首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
Zusammenfassung Ein Netzwerk aus Axonen, Nervenzellen und Gliazellen breitet sich auf der Liquorseite der Ependymzellauskleidung der Apertura lateralis des Gehirns vom Kaninchen aus. Axone verschiedenen Kalibers treten durch das Ependym der Ventrikelwand und verlaufen zwischen den Kinozilien parallel zur Ventrikeloberfläche. Zum Teil verbleiben sie an der apikalen Oberfläche des Ependyms, zum Teil flottieren sie einzeln oder in Bündeln, die einander rechtwinklig kreuzen können, offenbar frei im Liquor. Die Axone zeigen Endkolben und spindelförmige Verdickungen ihres Querschnitts, die wegen ihres Reichtums an Mitochondrien für Rezeptoren gehalten werden können. An Stellen, an denen Axone einander oder Ependymzellen berühren, werden synapsenartige Strukturen gefunden. Die meisten Axone sind markscheidenfrei, werden aber teilweise von Gliazellen umscheidet, die die Mehrzahl der supraependymalen Zellen ausmachen. Wenige Nervenzellen — sie sind erheblich größer als die Gliazellen — haben Anteil an dieser Organisation.
A supraependymal nerve cell-, axon- and glia cell-systemAn investigation of the 4th ventricle (apertura lateralis) with scanning-and transmission-electron microscopy in rabbit brain
Summary A network of axons, nerve cells and glia cells exists on the liquor-side of the ependymal cell layer of the brain. Observations were confined to the lateral aperture of the 4th ventricle of the rabbit. Axons of various calibers pass through the ependymal coating of the ventricular wall and take a course between the kinocilia parallel to the ventricular surface. They are partly resting on the apical surface of the ependyma and partly in apparent free floatation in the liquor, running single, or in bundles which can cross each other at right angles. The axons show end bulbs and spindle shaped enlargements of their diameter. These enlargements are rich in mitochondria and may be receptors. At contact points between two axons or axons and ependymal cells synaptic structures occur. Most axons are free of myelin, but are partly engulfed by glia-cells which seem to represent the majority of supraependymal cell bodies. A few nerve cells—larger than the glia cells—participate in this organisation.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Projekte Le 69-7–11 und SFB 38, Projekt C II.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die wissenschaftliche Vergleichung sexualbiologischer Geschehnisse kann von zwei verschiedenen Standpunkten aus geschehen: es können analoge Erscheinungen verglichen werden, es können aber auch phyletische Momente zur Erforschung echter Homologien in den Vordergrund gestellt werden, wie es in dieser Betrachtung geschieht.Für die am besten bekannten Tiergruppen, dieSäugetiere, einige Ordnungen derInsekten und dieSpinnen, werden die bisher bekannt gewordenen Ergebnisse sexualbiologischer Untersuchungen zusammengestellt und die für die einzelnen Gruppen charakteristischen Punkte erörtert.Es sind die Erscheinungen der Werbung, der Begattung und, bei Tieren mit akzessorischen Kopulationsorganen, der Bereitmachung dieser Organe, die untereinander bei Tieren gleicher morphologischer Organisation verglichen werden können. Nicht zu trennen von ihrer Betrachtung ist die der Morphologie und Physiologie der Sexualorgane.Wie deren Bau eine Fülle von Varianten zeigt, die sich nicht aus einem zwingenden physiologischen Bedarf in ihrer Ausgestaltung im einzelnen verstehen lassen, so ist auch das sexualbiologische Benehmen des tierischen Organismus nur teilweise aus der allgemeinen Lebensweise zu erklären. Ein Teil der Erscheinungen wird aus der Morphologie und Physiologie und aus Einflüssen der Außenwelt verständlich werden, aber für andere Erscheinungen versagen diese Möglichkeiten. Gerade diese Handlungskomplexe sind, weil verhältnismäßig unabhängig von dem täglichen Lebensbedarf des Tieres, äußerst variabel und daher für die Art sehr charakteristisch. Ihre Vergleichung bei Arten einer Gattung und mit denselben Erscheinungen in übergeordneten Einheiten des Systems (in mehreren Gattungen einer Familie und Familien einer Ordnung) zeigt deutliche biologische Reihen, die, wie morphologische Reihen, in sich in phyletische Beziehungen gebracht werden können. Bei der Aufstellung solcher Reihen werden biologische Typen in verschiedenen Varianten gezeigt werden können; es wird ferner festzustellen sein, wieweit diese Typen durch Faktoren der Außenwelt verwischt werden können. So wird die oft durch das Bedürfnis der möglichst günstigen Unterbringung der Keime geregelte Eiablage der Weibchen die endogen bedingten ursprünglichen biologischen Typen häufig nur schwer erkennen lassen.Von einer ausgedehnten Vergleichung biologischer Merkmale (die sich über alle Zweige der tierischen Lebensweise erstrecken müßte) ist eine Bereicherung unserer Kenntnisse der wesentlichen Merkmale der tierischen Arten, eine Möglichkeit der Auffindung von Zusammenhängen zwischen den verschiedenen Varianten eines biologischen Typus, der Aussonderung von Konvergenzerscheinungen und endlich einer durch die Morphologie allein nicht gegebenen und ihre Befunde kontrollierenden Betrachtungsweise des tierischen Systems gegeben.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Azur B ist der wichtigste Romanowsky-Farbstoff. Zusammen mit Eosin Y erzeugt er in Zellen den bekannten Romanowsky-Giemsa-Effket.Käufliches Azur B ist im allgemeinen stark verunreinigt. Deshalb haben wir chemisch reines Azur B-BF4 hergestellt, das keine farbigen Verunreinigungen enthält. Es wurde zur Bestimmung des molaren Extinktionskoeffizienten des monomeren Azur B in Ethanol verwendet. Im Maximum der längstwelligen Absorptionsbande bei =15,61 kK (=641 nm) beträgt der Extinktionskoeffizient (15,61) M =(9,40±0,15)×104 M–1 cm–1. Er dient zur Standardisierung von Farbstoffproben.In wäßriger Lösung bildet Azur B mit steigender Konzentration Dimere und höhere Assoziate. Die Dissoziationskonstante der Dimeren K=2,2×10–4 M (293 K) und die Absorptionsspektren der Monomeren und Dimeren in Wasser wurden aus der Konzentrationsabhägigkeit der Spektren iterativ bestimmt. Der molare Extinktionskoeffizient des Monomeren bei 15,47 kK (646 nm) beträgt 7,4×104 M–1 cm–1. Das Dimere hat zwei langwellige Absorptionsbanden bei 14,60 und 16,80 kK (685 und 595 nm) mit sehr verschiedenen Intensitäten, 2×104 und 13,5×104 M–1 cm–1. Das Spektrum des Dimeren in wäßriger Lösung steht mit theoretischen Überlegungen von Förster (1946) und Levinson et al. (1957) in Übereinstimmung. Es spricht für eine antiparallele Orientierung der Moleküle im Dimeren. Haben substratgebundene Dimere eine andere Bindungsgeometrie als in Lösung, ist mit einer Zunahme der Intensität der längstwelligen Absorption zu rechnen.
Romanowsky dyes and romanowsky-giemsa effect1. Azure B, purity and content of dye samples, association
Summary Azure B is the most important Romanowsky dye. In combination with eosin Y it produces the well known Romanowsky-Giemsa staining pattern on the cell. Usually commercial azure B is strongly contaminated. We prepared a sample of azure B-BF4 which was analytically pure and had no coloured impurities. The substance was used to redetermine the molar extinction coefficient of monomeric azur B in alcoholic solution. In the maximum of the long wavelength absorption at =15.61 kK (=641 nm) the absorptivity is (15.61) M =(9.40±0.15) ×104 M–1 cm–1. This extinction coefficient may be used for standardization of dye samples. In aqueous solution azur B forms dimers and even higher polymers with increasing concentration. The dissociation constant of the dimers, K=2,2×10–4 M (293 K), and the absorption spectra of pure monomers and dimers in water have been calculated from the concentration dependence of the spectra using an iterative procedure. The molar extinction coefficient of the monomers at 15.47 kK (646 nm) is (15.47) M =7.4×104 M–1 cm–1. The dimers have two long wavelength absorption bands at 14.60 and 16.80 kK (685 and 595 nm) with very different intensities 2×104 and 13.5×104 M–1 cm–1. The spectrum of the dimers in aqueous solution is in agreement with theoretical considerations of Förster (1946) and Levinson et al. (1957). It agrees with an antiparallel orientation of the molecules in the dimers. it may be that dimers bound to a substrate in the cell have another geometry than dimers in solution. In this case the weak long wavelength absorption of the dimers can increase.
  相似文献   

4.
Myxobacteria - survivalists in soil Myxobacteria like Myxococccus xanthus are soil-living microorganisms featuring a complex lifestyle, including movement by coordinated swarming on surfaces, predatory feeding on other microorganisms, and the formation of multicellular fruiting bodies when unfavorable environmental conditions are encountered. Bioinformatic analysis of the large myxobacterial genomes has enabled fascinating insights into the molecular basis for the biosynthesis of complex secondary metabolite structures by myxobacteria, and has set the stage for the discovery of novel natural products. Moreover, well-characterized myxobacteria like M. xanthus increasingly play a role as “biochemical factories” for the biotechnological production of bioactive molecules using synthetic biology approaches.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die tiefenCandida-Infektionen der Haut lassen sich im allgemeinen mehr oder weniger eng um zwei relativ gut gekennzeichnete zentrale Krankheitsbilder ordnen; trotzdem kann ihre Differenzierung im Einzelfall gelegentlich schwierig sein. Daraus erhellt, daß in der Natur zahlreiche Varianten vorkommen. Wir versuchten mit zwei kasuistischen Beobachtungen das Wissen um die Streuspanne der beiden Standardtypen zu vertiefen und berichteten über atypisch regionär auf den behaarten Kopf beschränkte, wenig exzessive Granulome bei einem Mädchen und über eine, anders als zu erwarten, deutlich disseminierte, papillomatös-hyperkeratotische Candidiasis bei einem Mann. Hier konnten histologisch zwar Pilzelemente und beachtliche Entzündungserscheinungen, aber keine Granulome gefunden werden.Als Ursache für das Angehen tiefergreifender Infektionen der Haut durchCandida-Arten wird eine allgemeine Resistenzminderung bzw. eine Schwachstelle in der immunologischen Abwehrbereitschaft des Wirtsorganismus angesehen.Eine Übergangsform zwischen oberflächlichen und tiefenCandida-Infektionen ist die Folliculitis candidamycetica, die durch die dritte Kasuistik vorgestellt wurde. Hier ist die Follikelöffnung als Eintrittspforte der Sproßpilze vorgegeben, während bei den Candidagranulomen der Weg, auf dem die Keime in die tieferen Hautschichten gelangen, oft unbekannt bleibt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden analysenreine Proben der Romanowsky-Farbstoffe Eosin Y, Erythrosin B und Tetrachlorfluoreszein hergestellt.Im DC der Farbstoffproben konnten keine Verunreinigungen nachgewiesen werden. Die Absorptionsspektren der Farbstoffdianionen in wäßriger alkalischer Lösung und der Farbstoffsäuren in 95%igem Ethanol wurden bei sehr kleinen Farbstoffkonzentrationen gemessen und der molare Extinktionskoeffizient der längstwelligen Absorptionsbande der monomeren Farbstoffspezies bestimmt (Tabelle 1). Die Extinktionskoeffizienten können zur Standardisierung von Farbstoffproben verwendet werden. Die Absorptionsspektren von Eosin Y hängen in wäßriger Lösung von der Farbstoffkonzentration ab. Aus der Konzentrationsabhängigkeit wurden mit einem neuen, sehr empfindlichen Verfahren zwei Assoziationsgleichgewichte ermittelt. Bereits in sehr verdünnter Lösung bilden sich Dimere, bei erhöhter Konzentration Tetramere, Die Dissoziationskonstante der DimerenD in MonomereM beträgt bei pH=12, 293K:K 21=2,9 × 10–5 M; der TetramerenQ in DimereD:K 42=2,4 × 10–3 M. Aus den gemessenen Spektren von Eosinlösungen verschiedener Konzentration, pH=12, und den GleichgewichtskonstantenK 21,K 42 haben wir die Spektren der reinen Monomeren, Dimeren und Tetrameren bestimmt.M hat eine langwellige Absorptionsbande: , M =1,03 x 105 M-1 cm-1;D eine Bande: , D =1,74 x 105 M-1 cm-1;Q zwei Banden: , , Q1=1,65 x 105, Q2=1,96 x 105 M-1 cm-1. Das Absorptionsspektrum der Dimeren wird quantenmechanisch interpretiert.
Romanowsky dyes and Romanowsky-Giemsa effect. 2. Eosin Y, Erythrosin B, tetrachlorofluorescein, Spectroscopic characterization of pure dyes, association of Eosin Y
Summary Analytically pure smaples of the Romanowsky dyes eosin y, erythrosin b and tetrachlorofluorescein are prepared. DC of the dye samples shows no contaminations. We measured the absorption spectra of the dye dianions in alkaline aqueous solution and of the dye acids in 95% ethanol at very low dye concentrations. The molar extinction coefficients of the long wavelength absorption of the monomeric dye species are determined (Table 1). The extinction coefficients may be used for standardisation of dye samples. The absorption spectra of eosin y in aqueous solution are dependend on concentration. Using a new very sensitive method it was possible to identify two association equilibria from the concentration dependency of the spectra. Dimers are formed even in very dilute solutions, at higher concentrations tetramers. The dissociation constant of the dimersD in monomersM at 293 K, pH=12, isK 21=2,9×10–5 M; of the tetramersQ in dimersDK 42=2,4×10–3 M. From the experimental spectra of eosin solutions at various concentrations, pH=12, and the equilibrium constantsK 21,K 42 the absorption spectra of the pure monomers, dimers and tetramers are calculated. M has one long wavelength absorption band, , M =1,03 x 105 M-1 cm-1;D also one absorption band, , D =1,74 x 105 M-1 cm-1;Q two absorption bands, , , Q1=1,65 x 105, Q2=1,96 x 105 M-1 cm-1. The absorption spectrum of the dimers is discussed by quantum mechanics.
  相似文献   

7.
The nodal anatomy inMelastomataceae is variable. The (two times) unilacunar one trace type is wide-spread. In addition, species ofHeterocentron and ofTribouchina exhibit one pair of common gaps with split laterals. Others possess a distinct flank bridge of vascular tissue. Species with internodes quadrangular and four-winged in transsect exhibit up to five concentric cortical bundles per wing; they are involved in both petiolar vascularization and formation of flank bridges.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ebenso wie die Laubblätter können auch die Karpelle eine radiär gebaute, solide, normal unifaziale Spitze entwickeln, die dann je nach ihrer relativen Länge verschiedenen Anteil am Aufbau des Griffels nimmt. Unabhängig von ihrer Länge sind die Spitzen in der Regel einfach zylindrisch ausgebildet, können sich aber auch postgenital gestaltlich in einen stielartigen und einen spreitenartigen Abschnitt differenzieren. Jedenfalls ist die Ausbildung und Lokalisierung der Narbenpapillen unabhängig von der Form der Spitzenregion. Sie steht demnach in keinem grundsätzlichen Zusammenhang mit der Unifazialität der Griffel und ist deshalb auch nicht als Indikator für diese zu benützen.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Isolierungsversuche an den hefeartigen Endosymbionten von 17 Anobiidenarten hatten nur in 5 Fällen Erfolg, zwei weitere Arten leben nicht in Symbiose. — Der Wirkstoffbedarf der isolierten Stämme wurde untersucht (Tab. 1). — Alle Stämme verwerteten Ammonsulfat und Harnsäure als N-Quellen, während Kaliumnitrat nur von den Symbionten von Ernobius mollis, Harnstoff von diesen und denen von Xestobium plumbeum assimiliert wurden. — Die Symbionten scheiden Aminosäuren in ihre Umgebung aus (Tab. 2). — Im Kultursubstrat des Symbioten von Stegobium paniceum wurden Lactoflavin, Pyridoxin, Pantothensäure und Folsäure nachgewiesen. — Serologische Untersuchungen zeigten, daß die Symbionten in 3 Gruppen zerfallen; eine Verwandtschaft zwischen Symbiotaphrina kochi und Taphrina purpurascens besteht nicht. — Die taxonomischen Merkmale der vorliegenden Stämme werden beschrieben. Zwei Symbionten gehören bisher unbekannten Arten an. — Die Befunde werden im Hinblick auf die Situation der Symbionten im Wirtsorganismus diskutiert.
Isolation, culture and taxonomy of some anobiid symbiotes (Insecta, Coleoptera)
Summary Isolation of yeastlike endosymbiotes of Anobiid beetles was successful in 5 from 17 species. Two further species proved not to live in symbiosis. — The requirement for growth promoting substances was studied in the isolated strains (Tab. 1). — Ammonium sulphate and uric acid were used by all strains, urea by the symbiotes of Xestobium plumbeum and Ernobius mollis, potassium nitrate only by the latter. — Excretion of amino acids was studied (Tab. 2). — Excretion of lactoflavine, pyridoxine, pantothenic acid and folic acid was shown in the symbiote of Stegobium paniceum. — With serological methods the studied strains could be divided into three groups. No correlations exist between Symbiotaphrina kochi and Taphrina purpurascens. — The physiological characteristica with taxonomical value are described; two symbiotes proved to be novae species. — The results are discussed with regard to the situation of the symbiotic microorganisms in the host.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung An Pflanzen der gleichen Art, die auf Serpentin und auf Kalk oder Dolomit wuchsen, sowie an einigen Serpentinophyten wurde der Gehalt an Fe, Ni und Cr bestimmt.Sämtliche Pflanzen auf Serpentin enthielten höhere Mengen der untersuchten Metalle als die gleichen Arten von kalkreichen Unterlagen. Die gewonnenen Resultate wurden mit Daten verglichen, die von anderen Serpentinvorkommen angegeben wurden, wobei sich als prägnantester Unterschied der hohe Eisengehalt bosnischer Serpentinpflanzen ergab.Die höchsten Mengen an Fe, Ni und Cr sind in einigen bodenvagen Arten gefunden worden, wie inTeucrium montanum, Potentilla tommasiniana undSedum ochroleucum; ferner wurden auch inCaryophyllaceen hohe Mengen festgestellt, unter denen jaMinuartia verna als Schwermetallpflanze bekannt ist, doch scheint diese Eigenschaft familienspezifisch zu sein.Ausgesprochene Serpentinpflanzen, wie beispielsweiseHalacsya sendtneri undScrophularia tristis weisen oft geringere Mengen der untersuchten Metalle auf als viele bodenvage Arten; dies war überraschenderweise auch bei der serpentingebundenen CaryophyllaceeSilene willdenowii var.serpentina festzustellen.Ein kränklicher Habitus wurde an einigen nickelreichen, aber eisenarmen Pflanzen von den Dolomitlehnen der Dermanica beobachtet, was auf die Bedeutung des Eisens in den Pflanzen hinweisen könnte.Serpentinomorphosen, die oft dem hohen Gehalt an toxischen Elementen zugeschrieben werden, sind nur auf dem bloßen Muttersubstrat entwickelt, nicht aber auf ausgereifteren Böden, die schon wegen ihrer sauren Reaktion höhere Mengen dieser Elemente enthalten müßten. Es wird angenommen, daß ihr Fehlen auf diesen Böden durch die mikroklimatischen Verhältnisse bedingt wird.  相似文献   

11.
The earliest stages of two ammonoids are described. In the first, a specimen of the Lower CretaceousEuhoplites gr.tuberculatus (Sow.), it has been possible to dissect out a well preserved prosiphon which is composed of the same light-coloured carbonate material as the proseptum and the shell wall. The prosiphon forms a very thin and short lamella which is connected with the ventral wall of the protoconch without any trace of a cicatrix. The caecum and siphuncle connecting rings are formed of a dark, shiny (conchyolinic?) material. The second specimen belongs to a Middle JurassicNormannites vulgaricostatus Westermann, and shows two prosutures instead of one. Since the position of the second change in growth ratio and the length of the obviously larval part of the shell are the same as in other specimens, it is supposed that the formation of septa has been accelerated so that a second larval septum has been intercalated. In the ontogenetic development of the ammonoids two rather sudden changes occur. These are shown morphologically in the following positions:
  1. a)
    First change in growth ratio (in the oral part of the protoconch).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Nucleolus der Leberzellen von Ratten ist elektronenmikroskopisch — mit Formalinfixierung — kontrastreiches Chromatin und autoradiographisch — mit H3-Thymidin — eine DNS-Synthese nachweisbar. Das Chromatin ist nicht in die netzigen Anteile der Nucleolarsubstanz (Nucleolonema), sondern in die dazwischen liegenden Aufhellungen eingelassen, doch sind nur einige dieser Räume und auch diese oft nur unvollständig von Karyoplasma (= Chromosomensubstanz) ausgefüllt. Die einzelnen Chromatin-Einschlüsse erreichen normalerweise die lichtmikroskopischesichtbarkeitsgrenzenicht. Lediglich in hepatozellulärenTumornucleolen sind bereits in gewöhnlichen Präparaten feulgenpositive Strukturen festzustellen.Aus den Befunden wird gefolgert: der Nucleolus der Somazellen ist generell von — meist sublichtmikroskopischen — Anteilen aufgelockerter und aufgesplitterter Chromosomen durchzogen. Dabei handelt es sich um die nucleolusorganizer-Region der Nucleolarchromosomen, denen der organisierte Nucleolus auch in der Intermitose verhaftet bleibt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Feinbau von Rhinophoren verschiedener Nudibranchia (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) wurde untersucht. Die meisten Epithelzellen besitzen dicht beieinander liegende, große Vakuolen, welche amphidiskenförmige Einschlüsse enthalten, sowie an weiteren kennzeichnenden Organellen Filamentbündel, Mikrotubuli und zahlreiche glattwandige Bläschen. Apikal tragen sie einen Mikrovillussaum und oft Zilien. Diese Zellen stehen einerseits mit nackten Nervenfasern in Kontakt, andererseits basal mit zahlreichen Synapsen. Sie dienen wahrscheinlich der Wahrnehmung von Tast- und Strömungsreizen. Daneben kommen im Epithel vereinzelt langgestreckte Zellen vor, die vermutlich olfaktorische Funktion haben.
Cytology and function of the nudibranch rhinophores
Summary The fine structure of the rhinophores of various nudibranch molluscs (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) was studied with the electron microscope. Most of the epithelial cells contain densely packed large vacuoles with amphidisc-like inclusions. Further, their cytoplasm ist characterized by filament bundles, microtubules and numerous smooth-surfaced vesicles. The apical cellular surface bears microvilli and frequently also cilia. These cells are in close contact both with naked nerve fibers and at their base with synapses, and presumably serve the perception of tactile and rheotactile stimuli. Much less frequently slender epithelial cells occur, the function of which may be olfactory.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel.  相似文献   

14.
Byl sledován výskyt a zp?sob ukládání kalózy v cystolitech 23 druh? roduFicus a 16 dal?ích druh? z ?eledíMoraceae, Acanthaceae, Combretaceae, Oleaceae aUrticaceae. Kalóza cystolit? byla nalezena v podstatě pouze u roduFicus. Na po?átku tvorby cystolit?Ficus clastica jsou vzniklé ?ásti stopky slo?eny z celulózy. Po dosa?ení délky kolem 30 μ se tvo?í na volném konci stopky první kalózové útvary ve formě tenkých povlak?. Postupně se tvo?í vět?í vrstvy st?ídavě z celulózy a kalózy, které vyplňují st?ední ?ást cystolit?. Zvápenatělé cystolity jsou obaleny plá?těm p?evá?ně z ?isté kalózy. Je diskutován problém funkce kalózy cystolit?. Kalóza je pova?ována—v souladu s d?íve uváděným názorem—za pr?vodní produkt změněného metabolismu tvorby buně?ných stěn během vzniku litocyst?.  相似文献   

15.
Zusammenfassung DerAscidienkeim besitzt einen Bezirk, an dem virtuelles Mesoderm, Entoderm und Chorda zusammenstoßen. Das Schicksal der hier entstehenden Zellen wechselt individuell. Die A7.6-Zellen, welcheConklin für Mesenchymzellen,Ortolani für Chordazellen hielt, liefern in etwa zwei Drittel der Fälle Muskulatur, in einem Drittel der Fälle Chorda. Auch ihre gewöhnlich entodermale Schwesterzellen A7.5 können in relativ seltenen Fällen Mesoderm liefern.Der VersuchReverberis und seiner Mitarbeiter nachzuweisen, daß die Bildung des Neuralsystems derAscidien auf Induktion von Seiten des bei der Gastrulation invaginierenden Chorda-Entoderms der A4.1-Zellen beruht, schlug fehl. Die Anwesenheit der A4.1- oder ihrer Tochterzellen im Keim ist Bedingung für die Ausdifferenzierung des Neuralsystems, nicht Ursache.Aus den VersuchenReverberis und seiner Mitarbeiter läßt sich dagegen entnehmen, daß der Vorgang der Gastrulation als solcher erforderlich ist, damit der neuralvirtuelle Ektodermbezirk sich seiner prospektiven Bedeutung entsprechend zu einem Neuralystem selbstdifferenzieren kann.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnisse einer Dissertation Über Ursachen und Auswirkung des unterschiedlichen Anpassungsvermögens der Bakterien an Hemmstoffe der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen (1955).  相似文献   

17.
18.
The little known epiphytic algaHydrianum viride was studied and pictured. The morphology and the variability of the vegetative cells are described in detail and compared with the observations of other authors. For the first time typical biflagellate zoospores of the chlorophycean-type have been recognized and the course of the asexual reproduction is studied. The residual protoplasm, that is the proximal half of the zoosporangium protoplast, growth up to the original size, typical for the genusHydrianum. The life cycle, especially the settling down of the zoospores, is described.Hydrianum viride belongs to the characteristic inhabitants of peaty waters; it belongs together with the host alga,Microspora loefgrenii, to the dominants of algal association of peat-springs. At last the taxonomic position and the synonyma of this organism are discussed.
  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch Tusche-Injektionen in die Coronararterien konnte gezeigt werden, daß das Glomus pulmonale dem Coronarkreislauf angeschlossen ist. Zusammen mit den supracardialen Paraganglien (Penitschka) ist das Glomus pulmonale als ein Chemoreceptorenfeld für die Herzkranzgefäße zu betrachten. Licht-und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Glomuszellen (Glomus pulmonale) und ihrer synaptischen Verknüpfung mit dem Nervensystem ergaben eine morphologische Übereinstimmung mit dem Glomus caroticum. Auf Grund von Durchschneidungsversuchen (Exstirpation des Ganglion nodosum) ließ sich die Innervation des Glomus pulmonale durch den N. Vagus nachweisen.Jene das Glomus pulmonale versorgende Arterie des Coronarkreislaufes besitzt an ihrer elastischen Wegstrecke zahlreiche pressoreceptorische Nervenendigungen. Demnach ist auch der Coronarkreislauf wie der Große Kreislauf mit Chemo- und Pressoreceptorenfeldern ausgestattet.Auch durch physiologische Untersuchungen konnte die funktionelle Bedeutung der Chemoreceptoren im Glomus pulmonale und in den supracardialen Paraganglien für den Coronarkreislauf nachgewiesen werden. Ihre Stimulierung durch örtliche Natriumsulfitapplikationen bzw. durch eine intravenöse Persantininjektion bewirkt eine coronare Mehrdurchblutung. Die Folge der coronaren Mehrdurchblutung ist eine Erhöhung der Sauerstoffspannung im venösen Blut des Sinus coronarius.Der bisher unbekannte Mechanismus der hypoxämischen Coronarerweiterung und die maximalen Coronardurchblutungen bei Anämien wurden als Folge einer Reizung der coronaren Chemoreceptoren unter Hinweis auf die bekannte große Sauerstoffmangelempfindlichkeit der Chemoreceptoren diskutiert: Es besteht eine auffallende Parallelität zwischen dem Grad der Sauerstoffsättigungsminderung, der einerseits eine coronare Mehrdurchblutung verursacht und andererseits eine erhebliche Zunahme der Chemoreceptorenimpulse bewirkt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise vorgetragen 1. auf der 59. Versammlung der Deutschen Anatomischen Gesellschaft, München, April 1963, 2. auf der Naturw.-med. Gesellschaft, Münster/W., Juli 1963 und 3. in Diskussionsbeiträgen auf der 47. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Basel, Juni 1963.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号