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1.
Summary 6 cases of human chromosomal variants are presented as observed with different staining methods (conventional staining and banding techniques). It is concluded that the well-known variations of the short arm-satellite region of acrocentric chromosomes is mainly due to differences in length of the secondary constrictions. A review of the staining differences of chromosome regions with known polymorphisms is presented.
Zusammenfassung Es werden 6 Fälle von Normvarianten menschlicher Chromosomen beschrieben, die mit verschiedenen. Färbemethoden (konventionellen und neuen banding-Methoden) untersucht wurden. Aus diesen Befunden kann geschlossen werden, daß die bekannten Variationen der Kurzarm-Satellitenregion der akrozentrischen Chromosomen hauptsächlich durch Längenunterschiede der Sekundärconstrictionen zustande kommen. Es wird ein kurzer Überblick über die Unterschiede in der Anfärbbarkeit derjenigen Chromosomenabschnitte gegeben, die bekannte Polymorphismen aufweisen.
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2.
The diet of Mediterranean Gull chicks was investigated in a Macedonian wetland using three different sampling methods: stomachs from freshly dead chicks (1988), regurgitations (1987) and carcass stomachs (1986–88). In fresh stomachs, gastropods were the most important animal prey by mass and insects by numbers. In terms of overall volume and biomass, wheat grains were the most important food. In regurgitations and carcass stomachs insects were the most important prey. Comparison of the results from the different methods revealed considerable differences which are attributed to feeding behaviour of the gulls and prey dynamics rather than the methodology used. The importance of prey types is discussed; composition of diet probably differs considerably between geographical areas
Zusammenfassung In einem Feuchtgebiet Mazedoniens wurde die Nahrung junger Schwarzkopfmöwen nach drei verschiedenen Methoden untersucht: Magenanalysen frischtoter Küken (1988), ausgewürgte Nahrungsbestandteile (1987) and Mageninhalte toter Jungvögel (1986–88). In frischen Mageninhalten machten der Masse nach Gastropoden, der Zahl nach Insekten die wichtigsten Nahrungsanteile aus. In allen Proben bildeten in Volumen und Biomasse Weizenkörner die wichtigste Nahrung, in ausgewürgten Proben und Mageninhalten toter Vögel Insekten. Der Vergleich der nach unterschiedlichen Methoden gewonnenen Ergebnisse ergab bemerkenswerte Unterschiede der Zahlenververhältnisse, doch nur gelegentliche Unterschiede in den Anteilen der wichtigsten Nahrungsbestandteile. Solche Unterschiede sind hauptsächlich auf das Verhalten der Möwen bei der Nahrunungssuche und auf die Dynamik des Beuteangebots zurückzuführen, weniger auf die Methodik der Probengewinnung. Erhebliche geographische Unterschiede in der Ernährung der Küken scheinen zu bestehen.
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3.
Adults of Aedes taeniorhynchus, reared under two different population densities at 27° under LD 12:12, exhibit differences in their flight behavior. Adults reared under crowded conditions show a main flight peak on the day of emergence as compared to adults reared under non-crowded conditions, which do not. On the basis of their flight activity, these adults are designated as belonging to migrant and non-migrant phases. Adults from both these conditions did not show statistically significant differences in their morphological characteristics, percent glycogen and state of autogeny, but those belonging to migrant phase are much lighter in dry body weight and have lower percentages of lipid than those belonging to non-migrant phase. Analysis of these results and earlier work on this insect suggests that phase polymorphism in this insect is due to the plasticity in its ontogenetic potential.
Fluggewohnheiten und phasenpolymorphismus bei der mücke Aedes taeniorhynchus
Zusammenfassung Erwachsene Aedes taeniorhynchus, die unter 27° und LD 12:12 bei zwei unterschiedlichen Populationsdichten aufgezogen wurden, weisen Unterschiede in ihrem Flugverhalten auf. Unter Gedrängebedingungen aufgewachsene Imagines zeigen am Schlupftage einen Hauptfluggipfel, nicht gedrängt aufgezogene dagegen nicht. Auf Grund ihrer Flugaktivität werden diese Adulten als Angehörige der migranten und der non-migranten Phase bezeichnet. Die unter diesen verschiedenen Bedingungen aufgezogenen Imagines weisen in ihren morphologischen Eigenschaften, dem prozentualen Glykogengehalt und im Autogeniezustand keine statistisch signifikanten Unterschiede auf, aber die zur Migrantenphase gehörenden haben ein viel geringeres Trockengewicht und geringere Prozentgehalte an Lipiden als die zur nonmigranten Phase zu rechnenden. Die Analyse dieser Ergebnisse und frühere Untersuchungen lassen vermuten, daß der Phasenpolymorphismus bei diesem Insekt eine Folge der Plastizität seines ontogenetischen Potentials ist.
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4.
Zusammenfassung Geschlechtsunterschiede der alkalischen Phosphatase und unspezifischen Esterase in der Niere der Maus wurden histochemisch dargestellt.Die Unterschiede betreffen sowohl die Intensität als auch die Verteilung der beiden Enzyme. Die gleichzeitig untersuchte saure Phosphataseaktivität wies keine erkennbaren Geschlechtsunterschiede auf. Auch die alkalische Dünndarmphosphatase und -esterase verhielt sich bei beiden Geschlechtern gleich.Auf analoge Verhältnisse bei anderen Wirbeltierarten wurde hingewiesen.
Summary Sex differences of the alkaline phosphatase activity and of the unspezific esterase activity in the kidney of the mouse were demonstrated histochemicallyThe differences are due both to the intensity and to the distribution of both enzymes. The simultaneously investigated acid phosphatase showed no significant sex differences. The alkaline phosphatase and esterase activities of the intestine were the same in both sexes.
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5.
Zusammenfassung Bei Schnittpräparaten von Knospen der Apfelsorte Jonathan wurden die Zellkerne in 8 Versuchsgliedern einer teilweise unterschiedlichen Vorbehandlung bezüglich Fixierung und Hydrolyse unterworfen und anschließend nach der Feulgen-Methode angefärbt. Die DNS-Menge der Kerne wurde cytophotometrisch gemessen.Zwischen den DNS-Mittelwerten der Versuchsglieder I, II und IV und denjenigen der Versuchsglieder III, VI, VII und VIII — beide Gruppen von Versuchsgliedern haben unterschiedliche Hydrolysen erfahren — bestehen bis auf eine Ausnahme signifikante Unterschiede. Die Zuverlässigkeit der Langzeithydrolyse wird durch den Befund bestätigt, daß zwischen den DNS-Mittelwerten der Versuchsglieder I, II und IV, bei denen die gleiche Hydrolyseprozedur verwendet wurde, keine signifikanten Unterschiede gefunden wurden.Die DNS-Mittelwerte der Versuchsglieder VI und VII, die auf unterschiedliche Weise fixiert wurden, sind signifikant voneinander verschieden.Bei Unterteilung der Apfelknospen-Schnittpräparate in drei Gewebebezirke konnten innerhalb der Versuchsglieder II und IV zwischen den DNS-Mittelwerten der drei Bereiche nur sehr geringe oder keine mit statistischen Methoden erfaßbare Unterschiede ermittelt werden.Bei den Versuchsgliedern II und IV wurden die einzelnen Kerne nach den in relativen Arbeitseinheiten gemessenen DNS-Werten und nach Flächen-Größen-Klassen gruppiert. Innerhalb beider Versuchsglieder konnten zwischen den DNS-Mittelwerten nahezu aller Klassen signifikante Unterschiede gefunden werden. Zwischen den DNS-Mittelwerten der gleichen Klasse in beiden Versuchsgliedern ergeben sich keine statistisch nachweisbaren Unterschiede. Auf Grund dieser Befunde kann man Rückschlüsse auf den DNS-Replikationsgrad der Zellkerne ziehen. Beim vorliegenden Knospenmaterial hat der größte Teil der Kerne die Replikation bereits eingeleitet, aber noch nicht abgeschlossen.Im Diskussionsteil wird das Problem der Kernanschnitte bei Schnittpräparaten besprochen und die Frage erörtert, welchen Aussagewert Kern-DNS-Bestimmungen an Schnittpräparaten im Vergleich zu denjenigen an Ausstrich- und Quetschpräparaten besitzen.
Methodical studies of cytochemical analyses in higher plantsI. Cytophotometrical measurements of the nuclear DNA-concentration in sections from apple buds by varying treatment in regard to fixation and hydrolysis
Summary Sections prepared from buds of the Jonathan apple type were divided into eight experimental parts. The nuclei were subjected to partially varying preliminary treatment in regard to fixation and hydrolysis, and subsequently stained according to the Feulgen method. The nuclear DNA concentration was then determined cytophotometrically.Group 1 (parts I, II, and IV) was hydrolyzed differently than group 2 (parts III, VI, VII, and VIII). With only one exception the DNA averages of group 1 differ significantly from those of group 2. The reliability of the longer hydrolysis time is confirmed by the result that among the individual DNA averages of group 1 there were no significant differences found. Parts VI and VII were fixed differently and the DNA averages were significantly different.By subdividing the slides of parts II and IV into three tissue regions there could be only very small or no differences statistically determined.The individual nuclei of parts II and IV were grouped into classes according to relative DNA values (measured in arbitrary units) and surface area. Within both parts significant differences in the DNA averages could be found among almost all the classes. Between the DNA averages of the same class of the two parts there are no statistically demonstrable differences. Based on these results one can draw conclusions about the level of the nuclear DNA replication. In the described bud material DNA replication had already been initiated, but not yet completed in the bulk of the nuclei.In the discussion the problem of the cell slicing is reviewed. The question of the relative value of sections for nuclear DNA measurements in comparison to those of smear and squash slides is discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Unser Dank gilt Frau Prof. Dr. O. Zeller, Abteilung für Angewandte Botanik der Universität Hohenheim und Herrn Prof. Dr. F. Mechelke, Lehrstuhl für Allgemeine Genetik der Universität Hohenheim für die Unterstützung bei den vorliegenden Untersuchungen.  相似文献   

6.
Summary The study compares mensural differences between various species of European corvids in all major skeletal elements. It appears that the greatest differences are found in the bill and mandible, which may reflect adaptations to various foods and feeding methods. Substantiation of this supposition, however, calls for further studies.
Relative Differenzierung der Skelettelemente bei europäischen Corviden
Zusammenfassung Ein morphometrischer Vergleich europäischer Corviden-Arten nach allen wichtigen Skelettmerkmalen zeigt, dass die größten Unterschiede zwischen den Arten im Ober- und Unterschnabelbau bestehen. Dies wird als Anpassungen an verschiedene Nahrung und Ernährungsmethoden erklärt. Diese Vermutung erfordert jedoch noch weitere Untersuchungen.
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7.
Summary 1. Comparisons were made between the characteristics of nerve muscle preparations measured at 20° C from 22° and 10° C adapted frogs. In the maximum single isometric twitches no significant difference was found in latent period, contraction time, or relaxation time between the two groups. There was a barely significant difference (P = 0.05) in tension developed/gram muscle but it was thought that with a larger number of experiments no true difference would be found.2. With isometric tetanus again no difference was found between the 10° and 22° C adapted frogs, either in tension developed or in fatigue time.3. The jumping performances were measured in intact 10° and 22° C adapted frogs brought to 18° C for 10 minutes and then measured at this temperature. No significant difference could be found between the two groups. The significance of the results is discussed.
Die Wirkung der Adaptationstemperatur auf die Eigenschaften von Nerv-Muskel-Präparaten und auf die Leistungsfähigkeit des FroschesRana temporaria L
Kurzfassung Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Beantwortung der Frage, ob sich bei kaltadaptierten und warmadaptierten Fröschen Unterschiede an Nerv-Muskel-Präparationen nachweisen lassen. Die Versuchstiere wurden an 10° bzw. 22° C adaptiert. Danach wurden dann bei 20° C in vitro Messungen am Gastrocnemius-Muskel und den ihn versorgenden Nerven durchgeführt. Weder in den Charkateristika der Einzelkontraktion noch des Tetanus konnten Unterschiede festgestellt werden. Auch hinsichtlich des Springvermögens intakter Individuen ließen sich keinerlei Unterschiede nachweisen. Die Bedeutung dieser Ergebnisse wird diskutiert.
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8.
Summary Nuthatches (Sitta europaea) usually forage in pairs outside the breeding season. I investigated whether foraging site selection in winter (tree species, height, substrate size) differed between sexes and whether this difference was related to the presence of mixed-species flocks. Foraging sites of pair members foraging together were highly correlated. In the rare cases when each used different tree species, males foraged significantly more often on the preferred oak trees than females. Males foraged significantly lower than females in some territories, but not in others. The reasons for this significant variation between pairs remains unexplained. Males also foraged lower than females in the company of mixed flocks. These differences are probably better explained as avoidance of the dominant male by the subordinate female, rather than specialization in resource use to avoid competition.
Nahrungssuche beim Kleiber (Sitta europaea) im Paarverbund und in gemischten Schwärmen
Zusammenfassung Außerhalb der Brutzeit fouragieren Kleiber gewöhnlich in Paaren. Ich untersuchte, ob sich die Geschlechter in der Wahl des winterlichen Nahrungsortes (Baumart, Höhe, Astdicke) unterscheiden und ob solche Unterschiede durch die Anwesenheit von gemischten Schwärmen beeinflußt ist. Die Ortswahl der gemeinschaftlich auf Nahrungssuche gehenden Paarpartner war hoch korreliert. In den seltenen Fällen, in denen sich die Partner an verschiedenen Bäumen aufhielten, fanden sich die Männchen signifikant mehr an den der Art bevorzugten Eichen als die Weibchen. In einigen Revieren fouragierten die Männchen an signifikant niedrigeren Standorten als die Weibchen, doch war dies nicht in allen Revieren der Fall. Die Ursachen für diese Unterschiede sind nicht bekannt. Auch in gemischten Schwärmen erfolgte die Nahrungssuche der Männchen niedriger als die der Weibchen. Möglicherweise vermeiden die Weibchen so die Konkurrenz durch die dominanten Männchen.
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9.
Zusammenfassung Die Blattzellen junger und alter Mnium-Gametophyten unterscheiden sich in ihrer Ultrastruktur. Das Plasma der jungen Blattzellen erscheint weniger dicht als das der alten Blättchen, enthält aber ein stärker ausgebildetes ER. Bei den jungen Blättchen finden sich zahlreiche Vesikel innerhalb des Tonoplasten. Besonders auffallende Unterschiede lassen sich zwischen den Chloroplasten der jungen und alten Moossprosse beobachten. Verglichen mit den Chloroplasten der jungen Blätter besitzen die der alten Blattzellen viel mehr Thylakoidmembranen, die große Grana bilden. Die Änderungen der Ultrastruktur mit dem Alter treten parallel zu früher beschriebenen Änderungen der Ionentransport-mechanismen auf. Einige Überlegungen über die Möglichkeit eines kausalen oder nur indirekten Zusammenhanges zwischen diesen Erscheinungen werden angestellt.
Ultrastructure of the leaf cells of young and old branches of Mnium and its relation to ion uptake
Summary Differences in the ultrastructure of the leaf cells of young and old branches of Mnium are demonstrated. The appearance of the cytoplasm and the endoplasmatic reticulum membranes differs with the age of the leaves. In the young leaves numerous vesicles are found within the tonoplast. Quite pronounced are changes in plastid structure. Compared with those of the young leaves the chloroplasts of the old leaf cells have many more thylacoid membranes which form large grana. The changes in ultrastructure coincide with differences in transport phenomena reported earlier. A few speculations on the possible significance of this correlation are presented.
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10.
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung war die Prüfung, ob die Massenkreuzung (Polycrossverfahren) bei der Luzerne als das beste Verfahren zur Feststellung der allgemeinen Kombinationseignung anzusehen ist. Zu diesem Zweck wurden einmal Nachkommenschaften des gleichen Ausgangsmaterials aus einer Massenkreuzung mit solchen aus einem Zuchtgarten unter mehreren Gesichtspunkten, ferner zusammengefaßte Samennachkommenschaften dieser Ausgangspflanzen miteinander verglichen. Zwei dieser Samennachkommenschaften stellten die erste, zwei weitere die zweite Folgegeneration dieser Ausgangspflanzen dar.Es wurden keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem Massenkreuzungs- sowie dem Zuchtgarten-Verfahren festgestellt. Dieses Ergebnis und seine vermutlichen Ursachen werden an Hand der Befunde der verschiedenen Einzelversuche diskutiert.
A contribution to an evalution of general combining ability of alfalfa clones
Summary Recombinational performance of different clones of alfalfa was compared in two types of seed : (a) produced by systematic mating of the clones and (b) produced by the polycross procedure. No basic differences between the two types of progeny were found for the characteristics investigated. Thus neither greater objectivity nor greater test efficiency of the polycross technique was demonstrated.Factors determining objective evaluation of general combining ability of alfalfa by means of the polycross test technique are discyssed.
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11.
Summary 1. The Congress of the United States has directed that the Department of the Interior conduct a study of the estuarine areas of the United States and prepare recommendations for the management of the entire estuarine system as a major natural resource. These studies include analysis of the effects of pollution on estuarine uses, the economic and social importance of the estuaries, and the management approaches that have been used.2. This paper outlines some of the problems involved in the development of such a plan and some of the approaches used to resolve problems.3. The great diversity of the estuarine system is the major problem which must be overcome. There are political differences, which reflect the variety of State and local governmental arrangements; social and economic differences, which reflect major differences in population, industrial development, and estuarine uses; and differences in the local estuarine environment itself, which reflects differences in geography, coastal features, climate, and local offshore oceanographic characteristics.4. These differences and the reasons for them are discussed, and the means being used to obtain the necessary information and resolve the conflicts are presented.
Bewirtschaftung der nationalen Hilfsquellen in Flußmündungsgebieten der Vereinigten Staaten
Kurzfassung Die Probleme, die sich bei der Erstellung eines Generalplans zum Studium der Flußmündungsgebiete und der Entwicklung eines Bewirtschaftungssystems der Ästuare in den USA ergeben, werden erörtert. Politische, soziale, wirtschaftliche sowie geographische und klimatische Unterschiede bestimmen ihre Ausnutzung durch die Bevölkerung und die Industrie. In 25 Staaten der USA liegen Flußmüngsgebiete; an der Nordatlantikküste dienen sie vorzugsweise für Hafen- und Fischereizwecke, während an den übrigen Küsten mit stärker landwirtschaftlichem Charakter sich weniger Häfen und Industrieunternehmungen finden. Einander widersprechende Gesetze der Bundesstaaten und örtlicher Instanzen hatten eine unterschiedliche Bewirtschaftung der Mündungsbereiche zur Folge. Hinzu kommt die Verschiedenheit der geschichtlichen Entwicklung bei der Kolonisierung Amerikas; der Norden und die Pazifikküste wurden durch britische Kolonisatoren besiedelt, der Golf und Südpazifik durch Personen mit französischer und spanischer Tradition. Die Notwendigkeit einer optimalen Nutzung der Flußmündungsgebiete unter Berücksichtigung der ökonomischen und sozialen Gegebenheiten sowie einer systematischen Erfassung und wirksamen Kontrolle der Wasserverunreinigung wird hervorgehoben.
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12.
Some morphological and sexual characters were measured in juvenile, first-year and adult Red-necked Nightjars in SW Spain. We found significant age-related growth in wing, tail and body mass, first-year birds being heavier than adults. Adults showed sex differences in tail and wing lengths, and the size of tail and wing spots differed between males and females of all age classes. There was not any difference in the number of wing spots, and juvenile males had a lower number of tail spots than older males. An age-related increase in sexual dimorphism was found to exist by size increase of wing spots in males. Since wing and tail spots are exhibited in courtship displays, the elongation of these secondary sexual characters could be related to mate choice mechanisms.
Zusammenfassung Einige morphologische Merkmale juveniler, einjähriger und adulter Rothals-Ziegenmelker (Caprimulgus ruficollis) in SW Spanien wurden gemessen. Es ergaben sich signifikante altersbedingte Unterschiede in Flügel- und Schwanzlänge sowie in der Körpermasse; einjährige Vögel waren schwerer als erwachsene. Adulte Vögel wiesen geschlechtsabhängige Unterschiede in der Flügel- und Schwanzlänge auf; die Größe der Schwanz- und Flügelflecken unterschieden sich zwischen Männchen und Weibchen aller Altersklassen. Es gab keine Unterschiede in der Anzahl der Flügelflecken; juvenile Männchen hatten aber weniger Schwanzflecken als ältere. Eine durch das Wachstum der Flügelflecken der Männchen bedingte Zunahme des Sexualdimorphismus wurde gefunden. Da die Flügel und Schwanzflecken bei der Balz eine Rolle spielen, könnte die Vergrößerung dieser sekundären Geschlechtsmerkmale mit Paarwahlmechanismen zusammenhängen.
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13.
Significant inter-populational differences in propensity to attempt boring into (accept) various types of fruit for oviposition were found among Ceratitis capitata females from two wild sources and one laboratory source. Evidence suggests that (a) fruit size had a strong influence whereas fruit taxonomic status had little influence on the acceptance pattern of each population, and (b) at least a portion of the inter-populational variation had a genetic basis.
Zusammenfassung Bei zwei Wildherkünften und einem Laboratoriumsstamm von Ceratitis capitata wurden Weibchen auf ihre Neigung zur Probebohrung in Früchte vor der Eiablage untersucht; dabei ergaben sich gesicherte Unterschiede zwischen den Populationen. Die Resultate deuten drauf hin, (a) dass die Fruchtgrösse einen grossen, und die taxonomische Stellung der Früchte einen kleinen Einfluss auf das Annahmemuster der Populationen ausübt, und (b) dass mindestens ein Teil der Unterschiede zwischen den Populationen genetisch bedingt ist.
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14.
Zusammenfassung 1. Respirometrische Messungen der spezifisch-dynamischen Wirkung (SDW) bei körnerfressenden Singvögeln zeigen, daß die SDW mit sinkenden Umgebungstemperaturen relativ kleiner wird. 2. Der Existenzstoffwechsel körnerfressender Singvögel weist nahrungsspezifische Unterschiede auf. Diese Unterschiede sind durch den unterschiedlichen SDW-Effekt verschiedener Nährstoffzusammensetzungen verursacht und sind von der Umgebungstemperatur abhängig: Sinken die Umgebungstemperaturen, werden die Unterschiede relativ kleiner. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß körnerfressende Singvögel in der Lage sind, mit der SDW die Thermoregulation zu unterstützen.
Can the specific dynamic action (SDA) contribute to the thermoregulation of granivorous song birds?
Summary 1. Respirometric measurements of the specific dynamic action (SDA) of granivorous song birds show that the SDA decreases relatively with dropping temperatures. 2. The existence metabolic rates of granivorous song birds show diet-related differences. These differences are caused by the SDA of different food types and are depend on the ambient temperature: With dropping ambient temperature differences become relatively smaller. These results indicate that granivorous song birds are able to use the SDA in thermoregulation.
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15.
Zusammenfassung 1. In 300 Dickschnitten von 15 silberimprägnierten Augen von Nannacara anomala wurden sämtliche Nervenzellen (insgesamt 10435) ausgezählt und nach Wagner (1973, Teil I) klassifiziert.2. In Foot-Masson gefärbten Querschnitten wurde aus Zählungen an 5 verschiedenen Netzhautregionen die prozentuale Verteilung der Zellklassen ermittelt. In der medio-temporalen Area ergab sich dabei die dichteste und im ventralen Bereich die lockerste Zellpopulation.3. Beide Methoden führten zu stark abweichenden Werten im prozentualen Verhältnis der Klassen der Retinaneurone. Eine Erklärung dafür liefern die methodischen Fehlerquellen der Golgi-Methode: Neuronenspezifische Unterschiede in der Argyrophilie, unterschiedliche Identifizierbarkeit aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnung der Fortsätze und Diffusionshorizonte bei der Stückimprägnation.4. Den Berechnungen liegt die Annahme zugrunde, daß innerhalb einer Retinaschicht, d. h. einer Zellklasse keine Unterschiede in der Argyrophilie bestehen. Die Verteilung der Neuronenarten läßt sich ermitteln, indem man das prozentuale Verhältnis der silberimprägnierten Zellarten bezogen auf jeweils eine Zellklasse in die prozentuale Verteilung der Zellklassen, wie es aus der Kernfärbung (nach Foot-Masson) hervorgeht, einsetzt. Daraus ergibt sich rechnerisch der relative prozentuale Anteil der einzelnen Zellarten innerhalb aller Retinaneurone.5. Im Bereich der Äußeren Faserschicht (ÄFS) stimmt der prozentuale Anteil der Stäbchen (a-Zellen) mit dem der riesigen (f) Bipolaren und der Anteil der Zapfen (b- und c-Rezeptoren) mit dem der kleinen (g- und h-) Bipolaren gut überein.6. Im Bereich der Inneren Faserschicht (IFS) sind die schichtenbildenden sowie die diffusen Amakrinen gleich häufig wie die entsprechenden Ganglienzellen; sie stellen den größten Anteil ihrer Klassen. Demgegenüber kommen asymmetrische Amakrinen sowie radiäre, einkanalige Ganglienzellen nur selten vor.7. Gemeinsamkeiten in der quantitativen und räumlichen Verteilung von Amakrinen und Ganglienzellen, die auch in ihrer Erscheinungsform übereinstimmen, werden durch Ergebnisse von Vilter (1947, 1953) bestätigt. Ihre funktionelle Bedeutung ist unklar.
The retinal neurones in the eye of Nannacara anomala (cichlidae, teleostei)II. Quantitative distribution
Summary 1. A total of 10435 nerve cells was counted in 300 thick sections from 15 Golgi impregnated eyes and classified according to part I (Wagner, 1973).2. The quantitative distribution of retinal neurones was also determined in Foot-Masson stained preparations of 5 different regions of the retina. Cell density was very high in the medio-temporal area whereas in the ventral part it was very low.3. Both methods result in rather different ratios of the respective retinal neuron classes. This can be attributed to the methodical difficulties of the rapid Golgi method: cell-type-specific differences of argyrophilia, differences in ease of identification due to the various shapes of the processes of the cells, and diffusion bands as a result of block impregnation.4. The calculations are based on the assumption that there are no differences of argyrophilia within one retinal layer, i.e. one cell class. The distribution of the neuron types can be found by combining the percentage of the silver-impregnated cell-types within one cell-class with the percentage of the cell-classes as follows from the nuclear-staining-method according to Foot-Masson. This results in the calculation of the percentage of the cell-types among all retinal neurones.5. Within the outer plexiform layer the percentage of rods agrees with that of f-bipolar cells, and the percentage of cones corresponds to that of g- and h-bipolars.6. In the inner plexiform layer the percentage of the stratified and diffuse amacrine cells is as high as that of the corresponding types of ganglion cells; these amacrine and ganglion cells make up the highest percentage of their respective classes.7. The similarities in the quantitative and the spatial distributions of amacrines and ganglion cells of corresponding shape are in accordance with the findings of Vilter (1947, 1953). The functional significance is not clear.
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16.
Three ecologically well-differentiated species of grasshoppers were studied in a temperature-humidity organ. No statistically certain differences between the species were demonstrated.
Zusammenfassung Drei ökologisch gut abgegrenzte Heuschreckenarten wurden untersucht. Die üblichen Methoden, an Hand derer man die Versuchsresultate der Temperatur-Feuchtigkeits-Orgel beurteilt, wurden kritisiert. Eine Arbeitsweise, statistisch analysierbare Werte zu erhalten, wird in dem vorliegenden Artikel aufgezeigt und angewandt. Zwischen den drei Arten wurden keine statistisch gesicherten Unterschiede erzielt. Die drei Arten zeigen nicht einmal eine Tendenz, sich in der Orgel auf eine Weise zu verteilen, die ihrere Verteilung im Verhältnis zum Temperaturfaktor in ihrer natürlichen Umgebung entspricht.
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17.
Summary 1. About twenty-five species of fish occur in Red Wharf Bay; plaice, dabs and gobies predominate in the beam-trawl catches. 0-group plaice comprise about 70% of the catch in a push-net at low-water mark.2. The 0-group plaice first arrive in late April or May and recruitment continues into July or August. In the succeeding months, the mortality rate is about 40% per month. 0-group dabs arrive in June and their monthly mortality rate is about 44%.3. Growth rate of plaice and dabs is high in summer but low from November to April.4. The food of the earliest 0-group plaice differed from year to year and included both plankton and benthos.5. Pairs of fish species having similar feeding habits could be discerned but one of each pair had a wider depth distribution than the other. Plaice and dabs had similar diets but, when examined in detail, differences were apparent.6. Marking experiments indicated that, in summer and autumn, O-group plaice tended to keep to their own part of the bay and that, if transported offshore, they returned to the shallow-water areas.
Die Nahrungskette in der Red Wharf Bucht (Nord-Wales) mit besonderer Berücksichtigung junger Schollen(Pleuronectes platessa)
Kurzfassung Ökologische Aspekte und qualitative Gesichtspunkte der Ernährung vonPleuronectes platessa undLimanda limanda aus der Red Wharf Bucht wurden untersucht. Die jungen Schollen treten in der Bucht in der Zeit von April bis Juli (oder August) auf; von August bis zum Winter beträgt die monatliche Verlustquote ungefähr 40%. Zunächst ist die Verbreitung der Jungfische auf die Ebbe-Linie beschränkt. Jungfische der Kliesche erscheinen von Juni an; ihre Verlustrate beträgt ungefähr 44% pro Monat. Im Sommer wachsen die beiden Arten schnell; in der Zeit von November bis April ist die Wachstumsgeschwindigkeit jedoch verringert. Bei Arten mit ähnlichem Nahrungsverhalten wurden Unterschiede hinsichtlich der Tiefenverteilung festgestellt, so daß sich die Areale der Arten nur teilweise überdecken. Die Klieschen haben ein Nahrungsspektrum, das dem der Schollen aus der 0-Gruppe ähnelt, doch bestehen, wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, bestimmte Unterschiede. Sowohl Schollen als auch Klieschen der 0-Gruppe wurden von anderen Tieren, vor allem Artgenossen (Tiere der I-Gruppe), gefressen. Markierungsexperimente zeigten, daß Jungschollen der 0-Gruppe — zumindest im Sommer und Herbst — in das flachere Wasser zurückkehren, nachdem sie markiert und in tieferes Wasser ausgesetzt worwaren.
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18.
Summary Adenosine deaminase gene frequencies in two subsamples from Northumberland (North England) show no local variation but suggest possible differences from the south of England.
Zusammenfassung Genhäufigkeiten der Adenosin-Deaminase in zwei Stichproben aus Northumberland (Nord-England) zeigen keine örtlichen Unterschiede. Dagegen sind Unterschiede zu Südengland möglich.
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19.
Summary 1. Investigations on 15 mass species of bottom animals (Bivalvia, Gastropoda, Asteroidea, Ascidia), performed by means of aqualungs in semi-enclosed bays of the Possyet Bay (Peter the Great Bay of the Japan Sea), have revealed a clear zonality in their vertical distribution. This finding is in contrast to the situation found near islands and capes of Peter the Great Bay, where species distributions are weakly connected with depth, but to a considerable degree determined by the nature of substrate, degree of tides and presence of predators.2. These differences may be explained by differences in summer temperature conditions, considerable decrease of the temperature gradient with increase of depth in semi-enclosed bays, insignificant surface temperature differences and, in depths of about 20–30 m, by intensive water mixing near islands and capes.3. Comparison of the vertical distribution of species from the Possyet Bay with their cellular heat resistance (species-specific feature, used for characterizing genetic heat adaptation) reveals conformity between these indices.4. These results and literature data suggest that the differences in vertical distribution of the bottom invertebrates living in coastal waters are the result of the species-specific adaptation of their cells to environmental temperature; differences in protein structure of different animals are considered to provide the basis of this phenomenon.
Vertikalverbreitung und zelluläre Hitzeresistenz von Bodentieren aus der Possjet-Bucht (Japanisches Meer)
Kurzfassung Die vertikale Zonierung verschiedener benthonischer Tiere, die in halbgeschlossenen Buchten des Japanischen Meeres untersucht wurden, weicht von den im gleichen Gebiet an Inseln und Steilabhängen festgestellten Tiefenverbreitungen ab. Diese Unterschiede können von der Art des Substrats, der Gezeitenwirkung, den Strömungsverhältnissen und insbesondere von den Temperaturbedingungen abhängen. Ein experimenteller Vergleich der zellulären Hitzeresistenz von Cilienepithelien verschiedener Muschel- und Ascidien-Arten und deren Vertikalverbreitung konnte vor allem den Einfluß der Temperatur deutlich machen. Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß artspezifische Anpassungen an die Umgebungstemperatur, die offensichtlich auf Unterschieden in der Proteinstruktur beruhen, die Vertikalverbreitung von Bodentieren entscheidend mitbestimmen.
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20.
Zusammenfassung An der lichtmikroskopischen Struktur des plexus chorioideus ventriculi III von Ateles, Cebus, Macaca und Pan fallen deutliche speziesbedingte Unterschiede auf. Bei Macaca wurde die Ultrastruktur der Plexus chorioidei ventriculi III und IV sowie der Plexus chorioidei der Seitenventrikel verglichen. Kuppenzellen überwiegen im elektronen-mikroskopischen Bild der Plexusepithelien des III. und IV. Ventrikels, während unter den Epithelien der Seitenventrikel flachere Zellen dominieren. Diese strukturellen Besonderheiten könnten auf funktionelle Unterschiede in der Liquorbildung hinweisen. Das Problem der extrachorioidalen Liquorproduktion (Curl and Pollay, 1968; Milhorat u. Mitarb., 1971) wird im Zusammenhang mit den regionalen Unterschieden in der Wandstruktur des Aquaeductus cerebri (Sylvii) diskutiert (Merker, 1970). Im Stroma und im Interstitium aller Plexus chorioidei des Rhesusaffen sind makrophagenartige Wanderzellen zu beobachten, deren Strukturbild dem der Epiplexuszellen gleicht; sie werden als ausgewanderte Monozyten gedeutet. Wahrscheinlich gelangen diese Zellen in den Ventrikel und werden dort zu Epiplexuszellen. Einschlüsse vom Typ der Biondi-Körper wurden in den Plexusepithelien der untersuchten Affen nicht beobachtet; die untersuchten Tiere hatten aber noch kein hohes Lebensalter erreicht.
The fine structure of the choroid plexuses in monkeys
Summary The light microscopic structure of the choroid plexus of the IIIrd ventricle was studied in Ateles, Cebus, Macaca and Pan. These choroid plexuses display distinct species differences. The ultrastructure of the choroid plexuses of the IIIrd, IVth and lateral ventricles was compared in Macaca. Cuboidal cells with dome-like protrusions predominate in the epithelium of the choroid plexuses of the IIIrd and the IVth ventricles, while flattened cells are characteristic of the choroid epithelium of the lateral ventricle. These structural peculiarities may reflect functional differences in the production of the cerebrospinal fluid. The problem of extrachoroidal production of the cerebrospinal fluid (Curl and Pollay, 1968; Milhorat et al., 1971) is discussed in connection with regional differences in the structure of the aqueduct wall (Merker, 1970). Macrophage-like cells which morphologically resemble epiplexus cells and which are very abundant within the connective tissue stroma and also between the epithelial cells of all choroid plexuses of the rhesus monkey, are thought to be monocytes. Probably these cells migrate into the ventricle where they become epiplexus cells. Epithelial inclusions of the type of Biondi bodies were not observed in the simian choroid plexuses. However, the animals investigated were not old.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Arbeitskreis Prof. Dr. A. Oksche).  相似文献   

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