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相似文献
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1.
Wolfgang Kowallik 《Planta》1968,79(2):122-127
Summary The endogenous respiration of an achlorophyllous mutant of Chlorella vulgaris is enhanced by small amounts of blue light. The action spectrum for this effect shows two peaks at 460 and 375 m, which points to a flavin or a carotenoid in cis configuration as the likely photoreceptor responsible. Weber's (1950) observation that in vitro potassium iodide (KI) quenches the fluorescence of riboflavin was employed to distinguish between these two pigments. — KI in concentrations from 0.033 to 0.50 M lowers the oxygen uptake in blue light increasingly (Fig. 1, Table 1), but not specifically: KI inhibits the respiration of exogenous glucose even more (Fig. 2). Furthermore neither the inhibition of endogenous nor that of exogenous respiration is iodide-specific; a decrease in both of them takes place with KNO3 of corresponding concentrations, too (Table 2). The somewhat smaller inhibition with KNO3 compared to that with KI fits the known observation that iodide has a greater inhibiting effect on metabolic reactions of plant cells than nitrate (Hewitt and Nicholas, 1963). — Finally it was observed that irradiation with blue light (>366 to <550 m) of the iodide solutions used liberates some iodine (Fig. 3). Since the promoting effect of iodine on the isomerisation of carotenoids is well documented (Zechmeister, 1962), it might be impossible to determine whether a flavin or a cis-carotenoid participates in a blue light specific reaction by using an iodide solution, as has been done several times recently.

Herrn Prof. Dr. R. Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Niels Nielsen 《Planta》1927,3(1):172-174
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

3.
Zusammenfassung Kürzlich haben wir über die Vitalfluorochromierung der Mitochondrien von HeLa-Zellen und Mäusefibroblasten (LM) mit Acridinfarbstoffen berichtet. Es wurden jetzt elektronenmikroskopische Untersuchungen angeschlossen. Als Farbstoffe verwendeten wir bei unseren Vitalfärbungen 10-Ethyl- und 10-(2-Iodethyl)acridinorangehydrochlorid (EAO, IAO). Die Mitochondrien vital gefärbter Zellen wurden mit unbehandeltem Material verglichen. Die Ultrastruktur der HeLa-Mitochondrien wird während der kurzen Inkubationszeit von wenigen Minuten ungewöhnlich stark verändert. Demgegenüber konnten während der gleichen Zeit bei LM-Mitochondrien nur vergleichsweise kleine Veränderungen beobachtet werden.
Effect of acridine dyes on the ultrastructure of mitochondria in HeLa and LM cells
Summary Fluorescent staining of mitochondria in living HeLa cells and mouse fibroblasts (LM) with acridine dyes has been reported recently. The investigations are now extended to electron microscopy. Dyes used in our vital staining experiments are 10-ethyl-and 10-(2-iodethyl)acridine organe hydrochloride (EAO, IAO). The mitochondria of vitally stained cells are compared with untreated material. There are dramatical changes of the ultrastructure of HeLa mitochondria within the short incubation time of a few minutes. During the same time only small alterations of LM mitochondria could be observed.
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4.
Zusammenfassung In den Mastzellen der Gallenblase fetaler und neugeborener Meerschweinchen kommen neben wenigen homogenen Körnchen reichlich grobkörnige, reticuläre und lamelläre Granula vor. Da der Golgi-Apparat nur schwach entwickelt ist und nicht alle Granula von Membranen umgeben sind, wird geschlossen, daß die spezifischen Granula nicht in dieser Zellorganelle entstehen. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie sich in situ im Zytoplasma entwickeln.
The genesis of mast cell granules
Summary The mast cells in the gall bladder of fetal and newborn guinea-pigs contain few homogeneous granules and many coarse-granular, reticular and lamellate ones. Since the Golgi apparatus is poorly developed and since not all the granules are membrane bound, it is concluded that the specific granules do not originate in this organelle. There are indications that the granules develop in situ in the cytoplasm.
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5.
Zusammenfassung Im Knochenmark der Ratte werden große runde Megakaryocyten und Megakaryocyten mit zahlreichen Pseudopodien gefunden. Die prospektiven Plättchenfelder liegen in der Mitte der Pseudopodien und sind von der hyalinen Zone des Ektoplasmas umgeben. An der Spitze der Pseudopodien ist die hyaline Zone verbreitert. Die Pseudopodien ragen in Sinusoide und Kapillaren, werden aber auch extravasal gefunden. Gelegentlich läßt sich eine Kontinuität zwischen der Membran der Demarkationsbläschen und der Pseudopodienmembran beobachten. Eine intravasale Freisetzung von Thrombocyten aus Pseudopodien ist sehr wahrscheinlich.
Pseudopodia of megakaryocytes and liberation of blood platelets
Summary In the bone marrow of rats large round megakaryocytes and megakaryocytes with numerous pseudopodia are to be found. The prospective fields of platelets are located in the central part of the pseudopodia. These fields are surrounded by the hyalin zone of ectoplasm. At the tip of a pseudopodium this zone is enlarged. Pseudopodia protrude into sinusoids and capillaries, but occur also extravasally. Continuity between the membrane of the vesicles for the demarcation of platelets and the cell membrane is occasionally observed. The intravasal liberation of thrombocytes from pseudopodia seems very likely.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Entgegen der Behauptung vonFahrenkamp ergibt eine fehlerstatistisch gesicherte Untersuchung bei keiner Konzentration herzwirksamer Glykoside eine Förderung der Samenquellung, der Keimung, der Katalaseaktivität, des Keimwurzelwachstums und des Ernteertrags von Kulturpflanzen. Das gilt sowohl für die nachFahrenkamp in den Handel gebrachten Viviflor-Präparate, wie fürDigitalis-, Adonis-, Scilla- undConvallaria-Tinkturen,Digitalis-Preßsaft und wäßrige Lösungen von Digitalin und Digitonin. Die bei höheren Konzentrationen auftretenden Hemmungswirkungen gehen auf den Alkoholgehalt der Viviflorpräparate und Tinkturen zurück. Diese Schädigung nimmt mit steigender Temperatur ab; sie beruht nicht auf einer entquellenden Wirkung und auch nicht auf einer Hemmung der Katalaseaktivität, da diese Erscheinungen erst bei viel höheren Konzentrationen auftreten als die Wachstumsschädigungen. Die Schädigung durch wäßrige Digitoninlösung höherer Konzentration nimmt entgegengesetzt der Alkoholschädigung mit steigender Temperatur zu. Auch diese Wirkung geht nicht über die Quellung oder Katalaseaktivität. Abschließend ergibt sich, daß keinerlei Aussicht besteht, auf dem vonFahrenkamp vorgeschlagenen Weg einer Glykosidbehandlung eine Erntesteigerung zu erzielen.Mit 9 Abbildungen.Auszug aus meiner Dissertation: Kritische Untersuchungen über die vonFahrenkamp angegebene Methode einer Wachstumsbeschleunigung und Ernteerhöhung durchDigitalis und verwandte Glykoside, Darmstadt 1945. Den Herrn Professoren Dr.O. Stocker und Dr.L. Schmitt, welche die Arbeit angeregt und in ihren Instituten Betreut haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Zoosporen von 4 Vertretern der GattungPhlyctochytrium (Phlyctochytrium n. sp.Sv 43, Phlyctochytrium n. sp.Alg. 3, Phlyctochytrium B 45 I undPhlyctochytrium n. sp. Reinboldt) sind in der Lage, sich auf Agar und mit Ausnahme vonPhlyctochytrium n. sp. Reinboldt, das auf diesem Substrat nicht wächst, auch im Carrageen-Schleim und in Gummi arabicum-Lösung mit vorn inserierter Geißel zu bewegen, wobei dieselbe dicht am Körper der Zoospore umbiegt, nach hinten gerichtet bleibt und meist weiterhin als Schubgeißel fungiert. Dies tritt auch im Wassertropfen auf, wenn er, nicht vom Deckglas bedeckt, eine sehr dünne Schicht auf dem Objektträger bildet. Die Geißel kann sich versteifen und beliebig herumgeworfen werden.Teilergebnis der Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität GöttingenAlwin Gaertner, Über das Vorkommen einiger niederer Phycomyceten in Bodenproben von Afrika, Deutschland und Schweden.  相似文献   

9.
10.
It is proposed to use amongst other characters the type of cell division in order to delimit theChlorosarcinales from theChlorococcales. A definition of the two processes of division occuring in these orders is given. It differs from that of other authors. In theChlorosarcinales only those genera should be assembled in which vegetative daughter cells arise by bipartition followed by firm association of the wall between the daughter cells with that of the mother cell. In contrast, autospores, the vegetative daughter cells of a number ofChlorococcales, develop by multiple division, their cell walls are formed all around the protoplasts and are free from that of the mother cell. The chlorococcalean generaTrebouxia andDictyochloropsis incorporate species which multiply by zoo-, aplano- and autospores as well as others having no autospores. Autospores possibly have arisen more than once during evolution.
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11.
Zusammenfassung Imagines von Calliphora erythrocephala Meig. und von Musca domestica L. wurden in fensterlosen Räumen bei künstlichem Licht in würfelförmigen Kästen beim Landen und in Ruhe auf waagerechter, beleuchteter Unterlage von rechteckiger oder kreisrunder Form photographiert, und der Winkel zur Richtung des Erd-Magnetfelds wurde auf 1° genau ausgemessen. Der Winkel der Kastenwände und teilweise auch die Beleuchtung wurden gewechselt.Unabhängig von den Versuchsbedingungen wurden die Winkelbereiche von ±20° um die N/S- und die O/W-Achse der Horizontalkomponenten des Magnetfelds in signifikanter Weise vor den übrigen Winkelbereichen bevorzugt, obwohl die Fliegen von einer Reihe anderer Faktoren beeinflußt waren und auf diese in stärkerem Maße reagierten als bei Beobachtungen einzelner Tiere im Freien oder im Laboratorium.Kompensierung des Erdmagnetfelds auf <5% der natürlichen Feldstärke führte bei abwechselndem Photographieren unter natürlichen Bedingungen und bei Kompensierung zu signifikanten Änderungen der Häufigkeitsverteilung der Richtungen von Calliphora und Musca. Die Bevorzugung der N/S- und der O/W-Richtung hörte nach Kompensation des Magnetfelds auf. Dieser Versuch ergänzt und bestätigt die früheren Befunde über die Fliegenreaktion in verstärkten künstlichen Magnetfeldern.Ein Vergleich der Häufigkeitsverteilung der Fliegenrichtungen bei natürlichem und bei weitgehend kompensiertem Erd-Magnetfeld zeigt in N/S- und O/W-Richtung je einen Häufigkeitsgipfel oder zwei Gipfel mit 10°+-5° Abstand von diesen Richtungen oder einen dieser beiden Gipfel ausgeprägt. In Richtung der Winkelhalbierenden zwischen der N/S- und der O/W-Richtung treten schwächer bevorzugte Nebengipfel auf.Beim Landen und in der Ruhe an senkrechten Wänden ist die Richtungsverteilung der Fliegen bei N/S-Richtung der Wände infolge des Einflusses des in Feldrichtung gegen die Horizontale geneigten Erd-Magnetfelds anders als an Wänden in O/W-Richtung, an denen die Magnetfeldwirkung mit ihrer Vertikalkomponente parallel zur Schwerkraftrichtung verläuft.Von den für eine Wahrnehmung des Magnetfelds in Betracht kommenden physikalischen Voraussetzungen ist eine elektromagnetische Induktion offenbar zu schwach und bei ruhenden Insekten nicht gegeben. Der Einfluß ferro-, para- und diamagnetischer Eigenschaften kommt nach den Suszeptibilitätsbestimmungen und anderen Versuchen als Ursache nicht in Betracht. Von Nervenströmen erzeugte Magnetfelder sind wahrscheinlich für einen wahrnehmbaren mechanischen Impuls allein zu schwach.Bei der Untersuchung der Frage, wie die Fliegen das Magnetfeld wahrnehmen, wurde gefunden, daß nicht nur lebende, sondern auch tote Fliegen an langen Fäden oder auf schwimmender, leichtbeweglicher Unterlage eine Reaktion auf Magnetfelder zeigen. Das Verhalten toter Tiere braucht nicht, kann aber mit dem Reagieren der lebenden Tiere in Zusammenhang stehen.Messungen an lebenden und toten, auch bereits trockenen Fliegen zeigten, daß zwischen einzelnen Körperteilen der Tiere elektrische Spannungen herrschen. Die Spannungsquelle ist offenbar ein galvanisches Element, das aus Körperprotein und Cuticula besteht. Es konnte im Modell nachgebildet werden. Durch völliges Trocknen kann die Körper-Batterie ausgeschaltet werden; nach Anfeuchten arbeitet sie wieder.Durch die elektrischen Spannungen werden offenbar Kreisströme im Innern und an der Oberfläche des Insektenkörpers bewirkt, deren Magnetfelder in Wechselwirkung mit dem Erd-Magnetfeld Kraftwirkungen zur Folge haben. Es wird angenommen, daß diese mit Hilfe der bekannten Mechanorezeptoren der Insekten wahrgenommen und durch Richtungseinstellung beantwortet werden. Trotz der Schwäche der in Betracht kommenden Kräfte ist eine Wahrnehmung durch die sehr empfindlichen Sinnesorgane der Insekten für mechanische Einflüsse wahrscheinlich. Danach bedürfte es nicht der Annahme eines neuen, unbekannten Rezeptorsystems für die Magnetfeld-Wahrnehmung.Möglichkeiten eines biologischen Nutzens der Reaktion von Insekten auf das Magnetfeld der Erde werden angedeutet.
Summary Imagines of Calliphora erythrocephala Meig. and of Musca domestica L. were photographed in rooms without windows at artificial light in cubic containers when landing and in resting position on an illuminated horizontal square or circular base. The angle to the direction of the geomagnetic field was measured exactly with an error of less than 1°. The angle of the container walls and partly also the illumination were changed from time to time.Independent of the test conditions, the sectors of ±20° around the N/S- and the E/W-axis of the horizontal component of the magnetic field were significantly preferred to the other sectors although the flies were influenced by a series of other factors and their reaction to such influences was more distinct than in former observations in nature or in the laboratory with single insects only.The distribution of frequency of the directions chosen by the flies was significantly changed by compensation of the geomagnetic field to <5% of its natural intensity; to demonstrate this Calliphora and Musca were photographed alternatively under normal conditions and at compensation. After compensation of the geomagnetic field, the N/S- and the E/W-direction were no longer preferred. This experiment supplements and confirms former observations on the reaction of flies in intensified artificial magnetic fields.A comparison of the distribution of frequency of the directions of the flies in a natural and in a rather compensated geomagnetic field shows in N/S- and E/W-direction one maximum of frequency each or two peaks with a 10°±5° distance to these directions or one of both the peaks distinctly. Less preferred peaks are to be found in direction to the angle bisector between the N/S- and the E/W-direction.As a result of the influence of the geomagnetic field direction toward the horizontal line, the distribution of the directions chosen by the flies on landing and in rest at vertical walls in N/S-direction differs from that at walls in E/W-direction, where the influence of the magnetic field with its vertical component is parallel to the direction of the gravity.Among the physical preconditions for the perception of the magnetic field, an electromagnetic induction obviously is too faint and does not work at all when the insects are resting. The influence of ferro-, para- and diamagnetic properties also cannot be the reason, at least not the only one, as determination of the susceptibility and other experiments have shown. Magnetic fields produced by current due to nervous action alone probably are too faint to cause a perceptible mechanic impulse.On investigating the question how the magnetic field is perceived by the flies it was found that not only living but also dead flies on long threads or on a floating, easily movable base react on magnetic fields. It is not necessary, but it may be that the reaction of dead flies is in connection with the behaviour of living ones.Measurements with living and dead, already dry flies demonstrated voltages between parts of the animals' body. The voltage source evidently is a galvanic element which consists of the protein of the body and the cuticula. It could be reproduced as a model. This bodybattery can be switched off by complete drying and sets in again when moistened.Inside and at the surface of the insect body voltages apparently cause circular currents the magnetic fields of which in reciprocal action with the geomagnetic field produce forces. Supposedly these are perceived by the insects through their already known mechanorezeptores and are responded to by adjusting to a distinct direction. In spite of the faintness of the forces concerned, the very sensitive organs of the insects probably are responsible for the perception of mechanic influences. Thus it might not be necessary to suppose a new, up to now unknown receptorial system for the perception of the magnetic field.Possibilities of a biological advantage of this reaction of insects to the geomagnetic field are indicated.
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12.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Karl Höfler zu seinem 70. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.This investigation was supported by the International Atomic Energy Agency.  相似文献   

13.
Summary The uptake of labelled phosphate, especially the incorporation in the organic, in TCA soluble phosphate compounds of the unicellular green alga Ankistrodesmus braunii is markedly stimulated by Na+ more in the light but is stimulated in the dark as well (Na+-effect). This stimulation depends on the phosphate concentration and on the sodium concentration of the medium (optimum 10-3M NaCl) and appears in short-time incorporations (1 min) only at low phosphate concentrations (10-7 to 10-5 m PO4). In addition the Na+-effect depends on temperature and almost disappears at 1°C. The incorporation of 32P in the dark is strongly inhibited by 2,4-dinitrophenol (DNP) and under this condition only a very samll increase of the 32P incorporation by Na+ can be measured. In the light however the same concentration of DNP has only a low effect on 32P incorporation in case no Na+ is present in the medium. If Na+ is present in the medium, the effect of DNP on 32P incorporation is increased in the light. The Na+-effect in the light is also inhibited by di-chlorophenyl-1,1-dimethylurea (DCMU) in N2-atmosphere. High concentrations of g-Strophantin (10-3 m) inhibit the uptake of phosphate by Ankistrodesmus; the inhibition is more increased in the presence of KCl than in the presence of NaCl. The results clearly indicate, that Na+ will not effect the incorporation of labelled phosphate by means of influencing passive processes of phosphate diffusion or phosphate exchange, but acts on different energy-requiring processes of phosphorylation in dark and light. At present one could conclude, that Na+ acts less through a mechanism of a sodium pump, but rather affects the formation of energy-rich compounds (in the dark by way of the oxydative phosphorylation, in the light perhaps by means of the non-cyclic photosynthetic phosphorylation).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Cyproteron-Azetat — eine stark antiandrogen wirkende Substanz — führt, vom 1. Lebenstag an verabfolgt, im Hypothalamus männlicher Ratten ab 3. Lebenswoche zu einer deutlichen Steigerung der Formol-induzierten Fluoreszenz. Die Fluoreszenzintensität des erwachsenen Tieres wird bereits am 25. Lebenstag sichtbar. Betroffen sind von der Fluoreszenzsteigerung vor allem die kleinzelligen Gebiete des vorderen Hypothalamus und die äußere Zone der Eminentia mediana. Im Bereich der Nuclei supraopticus und paraventricularis werden stark fluoreszierende, knötchenartige Verdickungen an der Oberfläche der Nervenzellen sichtbar. — Durch Behandlung mit Cyproteron-Azetat kommt es auch zu einer Vermehrung des klassischen peptidergen Neurosekrets. — Durch Kastration am 1. Lebenstag sind der Cyproteron-Azetat-Behandlung vergleichbare Effekte zu erzielen.Die vorgelegten Befunde bringen den morphologischen Nachweis, daß die Wirkung des Antiandrogens Cyproteron-Azetat über den Hypothalamus erfolgt. Es wird eine direkte Beziehung zwischen dem aminergen und peptidergen neurosekretorischen System diskutiert.
The effects of antiandrogens on the hypothalamic neurosecretory systems
Summary Application of cyproterone acetate, a strong antiandrogenic substance, given to male rats from the 1st day of life onward, is followed by a significant increase of the formaldehyde-induced fluorescence of the hypothalamus. The fluorescence intensity of the adult animal is already acquired at 25 days. The increase of the fluorescence is observed in the parvocellular nuclei of the anterior hypothalamus as well as in the external zone of the median eminence. In the supraoptic and paraventricular nuclei, intensely fluorescent knob-like thickenings become visible on the surface of the nerve cells. Application of cyproterone-acetate is also followed by an increase of classical peptidergic neurosecretory material. After castration, performed on the 1 st postnatal day, the effects observed are comparable to those obtained after cyproterone acetate application.The present findings are regarded as morphological proof that cyproterone acetate acts via the hypothalamus. Direct relationships between aminergic and peptidergic neurosecretory systems are discussed.


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15.
16.
17.
Zusammenfassung Der Einfluß einer Testosteronbehandlung auf die Mäuseniere wurde in Varianten Versuchsreihen mit licht- und elektronenmikroskopischen Methoden untersucht. Unter der Androgenapplikation tritt beim männlichen und weiblichen Tier eine Hypertrophie des renalen Hauptstückepithels auf. Als Ausdruck einer gesteigerten Stoffwechselleistung sind an der Hauptstückepithelzelle charakteristische Kernveränderungen festzustellen, die sich durch Kernvergrößerung infolge vermehrter karyoplasmatischer Hydratation, durch die Umwandlung von Heterochromatin in Euchromatin, ferner durch die Einfaltung der Kernwand sowie durch die Strukturauflockerung der Nucleoli mit einem auf die Kernmembran gerichteten Granulastrom kennzeichnen. Das Zytoplasma der stimulierten Tubuluszelle weist eine mäßige Zunahme der Hydratation des Hyaloplasmas auf, die in erster Linie in Zusammenhang mit der erhöhten Eiweißsynthese stehen dürfte. Eine Vermehrung der freien Ribosomen bzw. der Polysomen ist nicht eindeutig nachweisbar. Elektromikroskopische Aufnahmen der Nieren von Tieren, die 10–16 Tage mit Testosteron behandelt wurden, lassen auf das Einsetzen eines die Anabolisierung begrenzenden Regulationsmechanismus (wearing-off phenomenon) schließen.
Summary The effects of testosterone propionate on the mouse kidney were examined by means of light- and electron-microscopy. The application of androgen in male and female mice results in hypertrophy of the renal proximal tubule. As an equivalent of increased metabolism distinctive nuclear alterations are observed in the proximale tubule cell. These alterations are characterized by nuclear enlargement due to increased karyoplasmic hydration, by transmutation of heterochromatin into euchromatin, furthermore by folding of the nuclear membrane as well as by structural loosening of the nucleoli and a granule flow towards the nuclear membrane. The cytoplasm of the stimulated renal tubule cell shows a moderate increase in the hydration of the hyaloplasm which may be primarily due to the intensified protein synthesis. Increase in the number of the free ribosomes and the polysomes respectively was not definitely provable. Electromicrographes of kidneys from animals treated with testosterone during ten and sixteen days let suggest the initiation of a regulating mechanism (wearing-off phenomenon) limiting anabolization.
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18.
Zusammenfassung Es wurde über den Einfluß einer 60-Co--Bestrahlung auf die Pflanzenentwicklung und die Blattformen von bestrahlten Bintje- und Sieglinde-Kartoffel berichtet, wobei die Dosen 0, 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500 und 5000 rad angewandt wurden. Sieglinde weist dabei hinsichtlich Wachstum und Sproßhöhe der Kartoffelstauden eine wesentlich stärkere Empfindlichkeit gegenüber-Bestrahlung auf als Bintje, bei der auch noch bei 5000 rad ein minimales Wachstum der Kartoffelstauden beobachtet werden konnte. Außerdem waren nach Bestrahlung an den Blattfiedern der Kartoffelstauden schon zum Großteil bekannte Erscheinungen wie Strahlensukkulenz und Verwachsung von Endfiederblättern mit einem oder mehreren Nachbarfiederblättern zu erkennen, wohingegen dies bei den mehr gegen den Blattgrund zu befindlichen Fiederblättern nicht auftrat.Die-Bestrahlung wurde am Institut für Biologie und Landwirtschaft im Reaktorzentrum Seibersdorf durchgeführt, wofür wir unseren Dank aussprechen möchten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Vegetative Zellen der primitiven Myxobakterien Cytophaga hutchinsonii und Sporocytophaga myxococcoides können in Massenkulturen in belüfteter Glucose-Mineralsalz-Nährlösung gewonnen werden. In Kulturen von Sp. myxococcoides erfolgt bei Verschiebung der Bebrütungstemperatur von 30°C nach 37°C in guter Ausbeute Umwandlung von vegetativen Bakterien in Mikrocysten.Aus vegetativen Zellen und Mikrocysten werden durch kombinierte Behandlung mit Proteinasen, Nucleasen und Extraktion mit anionischen Netzmitteln Zellwände isoliert. Diese bestehen zum größten Teil aus Murein und enthalten die Bausteine Muraminsäure, Glucosamin, 2,6-Diaminopimelinsäure, Glutaminsäure und Alanin im Molverhältnis 1:1:1:1:2.Andere charakteristische Zellwandpolymere wie Proteine, Teichonsäuren oder Polysaccharide wurden in Myxobakterienwänden nicht gefunden.Die Ergebnisse der Chromatographie von Lysozymspaltprodukten und chemische Endgruppenbestimmung durch Dinitrophenylierung sprechen dafür, daß die Mureine der Mxyobakterien, ähnlich wie Mureine Gram-negativer Eubakterien, aus Muropeptiduntereinheiten aufgebaut und durch Peptidbrücken zwischen Muropeptiden vernetzt sind.Im elektronenmikroskopischen Bild erscheinen die Mureinwände der Myxobakterien als schlauchförmige (vegetative Zellen) oder ballonförmige (Mikrocysten) Beutel in der Form der Zellen, aus denen sie erhalten wurden. Sie entsprechen also den von Weidel definierten, formgebenden Murein Sacculi.Nach Messungen an elektronenmikroskopischen Bildern von Dünnschnitten beträgt die Wandstärke der Sacculi bei vegetativen Zellen von Sp. myxococcoides etwa 20 Å, bei Mikrocysten etwa 90 Å.Es wird angenommen, daß Zellwände vegetativer Myxobakterien nackte und deshalb biegsame Sacculi sind, die nur aus einer monomolekularen Mureinschicht bestehen.Die um ein Vielfaches dickere Mikrocystenwand wird als Stapel mehrerer aufeinandergelagerter Mureinschichten interpretiert.
On the surface-structure of myxobacteria
Summary Vegetative cells of the non-fruiting myxobacteria Cytophaga hutchinsonii and Sporocytophaga myxococcoides were obtained in good yield and defined state of growth from shake cultures in liquid glucose-mineral salts medium. In Sp. myxococcoides a shift of incubation temperature from 30 to 37°C resulted in large scale conversion of vegetative bacteria into microcysts (myxospores).Empty cell walls were isolated from both vegetative myxobacteria and microcysts by combined treatment with proteinases and nucleases and extraction with anionic detergent. Murein (synonyma: mucopolymer, mucopeptide) was found to be the major cell wall polymer in all cases. Amino acid and amino sugar constituents of myxobacterial murein are muramic acid, glucosamine, 2,6-diaminopimelic acid, glutamic acid and alanine occuring in a molar ratio of 1:1:1:1:2.Other typical macromolecular materials, which are prominent accessory cell wall materials in eubacteria, e.g. teichoic acids, proteins and polysaccharides, were not found in the Cytophaga and Sporocytophaga walls.Chromatography of murein fragments obtained by the action of muramidase (lysozyme) and chemical end group determinations indicated that myxobacterial mureins resemble eubacterial mureins in being composed of repeating muropeptidesubunits, which are linked between their peptide side-chains.Electron microscopy revealed the murein cell walls of the two myxobacteria as cell-shaped containers of the size and form of the organisms from which they were derived. The structures thus correspond to the shape-conferring murein sacculus of the eubacterial cell wall, as defined by Weidel (Weidel and Pelzer, 1964).The thickness of murein layers in Sporocytophaga cell walls was measured in electron micrographs of cell wall thin-sections and was found to be 20 Å in vegetative cells and 90 Å in microcysts.It is assumed that vegetative cells of myxobacteria may be highly flexible because their cell walls are constructed only of naked tubes of murein monolayer.In the much thicker and inflexible cell walls of microcysts increased rigidity may be brought about by the superposition of several murein monolayers.

Abkürzungen MUR Muraminsäure - GlcN Glucosamin - DAP 2,6-Diaminopimelinsäure Auszug aus einer Dissertation von J. P. Verma bei der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München.  相似文献   

20.
Array comparative genomic hybridization (array CGH) allows the genome-wide analysis of copy number changes at a high resolution. In the last decade, such copy number aberrations have been found frequently and in large quantities in tumor genomes. Alterations in the array CGH profile of tumor DNA indicate the location of tumor suppressor or proto-oncogenes, thereby enabling identification of cancer-relevant genes. In addition, patterns of aberrations have been detected that allow the molecular subclassification of certain tumor types with diagnostic significance. Array CGH analyses have also been instrumental in identifying new prognostic markers. In the future, data evaluation by integrated approaches, including other molecular levels and the selective use of chromosome and tumor-specific microarrays, will be of particular importance.  相似文献   

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