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相似文献
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1.
2.
Zusammenfassung Auf Grund elektronenmikroskopischer Untersuchungen an isolierten Membranen und Membrankomplexen des Spinatchloroplasten in Aufsicht wird die unmittelbare Kontinuität der Grana- und Stromamembranen aufgezeigt. Die Begriffe Grana- und Stromamembran werden damit zu topographischen Bezeichnungen ein und desselben Membransystems; in Profil und Aufsicht kommt den Granamembranen eine größere Formkonstanz als den Stromamembranen zu. Im Hinblick auf die funktionelle Leistung dürfte dem stabileren System, also den Granamembranen, daher eine wesentlichere Bedeutung im Photosynthesegeschehen beigemessen werden; die Stromamembranen stellen dagegen den formlabileren Teil dar und sind vermutlich an den Bildungsprozessen stärker beteiligt.Mit 12 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen: Die erste Deutung der seit dem Jahre 1948 vonV. Täckholm undÅberg veröffentlichten Bestimmungen von Weizen aus neolithischen und frühdynastischen Funden Ägyptens ist in Frage gestellt. Verf. konnte weder in der ihr zur Verfügung gestellten Probe verkohlter Körner aus el Omari (neolithisch), noch in dem karbonisierten Ährenmaterial aus Saqqarah (VI. Dynastie) Einkorn feststellen. Vielmehr sind alle Stücke mit Sicherheit alsTriticum dicoccum, Emmer, zu erkennen. Im Material von Saqqarah (VI. Dyn.) sind 2 Formen zu unterscheiden, von denen die schmalere den zarteren ägyptischen und recenten Emmern, die breitere den alsTriticum dicoccum tricoccum bezeichneten Formen entspricht. Es wird die Vermutung ausgesprochen und zu begründen versucht, daß die gleichen Formen von Emmer auch in dem Material aus der III. Dynastie vorliegen könnten. Indem auch im Körnermaterial von el Omari nur Gerste und Emmer vorkommen, wird auch die Überprüfung der monococcum-Ähre aus el Omari notwendig. Es bliebe deshalb in Übereinstimmung mitHelbaek 1953 die Feststellung gültig, daß für das alte ÄgyptenTr. monococcum bisher nicht mit Sicherheit nachgewiesen ist.Im ersten Teil der Arbeit wurde der Nachweis geführt auf Grund einer vergleichenden Untersuchung am recenten Weizensortiment. Diejenigen morphologischen Merkmale an Ähre und Korn, die als entscheidend für die Unterscheidnng von Einkorn und Emmer gelten, sind and einem großen Material als ausnahmslos zutreffend nachgewiesen.Mit 13 Textabbildungen und 2 Tafeln.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungFrauUrsula Steher, FräuleinRegina Kreutz, Frau Margrit Lelgemann und FrauRosemarie Razzari danke ich für gewissenhafte technisehe Assistenz. Die Untersuchungen wurden durch Förderung seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In den Ovarien juveniler und geschlechtsreifer Ratten wurde die Entstehung, das weitere Schicksal und der Untergang der Zwischenzellen morphologisch untersucht. Die Zwischenzellverbände entstehen durch Vergrößerung und Vermehrung aus den Zellen der Theca interna atresierender Follikel. Im Verlaufe dieses Prozesses speichern die Zellen in zunehmendem Maß Lipoide. Sie ordnen sich zu Zellsträngen an, zwischen denen Kapillaren liegen. Die Zwischenzellverbände gleichen damit dem Bau nach einer endokrinen Drüse.Die Rückbildung der Zwischenzellen beginnt an der Peripherie der Verbände. Hiebei verkleinern sich die Zellen unter Schwund der Lipoide und zeigen häufig pyknotische Kerne. Ein Teil der Zwischenzellen geht offenbar zugrunde, ein anderer scheint sich wieder in gewöhnliche Stromazellen zurückzuverwandeln.Die Haupttätigkeit der Zwischenzellen besteht in der Bildung oestrogener Hormone. Sie speichern zunächst einen inaktiven Vorläufer, der im Bedarfsfall in die wirksamen Hormone umgesetzt wird. Die Bildung der aktiven Substanz aus dem Vorläufer wird offenbar durch das gonadotrope Hormon der Hypophyse ausgelöst.Die oestrogenen Hormone lassen sich im Gewebsschnitt nach einer bestimmten, von uns ausgearbeiteten Vorbehandlung nach Zugabe von konzentrierter Schwefelsäure im Fluoreszenzlicht nachweisen. Der Reaktion kommt eine ortsgebundene Spezifität zu.  相似文献   

6.
Lothar Hofmeister 《Protoplasma》1956,46(1-4):367-379
Zusammenfassung Das vegetative Plasma der Pollenkörner ist mit Wasser mischbar. Dieser Umstand ist der Tatsache zu verdanken, daß es keine Grenzschicht besitzt, welche dem Plasmalemma der durchschnittlichen Pflanzenzellen mechanisch oder physiologisch gleichwertig wäre.Pollenkörner verschiedener Pflanzen lassen sich aus diesem Grunde nicht plasmolysieren.Zahlreicher sind die Pollensorten, welche in Anelektrolyt- und Salzlösungen trotzdem plasmolysiert werden können. Auch da scheint keine dem Plasmalemma gleichwertige semipermeable Membran vorzuliegen. Die extrem hohe Permeabilität mancher Pollenkörner und mancher Stadien von solchen für Anelekrolyte und besonders für Traubenzucker entspricht diesen Verhältnissen.Die generative Zelle besitzt ein echtes Plasmalemma.  相似文献   

7.
Myxobacteria - survivalists in soil Myxobacteria like Myxococccus xanthus are soil-living microorganisms featuring a complex lifestyle, including movement by coordinated swarming on surfaces, predatory feeding on other microorganisms, and the formation of multicellular fruiting bodies when unfavorable environmental conditions are encountered. Bioinformatic analysis of the large myxobacterial genomes has enabled fascinating insights into the molecular basis for the biosynthesis of complex secondary metabolite structures by myxobacteria, and has set the stage for the discovery of novel natural products. Moreover, well-characterized myxobacteria like M. xanthus increasingly play a role as “biochemical factories” for the biotechnological production of bioactive molecules using synthetic biology approaches.  相似文献   

8.
Teaching practice placements with Out-of-School Places of Learning In North Rhine-Westphalia, Germany, teaching practice placements are an obligatory part of university teacher training. One placement, the Placement for Out-of-school Places of Learning, provides valuable insight into affine fields of work outside the school environment as well as the studentś opportunity to clarify whether teaching is their appropriate and correct choice of profession. For this purpose, the Educational Department of the Faculty of Biology of the University of Duisburg-Essen cooperates with selected Out-of-School Places of Learning like museums, zoo schools or biological science centers that offer educational programs and take account of a mutual concept with five moduls of education. This mutual collaboration supports the work of the Out-of-School Places of Learning. Furthermore, it enables the students to gain new insights and experiences which may be valuable to their future teaching. Beforehand, the university prepares students for the modules of this concept. In the practical part the students apply this theoretical knowledge, gather their own experience und reflect it with a portfolio mutually agreed on by both partners. First evaluations of our concept demonstrate high beneficial effects for all involved participants.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den Zellkernen der Fruchtknotenwand vonCampanula punctata kommen neben ein oder zwei Nncleolen eine Eiweißspindel und ein kugeliger großer Eiweißkörper vor.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Aufgabe dieser Arbeit war, den Änderungen der gesamten und differentialen Leukozytenzahl im peripheren Blute des Kaninchens während eines 24stündigen Zeitraumes zu folgen.Wir folgten Änderungen in der gesamten und differentialen Leukozytenzahl bei erwachsenen jungen Wienerischen weißen blauäugigen Kaninchen und gelangten zu diesen Ergebnissen:Die gesamte Leukozytenzahl im peripheren Blute der Wienerischen weißen blauäugigen Kaninchen unterliegt während des 24stündigen Zeitraumes regelmäßigen Ausschlägen mit 2 Maximen (um 0 und 12 Uhr) und 2 Minimen (um 3 und 21 Uhr), die im direkten Zusammenhang vor allem mit Änderungen der absoluten Lymphozytenzahl und nur in geringerem Maße mit Änderungen der absoluten Pseudoeosinophilenzahl sind. Andere Leukozytenarten (d. h. Monozyten, Eosinophile und Basophile) können hinsichtlich ihrer sehr kleinen Zahl nicht im bedeutenderen Maße an den Änderungen der gesamten Leukozytenzahl teilnehmen und für sich selbst stellen sie unter gegebenen experimentellen Voraussetzungen keinen ausgeprägten und beweiskräftig feststellbaren 24stündigen Rhythmus dar. Ausschläge der Tageskurven der gesamten und differentialen Leukozytenzahl im Blute der jüngeren Tiere sind geringer als bei den älteren Tieren (s. Abb. 1–4).  相似文献   

11.
W. Schnedl 《Chromosoma》1969,27(4):421-435
Zusammenfassung Die DNS-Synthese der Zellen in menschlichen Fibroblastenkulturen wird durch das Umsetzen der Kultur weitgehend synchronisiert. 24 Std nach dem Umsetzen erfolgt ein Mitoseschub. Die Sexchromatin-Häufigkeit in weiblichen Kulturen ist in der Periode nach dem Mitoseschub niedriger als vor dem Mitoseschub.Durch Kombination von histophotometrischen Methoden und Autoradiographie nach 3H-Thymidin-Markierung lassen sich vier Zellstadien unterscheiden: 1. frühe G1-Kerne: Kerne, die maximal 8 Std nach einer Mitose sind; 2. späte G1-Kerne: Kerne, die sich minimal 8 Std nach einer Mitose befinden; 3. G2-Kerne und 4. Tetraploide Zellen. Kerne in der DNS-Synthese müssen vernachlässigt werden, haben aber auf die Resultate keinen Einfluß.Es zeigt sich, daß bei weiblichen Zellen frühe G1-Kerne nur in 32% der Fälle Sexchromatin enthalten, späte G1-Kerne in 58% und G2-Kerne in 82%. Die Sexchromatin-Häufigkeit steigt also mit dem Zellalter im Verlauf des Zellzyklus an. Es wird zur Diskussion gestellt, daß das Sexchromatin meist erst einige Zeit nach der Telophase gebildet wird.Bei den Kernflächenbestimmungen zeigt sich ein Anstieg der Kerngröße mit dem Zellalter. Die Verdopplung der Kern-DNS bei der Replikation führt nicht zu einer Verdopplung der Kernfläche, sondern nur zu einer geringergradigen Vergrößerung. Tetraploide Gl-Kerne haben bei gleichem DNS-Gehalt eine signifikant größere Kernfläche als diploide G2-Kerne.
Sex chromatin and nuclear size during the cell cycleCombined histophotometric and autoradiographic studies on human fibroblast cultures
DNA synthesis of cultured human fibroblasts is partly synchronized when cells are transplanted into a new culture vessel. A peak in mitosis frequency occurs 24 hours after transplantation. In cultures from females sex chromatin is less frequently observed after the mitotic peak. — By use of combined histophotometric and autoradiographic techniques after labeling with 3H-thymidine four groups of nuclei can be distinguished: 1. early G1-nuclei; these are nuclei, which had passed through mitosis up to 8 hours previously; 2. late G1-nuclei, nuclei which had been in interphase for more than 8 hours; 3. G2-nuclei, and 4. tetraploid cells. Cells about to replicate DNA have been neglected, but do not influence results. — Sex chromatin is found only in 32% of early G1-nuclei, in 58% of late G1-nuclei and in 82% of G2-nuclei. There is an increase in sex chromatin frequency during the cell cycle. It is suggested that the sex chromatin body is newly formed, but only some time after telophase. — Measurements of nuclear areas show an increase of mean nuclear area during the cell cycle. Duplication of nuclear DNA is not followed by any duplication of nuclear area, but causes only a less pronounced enlargement. Although containing the same DNA-amount, tetraploid G1-nuclei are larger than diploid G2-nuclei (Zusammenfassung see p. 434).
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12.
Zusammenfassung Pflanzliche Makrofossilien in der neolithischen Kulturschicht Seeberg-Brugäschisee-Süd werden als Reste eines abgebrannten Flachmoorhorizontes angesprochen. Ferner werden Beobachtungen an rezenten und postglazialen Carex lasiocarpa-Gesellschaften mitgeteilt.
Summary The study of macroscopic plant remains (fruits and seeds) from the neolithic settlement Burgäschisee South (Villaret-Von Rochow, 1967) raised the question whether the origin of the rootlet peat (Radizellentorf) in the lower level of the archeological layer is partly due to a sedge fen vegetation with Carex lasiocarpa and Equisetum palustre as dominants. Vogt's definition of the archeological layer (Kulturschicht) stresses its complex character; and we think that organic matter from types of swamp vegetation upon which a settlement was located may be found not underneath but within the archeological layer itself. But these organic matters may easily be destroyed by fire.In 1956 Dr. W. Lüdi and the author studied numerous peat cliffs located in different parts of Switzerland. From these studies it appears that the vegetation types of Carex lasiocarpa, in some localities associated with Scheuchzeria palustris peat, had been of rather widespread occurrence in Swiss mires during the boreal, atlantic and subboreal period. These mires sometimes developed into raised bog communities.The ecology and variation of pH of some of the few recent Carex lasiocarpa swamps is briefly discussed. Characteristic swellings of rootlets of Carex lasiocarpa containing hyphae seem to indicate mycorrhiza-like association with some fungus.
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13.
14.
The paper deals with the effect of mineral nutrition on the content of free flavonoid glycosides (phloridzin, hyperine) free and bound C6?C1 aldehydes (vanillin, syringic aldehyde) in the woody parts of apple shoots of the variety ‘Antonovka’ and on the content of products oxidized by nitrobenzene (vanillin, syringic aldehyde) in connection with the lignification of cell walls. It was established that the biosynthesis of phenolic compounds is retarded under the influenco of nitrogenous fertilizer while the biosynthesis of proteins is activated, intensifying growth. Contrary to nitric fertilizer, phosphoric with potassic fertilizers promote formation of phenolic compounds and suppress protein synthesis and growth; at the same time phenylalanine is included in the biosynthesis of lignin, but not in the biosynthesis of proteins.  相似文献   

15.
The subject of this article are the oldest representatives of the ammonite family DeshayesitidaeStoyanow 1949 occurring in the lowermost strata of the NW German Aptain. This contribution is a supplement toCasey's comprehensive monograph of the ammonoidea of the Lower Greensand in England. The examples described belong to the generaProdeshayesites Casey 1961 andParadeshayesites n. gen. The phylogenetic relations and the origin of the early Deshayesitidae in heteromorphous predecessors are discussed, too. The second part of this paper deals withSimbirskites like ammonites which were found together with the Deshayesitidae presumably, however derived from pleistocene deposits. They are described here as?Simbirskites until more information will be available.  相似文献   

16.
17.
Summary Three groups of fishponds with brown water were studied during 1967–1970: A — fishponds in natural state on crystalline rocks, B — medium managedfishponds on tertiary formations, C — extensively managed peat-bog-like ponds on Cordioritgneis. The first group consists of extremely poor oligomineral ponds, pH never reaching 7, with an average transparency of 1 m, with maximum alkalinity 0,16 mval/l and with the cladoceran Holopedium gibberum in the plankton. The second group is treated with line and fertilizers, so that pH oscillates near 7, alkalinity between 0,4–1,44 mval/l and feeble water blooms occur in October and November, consisting of Aphanizomenon flos-aquae, Anabaena scheremetievi and Chrysopyxis paludosa. The third group comprises highly brownish colored pond with an average transparency of 69 cm. Many interesting algae were reported from these ponds, among them some new for science. Lists of phytoplankton and zooplankton show great numbers of species. Diatoms are characteristic for the first group, Chlamydomonas species for the second one. The rotifer Trichotria truncata is considered a glacial relict. Many of the Diatoms and Chrysophyceans prefer low light intensity and are thus able to live in the brown-water ponds, where the light is absorbed within a few meters.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Nucleolus der Leberzellen von Ratten ist elektronenmikroskopisch — mit Formalinfixierung — kontrastreiches Chromatin und autoradiographisch — mit H3-Thymidin — eine DNS-Synthese nachweisbar. Das Chromatin ist nicht in die netzigen Anteile der Nucleolarsubstanz (Nucleolonema), sondern in die dazwischen liegenden Aufhellungen eingelassen, doch sind nur einige dieser Räume und auch diese oft nur unvollständig von Karyoplasma (= Chromosomensubstanz) ausgefüllt. Die einzelnen Chromatin-Einschlüsse erreichen normalerweise die lichtmikroskopischesichtbarkeitsgrenzenicht. Lediglich in hepatozellulärenTumornucleolen sind bereits in gewöhnlichen Präparaten feulgenpositive Strukturen festzustellen.Aus den Befunden wird gefolgert: der Nucleolus der Somazellen ist generell von — meist sublichtmikroskopischen — Anteilen aufgelockerter und aufgesplitterter Chromosomen durchzogen. Dabei handelt es sich um die nucleolusorganizer-Region der Nucleolarchromosomen, denen der organisierte Nucleolus auch in der Intermitose verhaftet bleibt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen zur Kalium-, Rubidium- und Cäsium- Anreicherung am perfundierten Meerschweinchenherzen durchgeführt. Unter Verwendung der Radionuklide42K,86Rb und137Cs werden mit Hilfe einer Meßeinrichtung Alkaliionenflüsse zwischen Perfusionslösung und Herzmuskelzelle bestimmt. Es wird die Mehrdeutigkeit der Versuchsergebnisse diskutiert und einexperimentum crucis vorgeschlagen, das entscheiden soll, ob das Ruhepotential als Diffusionsoder als Grenzflächenpotential angesehen werden muß. Im Hinblick auf die unterschiedliche Kalium- und Cäsium-137-Anreicherung im Säugetierorganismus zeigen die Versuche, daß sich Cäsium gegenüber der Muskelzelle qualitativ wie Kalium verhält und daß Cäsium im Herzmuskel nicht bevorzugt angereichert wird.
On the preferred accumulation of cesium 137 in mammalian organism in comparison with the accumulation of potassiumI. Accumulation of potassium, rubidium and cesium in the perfused guinea-pig heart
Summary Experiments concerning the accumulation of potassium, rubidium and cesium in the perfused guinea-pig heart were performed. Using the radionuclides42K,86Rb,137Cs and a scintillation counter, the alkali ion fluxes between the perfusion solution and the heart muscle cells are evaluated. The ambiguity of the results is discussed and anexperimentum crucis is proposed which shall decide wether the resting potential has the character of a diffusion or of a phase-boundary potential. As to the different accumulations of potassium and cesium in mammalian organism, our experiments demonstrate that the transport mechanism into the cell is similar for potassium and cesium and that cesium is not accumulated at a higher degree than potassium in the heart muscle cell.
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20.
Zusammenfassung Es wird die Anreicherung von Kalium und Cäsium 137 im Säugetierorganismus, der als offenes n-Kompartmentmodell behandelt wird, diskutiert. Es zeigt sich, daß das unterschiedliche Anreicherungsverhalten auf die unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten der beiden Alkaliionen zwischen Plasma und Organen und auf die Ausscheidungsgeschwindigkeiten aus dem Plasma zurückzuführen sind. Dabei ist die ungleichmäßige Anreicherung von Cäsium 137 im Gewebe des Säugetierorganismus in erster Linie auf die relativ große Ausscheidungsgeschwindigkeit—verglichen mit den Transportgeschwindigkeiten zwischen Plasma und Gewebe—zurückzuführen.
On the preferred accumulation of cesium 137 in mammalian organism in comparison with the accumulation of potassiumII. Discussion of the potassium and cesium 137 accumulation in mammalian organism
Summary The accumulation of potassium and cesium 137 in mammalian organism, which is considered to be an open n-compartment model, is discussed. It can be shown that the different behaviour of the alkali ions is caused by the different transport rates of these ions between the plasma and the organs and by different excretion rates. The disproportionate accumulation of cesium 137 in the tissue of mammalian organism is mainly caused by an excretion rate which is relatively high as compared to the transport rates between the plasma and the tissue.
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