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Zusammenfassung Die Frequenz des Herzkammerschlags von Lebistes reticulatus nimmt bei einer Erhöhung der Versuchstemperatur bis zu einem Maximalwert zu, der dann in einem größeren Temperaturbereich konstant eingehalten wird.Kiemendeckel- und Kiemenbewegungen von Xiphophorus helleri und L. reticulatus zeigen eine sinnvolle Hitze- und Kälteadaptation, bei L. reticulatus anscheinend ebenfalls der Herzkammerschlag und bei X. helleri die Brustflossenbewegungen. Der Herzkammerschlag weist bei beiden Arten eine eindeutige Hitzeanpassung auf, bei X. helleri ebenfalls die Augenbewegung. Die Kiemendeckelbewegungen mit den engsten Temperaturgrenzen sind für die Lebensresistenz und deren Resistenzadaptation nach beiden Extremtemperaturen hin verantwortlich. Für die Resistenz dieser Atembewegungen ist das oscillographisch registrierte Atemzentrum entscheidend. Die durch Reizung des Mittelhirns ausgelösten Maulbewegungen haben weitere Temperaturgrenzen, ebenfalls Schwanzbewegungen bei direkter Reizung der Schwanzmuskulatur. Vom Mittelhirn konnten ferner Augen- und Schwanzbewegungen ausgelöst werden. Die vom Mittelhirn ausgelösten Maulbewegungen und die Schwanzbewegungen (bei direkter Reizung) zeigten eine sinnvolle Hitze- und Kälteanpassung. Auch die auf Mittelhirnreizung hin erfolgenden Augen- und Schwanzbewegungen können sich an extreme Temperaturen anpassen, doch konnten nicht alle Werte abgesichert werden. Die vom Mittelhirn ausgelösten Schwanzbewegungen haben engere Temperaturgrenzen als die Schwanzschläge nach direkter Reizung der Muskulatur.In der Diskussion werden die Besonderheiten der Resistenzadaptation besprochen und ein möglicher Zusammenhang mit der Leistungsadaptation im normalen Temperaturbereich erörtert.Herrn Professor Dr. H. Netter zum 60. Geburstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin, 1957  相似文献   

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Zusammenfassung In Massenkulturen von Chlorella pyrenoidosa und mehreren anderen Grünalgen wurde in verschiedenen Entwicklungsstadien der Gehalt an löslichen Aminosäuren und Zuckern bestimmt und der Einfluß eines künstlich erhöhten Aneuringehaltes auf diese beiden Komponenten untersucht.Sowohl die Zusammensetzung der Nährlösung als auch der Aneurinzusatz hat Einfluß auf den Aminosäure- und Zuckergehalt der gebildeten Algenmasse.In den Aneurinkulturen ist eine für die einzelnen Algenarten, Kulturbedingungen und Entwicklungsstadien charakteristische Erhöhung des Aminosäure- und Zuckergehaltes zu beobachten.Die Ergebnisse werden unter dem Gesichtspunkt einer Beeinflussung des physiologischen Alters der Kulturen durch die Erhöhung des Aneurinspiegels in den Zellen diskutiert.Auszug aus einer Dissertation der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der T. H. München.  相似文献   

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Zusammenfassung An den Eihüllen verschiedener Cypriniden wurden histologische und histochemische Untersuchungen über ihre Genese und stoffliche Zusammensetzung durchgeführt.Unter der polysaccharidhaltigen primären Oocytenmembran entsteht als erste Hüllbildung eine hyaline Schicht, die vom Grundplasma der Oocyte gebildet wird und positive Eiweiß- und Polysaccharidreaktion gibt. Darunter entsteht — ebenfalls von der Oocyte aus — die radiärstreifige Kortikalschicht. Sie gibt nur positive Eiweißreaktion.Außen auf der primären Oocytenmembran wird die Zottenschicht angelegt. Sie entsteht nach den vorliegenden Untersuchungen wahrscheinlich vom Follikelepithel. Die Zottenschicht ergibt nur positive Eiweißreaktionen.Die Ergebnisse anderer Autoren werden diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Flammulina velutipes läßt sich Fruchtkörperbildung am Mycel durch Zugabe arteigener und artfremder Fruchtkörperstücke stimulieren, wie das für Pleurotus Florida bereits berichtet wurde. Da auch durch Hitze sterilisiertes Material wirkt, kann mit der Existenz einer artunspezifischen, die Fruchtkörperbildung induzierenden Substanz gerechnet werden.Bei F. velutipes nimmt das Regenerationsvermögen der Fruchtkörper am Stiel von unten nach oben zu und fällt im Hut steil ab.Mycel von Agaricus bisporus dagegen reagiert auf Zugabe von Fruchtkörpermaterial nicht. Auch eine Regeneration an Basidiokarpstücken war nicht zu beobachten. Dies unterstreicht die Sonderstellung dieses Pilzes, der lebende Bakterien zur Fruchtkörperinduktion zu benötigen scheint.
Summary In Flammulina velutipes fruit-body formation on the mycelium may be stimulated by the addition of basidiocarp pieces of the own or of different species as has been reported for Pleurotus Florida. Heat-sterilized material retains the stimulating character. Thus the existence of a fruit-body inducing chemical compound is likely.In F. velutipes regeneration intensity of fruit-bodies is increasing from the bottom to the top of the stipe and decreasing strongly in the pileus.Mycelium of Agaricus bisporus in contrast does not react on the addition of fruit-body material. Regeneration could not be observed on basidiocarp pieces. This emphasizes the isolated position of this fungus, that seems to require living bacteria for basidiocarp induction.
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Zusammenfassung Es wurden Regenerationsversuche mit verschiedenen Teilen frisch geernteter Pleurotus-Fruchtkörper durchgeführt. Nicht nur die äußeren Fruchtkörperpartien wie Stielrinde und Huthaut sind regenerationsfähig, sondern auch Hutfleisch, Stielfleisch und Lamelle.Die Intensität der Regeneration (Anlagenzahl je Oberflächeneinheit) zeigt keine Korrelation zum Alter oder zu bestimmten Zonen der Fruchtkörper. Vielmehr hängt sie davon ab, wie gut der Kontakt eines Frucht-körperstückes mit einem geeigneten Nährboden gelingt. Eine schnelle und hinreichende Versorgung der Hyphenzellen mit Nährstoffen scheint dabei maßgebend zu sein.
Summary Regeneration experiments with different parts of freshly harvested fruit bodies of Pleurotus were performed. Not only the outer parts as the rind of the stipe and the skin of the pileus do regenerate, but also stipe tissue, pileus tissue and lamellae.The intensity of the regneration (number of primordia/surface unit) do not show a correlation to the age or special zones of the fruit bodies. It depends rather on a good contact of a piece of a sporophore with a suitable nutrition medium. A rapid and sufficient provision of the hyphal cells with nutritives seems to be responsible for it.
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