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1.
Zusammenfassung Rotklee bildet in der Regel nur einen Samen pro Hülse aus, obgleich der Fruchtknoten mindestens zwei Samenanlagen besitzt und beide Samenanlagen in den allermeisten Fällen befruchtet werden. Eine gewisse Zeit nach der Befruchtung stirbt ein Embryo ab. Die Rotkleesamenerzeugung könnte verbessert und sicherer gestaltet werden, wenn es gelänge, Formen zu züchten, die anstatt eines Samens pro Hülse zwei Samen ausbilden. In einem aus mehreren Sorten und Herkünften bestehenden sehr heterogenen Material konnte mit Hilfe einfacher Selektion der Anteil Hülsen mit zwei Samen pro Hülse innerhalb von 5 Generationen von durchschnittlich 0,6% auf 30,0% erhöht werden; die Höchstwerte zweisamiger Hülsen pro Pflanze stiegen innerhalb der gleichen Zeit von 7,1 auf 73,5%. Werden von Pflanzen mit einem hohen Anteil doppelsamiger Hülsen die Samen aus einsamigen Hülsen einerseits und die aus zweisamigen Hülsen andererseits getrennt ausgesät und untersucht, so ist der Anteil Hülsen mit 2 Samen in beiden Nachkommenschaftsgruppen etwa gleich hoch. Aus diesen Ergebnissen kann gefolgert werden, daß die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse bei Rotklee genetisch bedingt ist. Morphologisch gesehen hängt nachPandey (1955) die Ausbildung des zweiten Samens pro Hülse von der Lage der Samenanlagen im Fruchtknoten zueinander ab. Es wird vermutet, daß hier ein lagemäßig bedingter Ernährungseffekt wirksam ist.Die Untersuchungsergebnisse über das Auftreten von zwei Samen pro Hülse an 42 gleichen Pflanzen einmal in einem guten (1959) und ein anderes Mal in einem schlechten (1960) Rotkleesamenjahr lassen erkennen, daß neben der genkontrollierten Wirkung die Umweltverhältnisse, insbesondere die Witterung, einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse ausüben.Die Samen aus doppelsamigen Hülse wiesen gegenüber den aus einsamigen im Durchschnitt ein um 9,8% niedrigeres Tausendkorngewicht auf.Mit 5 AbbildungenHerrn Professor Dr.Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das 1000-Korngewicht tetraploider Samen vonSinapis alba ist etwa doppelt so groß wie das 1000-Korngewicht diploider Samen. Dieses größere Gewicht der tetraploiden Samen wirkt sich in der Jugendentwicklung der Pflanzen fördernd aus, auf die späteren Entwicklungsstadien hat es keinen Einfluß. Ähnlich wirkt sich das Entfernen der Keimblätter aus: Die anfängliche Hemmung wird im Laufe der späteren Entwicklung aufgehoben. Der Gesamtertrag der Tetraploiden ist in den ersten Entwicklungsstadien größer, später merklich kleiner als der Ertrag der Diploiden. Besonders der Kornertrag und noch wesentlich mehr die Zahl der geernteten Samen ist bei den Tetraploiden wesentlich kleiner als bei den Diploiden. Im Einzelblattgewicht, in der Sproßlänge und Sproßdicke übertreffen die Tetraploiden deutlich die Diploiden, während diese eine erheblich höhere Blattzahl je Pflanze besitzen. Am Gesamtertrage haben bei den Tetraploiden Sprosse und Blätter einen größeren Anteil, während die Diploiden sich durch einen erheblich größeren Anteil an Blütensprossen auszeichnen. Die geringere Ausbildung der Blütensprosse bei den 4n-Pflanzen läßt auf eine Abschwächung der Sexualität schließen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Schon seit mehreren Jahren beobachtete der Verfasser, daß sowohl bei einigen Maislandsorten als auch bei gezüchteten Maisstämmen trotz normal entwickelter Blütenstände der Kornbesatz des oberen Kolbenteiles besonders in den Jahren, in denen zur Blütezeit Hitze und Trockenheit herrschte, sehr schlecht war, was hauptsächlich dem Mangel an keimfähigen Pollen, zur Zeit als die Narben dieses Kolbenteiles sichtbar werden, zuzuschreiben ist.Nach der Beschreibung des Baues der Blüte des männlichen und weiblichen Blütenstandes und der Lebensdauer des Pollens, werden zuerst die Pflanzenmerkmale besprochen, welche bei der Züchtung von Pflanzen mit einem guten Kornbesatz in Betracht kommen. Zu diesem Zweck soll die Auslese auf Pflanzen mit entsprechend großen Rispen, mit normal entwickelten Staubgefäßen, mit genügend großem Quantum von fertilem Pollen, mit einer Blütezeit der Rispen, welche in die Zeit fällt, in der bereits die gesamte Narbenzahl des Kolbens aus den Lieschen hervorragt, mit normal entwickeltem oberen Kolbenteil, mit schnell wachsenden Narben und mit teilweise verschiedener Blütezeit und Blühdauer gerichtet werden.Ferner werden auf Grund 3jähriger Versuche über die Kornanzahl und das Korngewicht je Kolben bei natürlicher und künstlicher Bestäubung zwei Bestäubungsmethoden besprochen, mittels welcher man bei verschiedenen Maissorten den Kornertrag je Kolben um 7 bis 12% erhöht hat.Durch die genannten Bestäubungsmethoden wird nicht nur das erste Befruchtungsprodukt erhöht, sondern wird auch seine erste Nachkommenschaft um rund 1–2% im Kornertrag vergrößert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Samen von Hanf wurden mit Röntgenstrahlen behandelt und die Wirkung der Bestrahlung auf die aus den Samen sich entwickelnden Pflanzen festgestellt. Mit steigender Dosis machen sich immer stärkere Schädigungen an den Keimpflanzen geltend, und der Prozentsatz der zur Reife gelangenden Individuen wird immer geringer. Das Geschlechtsverhältnis verschiebt sich immer mehr zugunsten der weiblichen Pflanzen. Es ist nicht zu entscheiden, wieweit für diese Verschiebung des Geschlechtsverhältnisses eine Selektion zugunsten der Weibchen und wieweit eine Geschlechtsumwandlung durch die Bestrahlung verantwortlich zu machen ist. Es tritt mit steigender Dosis ein immer höherer Prozentsatz abweichender Typen, darunter auch monözische Formen und maskulinisierte Weibchen, auf. Außerdem ergab sich bei steigender Dosis ein immer höherer Prozentsatz von gegabelten Pflanzen. Bei einigen war ein Gabelast weiblich, der andere männlich, bei anderen war ein Gabelast typisch weiblich, der andere ein maskulinisiertes Weibchen.Die Versuche machen es sehr wahrscheinlich, daß es möglich ist, die Geschlechterverteilung und die Geschlechtsausprägung beim Hanf durch Röntgenbestrahlung mutativ abzuändern. Wir hoffen, auf diesem Wege zur Züchtung eines konstanten monözischen Stammes aus einem zweihäusigen Stamm zu gelangen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Unter F4-Nachkommen aus der KreuzungC. maxima x C pepo mit weichschaligen Herkünften als Pollenspender in der P-Generation wurde eine Pflanze mit weichschaligen Samen gefunden. In der ersten und zweiten Generation waren die Bastardpflanzen mitC. maxima rückgekreuzt, in der dritten Generation größtenteils geselbstet worden. Die Untersuchung erstreckte sich auf 25 F4-Nachkommenschaften mit jeweils 8 bis maximal 40 Pflanzen. Die genetische und züchterische Bedeutung dieses Ergebnisses wird kurz besprochen sowie abschließend eine kurze Bemerkung zur Benennung des Merkmalspaares hartschalig — weichschalig mitgeteilt.Die vorstehende Untersuchung erfolgte im Rahmen eines Forschungsauftrages des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Nordrhein-Westfalen. Da die Fortführung dieser Untersuchung zur Zeit nur in beschränktem Ausmaß möglich ist, werden die bisherigen Ergebnisse kurz mitgeteilt.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

6.
Tine Tammes 《Genetica》1933,15(5-6):519-528
Zusammenfassung BeiLinum usitatissimum kommen ausser einfarbigen auch bunte Samen vor.Die Samen der einzelnen Pflanzen zeigen eine bedeutende Variabilität des Buntheitsgrades.Es gibt mehrere voneinander verschiedene erbliche buntsamige Typen.Die genotypisch bedingten Unterschiede der buntsamigen Typen beziehen sich 1. auf das Verhältnis der hell- und der dunkel gefärbten Teile der Samenschale und 2. auf das Verhältnis der Anzahl der Samen mit verschiedenem Buntheitsgrade und eventual mit einfarbiger Schale. Die verschiedenen erblichen buntsamigen Typen stimmen in ihren Phaenotypen überein mit verschiedenen Stadien, welche die einfarbigen Samen während ihrer Entwicklung durchlaufen.Die Unterschiede zwischen den verschiedenen buntsamigen Typen und zwischen diesen und dem einfarbiten Typus sind quantitativ; es sind Unterschiede in der Reaktionsgeschwindigkeit mit der der Farbstoff in der Samenschale gebildet wird.Mit 2 Figuren  相似文献   

7.
We quantified intergenerational above- and belowground responses of two genotypes of semi-dwarf, hard red, spring wheats (Triticum aestivum L.) to elevated (700 μmol mol−1) CO2. These plants were progeny of seeds produced from previous generation plants grown at elevated CO2 under well-watered and high nutrient conditions. Because neither genotype in the first generation exhibited enhanced performance with CO2 enrichment, our objective in this investigation was to assess if exposure to CO2 enrichment in subsequent generations resulted in temporal changes in the relative enhancement (elevated/ambient) of above- and belowground plant growth. Relative enhancement occurred in both the second and third generations for both above- and belowground variables. Above- and belowground variables were enhanced by similar relative amounts at elevated CO2 within a generation at each harvest date. Relative enhancement of measured variables was generally greater in the third than second generation when plants were in the seedling or vegetative stage, but not when plants were reproductive. Additional research is needed to investigate physiological or other limitations of translating above- and belowground responses to CO2 in vegetative growth stages to reproductive performance. Intergenerational above- and belowground responses of this C3 annual plant to CO2 enrichment are not driven by genetic change (selection) that occurred between generations, but rather CO2-induced changes in seeds that affected seedling responses to CO2 enrichment. Wir quantifizierten die intergenerationelle ober- und unterirdische Reaktionen von zwei Genotypen mittellangen, hartroten Winterweizen (Triticum aestivum L.) auf erhöhtes CO2 (700 μmol mol−1). Diese Pflanzen waren Abkömmlinge von Samen, die von Pflanzen der vorherigen Generation produziert wurden, welche ihrerseits bei erhöhtem CO2 und bei ausreichender Wasserversorgung sowie guten Nährstoffbedingungen kultiviert wurden. Weil keiner der beiden Genotypen in der ersten Generation eine verbesserte Leistung bei CO2-Anreicherung zeigte, war unser Ziel, in der Untersuchung abzuschätzen, ob die Exposition einer CO2-Anreicherung in den nachfolgenden Generationen zu temporären Veränderungen in der relativen Förderung (erhöht/umgebend) des ober- und unterirdischen Wachstums führte. Eine relative Steigerung fand in der zweiten und in der dritten Generation sowohl bei den ober- als auch unterirdischen Variablen statt. Bei jedem Erntetermin waren die ober- und unterirdischen Variablen innerhalb einer Generation bei erhöhtem CO2 mit ähnlichen relativen Anteilen positiv beeinflusst. Die relative Steigerung der gemessenen Variablen war im Allgemeinen bei Pflanzen im Keimlings- oder vegetativen Stadium in der dritten Generation größer als in der zweiten, jedoch nicht bei reproduktiven Pflanzen. Zusätzliche Forschung ist notwendig, um physiologische oder andere Limitierungen zu untersuchen, die ober- und unterirdische Reaktionen von vegetativen Wachstumsstadien auf CO2 in die reproduktiven Leistung übersetzen. Intergenerationelle, ober- und unterirdische Reaktionen dieser C3-Pflanze auf CO2-Anreicherung werden nicht durch genetische Veränderungen (Selektion) im Laufe der Generationen gesteuert, sondern eher durch CO2-induzierte Veränderungen in den Samen, welche die Reaktion der Keimlinge auf eine CO2-Anreicherung beeinflussen.  相似文献   

8.
Summary Growth response of rice stem borer larvae to rice plants treated with 2,4-D was investigated. In greenhouse rearing experiments, growth of the larvae was improved when they fed on 2,4-D treated plants. In aseptic rearing experiments, the larvae also grew better on stems of rice plants treated during growth with 2,4-D than on untreated stems. On the other hand, larval growth was not improved by addition of 2,4-D to a diet of sterilized rice stems. The nitrogen content of the 2,4-D treated plant is higher than that of the untreated plant. Because of the importance of nitrogenous compounds for larval growth, the improved growth on 2,4-D treated plants was apparently caused by the increased nitrogen content of the plants, and not as a direct effect of 2,4-D itself.Apparently the increased infestation of rice stem borer larvae on rice plants treated with 2,4-D arises because of the ability of such plants to support good larval growth.
Zusammenfassung Es wurden die Wachstumsreaktionen vonChilo suppressalis-Larven auf Reispflanzen untersucht, die mit 2,4-D behandelt worden waren. In Gewächshausaufzuchten verbesserte sich das Wachstum der Raupen, wenn sie mit 2,4-D-behandelten Pflanzen ernährt wurden. Auch in aseptischen Zuchtversuchen wuchsen die Larven besser an Halmen von Reispflanzen, die während des Aufwuchses mit 2,4-D behandelt worden waren, als an unbehandelten Stengeln. Andererseits wurde das larvale Wachstum durch Hinzufügen von 2,4-D zu einer Diät sterilisierter Reishalme nicht verbessert. Der Stickstoffgehalt der mit 2,4-D behandelten Pflanzen ist höher als der unbehandelter. In Anbetracht der Bedeutung stickstoffhaltiger Verbindungen für die Raupenernährung wird die Wachstumssteigerung auf 2,4-D-behandelten Pflanzen offensichtlich durch den erhöhten Stickstoffgehalt der Pflanzen verursacht und nicht durch eine direkte Wirkung des 2,4-D selbst.Der erhöhte Befall 2,4-D-behandelter Pflanzen durchChilo suppressalis beruht offensichtlich auf der Fähigkeit solcher Pflanzen, gutes Raupenwachstum zu unterstützen.
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9.
A generalized scheme concerning the oviposition behavior of Manduca sexta (Johan.) moths was constructed according to observations and experiments conducted in large cages. There are two phases in the orientation to plants, the approach and the landing. The approach appears non-discriminatory and the moths utilize visual cues during this phase. The landing is discriminatory and is based on fixed or learned responses to olfactory stimuli. After landing, contact chemostimulation elicits deposition of eggs.
Zusammenfassung Auf Grund von Beobachtungen und Versuchen in großen Käfigen wird ein allgemeines Schema des Eiablageverhaltens von Manduca sexta (Johan.) entworfen. Es bestehen zwei Phasen in der Orientierung auf die Pflanzen, die Annäherung und die Landung. Die Annäherung scheint unterschiedslos ungerichtet zu erfolgen; die Schwärmer benutzen während dieser Phase visuelle Schlüsselreize. Die Landung ist entscheidend gerichtet und beruht auf erlernten Reaktionen auf spezifische Geruchsreize. Nach der Landung löst ein chemischer Kontaktreiz die Ablage der Eier aus.
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10.
Zusammenfassung In der Blattepidermis vonImpatiens Holstii kann man durch Verletzung mit Karborundumpuder zahlreiche kleine Wunden hervorrufen, die aus abgestorbenen Epidermiszellen bestehen. Die Membranen dieser toten Zellen bleiben dabei häufig ziemlich unversehrt. Nach ein bis zwei Tagen nach der Verletzung wachsen die benachbarten lebenden Zellen (häufiger Epidermis-, seltener Mesophyllzellen) thylloid in die toten Zellen ein und füllen allmählich ihre Zellräume völlig aus. Während der thylloiden Vergrößerung teilen sich manchmal einige Zellen. Häufig wird der Raum einer toten Epidermiszelle auch so vernarbt, daß in ihn Epidermiszellen zusammen mit Palisadenzellen eindringen.Nach der Ausheilung entstehen regelmäßig in der Epidermis charakteristische Membranbildungen, besonders Membranleisten, die als Reste der ursprünglichen Zellwände erkannt werden können. Da solche Membrananomalien nur nach dieser thylloiden Vernarbungsart erscheinen, kann man auch im Falle des spontanen Vorkommens dieser Bildungen d. h. auch in den mit Karborundum nicht behandelten Epidermen, schließen, daß dort Zellen absterben und nachher vernarben mußten. Es scheint deshalb, daß reichliches Auftreten dieser Anomalien in mit Virus infizierten Pflanzen auf häufige Nekrosen in der Epidermis deutet, die unter dem Einfluß der Infektion entstehen.  相似文献   

11.
Treatments of cotton with DDT, Toxaphene, Delnav and Endrin gave a reduction of the number of adults and larvae of Bemisia tabaci during 2–3 weeks after treatment. Compared to untreated, Toxaphene, Delnav and Endrin gave a further reduction of larvae during the following weeks, whereas DDT caused resurgence of larvae at 14 days after treatment and of adults at 20 days after treatment.Several possible explanations for this phenomenon are considered. During the time of spraying, the generation which caused the resurgence was in the egg stage. The eggs of Aleurodidae are in physiological contact with the plant on which they occur.Physiological changes in the plant, favourable to the insects, causing a decreasing natural mortality of the insect population during the egg stage, may account for this stimulative effect which is exclusive for DDT or its formulation. The other possible explanations are considered to be much less probable.
Zusammenfassung Der Erfolg einer Prüfung von Insektiziden gegen die Aleurodide Bemisia tabaci auf Baumwolle im Sudan Gezira wird mitgeteilt. Die Mittel DDT, Toxaphen, Delnav und Endrin ergaben anfangs eine Abnahme der Larval-und Imaginalpopulationen während zwei bis drei Wochen nach der Behandlung. In den nachfolgenden Wochen setzte sich diese Abnahme auf den mit Toxaphen, Delnav und Endrin behandelten Flächen fort. In den mit DDT gespritzten Beständen nahm die Population der Larven jedoch schon zwei Wochen nach der Behandlung schnell zu und eine Woche später hatten sich auf diesen Flächen auch die Imagines zahlenmäßig stark vermehrt.Nach einer Erklärung dieser Stimulation durch DDT wird gesucht. Es ist nicht anzunehmen, daß die Ursache in der Abtötung von Parasiten oder konkurrierenden Insekten zu suchen ist, da die anderen Insektizide diese Wirkung ebenso gut wie DDT entfalten, aber keine Stimulation verursachen.Frühere Untersuchungen haben Beweise dafür erbracht, daß geringe Konzentrationen von DDT den Wuchs der Baumwollpflanzen fördern, ohne daß Insekten im Spiele sind. Weiter hat seinerzeit Weber (1931) gefunden, daß die Eier der Aleurodiden etwas Flüssigkeit aus den Blättern aufnehmen können. Da sich die Generation, welche die Stimulation erfuhr, während der Spritzungen gerade im Eistadium befand, wird die Hypothese aufgestellt, daß eine physiologische Einwirkung des DDT auf die Pflanzen die-normalerweise-hohe Mortalität der Aleurodiden-Eier so sehr vermindert, daß eine Zunahme der Bemisia-Population erfolgt.

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12.
Zusammenfassung Bei der Regeneration wird die Gesamtheit der Vorgänge, die in der Zeit von der Auslösung der Regeneration bis zum Einsetzen der Kernteilungen in den regenerierenden Zellen ablaufen, als Embryonalisierung bezeichnet. Der Einfluß der Vorbehandlung der ganzen Pflanzen auf die Embryonalisierungszeit isolierter Gewebestücke (Fragmente) aus dem Thallus von Riella wurde untersucht.Die Embryonalisierungszeit der Fragmente aus Pflanzen mit mehrtägigen Dunkelbehandlungen vor Auslösung der Regeneration ist stets kürzer als die der Fragmente aus den entsprechenden Zonen von gleichalten Pflanzen aus dem Licht-Dunkel-Wechsel.Es war bekannt, daß das Gewebe der Pflanzen aus dem Licht-Dunkel-Wechsel mit zunehmendem Abstand vom Meristem und zunehmendem Alter zunehmend längere Embryonalisierungszeiten benötigt. Bei den Pflanzen im Dunkeln altert dagegen das Gewebe trotz zunehmenden Abstands vom Meristem in bezug auf die Embryonalisierung nicht, die Embryonalisierungszeit bleibt konstant. Jedoch hat die Dunkelbehandlung nicht einen allgemein verzögernden Einfluß auf das Altern, denn an der Basis der Pflanzen stirbt im Dunkeln eine mindestens so breite Region ab wie im Licht-Dunkel-Wechsel.
Studies on the influence of pretreatment of the intact plant on embryonization of mature wing cells of Riella
Summary In regeneration the totality of processes which take place during the time interval between the isolation of cells and the first nuclear divisions is called embryonization. The influence of pretreatment of the intact plant on the length of this time interval (Embryonalisierungszeit) was investigated. Regeneration was induced by isolating tissue fragments from the wing of Riella (Fig. 1).In tissues isolated from certain regions of plants grown in the dark the time for embryonization is always shorter than in those isolated from corresponding regions of plants grown under light-dark-cycles (Fig. 2).It is known that isolated tissue from plants grown under light-dark-cycles needs the more time for embryonization the older it is, i.e. the greater the distance between the tissue and the meristem is. An apical region of the wing was marked by a small incision into the margin of the wing (Fig. 3). After 12 days the increase in distance between the mark and the meristem was the same in plants grown in light-dark-cycles as it was in plants grown in the dark (Table 1). However, when the plants were grown in the dark and the tissue directly below this incision was isolated, the time for embryonization did not increase with increasing distance between the mark and the meristem (Table 2). This means that in the dark the cells do not age with respect to embryonization. However, the darkness does not have a generally retarding influence on ageing, since the cells at the base of the plant die in the dark as well as in the light-dark-cycle.
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13.
Zusammenfassung Es wird über gelungene Kreuzungen von Zuckerrüben mitBeta patellaris und die F1 und F2 dieser Kreuzungen berichtet. Es wurden zwei Typen von Zuckerrüben, diploide und tetraploide, mitBeta patellaris gekreuzt. Die F1-Bastarde aus diesen Kreuzungen zeigten 27 und 36 Chromosomen. Die meisten Sämlinge aus diesen Kreuzungen überdauerten das Sämlingsstadium nicht, weil sie keine sekundären Wurzeln bildeten. Vier Individuen, zwei 27-chromosomige und zwei 36-chromosomige, entwickelten sich ohne Pfropfung und auf eigenen Wurzeln normal und gaben Schoßtriebe.Der Bastardcharakter dieser Pflanzen hat sich im Habitus geäußert. Während der Meiose wurden Anomalien festgestellt, die zu starker Pollen-Sterilität führten. Der Samenansatz war sehr gering. Die zwei 27-chromosomigen F1-Bastarde haben 46 Knäuel gegeben und von diesen sind nur 5 F2-Pflanzen ausgekeimt.Von zwei 36-chromosomigen Bastarden wurden 207 Knäuel gesammelt, die nach der Keimung 88 F2-Pflanzen erbrachten. Die Pflanzen der F2-Generation zeigten einen sehr verschiedenen Grad von Lebensfähigkeit und sehr große Variabilität im karyologischen und morphologischen Charakter.Die F1-Pflanzen wurden nach Abschneiden der Triebe für weitere Untersuchungen vegetative vermehrt. Die F2-Pflanzen werden auf Resistenz gegen Mosaik-Virus sowie gegen Nematoden mittels künstlicher Infektion untersucht. Diese Untersuchungen sind im Gange.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, wie mannigfaltig die Wirkung der Verhinderung des Blühens durch die Entfernung von Blütenknospen auf die Pflanze sein kann. BeiMirabilis Jalapa beobachtet mau an Pflanzen, die aus Samen gezogen worden waren und denen die Blütenknospen kontinuierlich abgenommen wurden, Vergrößerung der parenchymatischen Zellen im Mark der Internodien wie auch des Blattstiels und Vergrößerung der Blätter und der Knollen gegenüber den unbehandelten Pflanzen. An der ganzen Pflanze kamen Seitentriebe zur Entwicklung, was bei den normalen Pflanzen nicht in diesem Ausmaße der Fall war.BeiZinnia elegans undAgeratum mexicanum veränderte sich durch die Wegnahme der Blütenknospen bei einer Anzahl von Exemplaren der ganze Habitus. Die Vergrößerung einzelner Gewebsteile ist am Stengelquerschnitte schon makroskopisch festzustellen. Besonders ist das Auftreten von Holzsubstanz an Gewebsteilen, an denen sie bei diesen Arten normalerweise während der einjährigen Vegetationszeit nicht nachzuweisen ist, hervorzuheben. An den der Blüten beraubten Pflanzen vonZinnia elegans undAgeratum mexicanum war Phellogenbildung feststellbar. Im Anschlüsse an die Untersuchungen Sehoutes wurde eine Endodermis mit Casparyschem Streifen beiZinnia elegans undAgeratum konstatiert; bei letzteren Pflanzen tritt sie durch das Abschneiden der Blütenknospen deutlicher zum Vorsehein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Cephalopterus ornatus Geoffroy, die amazonische Form des Schirmvogels, wurde am oberen Rio Xingú, Mato Grosso, Zentralbrasilien, zur Brutzeit beobachtet. Der Tagesablauf der Altvögel und ihr Betragen bei der Nahrungssuche werden geschildert. Die Nahrung ist gemischt aus Insekten (gefunden wurden Käfer, Heuschrecken und Schmetterlingsraupen) und Früchten dikotyler Pflanzen. Zur Fortpflanzungszeit bringt der Schirmvogel ein tiefes Brüllen oder Brummen hervor, wobei er bestimmte Schaustellungen einnimmt. Die akustischen Vorbedingungen für den Balzruf (Trachea-Bau und Schlundsack als schallverstärkender Apparat) und die optisch wirksamen Auslöser (schirmartig ausgebreitete Federholle auf dem Kopf, Halsaufblähung und Halsanhang) werden besprochen, ebenso weitere Stimmäußerungen des Männchens und die Stimme des Weibchens. Es folgt die Beschreibung des Nestes und des Eies. Das Gelege besteht aus einem Ei. Das Brüten konnte sowohl in der Trocken- wie in der Regenzeit festgestellt werden. Anscheinend bestehen zwei Brutzyklen im Jahr. Die Mauser scheint in die brutfreien Monate zu fallen.  相似文献   

16.
Females of Tetranychus urticae Koch were reared on leaf discs of apple trees and bush beans grown at different N concentrations (0.6–75 mM NO inf3 sup- ). N-deficiency increased pre-imaginal development time, preoviposition period, and decreased female weight, fecundity and oviposition rate of the mites. N, water, amino acid, and sugar content of the apple leaves were positively correlated with weight and egg production and negatively correlated with development time and pre-oviposition period. The reverse correlations were found with total phenol content of the leaves and above mite parameters. A reduction of leaf N by 50% was related with a tenfold decline in fecundity on apple leaves. The stress mainly affected the oviposition rate and to a lesser extent the oviposition period. On apple leaves the net reproductive rate (av. no. offspring per , Ro), mean length of a generation (T), and innate capacity for increase (rm) were Ro=40.3, T=17.1, and rm=0.22 for the standard N concentration, and 4.7, 25.0, and 0.06 for strong N-deficiency, respectively.
Zusammenfassung Die polyphage Gemeine Spinnmilbe ist ein wirtschaftlich bedeutender Schädling. Die Rolle einzelner Nährstoffe bei der Milbenvermehrung wurde schon von einigen Autoren mit unterschiedlichen Ergebnissen untersucht. Der Stickstoff scheint aber einer der Hauptfaktoren zu sein.Ueber Gewebekulturen klonierte Apfelbäume sowie aus Samen gezogene Buschbohnen wurden in Nährlösungen mit verschiedenen N-Angeboten kultiviert. Aus solchen Pflanzen wurden Blattscheiben ausgestanzt und mit Weibchen von T. urticae besetzt. Gemessen wurden die tägliche Eiablage bis zum natürlichen Tod, die Entwicklungsdauer und das Weibchengewicht. Mit dem bei N-Mangel abnehmenden N, Aminosäuren- und Zuckergehalt (v.a. Sorbit) im Blatt korrelierend nahmen auch Gewicht, Ablagerate und Fekundität ab, bzw. die Entwicklungsdauer und Praeovipositionsperiode zu. Die umgekehrte Wirkung auf diese Milbenparameter hatte der Gesamtphenolgehalt. Eine Reduktion des N-Gehalts der Blätter auf die Hälfte (1.5% N) bewirkte auf Apfelblättern eine Abnahme von Fekundität und Ovipositionsrate um das zehnfache, bzw. eine Zunahme der Präovipositionsperiode um mehr als das dreifache. Der Stress beeinflusste v.a. die Maxima der Ablageverläufe und weniger die Lebensdauer. Der Wassergehalt war ebenfalls mit der Fekundität positiv korreliert.Auf Bohnenblättern legten die Tiere mehr Eier und erreichten ein höheres Gewicht als auf Apfel, dies bei gleichem N-Gehalt beider Pflanzen. Es wirken somit noch andere Faktoren auf die Reproduktion der Spinnmilben.Die Populationsparameter wurden ebenfalls sehr stark beeinflusst. Auf Apfelblättern ergab sich bei der Kontrolle eine Nettoreproduktionsrate Ro von 40.3 und bei starker N-Defizienz 4.7. Die mittlere Generationsdauer T sowie die spezifische natürliche Wachstumsrate rm betrugen für die Kontrolle 17.1 Tage, bzw. 0.22 und für starken N-Mangel 25.0 Tage, bzw. 0.06.Die Ergebnisse zeigen, dass sich bereits kleinere Unterschiede im Stickstoffgehalt und damit zusammenhängend im Zucker- und Phenolgehalt stark auf die Populationsdynamik der Gemeinen Spinnmilbe auswirken können.
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17.
Zusammenfassung Bei eierlegenden Zahnkarpfen aus der Unterfamilie der Rivulinae (Fam. Cyprinodontidae) wurden während der Embryonalentwicklung im wesentlichen zwei Typen von letalen Mißbildungen beobachtet. Zum einen starben Embryonen plötzlich ab, ohne daß morphologische Anomalien sichtbar wurden, zum anderen war zunächst die Entwicklung blockiert, im Laufe der Zeit (nach Tagen oder Wochen) stellten sich dann morphologische Anomalien ein, und noch später gingen die Keime schließlich zugrunde. Der letztere Fall war auf drei charakteristische Stadien beschränkt, Stadien nämlich, auf denen bei Arten aus temporären Gewässern Diapausen in die Embryonalentwicklung eingeschaltet werden. Bei Arten aus ephemeren Gewässern erschien deshalb die Diapausedauer zuweilen verlängert, oder bei Arten aus permanenten Gewässern wurden Diapausen vorgetäuscht. Die Ursache für Mißbildungen solchen Typs sind als Defekte im Differenzierungsmuster zu deuten, die verhindern, daß die Entwicklung eine bestimmte Organisationshöhe überschreitet und eine nächste Organisationsstufe erreicht. Im Gegensatz zu den irreparablen Schäden scheinen die Diapausen bei Zahnkarpfen aus periodisch austrocknenden Gewässern auf reversiblen Schaltungen im Differenzierungsmuster zu beruhen, die den Beginn eines neuen Abschnittes der Morphogenese lediglich verzögern. Die Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich der Phasenspezifität (Stockard 1921) und der Wirkungsspezifität (Ancel 1947) teratogener Faktoren treffen für die behandelten Mißbildungserscheinungen zumindest nicht uneingeschränkt zu.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei der pathologischen Resistenzzüchtung vom Weizen verursacht die Selektion die größten Schwierigkeiten. Bei der natürlichen Infizierung wissen wir nicht im voraus, aus welchen biologischen Rassen die Erkrankung stammt. Die künstliche Infizierung im Klimahaus ist kostpielig, ferner kann man im Klimahaus nur relativ wenig Stammaterial prüfen. Die bisher angewandten Methoden der Infizierung im Rostgarten im Freien bieten nicht immer zuverlässige Selektionsmöglichkeiten, und dort, wo die klimatischen Bedingungen für die Infizierung ungünstig sind, kann man in manchen Jahren überhaupt nicht selektieren.Mit einer mittels Injektionsnadel übertragenen Infizierung kann man leicht Infektionszentren bilden, aber dieses Verfahren ist langsam und kostspielig. Um diese Nachteile auszuschließen, verwendet man kreisförmige Mikroparzellen mit 45–50 cm Durchmesser, wobei man die in die Mitte der Parzelle kommenden ein bis zwei Pflanzen mittels Injektionsnadel künstlich infiziert, und von hier aus verbreitet sich die Krankheit auf natürlichem Wege auf die am Rande der Parzelle befindlichen Pflanzen.Nach unserer Erfahrung kann man mit dieser Methode auch noch unter ungünstigen Verhältnissen vollkommen zuverlässige Selektion ausführen. Zu der künstlichen Infizierung von 10000 Mikroparzellen benötigt man lediglich 20–25 Arbeitstage.Bei der Aussaat in Rundparzellen wird die Bonitierung der Einzelpflanze auf Widerstandsfähigkeit ermöglicht, wenn junge, sich noch spaltende Kreuzungsnachkommenschaften zur Erfoschung in Betracht kommen. Bei Infizierung der Nachkommenschaft von homozygoten Mutterpflanzen prüft man die Pflanzenbestände der einzelnen Parzellen einheitlich.Mit 9 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus Pflanzen von Oenothera hookeri, die vom Rosettenstadium an unter der Dauereinwirkung eines UKW-Senders gestanden hatten (M0-Generation), wurden durch Selbstung und durch Kreuzung des Pollens auf unbehandelte Pflanzen M1-Nachkommen erhalten, aus denen durch Selbstung weitere Generationen gewonnen wurden. Die M1- und M2-Generationen zeigen eine Häufigkeit letaler Embryonen und von Ausfällen während der Entwicklung, die auf einen erheblichen Anteil an dominanten und rezessiven Letalgenen und vitalitätsmindernden Genen schließen lassen. Dieser liegt soweit über den Erfahrungswerten für Oe. hookeri, daß er nur durch Mutation infolge der Behandlung in der M0-Generation, bei der Meiose oder der Entwicklung der M1-Embryonen zu erklären ist. In der M2-Generation erweist sich ein erheblicher Anteil der untersuchten Familien als spaltend für Veränderungen morphologischer Merkmale, die auf Punktmutationen zurückzuführen sind. In mehreren Fällen ist mit Sicherheit eine somatische Mutation in der M0-Pflanze anzunehmen (Gi-1, b-1 und Sp-1). Durch diese Beobachtungen wird die mutagene Wirkung der Meterwellenstrahlung, die schon aus dem Auftreten von Chromosomenmutationen in Wurzelspitzen (Zinecker-Brauer 1948), in behandelten PMZ (Harte 1949, 1972 a) und aus der Untersuchung der Nachkommenschaften von kurz-zeitbehandeltem Pollen (Harte 1972b) erschlossen war, bestätigt.
Mutations in Oenothera hookeri after prolonged influence of radiowaves during one vegetationperiod
Summary Plants of Oe. hookeri were grown under the influence of a radiostation during one vegetationperiod (M 0-generation). After selfing and crossing of pollen of these plants on emasculated, untreated flowers, in the M 1- and M 2-generation an increase of lethal embryos, plants with reduced viability and morphological variability of quantitative characters was observed. In M 2 6 families out of 23 gave rise to a monogenic mutant, 2 families segregated for 2 mutants each. The mutations occurred as somatic mutations in the M 0-plants, as meiotic or gametophytic mutations or as somatic mutations in the M 1-embryos. These results are an additional proof for the mutagenic action of radio-waves.


Angenommen durch W. Seyffert  相似文献   

20.
Zusammenfassung Glaukeszente Pflanzen sind auf Serpentin sehr häufig, doch wird auf dieser Unterlage mitunter eine bläuliche Farbe auch an Pflanzen beobachtet, an denen sie unter normalen Verhältnissen nicht besteht. Diese Erscheinung ist an Pflanzen auf Serpentin zu häufig, als daß sie ohne Bedeutung für das Leben dieser Pflanzen sein könnte. Auch scheint die Dicke der Wachsschichten im Zusammenhang mit den jeweiligen Außenweltbedingungen nicht immer die gleiche zu sein, wie aus der Intensität der Farbe geschlossen werden kann.Um dieser Frage näher zu kommen, wurden die Wasserverluste, die durch kutikuläre Transpiration entstehen, an Pflanzen mit verschieden dichtem Haarkleid und Wachsdecken festgestellt.Als Versuchspflanzen dienten entsprechende Arten, die im Freiland gesammelt wurden, sowieCardamine glauca, von der einzelne Versuchspflanzen für die Dauer eines Monats verschiedenen Bedingungen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt waren, um die eventuelle Ausbildung verschieden dicker Wachsausscheidungen zu ermöglichen.Aus den Resultaten geht eindeutig hervor, daß Pflanzen mit Wachsdecken besser mit ihrem Wasser haushalten, sowie daß die Dicke der Wachsdecken den momentanen Bedürfnissen der Pflanzen entsprechend verschieden ausgebildet sein kann.Demnach sind die Vorteile glaukeszenter Pflanzen für das Überdauern von Trockenzeiten auf den heißen Serpentinböden für die Pflanzenwelt offensichtlich.  相似文献   

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