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相似文献
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Zusammenfassung Aus Kreuzungen zwischenTriticum vulgare-Hochzuchtsorten undTriticum durum mitAgropyrum intermedium-Einzelpflanzen entstehen F1-Flanzen, die nur durch Rückkreuzung Ansatz geben.Die F2-Pflanzen werden aus unreduzierten und reduzierten Eizellen gebildet mit Paarung aller vorhandenenTriticum-Chromosomen, 2n=43–63. In der Nachkommenschaft einer F2-Pflanze, die aus einer reduzierten Eizelle stammt, geht eine Regulierung der Chromosomenzahl durch Elimination hochchromosomiger Gameten vor sich.Der Grundbestand an Chromosomen in F3 und F4 setzt sich zusammen aus homologenTriticum vulgare-Chromosomen, zu denenAgropyrum-Chromosomen in verschiedener Anzahl addiert sind.Eine Stückveränderung der ursprünglichen Chromosomen durch Austauschvorgänge in der Meiosis jeder Generation muß angenommen werden.Es wird die Beschreibung einer F3 und der daraus entstandenen F4-Generation gegeben.Einige stabilisierte Bastardformen in älteren Generationen werden durch Testkreuzung mit den beiden Ausgangseltern analysiert. Je höher der Anteil an normalenTriticum vulgare-Elementen im Bastard ist, desto eher ist Fertilität und Konstanz garantiert.Die Ausprägung einzelnerAgropyrum-Merkmale beruht auf quantitativer und qualitativer Überlegenheit derAgropyrum-Gene.Mit 7 Textabbildungen.Herrn ProfessorRudorf zum 60. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Alisma Plantago-aquatica undA. gramineum haben an Standorten bei Wien die gleiche Chromosomenzahl 2n=14 wie an mehreren Lokalitäten Nordeuropas. Alisma lanceolatum aus der Umgebung Wiens und aus Dänemark besitzt im Gegensatz zu einigen bisherigen Angaben 2n=26 Chromosomen und ist offenbar allopolyploid.  相似文献   

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Brabec  Franz 《Planta》1949,37(1):57-95
Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Adolf Behrens 《Planta》1931,13(4):745-777
Ohne ZusammenfassungMit 33 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

10.
Reinhold Schaede 《Planta》1936,26(2):167-192
Ohne ZusammenfassungMit 31 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.In ausführlicherer Form und mit zahlreichen Abbildungen als Dissertation bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München eingereicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Grundlage der Versuche ist die Tatsache, daß die weiblichen Puppen der Kreuzung Celerio gallii x euphorbiae sich nicht zum Falter entwickeln vermögen, während die der reziproken Kreuzung alle schlüpfen. Genetisch findet dieses Verhalten seine Erklärung durch das Fehlen einer Balance zwischen dem väterlichen X- und dem mütterlichen Y-Chromosom (oder Plasma).Um festzustellen, ob alle Zellen, die diese Konstitution haben, unfähig zur Weiterentwicklung sind, wurden Flügelanlagen und Ovarien der Hybridenweibchen in sich entwickelnde Hybridenmännchen oder Elterntiere verpflanzt. Es zeigte sich, daß die Transplantate die Fähigkeit haben, sich in der neuen Umgebung weiter zu entwickeln und histologisch auszudifferenzieren. Dabei läuft die Entwicklung synchron mit der des Wirtes. Erklärt wird dieses Verhalten durch die (inkretorische ?) Beeinflussung des Implantates durch einen, wahrscheinlich im Nerven-system oder in der Hämolymphe des sich entwickelnden Wirtes vorhandenen Stoffes. Die durch die disharmonische Chromosomenkombination hervorgerufene Genkonstitution manifestiert sich demnach nur in einigen wenigen Organen, wahrscheinlich in denen, von denen auch normalerweise, nach Ablauf der Latenzzeit, der Anstoß zur Weiterentwicklung zuerst ausgeht.  相似文献   

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From the culture broth of the mould Trichoderma viride, strain NRRL 3199, a microheterogeneous mixture of the membrane active 20-residue peptaibol alamethicin (ALM) could be isolated. ALMs were isolated by XAD-2 column chromatography and separated by silica gel chromatography and trichloromethane/MeOH gradient elution into an acidic and neutral group of peptides, named ALM F30 and ALM F50, respectively, according to their 100 Rf on TLC. Peptides ALM F50 were separated by semi-preparative and analytical HPLC and subjected to ESI-MS. Ten sequences of ALM F30 and their relative quantities could be determined. The major peptides ALM F30/3 (46%) and ALM F30/7 (40%), distinguished by Aib/Ala exchange in position 6, correspond to sequences described as ALM I and II occurring in the original alamethicin from Upjohn Company. Analogously, 13 sequences of the neutral peptide mixture named ALM F50 could be determined. The major peptide ALM F50/5 (75%) and the minor peptide ALM F50/7 (10%) are distinguished from ALM F30/3 and ALM F30/7 by having Gln17 in place of Glu17, the latter occurring in the F30 group. Notably. currently commercially available alamethicins (Fluka, Sigma) represent microheterogeneous mixtures of the neutral ALM F50 peptides with trace amounts of acidic ALM F30 peptides.  相似文献   

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