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1.
Zusammenfassung Die Verwendbarkeit von Thiocarbamyl nitro-BT (TC-NBT) für die elektronenmikroskopische Darstellung der Succinodehydrogenase wurde mit einer modifizierten EPON-Einbettungsmethode am Herzmuskel untersucht. Frische, mit der Klinge geschnittene Gewebsblöckchen zeigten nach Auswaschen in Pufferlösung Reaktionsprodukte im intracristalen Raum, in den Membranen der Cristae, im Raum zwischen Außen- und Innenmembran sowie in von Doppelmembranen umgebenen Vesikeln. Es wird zu der Frage Stellung genommen, inwieweit die spezifischen Reaktionsprodukte auf die Succinodehydrogenase und ihren Sitz schließen lassen.
Problems of the electron microscopic demonstration of succinic dehydrogenase with the osmiophilic tetrazolium salt TC-NBT
Summary An investigation of heart muscle was made concerning the suitability of Thiocarbamyl nitro-BT (TC-NBT) for the electron microscopic demonstration of Succinic Dehydrogenase by means of a modified EPON embedding method. After cutting the tissue in small blocks and rinsing in buffer solution reaction products were found in the intracristal space, in the cristal membranes, in the outer space and in vesicles surroundet by a double membrane. The question is discussed, how far conclusions about the specific reaction products and the localisation of the SDH are possible.
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2.
Zusammenfassung Ausgehend von der mikrochemischen Gefriertrocknung von Kryostatschnitten wird ein Verfahren beschrieben, mit dem parallel mikrochemische und histochemische Enzymnachweise durchgeführt werden können. Anhand praktischer Beispiele werden die Vorteile dieser Methode für histochemische Untersuchungen geschildert.
Application of the freeze-drying method after lowry for histochemical purposes
Summary Basing on the microchemical freeze-drying of cryostat sections a simple procedure was developed which allows the parallel demonstration of enzymes with microchemical and histochemical methods. The advantages of this technique for histochemical investigations are described and some practical examples for its use are given.


Herrn Dr. J. F. Jongkind und seinen Mitarbeitern, Niederländisches Zentralinstitut für Hirnforschung, Amsterdam, danke ich herzlich für ihre Hilfe beim Erlernen der Mikrochemie.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Die vorliegende Arbeit berichtet über systematische histoenzymatische Untersuchungen und befaßt sich mit grundsätzlichen und methodischen Problemen sowie mit Untersuchungen zur vergleichenden Histoenzymatik beim Menschen und verschiedenen warmblütigen Wirbeltieren.2. Der histochemische Nachweis hydrolytischer Enzyme (Phosphatasen und Esterasen) erfolgt mit Hilfe derAzofarbstoffmethoden. Dieselben beruhen im Prinzip auf der Sichtbarmachung der enzymatisch abgespaltenen phenolischen Komponente geeigneter Substratester durch direkte Kupplung mit einer Diazoniumverbindung zu einem Azofarbstoff.3. Auf diemethodischen Grundlagen histochemischer Enzymnachweise wird durch Besprechung derArtefaktbildungen, derautolytischen Veränderungen sowie der Methoden zurGewebsfixierung undSchnittherstellung auf Grund eigener systematischer experimenteller Untersuchungen eingegangen.4. Die eigentlichen Nachweisreaktionen werden unter theoretischen und praktischen Aspekten im einzelnen dargestellt. Untersuchungen mit zahlreichen verschiedenenDiazoniumverbindungen führten zu einer Verbesserung einiger Enzymnachweise, vor allem im Hinblick auf eine exakte topographische Lokalisation der Enzymaktivität im Gewebe.5. Die auf diese Weise fundierten Methoden wurden zum Studium dervergleichenden Histotopik von Phosphatasen und Esterasen in Milz, Leber, Niere und Pankreas des Menschen und verschiedener warmblütiger Wirbeltiere herangezogen.Dabei werden zum Teil auffallend unterschiedliche Enzymmuster in den gleichen Organen verschiedener Tierarten festgestellt. Besonders auffallende und neuartige Befunde konnten in bezug auf die Enzymverteilung in Milz und Pankreas erhoben werden.Diese Untersuchungen sind Grundlagen für weitere experimentelle Arbeiten im Rahmen allgemein-pathologischer Studien.6. Es wird auf die Bedeutung der Enzymhistochemie im Rahmen einer funktionellen Morphologie und Pathologie hingewiesen und in diesem Zusammenhang über Enzymbefunde bei derTuberkuloseinfektion des Menschen und der Laboratoriumstiere berichtet. Die unterschiedliche Enzymverteilung in den Epitheloidzellen verschiedener Arten scheint Beziehungen zwischen konstitutiver Enzymausrüstung und natürlicher Resistenz gegenüber der Infektion aufzuzeigen.
Summary The present paper deals with the application of azo dye methods in enzyme histochemistry for the demonstration of phosphatases and esterases. After a discussion of general technical problems the results of systematic experiments on artifacts, autolysis, fixation and enzyme reactions are reported. By application of new diazonium salts an improvement in enzyme localization has been achieved.These improved methods have been applied to a comparative study on the enzyme pattern in normal liver, kidney, spleen, pancreas and tuberculous lesions in lymphnodes. As a result the organs of different species show a marked variation in enzyme content and distribution.


Mit 38 Textabbildungen, davon 6 farbigen

Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Habilitationsschrift, Medizinische Fakultät der Universität  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine elektronenmikroskopische Darstellung der Mg-ATP-asen im peripheren Nerven gelingt mit der Gefrierschnittmethode nach einfacher oder doppelter Vorfixation und Inkubation nach Farquhar und Palade. Die Lokalisation in markhaltigen Fasern ist folgende: An Membranen der Schwann-Zellen, und zwar an der äußeren und inneren Grenzmembran, sowie an den Membranen des losen Myelins der Schmidt-Lantermannschen Inzisuren und an den Ranvierschen Schnürringen. Intrazytoplasmatische Niederschläge in den Schwann-Zellen fanden sich vorwiegend im endoplasmatischen Retikulum. An den Axonen war das Axolemm positiv; in den axonalen Mitochondrien konnten an der inneren Membran Präzipitate gefunden werden. In marklosen Fasern konnten die bereits bekannten Lokalisationen am Mesaxon und im Raum zwischen innerer Schwannzell-Grenzmembran und Axolemm wiedergefunden werden. Membran-gebundene Präzipitate traten an der äußeren Schwannzell-Grenzmembran auf. Untersuchungen der Spezifität sowie der Fixationsempfindlichkeit wurden durchgeführt und Unterschiede der verschiedenen lokalisierten Enzyme beschrieben. Es konnten 3 verschiedene ATP-asen unterschieden werden, denen 3 unterschiedliche Funktionsbereiche entsprechen. Den lokalisatorisch umfangreichsten Bereich nimmt eine am Elektrolyttransport beteiligte Membran-ATP-ase ein.
Demonstration and localisation of Mg-adenosine-tri-phosphatase in peripheral nerve
Summary An electron microscopic demonstration of Mg-activated-adenosine-triphosphatase was performed. Different methods (tissue block, tissue sectioner, frozen section) were employed. The best results were obtained with frozen sections, simple or double prefixation and incubation according to Farquhar and Palade. In myelinated fibers adenosine-tri-phosphatase reaction was found: on the inner and other surface membranes of Schwann cells, on the loose myelin-membranes of Schmidt-Lantermann incisures and of nodes of Ranvier and within the Schwann cells on the endoplasmic reticulum. Further positive reactions appeared on the axolemm and on the inner membranes of the axonal mitochondria. In unmyelinated fibers enzyme-reactions were localized on the mesaxon, in the interspace of axolemm and inner surface membrane of Schwann cells and on the outer surface membrane of Schwann cells. Examinations concerning the specifity of enzym-reaction and the sensibility to fixatives were done. Three nucleoside-phosphatases different in behaviour and function were observed. The most extensive part of the ATP-ase in peripheral nerve belongs to a transport-ATP-ase participating in electrolyte regulation.


Nach einer Mitteilung an der Tagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Neuropathologie, Igls, Juni 1968.

Gastwissenschaftler aus der 3. Medizinischen Klinik der Universität Tokio (Vorstand: Prof. Dr. K. Nakao).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mittels vergleichender Untersuchungen und Blockierungs-bzw. Abbauverfahren wurde der Reaktionsumfang für die Säureanhydridreaktion und für die Carbodiimidreaktion zum histochemischen Nachweis für Carboxylgruppen bestimmt. Die Carbodiimidreaktion erfaßt COOH-Gruppen von Proteinen und von einigen sialinsauren Kohlenhydraten. Durch den zusätzlichen Nachweis saurer Kohlenhydrate unterscheidet sie sich von der Säureanhydridreaktion. Außerdem wurde der Fixierungseinfluß auf das Ergebnis der Carbodiimidreaktion ermittelt.
Summary The reactive range of the acid anhydride reaction and the carbodiimide reaction for the histochemical demonstration of carboxyl groups was investigated by comparative methods, blocking tests and analytical methods. The carbodiimide reaction reveals COOH-groups of proteins and several sialinic acid carbohydrates. The additional demonstration of acid carbohydrates distinguishes the carbodiimide reaction from the acid anhydride reaction. The influence of fixatives on the outcome of the carbodiimide reaction is also investigated.


Mit Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Ministeriums für das Hoch-und Fachschulwesen der DDR.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Präparation von Lebergewebe führt zu einer Extraktion von Gallensäuren und ihren Glycin- und Taurinkonjugaten. Diese Extraktion wird fast ausschließlich durch die Dehydrierung in Aceton verursacht. Nach Fixation mit 6,25%igem Glutaraldehyd und 1%igem Osmiumtetroxyd beträgt der Verlust etwa 25–35% der im Gewebe enthaltenen sauren Sterine. Veränderungen ihrer chemischen Struktur lassen sich dabei nicht nachweisen. Die Wirkungsweise der Fixationsmittel auf die Gallensäuren wird diskutiert.
Gaschromatographic investigations on the extraction of bile acids from liver tissue during preparation for electron microscopy
Summary The preparation of liver tissue for electron microscopy leads to an extraction of bile acids and their glycine and taurine conjugates. This extraction is almost entirely caused by the process of acetone dehydration.About 25–35% of the acid tissue sterines are lost after fixation by 6.25% glutaraldehyde and 1% osmiumtetroxide. Changes of chemical structure were not observed. The mechanism of the effect of the fixers is being discussed.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sowie die Harry und Peter Fuld-Stiftung durchgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die einen parallelen Nachweis zweier Isoenzympolymorphismen ermöglicht. Nach gemeinsamer stärkegelelektrophoretischer Auftrennung werden die Isoenzymmuster Adenylatkinase und 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase angefärbt und differenziert. Die Auftrennung der Isoenzyme ist ausreichend und mit den Originalergebnissen vergleichbar.
Simultaneous gel electrophoresis of adenylate kinase and 6-phosphogluconate-dehydrogenase
Summary Following simultaneous gel electrophoresis isoenzyme patterns of adenylate kinase and 6-phosphogluconate-dehydrogenase are stained. Differentiation of all phenotypes is enabled. Results are comparable with those obtained by original methods.


Nach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft für forensische Blutgruppenkunde, Freiburg, 1970.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es sollte geprüft werden, ob verrottende Wurzeln von Waldgräsern in einem mikroaeroben Milieu den N-Bindern wesentliche Mengen ausnutzbarer C-Quelle zur Verfügung stellen, so daß N-Gewinne mit dem Kjeldahlverfahren nachweisbar sind.Grobwurzeln von Calamagrostis epigaios mit C/N-Verhältnissen von 56 bis 61 wurden mit Quarzsand und Ca-Bentonit gemischt und mit einer für N-Bindung geeigneten Nährlösung überschichtet und nach Impfung bebrütet.Bei 28°C zeigten sich nach 14 Tagen erhebliche N-Gewinne, nach weiteren 7 Tagen war der N-Gehalt der Ansätze nahezu auf den Ausgangswert zurückgegangen.Der Zerkleinerungsgrad der Wurzeln hatte keinen nennenswerten Einfluß auf die Zersetzungsgeschwindigkeit. Bei 16°C und 6°C wurden fast die gleichen N-Gewinne beobachtet wie bei 28°C. Vermutlich sind die N-Verluste bei 28°C größer als bei tieferen Temperaturen.Die Untersuchungen wurden überwiegend mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Für diese Unterstützung sei hiermit bestens gedankt. Besonders danke ich weiterhin Herrn Prof. Laatsch für seine Anregungen und der Chemotechnikerin Frau Schmidt für die Durchführung der Analysen. Dank gebührt ferner den Herren Dr. Poschenrieder und Dr. Beck von der Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur, Pflanzenbau und Pflanzenschutz, München, und Herrn Dr. Kutzner vom Bakteriologischen Institut der Südd. Forschungsanstalt für Milchwirtschaft in Weihenstephan b. Freising für die Einführung in mikrobiologische Arbeitsverfahren.
Summary It was investigated if the roots of forest grasses, decomposing in a waterlogged environment, can provide substantial amounts of utilizable carbon compounds for nitrogen-fixing organisms, so that nitrogen gains can be detected by the Kjeldahl-procedure.Mixtures of quarz-sand and calcium-bentonite with coarse roots of Calamagrostis epigaios were soaked and covered with a nutrition solution suitable for N-fixation. The C/N-ratios of the roots ranged from 56 to 61. After inoculation the samples were incubated at different temperatures for various periods of time.After 14 days of incubation at 28°C considerable N-gains were obtained, but after additional 7 days the N-content of the samples almost returned to its original level.Roots ground to different particle size did not differ in their rate of decomposition. At 16°C and at 6°C almost the same N-gains were detected as at 28°C. Presumably the N-losses at 28°C are higher than at lower temperatures.


Meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Laatsch, zu seinem 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im rasterelektronenmikroskopischen Bild des Pinealorgans vonSalmo gairdneri kann man drei verschiedene Außengliedtypen der Photorezeptoren unterscheiden. Diese Ergebnisse werden im Hinblick auf die Ultrastrukturkonzepte von Rüdeberg (1969) und Bergmann (1971) diskutiert. Rasterelektronenmikroskopische Studien erleichtern die anatomische Klassifizierung von pinealen Sinneszellen aufgrund ihrer Außengliedform.
Scanning electron microscopic observations of pineal photoreceptor cells in the trout,Salmo gairdneri (teleostei)
Summary The outer segments of pineal photoreceptor cells ofSalmo gairdneri were investigated with the scanning electron microscope. The scanning electron micrographs showed three different types of outer segments. These results are discussed with respect to the ultrastructural concepts of Rüdeberg (1969) and Bergmann (1971). Scanning electron microscopy permits better anatomical classification of pineal photoreceptor cells according to the form of their outer segments.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Arbeitsgruppe Prof. Dr. A. Oksche). Herrn Prof. Dr. G. Pfefferkorn, Direktor des Instituts für Medizinische Physik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, danke ich für einen Arbeitsplatz am Rasterelektronenmikroskop, Herrn Prof. Dr. H. G. Fromme, Münster, für die Unterstützung bei der präparativen Aufbereitung des Materials.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Überlegungen und Versuche zur Erklärung der histochemischen Wirksamkeit der Invertseifen auf das Ergebnis der SSB-Färbung führten zur Annahme einer Komplexverbindung zwischen Protein (bzw. mit Einschränkungen zwischen sauren Mukopolysacchariden) und Invertseifen, die durch die angenäherte Neutralität und den Gehalt an langkettigen Alkylresten sudanophil ist.In Übereinstimmung mit der derzeit gültigen Theorie der Formalinfixierung werden längere Zeit fixierte Präparate nach Invertseifenbehandlung stärker gefärbt als nicht oder nur kurze Zeit fixierte.Das Optimum der Invertseifenpräparation liegt wie bei der Desinfektionswirkung bzw. der Eiweißfällung im alkalischen Bereich.Der lipidähnliche Charakter des Invertseifen-Protein-Komplexes konnte durch Kontrolluntersuchungen nach der Benzpyren-Coffein-Methode bestätigt werden.Die vorliegenden Untersuchungen stellen in erster Linie einen Beitrag zur indirekten Anfärbbarkeit von Nichtlipiden durch Lipidfarbstoffe, besonders durch SSB, dar. Darüber hinaus ergeben sich möglicherweise Konsequenzen für den spezifischen Nachweis bestimmter Gewebsstrukturen, für die Klärung des Desinfektionsmechanismus der Invertseifen sowie für die Kenntnis des Ablaufs der Formalinfixation.
Summary The influence of invert soaps on the results of the SSB-staining seems to indicate that a complex is formed between the protein (or, in a more qualified sense: the acid mucopolysaccharide) and the invert soaps, which, because of their near-neutrality and their content of long-chain alkyls, are sudanophil.In agreement with the current theory on formalin fixation, tissue samples, which have been fixed over a long time, stain more intensely after treatment with invert soap than do unfixed or briefly fixed samples.The optimum of the invert soap preparation lies- as is the case in disinfection or protein precipitation — in the alkaline range. The lipid-like character of the invert soap-protein complex is confirmed by tests (benzpyrene-caffeine method).The present investigation represents a contribution to the problem of the indirect staining of non-lipids by lipid dyes, with special reference to SSB. It may also help to find new methods for the specific demonstration of special tissue structures, to get to know the disinfectant mechanism of invert soaps, and the mechanism of formalin fixation.
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11.
Zusammenfassung In den Spitzenbereichen der Zwittergonadenacini fertiler Tiere der Pulmonatenspezies Planorbarius corneus sind drei Zelltypen stets gleichzeitig anzutreffen: Oocyten, Spermatiden und Begleitzellen. Die Abgrenzung der Acinusspitze gegen das interacinäre Gewebe hin bildet die Basalmembran des wandständigen Begleitzellepithels. Die Oocyten werden follikelartig von den ineinander verzahnten und durch Desmosomen verknüpften Begleitzellen umgeben. Nur in der Acinuskuppe liegen sie der hier stark verdickten Basalmembran unmittelbar auf. Die Spermatiden sitzen nur mit ihrem anterioren Zellpol den Begleitzellen apikal auf und sind durch Desmosomen mit ihnen verknüpft. Veränderungen der Ultrastruktur der Spermatiden während der Spermiohistogenese werden an drei gegeneinander abgrenzbaren Spermiohistogenesestadien aufgezeigt. Dabei finden die Kernstruktur, das Auftreten von Tubulikörpern und das Abstreifen des Restplasmas vom Mittelstück besondere Beachtung. Den recht uneinheitlich strukturierten Begleitzellen kommen für Oocyten und Spermatiden Ernährungs- und Transportfunktionen zu. Sie phagocytieren überfällige Geschlechtszellen. Es können jedoch trotz ihrer heteromorphen Struktur keine prinzipiell verschiedenen Begleitzelltypen mit jeweils nur einer spezifischen Funktion unterschieden werden. Das in früheren lichtmikroskopischen Arbeiten als Begleitzellprodukt beschriebene Kinoplasma erweist sich als kernwärts wanderndes Restplasma der Spermatiden.
Electron microscopy of hermaphroditic gonad-acini of Planorbarius corneus L. (Basommatophora)
Summary Three species of cells always coexist in the tips of hermaphroditic gonad-acini of fertile Planorbarius corneus: oocytes, spermatids and auxiliary cells. The basement membrane of the auxiliary cell epithelium separates the acinus tips from the interacinary tissue. Like follicles the oocytes are enclosed by interlocked and desmosomically attached auxiliary cells. Only in the utmost tips of the acinus the oocytes are in direct contact with the here dilated basement membrane. The spermatids are attached to the auxiliary cells only with their anterior cell-pole and connected with these by desmosomes. Alterations of the spermatid-ultrastructure during the spermiohistogenesis can be studied in three separate stages of the spermiohistogenesis. Particular attention is given to the nuclear structure, the tubular bodies and the shedding of residual plasma from the middle-piece. The rather irregularly structured cells serve oocytes and spermatids as mediators for nutrition and transport. Occasionally occurs phagocytosis of germ-cells. Basically, even though their structures vary, auxiliary cells are not restricted to one specific function. The Kinoplasma-described in previous light microscopic studies as a product of the auxiliary cells, proves to be spermatidic residual plasma moving towards the nucleus.
Frau Prof. Dr. A. Nolte danke ich für Anregungen und ihr stetes Interesse am Fortschreiten dieser Untersuchung. Frau R. Dingerdissen, Abteilung für Elektronenmikroskopie des Physikalischen Instituts, gilt mein Dank für technische Assistenz am Elmiskop.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Vorkommen ausgedehnter Blaualgenschichten 4–5 mm unter der Oberfläche des Kniepsandes auf Amrum veranlaßte die Messung der Lichtdurchlässigkeit dünner Sandschichten. Die Messungen erfolgten mit Hilfe eines Selen-Photoelementes im blauen, grünen und roten Licht für trockenen und durchfeuchteten Sand. Das Licht dringt in feuchten Sand tiefer ein als in trockenen. Aus den Relativwerten der Lichtdurchlässigkeit werden die Extinktionskoeffizienten des Sandes für die Spektralbereiche Blau mit 1,181 und 0,666, für Grün mit 0,852 und 0,471 und Rot mit 0,572 und 0,301 für trockenen und feuchten Sand bestimmt. Der Sand verhält sich in dickeren Schichten wie ein Rotfilter, auf dessen ökologische Bedeutung für Algen und Purpurbakterien des Farbstreifensandwattes hingewiesen wird.Mit 1 TextabbildungHerrn Prof. Dr.Tischler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Beim Hering und bei der Regenbogenforelle finden sich genetisch determinierte Polymorphismen für die Überstands-(S-) und die mitochondriale (M-)Form der NADP-abhängigen Isocitrat-Dehydrogenasen (IDH). Beide Enzymformen verhalten sich wie dimere Moleküle. Beim Hering ist für beide Formen auf jeweils einen Genlocus mit 2 Allelen zu schließen. Entsprechend der tetraploiden Herkunft sind bei der Regenbogenforelle individuelle Genloci gegenüber dem Hering verdoppelt. Für die M-Form der NADP-IDH existieren bei dieser Forelle 2 verschiedene Genloci; an einem der beiden loci wurden 2 Allele gefunden. Für die S-Form ist nur 1 Genlocus mit 4 Allelen nachweisbar. In einer Stichprobe von 135 Individuen fanden sich 9 verschiedene Phänotypen, darunter 3 mit einer 3-Allelen-Kombination. Dieser Befund ist interpretierbar unter der Annahme eines tetrasomen Erbganges für die S-IDH. Der Mechanismus der Diploidisierung phylogenetisch tetraploider Organismen wird im Hinblick auf die Säugerevolution diskutiert.
The mechanism of diploidization in vertebrate evolution: Coexistence of tetrasomic and disonic gene loci for the isocitrate dehydrogenases in trout (Salmo irideus)
Summary In the herring (Clupea harengus) and trout (Salmo irideus), the supernatant (S-) and mitochondrial (M-)form of the NADP-dependent isocitrate dehydrogenases (IDH) exhibit genetically determined polymorphisms. Both enzyme forms behave as dimeric molecules. In the herring, for each form, it can be inferred that 1 gene locus with 2 alleles exists. According to the tetraploid origin of the trout, individual gene loci are duplicated as compared to those of the herring. For the M-form of the enzyme, 2 different gene loci exist in the trout; at 1 of these loci 2 alleles were found. For the S-form only a single gene locus can be demonstrated. In a random sample of 135 individuals, 9 different phenotypes were observed, among which 3 exhibited a 3-allele combination. This finding can be interpreted, assuming a tetrasomic inheritance of the S-form IDH. The diploidization mechanism of phylogenetically tetraploid organisms is discussed with respect to mammalian evolution.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach Verminderung der Diffusion des Enzyms in das Inkubations-medium durch Inkubation in einem Polyvinylalkohol-Gel und nach Substitution der NADH2: Tetrazoliumsalzoxidoreduktase durch PMS erhält man mit der konventionellen Methode zum Nachweis der LDH an der Rattenniere ein neuartiges Verteilungsmuster der Gesamt-aktivität, das im Gegensatz zu dem bekannten histochemischen Bild eine gute Übereinstimmung mit quantitativen biochemischen Befunden nach Mikrodissektion von Nierenschnitten zeigt. Unter Einhaltung der obengenannten Bedingungen gelingt an der Rattenniere ebenso wie an der Skeletmuskulatur eine selektive Darstellung des H-Typs der LDH-Isoenzyme, wenn dem Inkubationsmedium Harnstoff zugesetzt wird.
Summary A completely novel distribution pattern of the total activity of LDH in the rat kidney was obtained by using polyvinyl alcohol gels as incubation medium (thus preventing the enzyme from diffusing into the incubation medium), substituting NADH2: tetrazolium-oxidoreductase by PMS and using conventional methods for the determination of LDH. In contrast to the usual histochemical findings this method corresponds very well to quantitative biochemical findings after micro-dissection of the renal sections. If the above mentioned conditions are oberserved and urea is added to the incubation medium a selective demonstration of the H-type of LDH-isoenzymes is possible in the rat kidney and skeletal musculature.


Fräulein B. Rindfleisch danke ich für ihre zuverlässige technische Assistenz und für wertvolle Hinweise.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aggregate regelmäßig undulierender Tubuli im Zytoplasma der Spermatiden von Planorbarius corneus wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Diese Tubulikörper sind nur während der frühen Spermiohistogenese bis zur beginnenden Ausdifferenzierung der Mittelstücke zu beobachten. Sie stehen mit dem endoplasmatischen Retikulum in Verbindung. Unterschiedliche Strukturen werden als Bildmuster verschiedener Schnittebenen desselben dreidimensionalen Gefüges gedeutet. Ähnlich strukturierte, für andere Zellen beschriebene Einschlüsse wurden mit den Tubulikörpern verglichen. Dazu diente ein dreidimensionaler Modellentwurf.
Tubular bodies in the cytoplasm of spermatids of Planorbarius corneus L. (Basommatophora)
Summary Aggregates of regularly undulating tubules in the cytoplasm of spermatids of Planorbarius corneus have been studied by electron microscopy. Generally, these tubular bodies can be observed in early spermatids until beginning of middle-piece-formation. Some of the tubules are connected with the endoplasmic reticulum. The various electron microscopic patterns may result from different planes of section through the same three-dimensional texture. Similar structured inclusions found in other tissue cells have been compared.
Frau B. Dingerdissen, Abteilung für Elektronenmikroskopie des Physikalischen Instituts, danken wir für technische Assistenz am Elmiskop.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die GattungSpondylomorum ist zweifelhaft, da Kolonien mit 4 Geißeln an jeder Zelle seit der Erstbeschreibung nicht mehr sicher festgestellt worden sind.BeiChlamydobotrys ist eine Artunterscheidung auf Grund morphologischer Merkmale nicht gelungen, Stämme von weit auseinanderliegenden Orten zeigten nur geringe und schwankende Unterschiede bei starker Variabilität innerhalb der Klone.Die Reinkultur von 10 Stämmen vonChlamydobotrys gelang mit Hilfe der Waschmethode, sobald ihr Bedarf an organischen Nährstoffen berücksichtigt wurde. Lösungen, die Azetat, eine Aminosäure und die Vitamine B1 und B12, sowie die üblichen anorganischen Nährsalze und Spurenelemente enthalten, ermöglichen am Licht gutes Wachstum. Die beste Konzentration der Nährstoffe für die Vermehrung ist der Ausbildung regelmäßiger Kolonien nicht günstig. Dafür muß die Lösung auf die Hälfte bis ein Zehntel verdünnt werden. Im Dunkeln findet keine Vermehrung statt. In physiologischer Hinsicht bestehen konstante Unterschiede zwischen den Stämmen. Chlamydobotrys weist Eigenschaften auf, die für das Gedeihen und den Wettbewerb am Standort günstig sein müssen.  相似文献   

17.
D. Lorke 《Human genetics》1973,18(2):165-170
Zusammenfassung 20 männliche NMRI-Mäuse wurden an 5 aufeinanderfolgenden Tagen mit je 10 g Natrium-Cyclamat/kg Körpergewicht oral behandelt. Nach der letzten Applikation wurde jedes Männchen mit 3 unbehandelten Weibchen verpaart. Zur fraktionierten Untersuchung der aufeinanderfolgenden Keimzellstadien der Männchen wurden jede Woche 3 neue, unbehandelte Weibchen zu jedem Bock gesetzt und besamen lassen, insgesamt über 10 Wochen. Die insgesamt 600 Weibchen wurden am 14. Tag ihrer Trächtigkeit getötet, und der präimplantative und der postimplantative Verlust als die Kriterien für induzierte Letalmutationen wurden an Hand der Anzahlen der Corpora lutea, der Implantationen und der lebenden und toten Keimlinge ermittlet. Parallel zu der Untersuchung mit Natrium-Cyclamat wurde eine Negativ-Kontrolle mit 20 männlichen und und 600 weiblichen Mäusen durchgeführt. Die Behandlung mit Natrium-Cyclamat schädigte die Männchen nicht und führte nicht zur Beeinträchtigung der Befruchtungsquote. Sie hatte auch keine Erhöhung der präimplantativen und der postimplantativen Verluste zur Folge. Unsere Untersuchungen ergaben somit keinen Anhalt für eine mutagene Wirking von Natrium-Cyclamat bei Mäusen im Sinne einer Induktion dominanter Letalmutationen.
Investigation of cyclamate for mutagenic effects by use of the dominant lethal assay in mouse
Summary Twenty male NMRI mice were treated on 5 successive days with 10 g Sodium Cyclamate per kilogram body weight orally. After the last application each male was mated with three untreated females. In order to investigate successive germ cell stages of the males they were mated with three further untreated females each week for 10 weeks. The 600 females in all were killed on the 14th day of gestation. The pre-implantation and the post-implantation deaths were determined by counting the number of corpora lutea, implantations, and live and dead embryos. A negative control was carried out using 20 male and 600 female mice. The Sodium Cyclamate treatment neither damaged the males nor reduced the fertility index. No increase in pre-and post-implantation loss was observed. Our investigations gave no indication of any mutagenic effect of Sodium Cyclamate in mice by way of induction of dominant lethal mutations.
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18.
Kartusch  Birgit 《Protoplasma》1975,86(4):371-379
Zusammenfassung In vielen Epidermiszellen der Blattoberseite vonSalix alba L. wurden in den Vakuolen stark und schwach lichtbrechende Phasen nebeneinander beobachtet. Mit dem Vitalfarbstoff Brillantcresylblau und verschiedenen mikrochemischen Nachweisen konnten sekundäre Vakuoleninhaltsstoffe innerhalb einer Zelle getrennt voneinander nachgewiesen werden. Während in den stark lichtbrechenden Gebilden alle Reaktionen auf Gerbstoffe (Gemische mit vielen phenolischen OH-Gruppen) positiv verliefen, wiesen die Reaktionen in den schwach lichtbrechenden Phasen auf Flavonoide und ihre Derivate (Gemische mit weniger phenolischen OH-Gruppen) hin.
Simultaneous demonstration of separate phases with different phenol content in the leaf epidermis cells ofSalix alba L.
Summary Strongly and weakly refractive phases occur in many vacuoles of the upper leaf epidermis ofSalix alba L. Different secondary vacuolar substances could be demonstrated separately in the interior of single cells by vital staining with brillant cresyl blue as well as by various microchemical assays. Only flavonoids (substances containing few phenolic OH-groups) could be detected in the weakly refractive phase whereas tannins (substances rich in phenolic OH-groups) could be demonstrated in the strongly refractive phases.


Frau Prof. Dr.Maria Luhan zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Autorin dankt Herrn Prof. Dr.Helmut Kinzel, Pflanzenphysiologisches Institut der Universität Wien, und Herrn Doz. Dr.Hanno Richter, Botanisches Institut der Universität für Bodenkultur, Wien, für ihre freundliche Diskussionsbereitschaft und Herrn Dr.Robert Kartusch für die Anfertigung der Abbildungen.  相似文献   

19.
In laboratory experiments of the choice type, olive fruit flies, Dacus oleae (Gmelin), wild and/or olivereared for a few generations, showed strong preference for oviposition in yellow and orange colored ceresin wax domes 18 mm in diameter. Green colored domes of two different hues were less preferred, while red, blue, black and white domes received a limited number of eggs when a preferred color was present. The females more frequently visited the domes of the preferred colors, which indicates that they selected them before arrival. The observed preference for certain colors like yellow and orange depended primarily on the color hue and not on the intensity of the total reflected light or on the degree to which the colored domes contrasted with the background. The females responded positively to hues reflecting maximally between 560 and 610 nm, optinum at ca. 580 nm. Hues reflecting maximally between 520 and 550 nm or above 610 nm were not very attractive while hues reflecting below 520 nm and especially between 400 and 480 nm appeared to be rather unattractive. There were indications that not only the spectral purity of a hue but also the quantity of the energy reflected within the narrow spectral region which corresponds to that hue are important for the selection of the oviposition site by this fly.
Der einfluss von farbtönen und farbintensität künstlicher eiablagesubstrate auf ihre auswahl für die eiablage bei Dacus oleae
Zusammenfassung In Auswahlversuchen im Labor bevorzugten wilde und für einige Generationen im Labor auf Oliven gezüchtete Olivenfliegenweibchen zur Eiablage gelb und orange gefärbte Ceresinwachsdome von 18 mm Durchmesser. Grüngefärbte Dome von zwei verschiedenen Farbtönen waren weniger bevorzugt. Rote, blaue, schwarze und weisse Dome wurden mit einer begrenzten Anzahl Eiern belegt, wenn eine der bevorzugten Farben dabei war. Die Weibchen besuchten öfter die Dome mit den bevorzugten Farben, was darauf hindeutet, dass sie diese vor der Ankunft auswählten.Die beobachtete Bevorzugung für gewisse Farben wie gelb und orange hing hauptsächlich von den Farbtönen ab und nicht von der Intensität des total reflektierten Lichtes oder der Stärke des Kontrastes der farbigen Dome vom Hintergrund. Die Weibchen reagierten positiv auf Farbtöne mit einer maximalen Reflektion zwischen 560 und 610 nm mit einem Optimum bei ca. 580 nm. Farbtöne, die maximal zwischen 520 und 550 nm oder bei mehr als 610 nm reflektierten, waren nicht sehr attraktiv und Farbtöne mit einer Reflektion bei weniger als 520 nm, speziell zwischen 400 und 480 nm, scheinen nicht attraktiv zu sein. Es bestehen Hinweise dafür, dass nicht nur die Farbreinheit sondern auch die Menge der reflektierten Energie des entsprechenden Spektralabschnittes wichtig für die Auswahl der Eiablagesubstrate ist.
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20.
Zusammenfassung Megakaryocyten aus dem Knochenmark von 12 erwachsenen Ratten wurden mit kombiniert histochemisch-elektronenmikroskopischer Methodik auf das Vorkommen und die Verteilung von Cholinesterasen untersucht.Eine geringe Cholinesterasen-Aktivität fand sich dabei diffus im Cytoplasma verteilt; sie ließ keine Bindung an morphologische Strukturen erkennen. Die wesentlich stärkere Aktivität einer Acetylcholinesterase war entlang der Plättchendemarkationsmembranen in Form elektronendichter Partikel lokalisiert.Die Literaturdurchsicht zeigt weitgehende Übereinstimmung unserer Befunde mit den bisherigen lichtmikroskopischen Ergebnissen.
Electron microscopical investigations on the distribution of cholinesterases in the rat megakaryocyte
Summary Megakaryocytes from the bone marrow of 12 adult rats were investigated by histochemical and electron microscopical means as to the content and distribution of cholinesterases. — A minor fraction of cholinesterase activity was diffusely spread over the cytoplasm of the megakaryocyte. There was no correlation to be seen between the deposition of reaction product and morphological structures. Electron dense particles representing the site of a highly active acetylcholinesterase however, were localized along the outer and inner surface of all demarcation membranes.


Mit Unterstützung durch die Deutsehe Forschungsgemeinschaft.

Für die Herstellung der Schnitte für die Elektronenmikroskopie danken wir Fräulein M. Guerricabeitia.  相似文献   

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