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相似文献
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Ohne Zusammenfassung Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war eine kritische Überprüfung der Angaben vonCavazza, wonach gewisse Leguminosensamenschalen (Gleditschia) außerhalb derMalpighischen Zellen (= Palisadenzellen) noch mehrere Zellschichten aufweisen.Auf Grund genauer anatomischer Untersuchung der reifen Samenschale (Kap. II) durch Mazerationsversuche (Kap. III) und durch entwicklungsgeschichtliche Untersuchungen (Kap. IV) wurde gezeigt, daß die traditionelle, bereits beiMalpighi gegebene Auffassung zutrifft: Die Palisadenschicht ist die äußerste Zellage, das ist also die Epidermis der Leguminosentesta.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus Untersuchungen an adäquat fixierten menschlichen Hypophysen ergibt sich, daß die cyanophilen Zellen des Vorderlappens weder saure Lipide noch saure Mucopolysaccharide enthalten. Ihr Gehalt an Ribonucleoproteiden ist wechselnd und stets geringer als in den sog. Acidophilen. Die Cyanophilen unterscheiden sich demnach nicht durch basophile Cytoplasmakomponenten von anderen Hypophysenzellen. Gemessen an der Methylenblauextinktion sind sie sogar weniger basophil als die sog. Acidophilen. Vom cytochemischen Standpunkt aus ist es völlig unbegründet, die cyanophilen Zellen der Adenohypophyse als Basophile zu bezeichnen.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgesellschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Rückenmuskulatur von Forellen wurde vor Eintritt und während der Totenstarre sowie nach ihrer Lösung (I., II. und III. Abnahme) elektronenmikroskopisch untersucht. Die Forellenmuskulatur zeigt den typischen Aufbau aus dicken und dünnen Myofilamenten. Nach OsO4-Fixierung sind die I-, A- und H-Bänder in der I. und III. Abnahme schwer abzugrenzen, während sie sich in der II. Abnahme deutlich durch verschiedene Dichte und Filamentanordnung unterscheiden. Der M-Streifen besteht zu jeder Zeit aus Verdickungen der Myofilamente. Der Z-Streifen stellt in der I. und III. Abnahme eine filzartige Verflechtung aus dünnen Filamenten dar. In der II. Abnahme sind jedoch auch im Z-Streifen Filamentverdickungen zu erkennen. Der Innenraum des endoplasmatischen Retikulums und der Cristae mitochondriales wird nach dem Tode zunehmend erweitert. — Die Menge des Bleisulfid-Niederschlages als Äquivalent der sauren ATPase-Aktivität nimmt mit der Zeit nach dem Tode kontinuierlich ab. Die größte Dichte und die geringste Abnahme des Niederschlages weist der M-Streifen auf. Der Z-Streifen zeigt in der I. Abnahme Niederschläge, ist jedoch während der Totenstarre und danach nicht markiert. Der Niederschlag ist streifenförmig in den Grenzbereichen des A-Bandes gegenüber I und H lokalisiert und zeigt in der I. und III. Abnahme eine deutliche Zuordnung zur axialen Periodik. Unter der Totenstarre ist die ATPase-Aktivität nicht so genau lokalisiert. Insbesondere sind die feinen Streifen, die der axialen Periode entsprechen, nicht zu beobachten. — Die ATPase-Lokalisation wird in bezug auf die verschiedenen Kontraktionsmodelle diskutiert.
Summary The dorsal musculature of the trout before and during rigor mortis as well as during its decrease (stages I, II and III) was examined electron microscopically. The muscles were found to have the typical structure of thin and thick myofilaments. During stages I and III, following OsO4 fixation, the differentiation between I, A, and H bands was found to be difficult; during stage II, however, they were clearly differentiated by various degrees of density and by the arrangement of the filaments. At any stage the M band appeared to be due to a thickening of the myofilaments. During stages I and III the Z band seemed to be composed of a felt-like network of thin filaments. During stage II, however, the Z band showed also a thickening of the filaments. After death the internal volume of the endoplasmic reticulum and of the cristae mitochondriales becomes increasingly enlarged. — The amount of lead-sulphide precipitate — if taken as the equivalent of the acid ATP-ase activity — decreased constantly with the time after death. The M band showed the highest density and the smallest decrease in the amount of precipitate. During stage I it was possible to demonstrate a precipitate in the Z band; during rigor mortis and afterwards, however, the band was not prominent. The precipitate had a striated appearance and was localized at the zones of transition between A band and I and H bands; a marked relation to the axial periodicity was found during stages I and III. During rigor mortis ATP-ase activity was not as accurately localized. Especially the fine striae, which correspond to the axial periodicity, were not observed. — The localization of ATP-ase is discussed in relation to various models of contraction.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Hans Winkler und Prof. Dr.Fritz von Wettstein, die mir in liebenswürdiger Weise Arbeitsplätze in ihren Instituten zur Verfügung stellten, bin ich sehr zum Danke verpflichtet.Equiparado a bolseiro pelo I.A.C., Lisboa.  相似文献   

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Zusammenfassung Lichtmikroskopische Untersuchungen der pleuropneumonieähnlichen Organismen und der L-Phase vonBacterium proteus undVibrio cholerae zeigten bei beiden 0,5–1,0 große, runde Gebilde, die vielfach zu traubenoder kettenförmigen Verbänden vereinigt sind. Im Gegensatz zu den PPLO mit relativ regelmäßigen Teilchen zeigen die L-Phasen auch sehr große Körperchen mit Durchmessern bis zu mehreren . Außerdem tritt bei den L-Phasen häufig Vacuolisierung auf. Ähnliche große Gebilde konnten bei den PPLO nur auf ungünstigen Nährböden erhalten werden. Auch die Kolonieform war bei den PPLO stark von der Konsistenz des Nährbodens abhängig.Im Phasenkontrastmikroskop wurde die Vermehrung von PPLO und L-Phasen an wachsenden Mikrokulturen laufend beobachtet und einzelne Stadien photographisch festgehalten. Dabei ergab sich, daß die einzige beobachtbare Vermehrungsweise eine multi- oder unipolare Knospung ist, die je nach der Nährbodenbeschaffenheit zu verschiedenen Formen führt. Häufig kommt es zu perlschnurartigen Ketten, die aber nicht als Mycel bezeichnet werden können, wie es andere Autoren wiederholt taten.Auf die große Ähnlichkeit zwischen PPLO und großen Viren wird hingewiesen.Herrn Ministerialdirigent i. R. Professor Dr.Gustav Seiffert in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Erregungssubstanz der sensiblen Nerven ist für alle Anneliden (Polychäten, Oligochäten und Hirudineen) dieselbe und wahrscheinlich chemisch dem Azetylcholin ähnlicher, als die Erregungssubstanz der sensiblen Nerven irgendeiner anderen Tiergruppe.  相似文献   

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