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1.
Distribution pattern analysis in a marine benthic community   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1. 256 contiguous core samples (7.62 cm diameter) were collected along a 32 m straight line transect from a sandy mud substrate in Fanafjorden, Norway, at a depth of 35 m.2. Eleven species found in the community were analysed usingGreig Smith's method of pattern analysis.3. Three species were aggregated at nearly all block sizes (i. e. the effective sample sizes) and five randomly distributed.4. Three species showed fluctuating distribution patterns according to the block size. The distributions of these species could not be adequately studied from multiple random samples.5. No species showed an even distribution at any block size.6. It is concluded that the micro-distributions, and hence the micro-habitats, of infaunal species cannot be investigated using the more conventional sampling techniques for sampling the benthos, by grab, scoop or ship-operated corers.
Verteilungsmuster-Analyse in einer marinen benthonischen Lebensgemeinschaft
Kurzfassung Über die Mikroverteilungsmuster innerhalb der Tiergesellschaften des ozeanischen Benthals ist wenig bekannt. Derartige Informationen sind aber wesentlich für eine Beurteilung der Vorgänge bei der Probenentnahme und die Analyse der Mikrofundorte der vorhandenen Arten. In Fanafjorden, Norwegen, wurden entlang einer geraden Schnittlinie in einer Tiefe von 35 m 256 benachbarte Kernproben (Ø 7,62 cm) entnommen. Alle von einem 0,5-mm-Sieb zurückgehaltenen Tiere wurden extrahiert und die Verteilungsbilder von elf Arten mittels der Bildanalysentechnik vonGreig Smith (1957, 1961) analysiert. Diese Methode beruht darauf, daß die Befunde in Blöcken von stufenweise steigender Größe — mit Inhalten von (2n) Proben — dargestellt werden. Drei Arten,Myriochele heeri, Astrorhiza limicola undLabidoplax buski, waren in fast allen Blockgrößen aggregiert. Fünf Arten,Goniada maculata, Nephtys sp.,Leptosynapta decaria, Lucinoma borealis undDentalium entalis, waren in fast allen Blockgrößen regellos verteilt. Drei weitere Arten,Thyasira flexuosa, Owenia fusiformis undEuphisa aurata, zeigten je nach Größe der Probe wechselnde Verteilungsbilder. Die Neigung einer Art zur Aggregation nimmt mit steigender Siedlungsdichte zu. Keine der untersuchten Arten wies bei irgendeiner Blockgröße eine regelmäßige Verteilung auf. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die multiple Stichprobenentnahme wird besprochen; es wird der Schluß gezogen, daß eine solche Stichprobenentnahme für eine Beurteilung der Mikroverteilung unzureichend ist.
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2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung wird auf Grund der Untersuchung antarktischen und südatlantischen Materials der Nachweis geführt, daß die Arten der DiatomeengattungenPseudoeunotia Grunow undFragilariopsis Hustedt noch mehr oder weniger stark reduzierte Rhaphebildungen zeigen, so daß sie nicht in ihrer bisherigen systematischen Stellung bei den Arhaphideen verbleiben können. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Struktur der Zellwand beiFragilariopsis keinesfalls als Konvergenzerscheinung zu den Fragilariaceen gewertet werden kann, sondern daß die Zellen dieser Arten einem andern Bauplan unterliegen, der sich in der Abwesenheit der für die Arhaphideen charakteristischen hyalinen Längsrippe in deren Parapikalachse äußert. Die aufgefundenen Rhaphen entsprechen dem Typus der Kanalrhaphe der Nitzschiaceen, so daß sich daraus ein phylogenetischer Zusammenhang der genannten Gattungen mit den Nitzschien ergibt, und zwar besonders mit der SektionPseudonitzschia, die aber nicht als besondere Gattung abgetrennt werden kann. Als Ursache der Rhaphereduktion wird die Koloniebildung aufgefaßt, und zwar Kettenbildung mit Spitzenkontakt beiPseudonitzschia, Bänderbildung beiPseudoeunotia undFragilariopsis. Da die Koloniebildungen dieser Gattungen die Grenzfälle für die Bewegungserscheinungen derBacillaria paradoxa darstellen, wird es für möglich erachtet, daß auch diese bekannte Art sich in einem Übergangsstadium mit Rhaphereduktion befindet und daß demPseudonitzschia-bzw.Fragilariopsis-Stadium ein Bacillaria-Stadium vorausgegangen sein könnte. Als neue Arten werden beschrieben:Fragilariopsis Ritscherii undFr. separanda, außerdem sind folgende neue Kombinationen nötig geworden:Fragilariopsis curta, Fr. linearis, Fr. Vanheurckii. Die Typen und Belege für alle erwähnten Arten befinden sich in der Sammlung des Verfassers.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Die beiden im deutschen Küstenraum lebenden Archianneliden-Arten der GattungTrilobodrilus werden vergleichend dargestellt.2.T. heideri Remane aus dem Sublitoral von Helgoland erhält eine ergänzende Beschreibung.3.T. axi nov. spec. wird als neue Art aus dem Eulitoral von Sylt beschrieben.4. Die Artidentität der bisherigen Funde vonT. heideri wird diskutiert.5. Es wird auf die weitgehende Übereinstimmung vonT. heideri undT. nipponicus Uchida & Okuda hingewiesen.
The genustrilobodrilus (archiannelida, polychaeta) from the German coast of the North Sea
A comparison betweenT. heideri Remane from the sublittoral zone near the island Helgoland andT. axi nov. spec. from the sandy eulittoral zone of the island Sylt is presented. The two species, having very similar appearance, are separated by the size, the form of the prostomium, the number of segments and the form of the glands in the epidermis. It is most probable that allT. heideri hitherto described for eulittoral habitats are identical withT. axi.
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4.
Zusammenfassung 1. Ein neuer Polychaet,Parapodrilus psammophilus nov. gen. nov. spec., wurde im Eulitoral der Nordsseinsel Sylt entdeckt.2. Körperform, Größe und Gliederung dieses Interstitialbewohners zeigen gewisse Beziehungen zur Familie Dinophilidae der Archiannelida.3. Die Existenz einästiger, mit Borsten und Aciculae versehener Parapodien unterscheidet die neue Art jedoch scharf von allen Genera der Dinophilidae. Der Mangel eines für die Archianneliden typischen muskulösen Schlundsackes macht darüber hinaus die Einreihung in diese Gruppe problematisch.4. Der Verfasser beschränkt sich daher vorläufig auf eine Beschreibung des neuen Polychaeten und auf eine kurze Diagnose der neuen Gattung. Die Einordnung in das System der Polychaeta bleibt einer eingehenderen anatomischen Untersuchung vorbehalten.
Parapodrilus psammophilus nov. gen. nov. spec., a new polychaete genus from the mesopsammal of the North Sea
A new polychaete genus,Parapodrilus psammophilus, is described on the basis of individuals caught in the sandy interstitial zone on the island Sylt (North Sea, German Bight). The main features of the new polychaete are: length up to 650µm; body divided into a prostomium (without any appendages), 7 segments and pygidium; segments 3 to 6 carry simple parapods as well as setae and aciculae.
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5.
Zusammenfassung 1. Der aus dem Gezeitenstrom zwischen Insel und Düne Helgoland erstmalig isolierte PilzThraustochytrium kinnei n. sp. zeichnet sich durch besonderen Habitus und Entwicklungsgang von den bisher beschriebenen Arten des gleichen Formenkreises ab.2. Hierdurch bot er sich als leicht zu identifizierendes Objekt für die mitgeteilten Untersuchungen zur Ökologie mariner Niederer Pilze an.3. Wir verfolgen die Vorkommen Niederer Pilze der GattungenThraustochytrium, Schizochytrium und Dermocystidium an fünf Dauerstationen in der Wesermündung und der Deutschen Bucht. Hier zeigte sich, daßT. kinnei nur bei Helgoland in den Monaten Juli bis Dezember mit einiger Sicherheit aufzufinden war, während er im April bis Juni 1965 fehlte.4. Aus dem Verhalten vonT. kinnei und dem Fehlen einer typischen Gradation müssen wir schließen, daß es sich hierbei um einen Uferbewohner handelt, der in Zoosporenform im Gezeitenstrom mitgeführt wird.5. Weitere Untersuchungen zur Physiologie des Pilzes sind im Gange und sollen Aufschluß über seine spezifischen Ansprüche geben.
Ecological investigations on a marine fungus from the area near Helgoland
A new fungusThraustochytrium kinnei n. sp. was isolated for the first time from tidal currents between the island Helgoland and its nearby dune. It is characterized by a habitus and life cycle different from those of related species previously described. These differences allow for an easy identification and thus make the new species a suitable object for ecological studies on lower marine fungi. The presence of lower fungi from the generaThraustochytrium, Schizochytrium andDermocystidum was recorded at 5 permanent stations in the Weser estuary and the German Bight.T. kinnei was found during the period from July to December and only near Helgoland. Its restricted distribution seems to indicate that the new species is a littoral form which is transported in the form of zoospores in the tidal currents. Further investigations on the physiology ofT. kinnei are presently being carried out.
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6.
Zusammenfassung Die ArtenVeronica pectinata, V. cuneifolia, V. macrostachya, V. orientalis undV. multifida (SubsektionenAnatolicae-Lycicae Riek undOrientales [Römpp]Riek der SektionVeronica[=Chamaedrys Griseb.]) bilden zusammen mit einigen weiteren Arten in Kleinasien eine sehr formenreiche Verwandtschaftsgruppe, die darüber hinaus in den Gebirgen entlang der Ostküste des Mittelmeeres nach Süden reicht und nach Osten zu noch in Mesopotamien, den kurdischen Gebirgen sowie in Westund Nordpersien vorkommt. Im Nordosten findet die Gruppe Anschluß an eine im Kaukasus reich entfaltete Nachbargruppe (SubsektionGaucasicae Riek).Die jüngste zusammenfassende Bearbeitung dieses Verwandtschaftskreises gabRiek (1935). Der vorliegende erste Beitrag zu einer weiteren Erforschung bringt einige Angaben über Chromosomenzahlen (siehe Übersicht auf S. 159), die bisher völlig gefehlt haben, und stellt vier neue Sippen auf:V. elmaliensis M.Fischer sp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.sorgerae M.Fischer ssp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.iconiensis M.Fischer ssp. n. undV. macrostachya Vahl ssp.pisidica M.Fischer ssp. n. Die Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen unter Berücksichtigung der chromosomalen Befunde ergibt das Bild eines sowohl auf dipoider Stufe stark differenzierten als auch vermutlich durch allopolyploide Sippenkombination äußerst polymorph gewordenen Formenkreises. Die einzelnen Arten des Polyploidkomplexes stehen einander zum Teil sehr nahe, charakteristisch sind retikulate Ähnlichkeits-(Verwandtschafts-?) beziehungen, große Variabilität und unscharfe Sippengrenzen.Die Nomenklatur vonV. dichrus Schott &Kotschy (=V. cilicica Stroh=V. pilosa (Benth.) Römpp) wird erörtert.Die Untersuchung soll auch eine Vorarbeit zu einer künftigen Bearbeitung der GattungVeronica für die Flora of Turkey (Herausgeber P. H.Davis, Edinburgh) darstellen und zugleich einen Beitrag zu der Frage nach den Gesetzmäßigkeiten der Sippendifferenzierung mediterraner Formenkreise liefern. Die GattungVeronica scheint für die zuletzt erwähnte Aufgabe gut geeignet wegen ihrer weiten Gesamtverbreitung und wegen ihrer Artenfülle und ihres kleinräumigen Endemismus in den anatolischen Gebirgen. Im Hinblick auf künftige Untersuchungen sei bemerkt, daß in der SektionVeronicastrum eine ähnliche kleinräumige Differenzierung in den jungen europäisch-asiatischen Gebirgszügen zu beobachten ist.Der Verfasser übernimmt gerne die Revision kritischen Herbarmaterials und wäre auch sehr dankbar für die Zusendung von lebenden Pflanzen und Samen oder von Fixierungen mit entsprechenden Herbarbelegen.The writer would be glad to revise herbarium material of the genusVeronica and gateful for reveiving living plants and seeds or fixations together with vouchers.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Harderschen Drüse des Kaninchens wurden mit der Tetrazoliumtechnik die Enzyme Aldolase und Alkohol-Dehydrogenase histochemisch nachgewiesen und ihr Verteilungsbild in den beiden Drüsenlappen studiert. Beide Drüsenanteile zeigen hohe Aktivitäten der genannten Enzyme. Auf Grund dieser und früher mitgeteilten Befunde (Kühnel, 1966) wird die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß die Hardersche Drüse an der Biosynthese von Steroiden beteiligt ist.
Summary The histochemical localization of aldolase (ALD) and alcohol-dehydrogenase (NAD-ADH) was studied in both lobes of the Harder gland in rabbits by means of the tetrazolium technique. Both lobes of the Harder gland were active. The enzyme activities of ALD and ADH and those of G-6-PDH and NAD-T-Red and their functional link with the process of steroidbiosynthesis are discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

FräuleinIngrid Meyersiek undHerrn Fraedrich danken wir für gewissenhafte technische Mitarbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden gestreifte Viruseinschlüsse inDianthus caryophyllus elektronenoptisch untersucht. Sie bestehen aus mehreren zylinderartigen Figuren, die neben- und übereinander liegen; ihr Durchmesser beträgt 1500 nm. Der einzelne Zylinder ist querfibrilliert und besteht aus fädigen Viren, die linear aggregiert sind. Im Querschnitt ist das Zentrum von nicht geordneten, punktförmig erscheinenden Virusfäden erfüllt. Diese sind von einer breiten Schichte peripher und flachschraubig verlaufender Fäden umgeben. Der Durchmesser der Viren beträgt etwa 8–10 nm und die Länge 300 nm. Im Kern treten ebenfalls fadenförmige Einschlüsse auf. Auch isometrische Viren von einem Durchmesser von 33 nm in nicht kristalliner Anordnung wurden beobachtet. Die durch den Einfluß der Viren hervorgerufenen Veränderungen im Cytoplasma und in den Piastiden werden beschrieben. Das Virus kann auf Grund des elektronenmikroskopischen Bildes mit keinem bekannten Nelken-Virus identifiziert werden.
Striated virus inclusions inDianthus caryophyllus L
Summary Striated inclusions of viruses in theDianthus caryophyllus are examined by means of an electronic microscope. They consist of several cylindriform figures which lie side by side and one above the other. Their diameter is 1500 nm. The single cylinder is cross-fibrillate (fibrillar, fibrillose) and consists of fibrillose viruses which are aggregated in a line. In the crosssection the centre appears filled with virus threads without order which appear as points. They are surrounded by a broad (layer) of threads which are arranged peripherally and like a flat screw. The diameter of the viruses is about 8–10 nm and they are 300 nm long. In the nucleus there are also fibrillose inclusions to be found. Moreover isometric viruses in noncrystalline order, measuring 33 nm in diameter, could be observed. The alterations in the cytoplasm and in the plastids caused by the influence of the viruses are described. The virus as observed in the electron microscope cannot be identified with any known virus ofDianthus.


Wir danken dem österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit bestens. Einige Aufnahmen wurden am Zentrum für Elektronenmikroskopie in Graz gemacht, wofürThaler undSommer dem Leiter, Herrn Dr.Grasenick, herzlich danken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Von August 1964 bis September 1966 wurden in meist ein- bis zweiwöchigen Abständen die Vögel zweier Seen bei Kabul in Afghanistan registriert und ihre jeweilige Zahl abgeschätzt.Etwa die Hälfte der 160 festgestellten Arten waren Wasservögel, von denen nur 6 auch an den Seen brüteten. Zwei von ihnen,Podiceps nigricollis undAythya ferina, sind als Brutvögel neu für Afghanistan.Namentlich bei den häufigeren Arten ergaben die Beobachtungen erste genauere Unterlagen über Dauer und Intensität des Durchzuges zwischen den gewöhnlich in Rußland liegenden Brut- und den indischen Wintergebieten. Da Kabul in einem zum Hindukusch hinführenden Taltrichter liegt, sind die Durchzügler hier fast ausschließlich Arten, die die mindestens 3000 m hohe Gebirgskette regelmäßig überwandern. Diese besonderen topographischen Verhältnisse sind vermutlich auch der Grund dafür, daß viele Arten im Frühjahr deutlich überwiegen. Ein Vergleich des Durchzuges an beiden Seen, von denen der eine ein oligotropher, fischreicher Stausee, der andere ein eutropher, fischfreier Flachsee ist, zeigt an den oft recht unterschiedlichen Durchzugskurven, wie weit kleinräumige, ökologische Unterschiede das Bild zu beeinflussen vermögen.Eine Folge der starken, vertikalen Gliederung Afghanistans sind die recht beträchtlichen Unterschiede im Überwinterungsverhalten je nach der Strenge des Winters.
Summary From August 1964 till September 1966 the birds of two lakes near Kabul in Afghanistan were recorded every one or two weeks, and their approximate numbers were estimated.Nearly half of the 160 species noted there were water birds, six of which were proven as breeding there, two of them,Podiceps nigricollis andAythya ferina, are recorded for the first time as breeding in Afghanistan.Especially in the more common species the observations resulted in the first exact knowledge of time and intensity of migration between the breeding grounds normally situated in a funnel-shaped valley leading towards the Hindu Kush, the passage migrants are nearly all species which cross this mountain chain of at least 3000 m altitude. These special topographic conditions are probably the reason that in many species more birds are noted in spring than in autumn. The comparison of migration at the two lakes, one of which is an oligotroph barrage with fish, the other a eutroph, shallow pond without fish, demonstrates how different ecological conditions in neighbouring places may strongly influence the pattern of migration.Great differences in wintering behaviour according to the severeness of winter result in strong vertical differences.
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10.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen warden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in den Jahren 1965–1966 im Zoologischen Institut der Universität Kiel durchgeführt. Herrn Prof. Dr. R. Siewing möchte ich meinen herzlichsten Dank sagen für die Überlassung des Themas, für seinen freundlichen Rat und seine stote Hilfsbereitschaft während der Durchführung meiner Untersuchungen. Herrn Dr. G. Scholl bin ich sehr verbunden für zwei mir zur Verfügung gestellte Präparate und eine Zeichnung von Carausius, und ich danke ihm ebenfalls für seine Anteilnahme am Gelingen meiner Arbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Froschsartorii werden durch Injektion oder direkt mittels Neutralrot und Säurefuchsin gefärbt. Durch die infolge faradischer Reizung auftretende Milchsäurebildung verstärkt oder verändert sich die Farbe der Muskeln.Die Beobachtung dieses Vorganges unter dem Mikroskop lehrt, daß die Umfärbung zunächst in den anisotropen, wesentlich später erst in den isotropen Schichten eintritt. Diese Beobachtung wird mit verschiedentlich variierter Methodik immer wieder bestätigt und kann, durch Modifikation der Farbunterschiede in Helligkeitsunterschiede, auch photographisch registriert werden.Es wird aus diesen Versuchen der Schluß gezogen, daß sich die Milchsäure in den — sich ausschließlich verkürzenden (Hürthle, Holz) — anisotropen Schichten bildet und dann in die — bei der Kontraktion an Volumen zunehmenden (Hürthle) — isotropen Schichten übertritt. Ein Verständnis der Querstreifung des Muskels scheint damit angebahnt.Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft danke ich für die Überlassung eines Forschungsstipendiums, Herrn Prof. Dr. Frhrn. v. Buddenbrock für die eines Arbeitsplatzes.  相似文献   

12.
10 species each ofK. ajelloi, M. gypseum, M. cookei andT. terrestre were tested for hemolytic activity on media contamining horse, calf or sheep blood. Hemolysis was regularly produced by all species except those ofM. cookei.The test for hemolysis may thus be a complimentary physiological test for the differentiation of the related speciesK. ajelloi andM. cookei.
Zusammenfassung Zehn Arten vonK. ajelloi, M. gypseum, M. cookei undT. terrestre sind für hämolytische Aktivität an Kulturmedia mit Pferd-, Kalb-, und Schaafblut untersucht worden. Hämolyse war regelmäßig durch alle Arten mit der Ausnahme vonM. cookei hervorgerufen. Der Hämolyse-test mag so als ein ergänzender, physiologischer Test für die Unterscheidung der verwandten Arten vonK. ajelloi undM. cookei verwendet werden.
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13.
Robert Jaretzky 《Planta》1930,10(1):120-137
Zusammenfassung Die vonWetzel fürCarpinus (x=8), Ostrya (x=8), Corylus (x=11) undBetula nana (x=14) angegebenen Chromosomenzahlen sind richtig. Aus der GattungBetula wurde des weiteren noch die Chromosomenzahl vonBetula humilis (x=14) undBetula urticifolia (x=28) bestimmt.Die GattungAlnus zeigt nicht die Gleichförmigkeit im Chromosomenbestand, wie es die AngabenWetzels glaubhaft machen wollen. Dir Haploidzahl 14 fand ich nur bei 4 Arten vor,Alnus cordata undAlnus subcordata sind triploid(x=21), Alnus japonica weist gar einen tetraploiden Satz auf (x=28).Die Chromosomenzahl der 11 vonWetzel untersuchtenQuercus-Arten ist nicht 11, sondern 12. Damit hat sich eine Einförmigkeit im Chromosomenbestand der GattungQuercus ergeben, wie wir sie nur selten im Pflanzenreich antreffen. Unter den 15 bisher untersuchten Arten befindet sich nicht eine polyploide Form.Die Einförmigkeit des Chromosomenbestandes scheint sich über die ganze Familie der Fagaceen zu erstrecken, denn auchFagus undCastanea besitzen 12 Chromosomen.BeiAlnus viridis wurden vermittels statistischer Berechnungen die Ablaufsgeschwindigkeiten der einzelnen meiotischen Teilvorgänge ermittelt. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch mit den BefundenLaughlins an den Kernen der Wurzelspitzen vonAllium cepa, stimmen aber gut mit den Ergebnissen anderer Forscher an Protisten, Algen und am Huhn überein. Danach sind die Ablaufsgeschwindigkeiten meiotischer und mitotischer Teilprozesse im ganzen Organismenreich relativ gleich. Die Metaphase dauert am längsten, die Anaphase läuft am raschesten ab, die Telophase umfaßt gewöhnlich eine mittlere Zeitspanne.Mit 23 Textabbildungen.Mit 23 Textabbildungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Untersuchung eines Naturbodens (Wachholderhang) im Vergleich zu Kulturböden (Garten, Acker) mit den verschiedensten Methoden ergab ein kleineres Verhältnis Pilzel Actinomycetales für den Naturboden und ein starkes Hervortreten der Actinomycetales und Kokken gegenüber den Bakterien bzw. Stäbchen. Gegen den Winter zu nimmt der Kulturboden im zunehmenden Anteil der Actinomycetales die Eigenschaften eines Naturbodens an.Es wurden 216 Einzell-Isolierungen direkt von Cholodny-Platten vorgenommen, die sich auf 50 verschiedene Arten verteilten. Somit ist zum ersten Male die unmittelbåre Isolierung von Mikroorganismen aus Boden geglückt. Das Aussehen der isolierten Mikroorganismen weicht u. U. erheblich vom Aussehen in der Kultur ab. Azotobacter fehlt dem Naturboden. Hefen sind u. U. sehr zahlreich, was auf einen Zusammenhang mit Ameisen zurückgeführt werden konnte.Bezüglich weiterer Einzelheiten sei auf die ausführliche Dissertation verwiesen.Kurzer Auszug aus der gleichnamigen Dissertation von Maria Hopf, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen, 1948. Über einige Ergebnisse wurde bereits berichtet: A. Rippel-Baldes Nachr. Akadem. d. Wiss. Göttingen Mathem.-Physikal. Kl., S. 17, 1947.  相似文献   

15.
R. G. Herrmann 《Protoplasma》1968,66(3):357-368
Zusammenfassung Die Carotinoide und Chlorophylle von 18 Desmidiaceen-Arten werden durch Adsorptions- und Verteilungs-Dünnschichtchromatographie getrennt, identifiziert und ihre Mengen bestimmt. Die Zusammensetzung der Pigmente ähnelt der, die man gewöhnlich bei Chlorophyceen und in grünen Blättern höherer Pflanzen findet. In Übereinstimmung mit Befunden vonDrawert, aber im Gegensatz zu den Ergebnissen vonBarer wurde beiClosterium auch Chlorophyll b nachgewiesen; daraus geht hervor, daß dieses Genus keine Ausnahme von derSeyboldschen Regel darstellt, nach der die Fähigkeit zur Stärkebildung mit der Anwesenheit von Chlorophyll b verknüpft ist. Die Pigmentmengen pro Zelle schwanken beträchtlich. In einer alten Kultur trat ein rotes Sekundärcarotinoid auf, das wahrscheinlich mit Echinenon (4-Oxo--Karotin) identisch war.
Plastid pigments of some desmids
Summary The carotenoids and chlorophylls from 18 species of desmids are separated by adsorption- and partition-thin-layer-chromatography, identified and their amounts measured. The distribution of the pigments resembles that usually found in Chlorophyceae and green leaves of higher plants. In accordance with data ofDrawert, but contrary to the earlier findings ofBarer, inClosterium also chlorophyll b was found, indicating that this genus is no exception toSeybold's rule on ability for starch formation being connected with the presence of chlorophyll b. The amounts of the pigments per cell vary considerably. In an old culture a red secondary carotenoid appeared, presumably identical with echinenon (4-oxo--carotene).


Herrn Dr.K. Kowallik (Botanisches Institut der Universität Marburg/Lahn) danke ich für die Überlassung zahlreicher Desmidiaceen-Klonkulturen, Herrn Dr.W. Koch (Pflanzenphysiologisches Institut der Universität Göttingen, Sammlung von Algenkulturen) für die Übersendung mehrerer Kulturen vonClosterium ehrenbergii, Cl. acerosum undCl. littorale, Herrn Doz. Dr. K.Egger (Botanisches Institut der Universität Heidelberg) für reines Echinenon und-Apo-8-carotinal zu Vergleichszwecken und Frl. E.Castellanos für technische Hilfe.  相似文献   

16.
Summary UsingSchönwetter's data base regression equations are derived expressing egg length and egg breadth as a function of egg mass for Passerines (n=3929) and non-Passerines (n=3217). For both groups these show a variation around the mean which is twice as large for length as for breadth. The average elongation (length/breadth) ist presented for 27 orders ranging from 1.61 in Apterygiformes and Gaviiformes to 1.21 in Strigiformes as well as examples of a few families where elongation increases or decreases as egg mass becomes larger. Egg mass can be estimated from the relationship where egg mass=k(LB2). Mean values, SD, and range of k for both groups are given, but for any particular species are best derived from the dimensions of L, B, and egg mass inSchönwetter's tables.
Länge, Breite und Form der Vogeleier auf der Grundlage der Tabellen vonSchönwetter
Zusammenfassung Regressionsgleichungen für Eilänge und Eibreite als Funktion der Eimasse ergeben für Passeres (3929 Arten) und Non-Passeres (3217 Arten) eine Streuung um den Mittelwert, die für Länge doppelt so hoch wie für die Breite ist. Das Verhältnis Länge: Breite reicht bei 27 Ordnungen von 1.61 bei Apterygiformes und Gaviiformes bis 1.21 bei den Strigiformes. In Beispielen für einzelne Familien steigt oder fällt der Wert mit zunehmender Eimasse. Letztere kann bestimmt werden gemäß k · (L · B2), wobei k eine Konstante darstellt. Mittelwerte, Standardabweichung und Konstante werden für Passeriformes und Non-Passeriformes angegeben, doch für einzelne Arten hält man sich am besten an die Werte beiSchönwetter.
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17.
Zusammenfassung An einer Reihe atlantischer Pflanzenarten wurden hauptsächlich in der Umgebung von Bonn autökologische Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Ursachen für ihre Verbreitungsgrenzen herauszufinden. Folgende Arten wurden genauer untersucht:Myrica gale L.,Ulex europaeus L.,Erica tetralix L.,Calluna vulgaris (L.)Hull. Weitere Arten wurden nur gelegentlich zu Vergleichszwecken herangezogen:Sarothamnus scoparius (L.)Wimmer,Narthecium ossifragum (L.)Hudson,Genista anglica L. undErica vagans L.BeiMyrica gale wurde der gesamte Wasserhaushalt untersucht, und zwar der Tagesgang der Transpiration, kutikuläre und stomatäre Transpiration, Spaltöffnungsreaktionen, Wassersättigungsdefizit, Tages- und Jahresgang des osmotischen Wertes, die relative Leitfläche.BeiCalluna vulgaris undErica tetralix wurden die Transpiration und der osmotische Wert untersucht, beiUlex europaeus nur der Jahresgang des osmotischen Wertes.Während der extremen Frostperiode im Februar 1956 wurde das Verhalten der folgenden Arten beobachtet:Erica tetralix, Erica vagans, Calluna vulgaris, Saroihamnus scoparius undUlex europaeus.FürMyrica gale wurde die erreichbare ökologische und soziologische Literatur ausgewertet, um ein möglichst vollständiges Bild von den Ansprüchen dieser Art zu erhalten.Die untersuchten atlantischen Arten werden in bezug auf die Ursachen der Arealbegrenzung in 2 Gruppen geteilt. Bei der 1. Gruppe sind diese Ursachen mehr edaphischer, bei der 2. mehr klimatischer Natur.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Überprüft wurden die in der Literatur enthaltenen Angaben über das Vorhandensein von Colchioin und der ihm verwandten Substanzen im Pflanzenmaterial. Es konnte nachgewiesen werden, daß Colchioin-alkaloide bloß, inColchicum-Pflanzen (und zwar in allen ihren Teilen) und in den Arten der GattungGloriosa undAndrocymbium vorhanden sind.BeiLittonia modesta Hook kann das Vorkommen der Colchicinalkaloide als sehr wahrscheinlich angenommen werden.Keine Colchicinalkaloide sind, unseren Feststellungen nach, inVeratrum album undV. nigrum, Anthericum ramosum L.,Hemerocallis fulva L.,Ornithogalum umbellatum L.,Tulipa silvestris L.,Fritillaria imperialis undMuscari tenuiflorum enthalten. Weiters konnte kein Colchicin beiZygadenus intermedius, Chamaelirium carolinianum Willd.,Xerophyllum setifolium Mich, undNarthecium ossifragum festgestellt werden.Siehe vorherige Mitteilung XLIV, Chemické listy50, 672 (1956).An dieser Stelle möchten wir vor allem Herrn Doz. Dr. F.Mrkos, Direktor des Botanischen Instituts der Pädagogischen Hochschule in Olomouc, sowohl für seine aktive Hilfe bei der Beschaffung des benötigten Pflanzenmaterials als auch für die bereitwilligst erteilten wertvollen Ratschläge, unseren herzlichsten Dank aussprechen. Unser verbindlichster Dank gehört auch den Direktoren der Botanischen Gärten in Oxford (England), Wien (Österreich), Brno, Olomouc und Prag und Herrn Professor Dr. J.Kabelik, Direktor des Forschungsinstitutes für Heilpflanzen in Velké Losiny (Tschechoslowakei) für die außerordentliche Gefälligkeit, mit der uns Pflanzenmaterial in genügender Menge zur Verfügung gestellt wurde, so daß die Möglichkeit gegeben war, die von uns gemachten Feststellungen an einigen voneinander unterschiedlichen Exemplaren zu beglaubigen.Gleichzeitig danke ich Frau I.Bartoová für die Durchführung der zu dieser Arbeit benötigten Papierchromatographie und die deutsche Übersetzung der vorliegenden Mitteilung.  相似文献   

19.
In order to eliminate the confusion resulting from the homonymsSaccharomycopsis Schiönning andSaccharomycopsis Guilliermond and to eliminate the usage of the nameEndomycopsis which has been perpetuated contrary to the International Code of Botanical Nomenclature, the authors in this article outline the history of the speciesSaccharomycopsis capsularis Schiönning andSaccharomycopsis guttulata (Robin)Schiönning and give their reasons for proposing the nameCyniclomyces nom. nov. for the genus to which the second species is assigned, a step which permits the use of the generic nameSaccharomycopsis Schiönning to designate the genus currently cited asEndomycopsis.
Zusammenfassung Um Unklarheiten, herrührend von den HomonymenSaccharomycopsis Schiönning undSaccharomycopsis Guilliermond, zu beseitigen und um den fortgesetzten Gebrauch der BezeichnungEndomycopsis, welche im Gegensatz zum Internationalen Code der botanischen Nomenklatur steht, auszuschliessen, haben die Autoren dieses Artikels die Geschichte der ArtenSaccharomycopsis capsularis Schiönning undSaccharomycopsis guttulata (Robin)Schiönning dargelegt und ihre Gründe dafür angegeben, den NamenCyniclomyces nom. nov. für die Gattung zu gebrauchen, zu dem die zweite Art zugeteilt wird.Dieser Schritt würde den Gebrauch des GattungsnamenSaccharomycopsis Schiönning für die Gattung, die gegenwärtig alsEndymycopsis zitiert wird, zulassen.
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20.
Zusammenfassung Auf einer vierzehnmonatigen Studeinreise 1949/50 in Iran wurde eine Reihe von Seen untersucht und auf Grund der Ergebnisse (nach Darstellung der geographischen und geologischen Situation der iranischen Binnengewässer) eine Einteilung derselben in die Seen des abflusslosen Hochlandes, der nördlichen und westlichen Gebirgsketten und der angrenzenden Tieflandgebiete getroffen.Es wird weiters eine Übersicht der Daten, vor allem in chemischer und biologischer Hinsicht von den untersuchten Seen gegeben und festgestellt, dass die abflusslosen Binnengewässer durchwegs Salzseen sind, von denen die grossen in ihrer chem. Beschaffenheit mit jener des Meeres gut übereinstimmen. Abweichungen in SO4 — und Ca — Gehalt finden ihre Erklärung vielleicht durch die Schwerlöslichkeit des ausgeschiedenen Gipses.Beim Nirissee muss es sich des geringen Salzgehaltes und der marinen Faunenelemente wegen um einen in jüngster Zeit isolierten See handeln, der wahrscheinlich während des Pleistozäns einen Abfluss in den Iranischen Golf hatte.Der Kurusch-Göl gleicht sowohl in seiner chem. Zusammensetzung als auch im Plankton dem Neusiedlersee bzw. den Natrongewässern Ungarns: Diaptomus spinosus ist bisher nur von diesen und einer Lokalität in der Türkei bekannt.Im Tarsee liegt der Typus eines Alpensees vor.Keiner der Seen zeigt eine echte marine Reliktfauna, ebenso treten beim Plankton keine endemischen Formen auf.An Hand des Nirissees wird der Typus der Flachseen definiert, dem mangels Totalaustausches der gesamten Wassermassen eine Horizontaldifferenzierung eigen ist. Die Vertikalordnung tiefer Seen ist hier durch eine horizontale ersetzt. Dies wirkt sich entsprechend in der Fauna aus.Unter den fünf gefundenen, sämtlich für Iran bisher unbekannten Rotatorien war eine Form neu, nämlich Pedalia fennica var. medica nov. var., welche sich von P. fennica selbst durch die grössere Anzahl der Zähne unterscheidet.Von acht Phyllopoden sind fünf für Iran neu, ebenso Diaptomus salinus und spinosus, zwei Harpactiden und die Gattung Caridinia. Für Onychocamptus mohammed wurde die bisherige untere Grenze der Salinitätstoleranz herabgestzt. Ebenso werden zur Charakteristik der übrigen Arten ökologische Daten gegeben.Im zoogeographischen Anhang wird hervogehoben, dass unter dem Plankton keine Charakterform für die Irano-Turanische Region gefuden wurde, tropische und paläarktische Cyclopsarten (nach Lindberg) unter Nichtberücksichtigung der Ubiquisten im Grossen und Ganzen die erforderliche Verbreitung erkennen lassen. Endemische nicht hier beschriebene Arten weisen manchmal auf Beziehungen zu Nachbargebieten hin.Vielleicht könnte Cyclops strenuus divergens Lindberg als solche angesehen werden, bisher nur aus Iran und Afghanistan bekannt.  相似文献   

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