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1.
Two well-established systems of inherited esterase polymorphism in the olive fruit fly Dacus oleae (Gmel.) were used to investigate the number of fertile matings of females in nature. The frequency of females with two fertile matings in a natural population was estimated at 17%. This frequency seems to be independent of the population density.
Zusammenfassung Dacus oleae (Gmel.) ist der wichtigste Schädling der Olivenfrucht im Mittelmeergebiet. Die Häufigkeit weiblicher Polygamie in der Natur wurde unter Verwendung von zwei gründlich untersuchten. Esterase-Loci, Est-A und Est-B, untersucht, deren jeder eine hohe Anzahl elektrophoretisch unterscheidbarer Allele aufweist. Weibchen einer natürlichen Bevölkerung sowie ihre im Laboratorium gezüchtete Nachkommenschaft wurden elektrophoretisiert. Die Benutzung des elektrophoretischen Phänotyps des Weibchens und seiner Nachkommenschaft ergab die Möglichkeit zu entscheiden, ob sich das Weibchen mit einem oder mehreren Männchen verschiedener Est-A und Est-B-Genotypen gepaart hatte. Die Monogamie wurde in den Fällen statistisch besonders gesichert, wo es möglich war, alle Genotypen der Nachkommenschaft auf ein einziges Männchen zurückzuführen. Diese Analyse ergab 0.17 als Schätzwert der Häufigkeit weiblicher Polygamie. Diese Frequenz erscheint von der Bevölkerungsdichte unabhängig.
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2.
Inge Müller 《Planta》1947,35(1-2):70-87
Zusammenfassung Im Federseegebiet lassen sich nach dem Auftreten von Getreidepollen vier Zeitabschnitte unterscheiden, in denen ein deutlich nachweisbarer Getreidebau betrieben wurde, und die durch Zeiten getrennt werden, in denen das Gebiet von einer Ackerbau treibenden Bevölkerung verlassen oder doch weitgehend gemieden worden sein muß. Der älteste Getreideanbau kann noch in ältere Abschnitte des Neolithikums fallen, der zweite deckt sich völlig mit der Zeit der bekannten spätneolithischen Siedlungen, der dritte mit der Spätbronzezeit und wohl auch mit Teilen der Eisenzeit, der vierte ist historisch.In den Getreide führenden Proben sindPlantago-Pollen wesentlich häufiger als sonst, spielen aber nie die große Rolle wie in den fruchtbaren Landschaften Dänemarks; sie treten vereinzelt auch schon viel früher und außerdem auch in den getreidefreien Zwischenzeiten auf. Eine größere Einwirkung des Menschen auf die Zusammensetzung der Wälder ließ sich in vorgeschichtlicher Zeit nicht nachweisen. Das dürfte unter anderem mit Unterschieden in der Wirtschaftsweise zusammenhängen. Nur das Auftreten der Hainbuche geht dem Nachweis des Getreides weitgehend parallel; zu größerer Häufigkeit gelangte dieser Baum aber erst in der jüngsten Siedlungsperiode.Im Bodenseegebiet ist der pollenanalytische Nachweis der menschlichen Besiedlung infolge der hierfür ungünstigeren landschaftlichen Gliederung sehr viel schwieriger.Zum Ausbau der Methodik wurden Versuche über die Pollenverwehung der wichtigsten Getreide durchgeführt und ein Bestimmungsschlüssel der allenfalls in Frage kommendenPlantago-Arten aufgestellt. Die zum Teil in dichter Probenfolge und bis auf 1000 und mehr BP in jeder Probe ausgezählten Diagramme gestatten eine eingehendere Gliederung der nacheiszeitlichen Waldentwicklung. Die Pollen der meisten Holzarten setzen in ihnen von Anfang an mit geschlossner Kurve ein.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Mutant gene frequencies in cats of Southern England   总被引:4,自引:0,他引:4  
Summary Three areas in Southern England have been sampled for frequency of nine mutant genes among the domestic cat population. The significance of the derived estimates are discussed and a brief comparison is made with the earlier estimate obtained by Searle. The frequencies seem comparable in the two surveys except for genes O and d. The estimates of these from the present study are significantly higher than those found earlier. Tentatively, it is proposed that human preference for orange cats may be responsible for the increase in O. No obvious reason exists for the higher frequency of d.
Zusammenfassung In drei Gebieten Südenglands wurden Beobachtungen über die Häufigkeit von 9 Genmutanten bei Hauskatzen angestellt. Die Signifikanz der aus den getroffenen Feststellungen abgeleiteten Voraussagen wird besprochen und kurz mit durch Searle vorgenommenen Schätzungen verglichen. Die Häufigkeiten scheinen in beiden Fällen vergleichbar mit Ausnahme der Gene O (orange) und d (dilute). Die Vorhersagen für diese Gene sind nach der gegenwärtigen Untersuchung signifikant höher als die früher gefundenen. Es könnte die Möglichkeit bestehen, daß für die Steigerung der Häufigkeit des Gens O die menschliche Vorliebe für orangefarbene Katzen verantwortlich ist. Für die größere Häufigkeit des Gens d liegt kein offensichtlicher Grund vor.
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4.
Summary The soluble glutamic-pyruvate-transaminase activity in 103 mother-child combinations and 374 randomly selected individuals from a North German population was examined. The frequency of GPT1 was found to be slightly higher than that of GPT2, but this is in accordance with the various other German population groups. Investigation of mother-child combinations supports the assumption that GPT1 and GPT2 are dimers, i.e. each being composed of two identical subunits.
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität der löslichen Glutamat-Pyruvat-Transaminase bei 103 Mutter-Kind-Kombinationen und 374 auslesefrei gewonnenen Individuen einer norddeutschen Bevölkerung untersucht. Die Häufigkeit von GPT1 ist etwas größer als die von GPT2; das stimmt mit den übrigen bisher untersuchten deutschen Bevölkerungsstichproben überein. Die Mutter-Kind-Kombinationen unterstützen die Auffassung, GPT1 und GPT2 seien Dimere, d. h. jeweils aus zwei identischen Untereinheiten zusammengesetzt.


This study was carried out in 1972/73 during the author's tenure at the Medizinische Hochschule in Lübeck, West Germany.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Röntgenbestrahlung, Megaphen und Kälte auf die Häufigkeit der nukleolären Vakuolen von Hühnerherzfibroblasten in vitro untersucht und zur Mitosehäufigkeit in Beziehung gesetzt. Während die Mitosehäufigkeit durch Röntgenstrahlen, Megaphen und Kälte herabgesetzt wird, sind die nukleolären Vakuolen nur nach Megaphen vermindert, nach Röntgenbestrahlung und Kälteeinwirkung jedoch vermehrt. Die Anwendung von verschiedenen Röntgendosen ergab hinsichtlich der Häufigkeit der nukleolären Vakuolen eine Dosisabhängigkeit. Das Auftreten der nukleolären Vakuolen in den Hühnerherzfibroblasten als Ausdruck der Stoffwechseltätigkeit der Nukleolen läßt unter verschiedenen Versuchsbedingungen indirekte Schlüsse über die Größe der Syntheseleistungen im Nucleolus zu.  相似文献   

6.
A. Cernusca 《Oecologia》1972,9(2):113-122
Zusammenfassung Wird bei Ökosystemanalysen die Meßhäufigkeit zu klein gewählt, so sind die aus den Datenstreifen abgeleiteten Parameter (Mittelwerte, Extremwerte, Korrelationen und Häufigkeiten) fehlerhaft. Wie Computeranalysen charakteristischer Strahlungsverläufe zeigen, sind im Freien alle 7 min und in der Vegetationsschicht sogar alle 2 min Messungen erforderlich. Eine größere Reduktion der Meßhäufigkeit kann durch die Verwendung von elektrischen Integratoren erreicht werden.
Frequency of microclimatic measurements in ecosystem analysis
Summary In ecosystem analysis evaluation of the parameters (average values, extremes, correlations) may show errors if the frequency of measurements is too small. Radiation should be measured every 7 minutes in the open, in the vegetation layer even every 2 minutes as computer analysis of characteristic courses of irradiation has shown. Further reduction of the frequency of measurements can be obtained using electrical integrators.


Mit Unterstützung durch den Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Projekt Nr. 782).

Vortrag, gehalten bei der Tagung der Gesellschaft für Ökologie in Konstanz.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Wir haben 638 Fälle von Anencephalie der Jahrgänge 1950–1961 aus dem Regierunsbezirk Münster auf jahreszeitliche Häufigkeitsschwankungen untersucht. Wir fanden eine größere Häufigkeit im Winter, wobei der Unterschied zwischen Winter und Sommer am deutlichsten zwischen den Halbjahresgruppen November bis April und Mai bis Oktober in Erscheinung tritt. Die jahreszeitliche Abhängigkeit machte sich von 1950–1957 stärker bemerkbar als von 1958–1961. Eine aufflige Umkehrung des Winter-Sommer-Verhältnisses fand 1957 statt, als die Häufigkeit im Sommer größer was als diejenige im darauffolgenden Winter. Der relative Anstieg der Sommerhäufigkeit geht nicht mit einer Zunahme der allgemeinen Anencephaliehäufigkeit einher. Es fand sich ein Zusammenhang zwischen der auf den vermutlichen Entstehungstermin bezogenen Anencephaliehäufigkeit und der Sonnenscheindauer pro Monat. Zwischen der Häufigkeit im jeweiligen Entstehungsmonat und dem durch-schnittlichen Serungehalt an Ascorbinsäure pro Monat wurde eine negative Korrelation festgestellt. Die jahreszeitlichen Schwankungen wurden gleichermaßen in der Industrie-und Landbevölkerung beobachtet.Die Befunde stimmen weitgehend mit den Ergebnissen aus vergleichbaren Untersuchungen in Birmingham und Schottland überein. Unterschiede zwischen den drei Serien fanden sich jedoch in den monatlichen Häufigkeitsschwankungen im Sommer. Die vorliegenden Beobachtungen lassen sich am ehesten mit der Annahme vereinbaren, daß die jahreszeitliche Abhängigkeit der Anencephalie in verschiedenen geographischen Gebieten und Zeitabschnitten quantitative und qualitative Unterschiede aufweist. Hiermit würden auch die Befunde anderer Autoren, die keinen jahreszeitlichen Unterschied feststellen konnten, einer. Erklärung näher gebracht. Bei dem wahrscheinlich komplexen Zusammenwirken mehrerer Teilursachen liegt die Annahme verschiedener jahreszeitlicher Häufigkeitsmuster ohnedies näher als die eines einheitlichen Verteilungsmusters.Die Bedeutung der jahreszeitlichen Abhängigkeit ist unklar. Die Beziehung zur Sonnenscheindauer läßt vor allem an Unterschiede in der Art und Zusammensetzung der Ernährung denken. Auf Grund der festgestellten negativen Korrelation zwischen der auf den Entstehungsmonat bezogenen Anencephaliehäufigkeit und dem durchschnittlichen Serumgehalt an Ascorbinsäure wird vermutet, daß die größere Winterhäufigkeit anencephaler Geburten zum Teil auf Vitaminmangelzuständen im Frühjahr beruht. Experimente an Ratten weisen in diese Richtung.
A study of the seasonal incidence of anencephaly
Summary We have investigated the monthly incidence figures in 638 cases of anencephaly born in the administrative area of Münster between 1950 and 1961. We found a higher incidence in winter, the difference between winter and summer being most remarkable between the half-years November to April and May to October. Seasonal differences proved to be stronger from 1950–1957 than from 1958–1961. A striking change in seasonal pattern occurred in 1957, when incidence in summer was higher than that in the following winter. The relative increase in incidence among summer births was not combined with an increase in general incidence There was an association between incidence at the presumed time of maldevelopment and the montly figures for hours of sunshine. A negative correlation was found between incidence in the presumed month of maldevelopment and the serum level of ascorbic acid per month. The same seasonal pattern was observed in industrial and rural areas.The findings are in good accordance with results from comparable investigations in Birmingham and Scotland. However, some differences between the three series have been found in respect to variation in incidence during summer months. Present results may be interpreted by assuming that the seasonal pattern of anencephaly shown geogrphical and secular variation, both quantitatively and qualitatively. This assumption may also serve as explanation for the findings of other authors who could not detect any seasonal influence. Moreover, assuming a combination of several factors probably involved in the etiology of anencephaly, the hypothesis that there are different seasonal patterns is more obvious than the assumption of a uniform one.The significance of seasonal association is not clear. The relation with the duration of sunshine points particularly to differences in the kind and composition of nutrition. According to the observed negative correlation between incidence at the presumed time of maldevelopment and the serum level of ascorbic acid, it may be assumed that the higher incidence of anencephalic births in winter is due to vitamin deficiencies in spring. Results from experiments in rats point in this direction.


Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. W. Lenz  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Junge Strandkrabben von 4–16 mm Carapaxbreite wurden bis zur Geschlechtsreife unter konstanten Umweltbedingungen aufgezogen.2. Die Dauer ihrer Häutungsintervalle nimmt bei konstanter Temperatur mit der Körpergröße stetig zu.3. Die Dauer der Häutungsintervalle hängt von der Temperatur und der Ernährung ab. Von der Tageslänge scheint sie weitgehend unabhängig zu sein.4. Der relative Grösßenzuwachs bei jeder Häutung ist im gesamten untersuchten Größenbereich und bei den verschiedenen Temperaturen bei allen Häutungen gleich: Bei den Häutungen verdoppelt sich jeweils das Körpervolumen.5. Augenstielamputationen und Verlust von Extremitäten wirken auf den Häutungsrhythmus in gleicher Weise: Die Schwankungsbreite in der Dauer der Häutungsintervalle ist vermindert. Die Häutungsintervalle sind in 20° C deutlich, in 10° C nur geringfügig verkürzt.6. Durch die Anwesenheit größerer Artgenossen werden die Häutungen verzögert. Die optische Wahrnehmung spielt dabei keine Rolle.7. Aus diesen Ergebnissen wird folgendes geschlossen: Der ausschlaggebende Faktor für die Auslösung von Häutungen ist ein bestimmter Größenzuwachs. Temperatur und Ernährung beeinflussen den Häutungsrhythmus dadurch, daß sie das Tempo des Wachstums bestimmen. Die winterliche Häutungsruhe in Freilandpopulationen wird nicht durch den Kurztag bedingt, sondern durch die Kälte. Diese hemmt lediglich das Wachstum, sie verhindert nicht die Häutungen über das häutungshemmende Hormon. Dieses vermindert vielmehr die Temperaturabhängigkeit des Häutungsrhythmus, indem es die Häutungen im Warmen stärker verzögert als im Kalten. Es gestattet die Anpassung des Häutungstermins an die individuelle Lage der Tiere. Es hemmt in Anwesenheit größerer Artgenossen die Häutung. Beim Verlust mehrerer Gliedmaßen wird seine Sekretion eingestellt, so daß die nächste Häutung vorzeitig erfolgt. Das häutungshemmende Hormon bedingt dementsprechend die große individuelle Variation in der Dauer der Häutungsintervalle.
The effect of environmental factors on growth and moulting rhythm in the shore crab,Carcinides maenas
Young crabs (carapace width 4 to 16 mm) were raised under controlled conditions in the laboratory. The time intervals between subsequent moults increase at all test temperatures with increasing body size. The length of intermoult periods varies with temperature and feeding. It is not affected by day length. Moulting takes place as soon as a certain increase in size is attained. In comparable size groups, the amount of this increase is identical in all test temperatures. Moreover, the relation of increase to initial size is constant over the whole size range investigated. The body volume doubles at each moult. Eyestalk amputations and loss of extremities have similar effects: They shorten the intermoult periods at 20° C considerably, but at 10° C they do so only slightly; furthermore, the amplitude of fluctuations is narrowed. The presence of large specimens tends to retard moulting in smaller ones; this response is independent of visual stimuli. The following assumptions are made: Low temperatures retard the moulting rhythm directly by slowing down growth. They are not acting via the moult inhibiting hormone. Loss of several extremities causes a stop of hormone delivery resulting in shortened intermoult periods. Recognition by touch of a larger specimen causes increased hormone delivery and thus retardation of the subsequent moulting process.
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9.
Klaus Adler 《Planta》1967,75(3):220-227
Zusammenfassung Bei Ankistrodesmus braunii führt eine fortlaufende oder durch kurze Dunkelperioden unterbrochene Belichtung mit rotem Licht guter spektraler Reinheit zu einem Abfall der Höhe der apparenten relativen Sauerstoffentwicklungsrate. Dieser Abfall der Photosyntheserate kann durch eine Gabe von blaugrünem Licht der Wellenlänge 493 nm wieder aufgehoben werden. Nach der Belichtung mit blaugrünem Licht von 493 nm, das hauptsächlich von den Carotinoiden absorbiert wird, nehmen die Algen Sauerstoff auf. Die anschließenden Belichtungen mit rotem Licht gleicher Wellenlänge und gleicher Lichtintensität wie vor dem 493 nm-Lichteinfluß ergeben höhere Sauerstoffentwicklungsraten.Die Verbesserung der photosynthetischen Ausbeute tritt auch auf, wenn als Rotlicht nur die Wellenlänge 647 nm (vorwiegend Chlorophyll b-Absorption) geboten wird. Unter anaeroben Bedingungen tritt eine derartige Erhöhung der photosynthetischen Sauerstoffentwicklung nicht ein. Diese Tatsachen deuten darauf hin, daß sich die fördernde Wirkung des blaugrünen Lichtes auf die photosynthetische Sauerstoffentwicklung vom sog. Emerson-Enhancement-Effekt unterscheidet.
Specific role of carotenoid-absorption in photosynthetic oxygen evolution
Summary The photosynthetic oxygen evolution rate of the unicellular green algae Ankistrodesmus braunii slowly decreased in the course of time when the algae were illuminated only by interrupted or continuous red light. Illumination with blue-green light (493 nm and 2 min duration) instead of one red light exposure induced oxygen uptake and produced a higher efficiency of oxygen evolution in the following illuminations with red light.This effect has been observed with red light absorbed by chlorophyll a1 (wave-length longer than 680 nm) as well as with light of 647 nm which is mainly absorbed by chlorophyll b. For this reason and because of the long-lasting enhancement of the O2-evolution after a short blue-green illumination and the absence of the effect under anaerobic conditions, it is not possible to interpret this phenomenon as an Emerson-enhancement-effect.
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10.
Summary Red blood cell adenosine deaminase and G-6-PD polymorphisms have been studied in the populations of 17 Sardinian villages located at various altitudes. A total of 1615 individuals of both sexes, with age between 7 and 14 years were examined.The negative relationship between GdMed gene frequency and altitude was confirmed.Adenosine deaminase polymorphism showed a considerable variability among the villages examined: ADA2 frequency ranged from 0.025 to 0.106. The ADA2 frequency was negatively related (p< 0.05) with GdMed gene frequency.
Zusammenfassung Die Erythrocyten-Adenosin-Desaminase und Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Polymorphismen sind in Stichproben aus der Bevölkerung von 17 Dörfern auf Sardinien untersucht worden. Diese sind in verschiedener Höhe über dem Meer im zentralen Teil der Insel gelegen.Die negative Häufigkeitsbeziehung zwischen der Genfrequenz GdMed und der Höhenlage der Dörfer konnte bestätigt werden.Der Adenosin-Desaminase-Polymorphismus zeigt eine beträchtliche Variabilität zwischen den verschiedenen Dorfpopulationen. Die ADA2-Frequenz liegt zwischen 0,025 und 0,106. Die ADA2-Frequenz steht in negativer Beziehung (p< 0,05) zur GdMed-Frequenz.
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11.
F. Mainx 《Chromosoma》1950,4(1):521-534
Zusammenfassung Die Larven der Agromyzide Liriomyza urophorina Mik, die in den Blütenknospen von Lilium martagon parasitieren, zeigen in den Speicheldrüsen außerordentlich günstige Riesenchromosomen.Bei der Untersuchung von Material von 11 verschiedenen Standorten in Österreich wurden 6 verschiedene Inversionen gefunden, davon 3 von großer Verbreitung und Häufigkeit. Die Häufigkeit und Verteilung dieser 3 Inversionen an den verschiedenen Standorten zeigen deutlieh, daß sie keinen spezifischen Anpassungswert an bestimmte ökologische Bedingungen haben können. Sie zeigen, daß die Inversionen an bestimmten Orten einmalig entstanden sind und sich von dort ungefähr radiär durch die Population ausgebreitet haben. Ausnahmen von dieser Verteilung lassen sich als Isolationswirkungen erklären. Es wird die Annahme begründet, daß das beobachtete Verteilungsbild nicht auf rein statistischem Wege zustande gekommen ist, sondern am besten durch die Annahme einer Heterosiswirkung des strukturell heterozygoten Zustandes erklärt werden kann. Mögliche Ursachen dieser Heterosiswirkung werden erörtert.  相似文献   

12.
Preliminary information on the abundance of some common species of Syrphidae was obtained from the catches in five suction traps, operated at Rothamsted during the summers of 1951, 1952 and 1953. Six of the eight abundant species were aphidophagous.The numbers of the individual species recorded varied from year to year, with the time of year, and from place to place.Although the catches could not be correlated with the immediate weather conditions, the large differences between them could be associated with the differences in the general weather conditions of the three years. Syrphidae were few in the spring, although most species showed a small peak of numbers then, and maximum catches of nearly all species were recorded in late summer (August).At two different localities, there were conspicuous differences in the abundance of individual species and in the composition of the catches. Where the vegetation was varied, Syrphidae were more diverse and more abundant than where the vegetation was uniform. Some species occurred in one locality but not in the other. The size and composition of the catch were not obviously affected by the kind of vegetation immediately around a trap.Some of the many factors affecting the abundance of Syrphidae are discussed.
Zusammenfassung Ein vorläufiges Bild über die Häufigkeit einiger gewöhnlicher Syrphidenarten ließ sich aus Fängen von 5 Saugfallen gewinnen, die während der Sommer 1951, 1952 und 1953 in Rothamsted arbeiteten. Unter den 8 häufigen Arten befanden sich 6 aphidivore.Die Individuenzahl der einzelnen untersuchten Arten schwankte von Jahr zu Jahr, im Jahresablauf sowie von Ort zu Ort.Obwohl die Fänge nicht zu den unmittelbaren Wetterbedingungen in Beziehung gesetzt werden können, so könnten die großen Unterschiede zwischen ihnen doch mit den Unterschieden im allgemeinen Witterungsverlauf der 3 Jahre verbunden sein. Im Frühling gab es nur wenige Schwebfliegen, obwohl die meisten Arten dann einen kleinen Häufigkeitsgipfel aufwiesen; die größten Fangzahlen wurden bei fast allen Arten im Spätsommer (August) festgestellt.An zwei verschiedenen Orten bestanden auffällige Unterschiede in der Häufigkeit der einzelnen Arten und in der Zusammensetzung der Fänge. Wo die Pflanzenbestände wechselten, waren die Syrphiden verschiedenartiger und häufiger als dort, wo die Vegetation gleichförmig war. Einige Arten erschienen an einem Ort, aber nicht an dem anderen. Die Größe und Zusammensetzung des Fanges wurden von der Art der Vegetation in der unmittelbaren Umgebung der Falle nicht merklich beeinflußt.Einige der vielen Faktoren, welche die Häufigkeit der Syrphiden beeinflussen, werden besprochen.
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13.
Zusammenfassung Ausbildungsformen der Kutikula bei Larve, Puppe und Imago werden beschrieben.Die Mächtigkeit der Kutikula ist abhängig von der Anzahl der sie aufbauenden Epidermiszellen.Polyploide Epidermiszellen bilden Verbände haarartiger, fächerartiger und höekerartiger Trichome, die teilweise die Länge der echten Haare übertreffen. Die Grö\Be der Trichombildung ist abhängig vom Polyploidiegrad der Bildungszellen.Borsten und Epithelzellen stehen in gesetzmäßigem Zusammenhang, der auf die Entwicklung aus Borsten-Epithel-Stammzellen zurückgeführt wird. Epidermiszellen können rich zu Nebenzellen differenzieren.Bei Gelenkflächen verhindern Trichome das Gleiten von Skleriten aufeinander. Bewegliche Gelenkmembranen ermöglichen starke Strekkungen. Die Epidermiszellen der Membranen werden in der Imago nicht rückgebildet.Sinnesorgane besitzen unterschiedliche Anzahlen von zugehörigen Epidermiszellen und Sinneszellen Bowie unterschiedliche Kernausstattung der Bildungszellen.Über Hautdrüsen bilden sich Kutikulasonderformen.Die Kastenmerkmale Trichome des Stachelapparates, Höcker des Pollenkneters und Widerhaken der Stechborsten differenzieren sich durch unterschiedlichen Polyploidiegrad der Bildungszellen. Die unterschiedliche Anzahl der Sammeltarsusborsten wird auf den untersehiedlichen Zeitpunkt der ersten differentiellen Teilung zurückgeführt.Bei den Porenplatten der Antennen, den Sinneskuppeln an den Stechborsten und den superfiziellen Postgenaldrüsen entwickelt sich die Arbeiterin wie bei den übrigen Merkmalen über das Stadium hinaus, auf dem die Konigin stehen bleibt. Die Befunde unterbauen die These von Demoll von der atavistischen Natur der Bienenkönigin.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die von Verf. und anderen seit 1933 isolierten Hefestämme (über 4000 Stämme mit 11 Arten) aus italienischen Weinmosten gegeben. Am häufigsten sind vertretenSaccharomyces ellipsoideus undKloeckera apiculata, jene von Norden nach Süden, diese von Süden nach Norden häufiger werdend. Ähnliche Unterschiede finden sich unter den übrigen, Arten:Sacch. mangini unditalicus z. B. sowiehansenula Guilliermondi fehlen im Norden fast völlig,Kloeckera magna undTorulopsis pulcherrima verhalten sich umgekehrt.Die sporogenen Hefen nehmen, im Gegensatz zu den asporogenen, nach Süden zu. In wärmeren Landschaften finden sich in den höheren Lagen mehr asporogene als, in den tieferen Lagen.Weiter wird die Gärkraft der isolierten Stämme (Vol% Alkohol) in Beziehung zu der Häufigkeit der Stämme in den einzelnen Landschaften gesetzt, woraus sich klimatisch bedingte Abhängigkeiten ergeben, die wiederum in Beziehung zu den jeweils vorherrschenden Arten stehen.Zum Schluß werden Ausblicke auf künftige, Möglichkeiten gegeben (Mischgärungen usw.), wobei die Verwendung vonTorulaspora rosei mit ihrem hohen Alkoholbildungsvermögen und geringer flüchtiger Säure besonders erörtert wird.

Rapport présenté au VI° Congrès International de Microbiologie. Rome 6.–12. Septembre 1953.  相似文献   

15.
W. Tünte  W. Lenz 《Human genetics》1967,4(2):104-111
Zusammenfassung An Hand von fünf eigenen Beobachtungen wird über die Häufigkeit, die Mutationsrate und die Altersabhängigkeit des Apert-Syndroms im Regierungsbezirk Münster berichtet. Die Häufigkeit beträgt 1 auf 100000 Geburten. Die Mutationsrate liegt bei 0,4×10-5 Allele. Das durchschnittliche Alter der Väter zur Zeit der Geburt der Patienten ist mit 35 Jahren erhöht. Unsere Befunde stimmen mit den Ergebnissen von Blank in England weitgehend überein.
Five cases of Apert's syndrome were ascertained through a systematic search of the documents of all hospitals in the governmental district Münster from 1950 to 1961. The incidence is estimated as 1 in 100000 births. Autosomal dominant heredity is assumed. The mutation rate is estimated as 0.4 · 10-5. Paternal age was 4 years in excess of that for the population. These findings are in agreement with those previously reported from England by Blank.
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16.
Zusammenfassung An 32 Amnien menschlicher Embryonen (von 5,6–250 mm SSL) und Neugeborenen wurden im Epithel die Häufigkeit der Mitosen (Abb. 1) der tetraploiden (4-DSN-)Kerne (Abb. 2) und der zweikernigen Zellen (Abb. 3) bestimmt. Die Mitosen reichen für das Wachstum des Amnionepithels bis etwa zum 6. Embryonalmonat aus. Später und bei Neugeborenen finden sich praktisch keine Mitosen mehr. Die zweikernigen Zellen sind bei Neugeborenen am häufigsten. Die 4-DNS-Kerne entsprechen in frühen Stadien der Mitosehäufigkeit, sind aber auch in späteren Stadien und bei Neugeborenen anzutreffen.Photometrische Bestimmungen des DNS-Gehaltes an Feulgen-Präparaten zeigen, daß die einzelnen Kerne mehrkerniger Zellen diploiden oder polyploiden Klassen zugehören (Abb. 6). Eingeschnürte Kerne haben stets einen 4-DNS-Gehalt oder sind noch höherploid. Die durch die Einschnürung vorgezeichneten Kernabschnitte sind stets euploid. Das Geschlechtschromatin ist in weiblichen Amnien in den einzelnen Kernen mehrkerniger Zellen gleich häufig wie in einkernigen Zellen. In eingeschnürten Kernen findet sich in jedem Partner ein Geschlechtschromatin.Die gegen Ende der Schwangerschaft vermehrt auftretenden mehrkernigen Zellen entstehen wahrscheinlich durch direkte Einschnürung der Kerne ohne nachfolgende Zytoplasmateilung. Dieser Vorgang wird als Amitose bezeichnet. In derartige Amitosen treten nur polyploide Kerne ein, also geht eine DNS Synthese voran. DNS und Geschlechtschromatin werden bei der direkten Kerneinschnürung entsprechend euploiden Chromosomensätzen auf die Tochterkerne aufgeteilt.  相似文献   

17.
Summary Controversy exists over the etiology of primary lactose intolerance with intestinal lactase deficiency. The low activity of lactase may be either due to a genetically controled reduction of enzyme activity or to an adaptive response to a lack of dietary lactose. Lactose tolerance tests in 24 subjects (9 persons who are offspring of marriages between Asians and Europeans, 6 lactose tolerant individuals from populations with a high incidence of lactose intolerance, and 9 lactose intolerant subjects with a history of prolonged milk consumption) are more easily interpreted by assuming genetic control of lactase activity as the main determinant of lactose tolerance. The findings in these 24 subjects contradict some of the commonly cited arguments supporting an adaptive origin of lactose intolerance.
Zusammenfassung Die Ätiologie der primären Lactose-Intoleranz bei Lactase-Mangel in der Dünndarmschleimhaut ist ungeklärt. Die mangelnde Aktivität der intestinalen Lactase könnte durch eine genetisch gesteuerte Erniedrigung oder durch eine Anpassung an einen Mangel von Lactose in der Nahrung erklärt werden. Die Ergebnisse von Lactose-Toleranztests bei 24 Versuchspersonen (9 Kindern aus Ehen zwischen Asiaten und Europäern, 6 Personen mit Lactose-Toleranz aus Bevölkerungen mit einer großen Häufigkeit der Lactose-Intoleranz und 9 Probanden mit Lactose-Intoleranz, die lange Zeit größere Mengen von Kuhmilch genossen hatten) lassen sich leichter unter der Annahme einer genetischen Bedingtheit der Lactase-Aktivität als unter der Annahme der Adaptation interpretieren. Die Befunde bei diesen 24 Versuchspersonen widersprechen einigen der Argumente, die für eine adaptive Bedingtheit der Lactose-Intoleranz angeführt werden.


Supported by Stiftung Volkswagenwerk.

Supported by Landesamt für Forschung, Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der vorstehenden Abhandlung glauben wir, in bisher nicht geprüften Verhältnissen einen neuen Beweis dafür erbracht zu haben, dass durch einen Eingriff, welcher die studirten Theile (Knochen und Muskeln) nur insofern betrifft, als das Thier zu einer veränderten Verwendung derselben genöthigt wird, tiefgreifende Umbildungen an den betreffenden Theilen veranlasst werden, welche in Beziehung zu der Häufigkeit dieser neuen Verwendung stehen.Um bloß das Hauptsächlichste anzuführen, so hat sich nach Exartikulation der Vorderbeine von jugendlichen Thieren, bei den am meisten mit den Hinterbeinen hüpfenden und auf ihnen aufrecht sitzenden Hunden gezeigt, dass sich unter dem Einfluss dieser für sie abnormen Haltung und Lokomotionsweise eine Veränderung in den Längenverhältnissen von Femur und Tibia ausgebildet hat, welche die relativen Maße dieser Knochen den entsprechenden Verhältnissen an normaler Weise häufig diese Haltung und Lokomotionsweise annehmenden Thieren (Känguruhs) ähnlicher machte. Damit hat sich also eine Art funktioneller Anpassung in der »Länge« der zu einer veränderten Verwendung herangezogenen Knochen bekundet, welche eine Transformation des Thieres im SinneLamarck's darstellt.Da unser Versuchs- resp. Beobachtungsmaterial nur fünf genügend alt gewordene zweibeinige Hunde umfasste, also nur klein war, so sind weitere Untersuchungen in gleicher Richtung sehr zu wünschen. Bei diesen würde man nunmehr auf Grund der gewonnenen Erfahrung die der Vorderbeine beraubten Versuchsthiere wohl in zwei Gruppen zu theilen haben, die man unter ungleichen Bedingungen halten würde, um womöglich die eine Gruppe unter möglichster Vermeidung des Hüpfens zu häufigem aufrechten Sitzen auf den Hinterbeinen zu veranlassen, während man die Thiere der anderen Gruppe unter möglichster Vermeidung des aufrechten Sitzens zu häufigem Hüpfen nöthigen würde. So könnte man dann wohl den besonderen Antheil ermitteln, welchen jede dieser beiden Angewöhnungen an der von uns beobachteten Transformation nimmt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch perorale Behandlung vonDrosophila melanogaster- mit einer 0,023%igen Lösung von Chinon I (Bayer G 4073; 2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4) wurden inattached-X-Versuchen folgende Ergebnisse gewonnen:Die Häufigkeit der Fragmentation des X-Chromosoms ist gegenüber den Kontrollen deutlich, die der rezessiv geschlechtsgebundenen sichtbaren Mutationen stark erhöht. Die geringe Zunahme der Minutes ist nicht signifikant.Aus der Verteilung der Fragmente und der sichtbaren Erbänderungen über die insgesamt 10 Serien der Versuche ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit der späteren Stadien der Spermiogenes im Vergleich zu den jüngeren (Spermatogonien).Ein deutlicher Fertilitätsabfall in den Serien III und IV sowie die relativ hohen Mutationsraten in den Serien I–III lassen vermuten, daß der beobachtete Fertilitätsabfall zum Teil auf einer unspezifischen Schädigung der männlichen Keimzellen im Bereich später Spermatogonien bis später Spermatiden beruht und nicht ausschließlich auf der Auslösung dominanter Letalfaktoren.Unter den sichtbaren Erbänderungen mit guter Expressivität und 100%iger Penetranz ist die Hälfte als Mosaik aufgetreten.2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über die Hautleistenbefunde von 15 Kindern mit dem Zwergwuchssyndrom vom Typ Russell-Silver und die Hautleistenmerkmale in den Familien dieser Patienten berichtet.Auf den Fingerbeerenmustern, im Verlauf der Handleisten, in der Art und Häufigkeit der palmaren Musterfiguren sowie in den meisten Fußsohlenbefunden zeigen sich bei den Probanden keine atypischen Einzelheiten. Als Besonderheiten, die abweichend von den Familien und Kontrollpersonen nur bei den Patienten vorkommen, sind zu nennen:höhere Bogenmusterhäufigkeit auf den Zehenbeeren,anomale Anzahl und Lage der Interphalangealfurchen V,Leistenunregelmäßigkeiten im Handwurzelbereich,starke Reduktion der Leistenanzahl zwischen den distalen Triradien der Palma (teilweise auch im Plantabereich),häufig kleinflächige, akzidentelle Muster auf den Großzehenballen sowieanscheinend eine höhere Zahl von Fersenmustern.Diese Besonderheiten bei den Russell-Silver-Patienten legen den Schluß nahe, daß einige Merkmale des Hautleistensystems — welches ja frühembryonal angelegt wird — bei diesen Probanden wesentlich vom Syndrom her beeinflußt werden.
15 patients with Russell-Silver-syndrome were examined dermatoglyphically with their parents and sibs.There were no noteworthy anomalies in the following areas: finger tip patterns, ridge directions and pattern figures of the palms, and in most of the sole details. Peculiarities however, could be ascertained only in the patients which differed from the family findings and from the controls, namely:higher frequency of the toe arch pattern in total,atypical number and position of the metacarpophalangeal creases of the fifth digits,ridge irregularities near the middle of the proximal palmar margin,strongly marked reduction of the quantitative values in the distal interdigital areas of the palms, also in some soles,frequently small dimensioned accidental patterns in the plantar thenar/I-region, apparently a higher number of pattern figures on the heels.Assessing these details in patients with Russell-Silver-dwarfism it can be assumed that some of the traits of the epidermal ridge system, which has been established in early prenatal stages, are under an essential influence of this syndrome.


Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Baitsch  相似文献   

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