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1.
Zusammenfassung Der strenge Winter 1939/40 bot die Möglichkeit, ein großes Material von älteren, zum Teil im Ertragsalter stehenden Kern- und Steinobstsämlingen auf sein Verhalten gegenüber der Frosteinwirkung im Vergleich mit dem Grad der Frostempfindlichkeit der Elternformen zu prüfen. Untersucht wurden beim Apfel Nachkommen von Kultursorten (frei abg. und Kreuzungen zwischen Sorten), von Malus-Arten und Bastardformen (frei abg. und Kreuzungen zwischen Malus-Arten), Nachkommen aus Kreuzungen zwischen Kultursorten und Malus-Arten, aus Kreuzungen der Sorten-Spezies-Bastarde mit Kultursorten, bei der Birne Nachkommen von Kultursorten (frei abg. und Kreuzungen zwischen Sorten) und von Pirus-Arten (frei abg.), von Kirschen Nachkommen aus Kreuzungen zwischen Süßkirschensorten, aus Kreuzungen zwischen Sauerkirschensorten bzw. Amarellen und aus Kreuzungen zwischen Süß-und Sauerkirschen, von Pflaumen Sämlinge von Kultursorten (frei abg. und Kreuzungen zwischen Sorten).Das umfangreichste und aufschlußreichste Material stellten die Apfelsämlinge dar. Das Verhalten der Nachkommenschaften führte zu der Feststellung, daß 1. der für die Ausgangsformen festgestellte Grad der Frostempfindlichkeit eine genotypisch bedingte Eigenschaft ist und 2. daß viele Apfelsorten die für sie typische Reaktion gegen Frost in starkem Maße auf ihre Nachkommen übertragen. Die züchterische Bedeutung dieser Feststellungen liegt darin, daß 1. ein gutes Bild über den Zuchtwert bestimmter Sorten hinsichtlich der Frostresistenz gewonnen wurde und 2. die Ergebnisse der Beobachtungen dazu ermutigen, beim Apfel in der Züchtung auf Frostresistenz auf den schwierigen Weg über die Artbastardierung ganz zu verzichten.Die Annahme einer genotypischen Bedingtheit der sorteneigentümlichen Reaktion gegen-über Frosteinwirkungen wird auch auf die anderen Fruchtgattungen übertragen. Bei der Birne sind die Aussichten für die Auslese frostresistenter Formen aus Nachkommenschaften von Kultursorten bei weitem ungünstiger als beim Apfel. Unter den Kirschen- und Pflaumensämlingen wurden Formen ausgelesen, die genügende Frostresistenz mit ansprechender Fruchtqualität in sich vereinigen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit haben wir die verschiedenen Formen der genetischen Variabilität und ihre Bedeutung für die Selektion untersucht. Dabei sind einige Grundbegriffe der stastistischen Genetik, wie Populationsmittel, additive genetische Varianz und Dominanzvarianz besprochen und als Funktion der Allelfrequenzen dargestellt worden. Die Kovarianz zwischen Verwandten wurde für verschiedene Verwandtschaftsbeziehungen hergeleitet und auf ihren Zusammenhang zur genetischen Varianz und zur Kombinationseignung hingewiesen. Die rel. Größen der beiden wesentlichsten Formen der genetischen Varianz dienten als Kenngrößen für die Auswahl bestimmter Selektionsverfahren.Die Zusammenhänge zwischen Genwirkungsweise und Selektionsverfahren wurden diskutiert.Mit 6 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. Schick zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über gelungene Kreuzungen von Zuckerrüben mitBeta patellaris und die F1 und F2 dieser Kreuzungen berichtet. Es wurden zwei Typen von Zuckerrüben, diploide und tetraploide, mitBeta patellaris gekreuzt. Die F1-Bastarde aus diesen Kreuzungen zeigten 27 und 36 Chromosomen. Die meisten Sämlinge aus diesen Kreuzungen überdauerten das Sämlingsstadium nicht, weil sie keine sekundären Wurzeln bildeten. Vier Individuen, zwei 27-chromosomige und zwei 36-chromosomige, entwickelten sich ohne Pfropfung und auf eigenen Wurzeln normal und gaben Schoßtriebe.Der Bastardcharakter dieser Pflanzen hat sich im Habitus geäußert. Während der Meiose wurden Anomalien festgestellt, die zu starker Pollen-Sterilität führten. Der Samenansatz war sehr gering. Die zwei 27-chromosomigen F1-Bastarde haben 46 Knäuel gegeben und von diesen sind nur 5 F2-Pflanzen ausgekeimt.Von zwei 36-chromosomigen Bastarden wurden 207 Knäuel gesammelt, die nach der Keimung 88 F2-Pflanzen erbrachten. Die Pflanzen der F2-Generation zeigten einen sehr verschiedenen Grad von Lebensfähigkeit und sehr große Variabilität im karyologischen und morphologischen Charakter.Die F1-Pflanzen wurden nach Abschneiden der Triebe für weitere Untersuchungen vegetative vermehrt. Die F2-Pflanzen werden auf Resistenz gegen Mosaik-Virus sowie gegen Nematoden mittels künstlicher Infektion untersucht. Diese Untersuchungen sind im Gange.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. An Folgegenerationen einer Reihe verschiedener Oenothera-Bastarde wurden Untersuchungen über das crossing-over und die Gonenkonkurrenz in den Samenanlagen und zwischen den Pollenschläuchen durchgeführt.2. Für das crossing-over ergab sich eine Bestätigung und Erweiterung der früheren Befunde über eine Abhängigkeit der Häufigkeit der Austauschvorgänge von der Komplexkombination, in der Heterozygotie für das betreffende Gen besteht.3. Der Einfluß der Gene s und fr sowie größerer Chromosomenverbände auf die Gonenkonkurrenz wurde untersucht.4. Das Ausmaß der Benachteiligung bestimmter Gonen hängt ab von der Komplexkombination des Bastards.5. Der Grad der Benachteiligung von fr und s liegt für Pollenschlauch und Embryosack in einer gegebenen Kombination in der gleichen Größenordnung. Die sich ergebende Abstufungsreihe ist für beide Geschlechter dieselbe.6. Die Gleichheit der Reaktion wird dadurch erklärt, daß es sich sowohl bei der Bildung des Pollenschlauches wie bei der Bildung des Embryosackes aus der Makrospore um Wachstumsvorgänge handelt, die von den gleichen genetischen und genphysiologischen Faktoren her beeinflußt werden können.7. Die Konkurrenz zwischen den Pollensorten wird bestimmt durch den Allelenbestand ihres Zellkerns, der Unterschiede verursacht entweder in der Aufnahme von Fermenten auf der Mutterpflanze oder in ihrer Ausnutzung beim Wachstum des Pollenschlauches.8. Die Unterschiede im Ausmaß der Konkurrenz bei verschiedenen Bastarden gehen wahrscheinlich auf genetisch bedingte Unterschiede in der Sekretion von Fermenten (oder deren Vorstufen) durch das Antherentapetum zurück.9. Das dann tatsächlich feststellbare Ausmaß der Pollenschlauchkonkurrenz ist das Resultat eines komplizierten entwicklungsphysiologischen Zusammenspiels der genetischen Konstitution der Mutterpflanze und der auf ihr gebildeten Pollenkörner.Herrn Prof. Dr. O. Renner zum 70. Geburtstag.  相似文献   

5.
Zusammenfassung der Ergebnisse Bei den mit angewandter Zielsetzung durchgeführten Mutationsversuchen an der Sojabohnensorte Heimkraft I wurden zunächst durch Triebkraftversuche Anhaltspunkte und dann im Freilandversuch genauere Hinweise für geeignete Röntgendosen für Bestrahlungsversuche mit Sojabohnen gefunden. Die Anzahl der Pflanzen mit Hülsenansatz der 6 kr-, 8 kr-, 10 kr-und 12 kr-Parzelle (35,0%, 15,3%, 21,8%, 15,5%) derX 1-Generation zeigen, wie auch schon die im Gewächshaus durchgeführten Triebkraftversuche, daß im Gegensatz zu den AngabenGustafssons (1944) nach unseren Versuchen 10000 r nicht als Höchstmaß der Strahlenverträglichkeit von Sojabohnensamen angesehen werden kann. Im Triebkraftversuch waren bei einer Dosis von 16 kr nach fünf Wochen Versuchsdauer noch 12,5% der Pflanzen durchaus wüchsig, und erst bei 20 kr mit 0,7% wüchsigen Pflanzen war die letale Dosis nahezu erreicht.Wie die prozentuale Verteilung der insgesamt 427 bestätigten Mutanten auf die einzelnen Bestrahlungserien zeigt (Tab. II), sind Röntgendosen von 6 kr bis 12 kr, sowohl was die Höhe der Mutantenhäufigkeit als auch die Anzahl der überlebendenX 1-Pflanzen (Tab. 4 und 5) betrifft, für Bestrahlungsversuche mit Sojabohnen am besten geeignet.Von den in unseren Versuchen gefundenen Mutanten haben nur einige reichverzweigte Formen, die frühreifen Typen, die Mutanten mit höherem Tausendkorngewicht und eine Reihe noch näher zu untersuchender Formen mit erhöhtem Hülsenbehang und Ertrag und geringerer Keimtemperatur züchterischen Wert. Die außer den Mutanten des Chlorophyllapparates noch zahlreich aufgetretenen verschiedenen Wuchstypen, die Veränderungen in der Blattform und Behaarung der Pflanzen und der Samenschalenfarbe, sind vom Standpunkt der deutschen Sojazüchtung als neutral oder in den meisten Fällen als negativ zu bezeichnen. Ihr Auftreten war aber insofern wichtig, als damit bewiesen werden kann, daß es auch bei Soja in verhältnismäßig kurzer Zeit möglich ist, aus einer Zuchtsorte ein Mutantensortiment experimentell zu erzeugen, in dem die charakteristischen Merkmale eines Teiles der im Weltsortiment bekannten Soja-Varietäten auftreten.Abgesehen davon, daß ein experimentell geschaffenes Mutantensortiment zur Lösung genetischer, physiologischer und biochemischer Fragestellungen geeignetes Ausgangsmaterial bietet, läßt sich aus den bisherigen Ergebnissen schließen, daß bei weiterer Arbeit in absehbarer Zeit Formen geschaffen werden können, die früher als die Ausgangssorte zur Reife kommen und ihr im Ertrag überlegen sind, Außerdem können die Mutanten mit züchterisch wertvollen Merkmalen als Ausgangsmaterial für weitere Kreuzungen verwendet werden und die schwierige Kombinationszüchtung der Sojabohne beschleunigen helfen.Mit 22 Textabbildungen  相似文献   

6.
Summary An analysis of the nature of the gene action for seven characters influencing productivity and wide adaptation in Linum usitatissimum L. was undertaken in this investigation over three seasons based on diallel and fractional diallel crosses, among a set of ten genetically diverse parents. Estimation of combining ability and the nature of geno-type-environment interactions for the above characters was also examined.A comparison of the means of the parents and hybrids over three environments showed positive heterosis for height, number of tillers, fruit-bearing branches and capsules per plant while negative heterosis was observed for flowering time. The remaining two characters viz., height at branching and seeds per five capsules showed little differences due to mutual cancellation of the components of heterosis.A serial analysis of combining ability over three seasons using Griffing's model (1956) has revealed significant sea-sonal effects on the estimates of combining ability effects. Additive gene action was found to be predominant in most of the characters although non-additive variation due to s.c.a. was equally prominent for fruit-bearing branches and capsules per plant. On the basis of g.c.a. for all the characters, M. 10 and N. 55, both Peninsular types were the best followed by N.P. (R.R.) 45 and Mohaba Local.In the fractional diallel analysis the relative estimates g.c.a. and s.c.a. were similar for s=9 and 7. However, there was overestimation in favour of s.c.a. when s was reduced to 3. The serial analysis of fractional diallel had confirmed the results of full diallel. Significant genotype x environment interactions for flowering time, height, height at branching, fruit-bearing branches and capsules per plant were observed in this analysis also. The results have indicated that reduction of the diallel to a fraction with s=n/2 would vitiate the order and precision of estimates of combining ability.The analysis of genotype x environment indicated that the pattern of interactions among the parents of different geographical groups was not similar but varied with the character under study. Considerable interactions were observed for capsules per plant, fruit-bearing branches and flowering time in that order respectively. A comparison of the parental and hybrid populations for the degree of interaction for all the characters had revealed that heterozygosis might not at all be directly related to the degree of homeostasis. Actually, heterozygotes were found to show more interactions than homozygotes for flowering time, height at branching and tiller number and lower interactions for the other four characters. Significant seasonal effect on the degree of heterosis for vegetative as well as reproductive characters was observed in a majority of F1's with variable degree of dominance.
Zusammenfassung Über einen Zeitraum von drei Vegetationsperioden wurde mit einem Material von 10 genetisch verschiedenen Eltern anhand von vollständigen und unvollständigen Diallelkreuzungen die Genwirkung bei 7 die Ertrags- und Anpassungsfähigkeit von Linum usitatissimum L. beeinflussenden Merkmalen geprüft. Außerdem wurde die Kombinationseignung dieser Merkmale und die Genotyp-Umwelt-Interaktion untersucht.Ein Vergleich der Durchschnittswerte der Eltern und Hybriden an drei verschiedenen Anbauorten ergab positive Heterosis bezüglich der Merkmale Höhe, Anzahl der Triebe, samentragende Zweige und Kapseln je Pflanze, negative Heterosis wurde dagegen bezüglich des Merkmals Blütezeit beobachtet. Die restlichen zwei Merkmale, Höhe der Verzweigung und Samenansatz von je 5 Kapseln, zeigten infolge gegenseitiger Aufhebung der Heterosiskomponenten geringe Unterschiede.Eine dreijährige Reihenanalyse hinsichtlich der Kombinationseignung nach dem Modell von Griffing (1956) ergab einen signifikanten Einfluß des Anbaujahres auf die Schätzung der Kombinationseignung. Bei den meisten Merkmalen konnte auf additive Wirkung der Gene geschlossen werden, obgleich nichtadditive Wirkung als Folge von spezieller Kombinationseignung bei den Merkmalen fruchtende Sprosse und Kapseln je Pflanze ebenso ausgeprägt war. Hinsichtlich der allgemeinen Kombinationseignung für alle untersuchten Merkmale erwiesen sich die beiden Halbinsel-Sippen, M 10 und N 55, als die besten, gefolgt von P.P. (R.R.) 45 und Mohaba Local.In den unvollständigen diallelen Analysen waren die relativen Schätzungen für allgemeine und spezielle Kombinationseignung für s=9 und 7 ähnlich. Wenn s jedoch auf 3 reduziert wurde, ergab sich eine Überschätzung der speziellen Kombinationseignung. Die Reihenanalysen des unvollständigen DiallelVersuchs bestätigten die Ergebnisse des vollständigen Diallel-Versuchs. Auch in diesem Fall wurden signifikante Genotyp-Umwelt-Interaktionen bezüglich Blütezeit, Höhe, Verzweigungshöhe, fruchtende Sprosse und Kapseln je Pflanze beobachtet. Die Ergebnisse deuteten an, daß eine Verringerung des Diallel-Versuchs auf einen Teil mit s=n/2 die Reihenfolge und Genauigkeit der Schätzung der Kombinationseignung beeinträchtigen würde.Die Analyse der Genotyp-Umwelt-Interaktion zeigte, daß die Art der Interaktion bei den Eltern verschiedener geographischer Gruppen nicht gleich war, sondern je nach dem untersuchten Merkmal variierte. Beträchtliche Interaktionen wurden für die Merkmale Kapseln je Pflanze, fruchtende Sprosse und Blütezeit — in dieser Reihenfolge — beobachtet. Ein Vergleich der Eltern- und Hybridenpopulationen bezüglich des Grades der Interaktion hat bei allen Merkmalen ergeben, daß Heterozygotie durchaus nicht unmittelbar mit dem Grad der Homeostasis in Beziehung zu stehen braucht. Tatsächlich wurde gefunden, daß Heterozygote bezüglich Blütezeit, Verzweigungshöhe und Zahl der Triebe größere Interaktionen und für die anderen 4 Merkmale geringere Interaktionen als Homozygote zeigen. Bei der Mehrzahl der F 1-Nachkommen wurde sowohl für die vegetativen wie reproduktiven Eigenschaften ein signifikanter Einfluß des Anbaujahres mit verschiedenem Dominanzgrad auf den Grad der Heterosis beobachtet.
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7.
Zusammenfassung Bei der cytologischen Untersuchung vonSolanum-Arten werden sehr leicht artifizielle Veränderungen der Chromosomenstruktur hervorgerufen.Mit Hilfe einer verbesserten Fixierungs- und Färbetechnik wurde der Ablauf der Meiose bei diploidenSolanum-Arten und -Bastarden aus Kreuzungen innerhalb derTuberosa und zwischen den SeriesTuberosa,Demissa, Commersoniana undMegistacroloba untersucht.Im Pachytän der Bastarde ließen sich trotz relativ weit entfernter systematischer Stellung keine Paarungsstörungen und nur wenige Hinweise für die Möglichkeit sehr geringer struktureller Differenzen auffinden, für die allerdings nicht nachgewiesen wurde, daß sie artspezifisch bedingt sind. Die Evolution der diploiden Arten dieser Series ist demnach im wesentlichen nicht den Weg einer strukturell-genomatischen Differenzierung gegangen.Die Paarungen in der Diakinese und die Verteilung der Chromosomen in Anaphase-I waren ebenfalls sehr regelmäßig. Auftretende Sterilität bei Kreuzungen mitS. simplicifolium als Mutter beruhte nicht auf mangelnder Homologie der Chromosomen. Reziproke Unterschiede zeigten dagegen, daß ein mütterlicher Einfluß besteht, der vermutlich plasmatisch bedingt ist. Der hierbei stattfindende Ausfall der Spindelwirkung in Anaphase-I und -II und die Entstehung von übergroßen Pollenkörnern zeigte die Entstehungsweise von unreduzierten Gameten. Diese Erscheinung war sehr variabel infolge von Außeneinflüssen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die älteren Herkunftsversuche hatten das Ziel, das genetische Variationsmuster der Baumarten zu beschreiben (wirtschaftliche Zielsetzung) und durch dessen Abhängigkeiten von der Umwelt die Wirksamkeit der natürlichen Auslese zu zeigen (genökologische Zielsetzung). Gelegentlich werden auch taxonomische Fragen mit bearbeitet. Als bester Plan für die Stichprobenentnahme von Material für solche Versuche kann Probenentnahme entlang von transsects angesehen werden. Eine Kombination von Labor-, Baumschul- und Feldversuchen ermöglicht Prüfung auch umfangreichen Versuchsmaterials, wie es bei hinreichend dichter Probenahme und großem Verbreitungsgebiet der Baumart notwendigerweise anfällt.Von Herkunftsversuchen, die als Grundlage für Züchtungsprogramme dienen sollen, müssen auch Informationen über die genetische Variation und Kovariation innerhalb der Herkünfte gefordert werden. Bei geeigneter Versuchsanordnung können dann nicht nur Informationen über die Wirksamkeit der natürlichen Auslese überhaupt, sondern auch über das Zusammenspiel von Umweltvariation und genetischen Prozessen in den Populationen gewonnen werden. Art und Ausmaß der genetischen Variation und Kovariation in den Herkünften, Feststellung von Art, Richtung und Intensität der natürlichen Auslese, Bedeutung von Zufälligkeiten für die Differenzierung von Herkünften sowie der Grad der Koadaptation beim Vergleich entfernterer Herkünfte stellen die Populationsparameter dar, an denen der Forstpflanzenzüchter interessiert ist, wenn er die Erfolgsaussicht bestimmter Phasen eines Züchtungsprogramms einschätzen will.Zur Erläuterung wurden Ergebnisse zweier Herkunftsversuche mit Birken verwendet. Es wird darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, Modelle und Verfahren zu entwickeln, die für die Verhältnisse in den Waldbaumpopulationen passen und den Schwierigkeiten beim Experimentieren mit Bäumen Rechnung tragen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Autor berichtet über eine Maispflanze mit dekussierter Blattstellung, die in derF 2 als Kreuzungsprodukt zweier, durch einige Generationen hindurch künstlich selbstbestäubterStämme herausgespalten ist. Durch Selbstbestäubung und Rückkreuzung von dekussierten Pflanzen, sowie durch Kreuzung mit einigen kultivierten Landmaissorten, wurde eine Anzahl dekussierter Exemplare aufgezogen und dadurch die Vererbung der neuen Eigenschaft festgestellt. Genauere genetische Analyse der Eigenschaft für dekussierte Blattstellung konnte bis jetzt nicht ermittelt werden.Aus den bisherigen Untersuchungen folgt nun, daß die neue Eigenschaft ohne Zweifel von mehreren genetischen Faktoren bedingt sein muß. Diesbezügliche Untersuchungen sind im Gange.Die dekussierte Blattstellung bei Maispflanzen ist nicht nur vom phylogenetischen Standpunkt höchst interessant, sondern auch für die landwirtschaftliche Praxis sehr wichtig. Es wird intensiv daran gearbeitet, daß die neue Eigenschaft bei der Züchtung produktiver Maissorten Verwendung finden wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Herstellung von TMV-Reinpräparaten wird beschrieben und die Auswertung der Meßergebnisse angegeben. Für natives TMV werden sowohl die Absorptionskurven für die gesamte und die reine Absorption, als auch Meßkurven zur Konzentrationsbestimmung des Virus in Suspensionen und Hydrolysaten gezeigt. Außerdem wird eine einfache Methode zur Bestimmung des Nucleinsäuregehaltes angegeben.An Hand von Nucleinsäureisolierungen wird auf die Bedeutung der Vorbehandlung bzw. Alterung der Nucleinsäure für die Form der Absorptionskurven hingewiesen und die Erhöhung der D bei hydrolytischer Spaltung behandelt. Auf Grund dieser Ergebnisse werden die Resultate der Spaltungsversuche von nativem TMV besprochen. Abschließend werden die Angaben der Literatur mit den eigenen verglichen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die viel für zellphysiologische Untersuchungen benutzten Oberepidermiszellen der Schuppenblätter vonAllium cepa werden nach OsO4 und KMnO4- Fixierung geschnitten und einer elektronenmikroskopischen Analyse unterzogen.Von den Tüpfeln der Zellwände, dem Grundplasma mit Endoplasmatischem Retikulum, vakuoligen Einschlüssen und Dictyosomen, sowie den Chondriosomen, Leukoplasten, dem Zellkern und den Sphärosomen werden die Feinstrukturen abgebildet und kurz beschrieben.Fräulein Dörthe Eckhardt und Fräulein Ingeborg Zillmann danken wir für ihre Mitarbeit und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung unserer Arbeiten.Herrn Professor Dr. Karl Höfler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Je 3 Klone von amerikanischen und europäischen Rebensorten, 4F 1-Klone aus Kreuzungen zwischen Amerikaner- und Europäer-Reben sowie 1F 1-Klon zwischen zwei Amerikaner-Reben wurden auf ihr Verhalten bei Normal- und Kurztag geprüft.Alle Pflanzen zeigten bei Kurztag ein geringeres vegetatives Wachstum, stärkere Wurzelbildung, bessere Holzreife und einen früheren Vegetationsabschluß als bei Normaltag.In bezug auf die Formgestaltung des Blattes ließen sich bei Tagesverkürzung auf 12 Stunden starke Unterschiede feststellen.Die Reaktion auf Tagesverkürzung ist am stärksten ausgeprägt bei den Amerikaner-Sorten, am wenigsten bei den Europäern. DieF 1-Klone verhalten sich in den meisten Merkmalen intermediär.Demnach sind die amerikanischen Rebensorten Riparia 72 G, Rupestris 59 G und Solonis Trier als Kurztagpflanzen zu bezeichnen, während die europäischen Sorten Riesling, Gutedel und Silvaner sich mehr dem tagneutralen Typ nähern.Das intermediäre Verhalten derF 1-Klone zeigt, daß eine Vererbung der verschiedenen Reaktionsweisen stattfindet.Die Versuche werden in ihrer Bedeutung für die Züchtung, die Ampelographie und die Anzuchttechnik besprochen.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Der Culex pipiens-Komplex besteht aus mehreren nahe verwandten Formen, deren systematische Stellung bisher noch unsicher ist. Man unterschied bisher die beiden Arten Culex pipiens und C. fatigans. Sie kreuzen sich jedoch in den Kontaktzonen und sind deshalb wahrscheinlich nur Rassen einer Art. Wesentlich unsicherer ist die Abgrenzung einer dritten Form, C. molestus. Die Eigenschafte, die sie kennzeichnen sollen, nämlich Vorliebe für Menschenblut, Stenogamie und Autogenie, kommen zum Teil auch unabhängig voneinander vor, so daß der ganze Komplex wahrscheinlich aus einem Mosaik biologisch unterschiedener Populationen bestcht.Mit 10 verschiedenen Stämmen anthropohiler, stenogamer und autogener Culex aus Westeuropa und Deutschland wurden Kreuzungen durchgeführt, die zur Abgrenzung einer westeuropäischen, einer nordwestdeutschen und einer süddeutschen Gruppe führten. Die beiden erstgenannten Gruppen sind miteinander kreuzungssteril, d. h. die Embryonen sterben ab. Die süddeutschen Stämme können als Männchen mit allen übrigen Stämmen normale Nachkommenschaft erzeugen. Die reziproke Kreuzung ist jedoch steril mit Ausnahme von 0,05 bis 0,5% Eiern, die Larven ergeben, von denen etwa die Hälfte sich zu normalen Imagines entwickelt.Diese reziprok unterschiedliche Kreuzbarkeit wird nach Ausschluß von Parthenogenese und Prädetermination als plasmatische Vererbung gedeutet und neben den Killer-Faktor bei Paramaecium und das Genoid für CO2-Sensibilität bei Drosophila gestellt.Mit 5 Textabbildungen.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Aufnahme durch die Wurzeln und die Verteilung der Aktivität von Carboxyl-C14-markierter p-Hydroxybenzoesäure, Vanillinsäure sowie Syringasäure wird bei Weizenkeimpflanzen unter sterilen Bedingungen untersucht. Die Versuchsanordnung zur Sterilisation der Samenkörner und sterilen Anzucht wird beschrieben.Die applizierten Phenolcarbonsäuren werden von den Pflanzen aufgenommen, und die Aktivität verteilt sich über die gesamte Pflanze. Aus den Autoradiogrammen der Pflanzen und der Aktivitätsverteilung ist zu sehen, dass die markierten Verbindungen im Sproß besonders in den während der Inkubationszeit gebildeten Organen angereichert sind. Eine Verlängerung der Inkubationszeit führt zu einer vermehrten Aufnahme der markierten Phenolcarbonsäuren in die Pflanze. Die Aufnahme in die Wurzel und die Verlagerung in den Sproß erfolgt maximal bei einem pH-Wert der Nährlösung, der dem pK-Wert der applizierten Substanz entspricht. Aus den Carboxyl-C14-markierten Phenolcarbonsäuren wird von den Pflanzen ein relativ hoher Anteil an markiertem Kohlendioxid freigesetzt, wobei zwischen dem in die Pflanze aufgenommenen Anteil und dem freigesetzten markierten CO2 eine Relation besteht. Mit zunehmender Zahl der Sauerstoff-funktionen am aromatischen Ring läuft eine erhöhte Abspaltung der Carboxylgruppe parallel. Eine Erhöhung der Lichtintensität führt zu einer höheren Aufnahme in den Sproß und zu einer erhöhten Abspaltung der Carboxylgruppe.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit zeigt die Bedeutung von Aneurin als Wachstumsfaktor für farblose Flagellaten auch für die Gruppe der Eugleninen als zutreffend auf. Es kann durch ein Thiazol-Pyrimidin-Gemisch vollständig, durch Thiazol mindest teilweise ersetzt werden. Das Aneurin-Optimum ist für einzelne Arten verschieden, es bewegt sich zwischen 10-4 und 10-6%.Die Ernteerträge werden bei Vorhandensein einer optimalen Aneurinmenge durch den C- und N-Gehalt der assimilierbaren Nährstoffe quantitativ bestimmt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Lichtreaktion, die schließlich zur Polarisierung derEquisetum-spore führt, erreicht bei kurzen starken Belichtungen schnell einen Sättigungszustand. Eine erneute Reaktion ist bei gleichartiger Belichtung erst nach einer Erholungsphase im Dunkeln möglich. Die volle Reaktionsfähigkeit ist bei 200 nach etwa 20 Minuten, bei 20 nach etwa 4 Stunden wiederhergestellt. Sättigung und Wiederherstellung der Lichtempfindlichkeit beruhen wahrscheinlich auf Verbrauch und Regeneration (oder Neubildung) des die Lichtabsorption vollziehenden Pigments.Aus dem Verlauf der Kurven, die die Abhängigkeit der Induktionswirkung von der Belichtungsdauer darstellen, läßt sich ein zweiter photochemischer Prozeß ableiten, der einen um 2–3 Größenordnungen höheren Energiebedarf besitzt. Für diesen zweiten Prozeß ist nicht das gleiche Pigment verantwortlich wie für den ersten, da die spektrale Empfindlichkeitsverteilung in beiden Fällen verschieden ist; der langwellige UV-Bereich ist für den zweiten Kurvenanstieg relativ wirksamer als für den ersten. Beim zweiten photochemischen Prozeß (der höhere Strahlungsenergien erfordert als der erste) ist eine Sättigung bis jetzt nicht nachweisbar.Die primären Lichtreaktionen sind nicht an die sensible Phase der Sporen gebunden; der Verlauf der Wirkungskurven ist unabhängig vom Zeitpunkt der Belichtung nach der Aussaat, d. h. das Maximum liegt stets bei der gleichen Belichtungszeit, und entsprechendes gilt für das Minimum. Nur die absolute Höhe der Maxima und Minima ist am größten in der Mitte der sensiblen Phase.Mit 11 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.Wilhelm Ruhland zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Summary In two populations of selfed commercial varieties 4800 and 5774 ofDianthus cariophyllus as well as in the parents of 5774 two quantitative traits were examined: petal number and durability of blossoms after cutting. Both populations showed an increase in the number of petals, No. 4800 also in its durability. The estimated hereditary component was high for petals (0.47 and 0.35), lower but significant for lasting quality. The importance of an investigation on the selection for quantitative traits in cut flowers is discussed.
Zusammenfassung An Spaltungspopulationen zweier selbstbestäubter Handelssorten (4800 und 5774) vonDianthus cariophyllus sowie der beiden Ausgangssorten und den Eltern von 5774 wurden zwei quantitative Merkmale von wirtschaftlichem Wert, nämlich die Anzahl der Petalen und die Haltbarkeit der Blüten nach dem Schnitt, untersucht. Bei beiden Spaltungspopulationen war hinsichtlich der Anzahl der Petalen und bezüglich der Haltbarkeit — nur bei 4800 — ein Ansteigen der Gesamtvarianz zu erkennen. Die geschätzte Heritabilität war hoch für die Petalen (0,47 und 0,35), bezüglich der Haltbarkeit niedriger, aber noch signifikant für ein Selektionsprogramm. Die Bedeutung einer Untersuchung quantitativer Merkmale an Schnittblumen für die Selektionsarbeit wird diskutiert.
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18.
    
Zusammenfassung Die Beobachtungen an neun Brutpaaren des grünflüssigen Teichhuhns ergeben eine außerordentliche Variationsbreite im brutbiologischen Verhalten. Man sollte sich darum vor Verallgemeinerungen hüten, wenn man nur eins oder wenige Paare einer Vogelart in ihrem Verhalten zu studieren Gelegenheit fand.Einige Teichhuhn-Paare hatten je ein Revier, in der die Paarformung, die Brut und die Jungenaufzucht sich abspielten. Bei anderen Paaren waren diese Reviere miteinander identisch. Einige Paare hatten Nester, in denen sie brüteten und in denen die Jungen übernachteten. Bei anderen Paaren wurden für den letzteren Zweck besondere Schlafnester gebaut. Beide Eltern brüten, führen und füttern die Jungen. Von den neun Paaren zeitigten zwei eine zweite Brut, die Jungen der ersten Brut unterstützten die Eltern in keiner Weise bei der Aufzucht ihrer jüngeren Geschwister. Sobald die Jungen älter werden, baumen sie nachts auf, um zu schlafen. Es wurde eine besondere Balzhaltung, die Nisttriebsäußerung und eine eigenartige Stellung des Männchens als Paarungsnachspiel, die beim Weibchen als Paarungsaufforderung vorkommen kann, beobachtet. Der Auflösung der Familie im Herbst folgt ein truppweises Zusammenfinden der Teichhühner. Die Vögel fliegen weit mehr im Herbst als im Frühjahr und im Sommer.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Calliphora erythrocephala wurden die Schwellenwerte (Reaktionsschwellen) der oralen und tarsalen Geschmacksorgane für Zucker und Zuckeralkohole bestimmt.Im Verlaufe einer 10tägigen Hungerperiode sinken die Schwellenwerte an beiden Organen ganz wesentlich (bei Tarsen für Maltose um das 700fache).Der Rüssel ist fast für alle Zucker und während der ganzen 10tägigen Hungerperiode ein empfindlicheres Geschmacksorgan als die Tarsen. Nur bei Saccharose, Maltose und Fruktose, für welche die vorige Regel zunächst auch gilt, werden die Tarsen in den letzten Hungertagen noch empfindlicher als der Rüssel.Minnich fand, daß die Tarsenschwellenwerte für Saccharose, Maltose, Glukose und Fruktose bei Calliphora vomitoria während einer Hunger-periode stets schneller fallen als die des Rüssels. Für Calliphora eryihrocephala ist dies gleichfalls zutreffend und gilt auch für weitere Zucker; in einigen Fällen tritt aber das Umgekehrte ein, so z. B. bei Raffinose.Die süßesten Zucker für den Rüssel der Fliege sind nach dem ersten Hungertag Rohrzucker und Malzzucker, nach dem zehnten Tag mit Abstand Malzzucker. Der süßeste Zucker für die Tarsen der Fliege ist stets Rohrzucker. Der Süßungsgrad dieses Zuckers übertrifft bei der Fliege den anderer Zucker weit mehr, als das bei den Bienen der Fall ist.Auf die Zucker Erythrit, Rhamnose und Laktose sprechen die Tarsen selbst im größten Hungerzustand nicht an; auch mit dem Rüssel schmeckt die Fliege diese drei Zucker erst nach einigen Hungertagen. Der Nährwert dieser drei Zucker ist gleich Null.Fliegensüße Zucker sind nicht immer auch gute Nährstoffe.In bezug auf die Verwertung von Arabinose, Xylose und Galaktose verhält sich Calliphora gerade umgekehrt, wie viele andere auf diese Zucker geprüfte Tiere, indem sie die ersten beiden nicht, die letztere aber sehr gut verwertet.Von Bienen und Fliegen gut verwertet werden nur die Zucker: Mannit, Sorbit, a-Methylglucosid, Glukose, Fruktose, Saccharose, Maltose, Trehalose und Melezitose.Fucose, Dulcit und Cellobiose haben trotz deutlichem Süßgeschmack keinen Nährwert für die Fliegen.Die Fliegen schmecken viel mehr Zucker süß als die Bienen; verwertbar aber sind für beide etwa gleich viele.Die geschmackliche Prüfung von Säure, Salz und Bitterstoff zeigte große individuelle Unterschiede.Die Tarsen sind für den vergällenden Geschmack weniger empfindlich als die Mundteile. Für Kochsalz sind die Tarsen ganz unempfindlich.Die Vergällungswerte ändern sich im Hunger nicht.Dissertation der Philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die GattungSpondylomorum ist zweifelhaft, da Kolonien mit 4 Geißeln an jeder Zelle seit der Erstbeschreibung nicht mehr sicher festgestellt worden sind.BeiChlamydobotrys ist eine Artunterscheidung auf Grund morphologischer Merkmale nicht gelungen, Stämme von weit auseinanderliegenden Orten zeigten nur geringe und schwankende Unterschiede bei starker Variabilität innerhalb der Klone.Die Reinkultur von 10 Stämmen vonChlamydobotrys gelang mit Hilfe der Waschmethode, sobald ihr Bedarf an organischen Nährstoffen berücksichtigt wurde. Lösungen, die Azetat, eine Aminosäure und die Vitamine B1 und B12, sowie die üblichen anorganischen Nährsalze und Spurenelemente enthalten, ermöglichen am Licht gutes Wachstum. Die beste Konzentration der Nährstoffe für die Vermehrung ist der Ausbildung regelmäßiger Kolonien nicht günstig. Dafür muß die Lösung auf die Hälfte bis ein Zehntel verdünnt werden. Im Dunkeln findet keine Vermehrung statt. In physiologischer Hinsicht bestehen konstante Unterschiede zwischen den Stämmen. Chlamydobotrys weist Eigenschaften auf, die für das Gedeihen und den Wettbewerb am Standort günstig sein müssen.  相似文献   

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