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1.
Karel Kopecký 《Folia Geobotanica》1974,9(4):329-340
Die Ursachen bestimmter Schwierigkeiten bei der Klassifizierung von Apophyten-Gesellschaften nach der Zürich-Montpellier-Schule liegen in der räumlichen und zeitlichen Veränderlichkeit der Verbreitung und Vergesellschaftung einzelner Apophyten. Das Bemühen die Apophyten-Gesellschaften in der ?Assoziationsrangstufe” zu typisieren, stösst auf methodische Widersprüche der Schule. Die Apophyten sind als ?Assoziations-Kennarten” kaum anwendbar. Die Begriffe ?Apophyt” und ?Assoziations-Kennart” schliessen sich schon nach ihrem Inhalt gegenseitig aus. Die Apophyten-Gesellschaften kann man nicht als Assoziationen im Sinne der Zürich-Montpellier-Schule betrachten. Deshalb werden einige andere methodische Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen und kurz diskutiert. 相似文献
2.
Lafayette B. Mendel 《Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology》1916,15(1):102-184
Ohne Zusammenfassung
Mit 7 Abbildungen im Text und 5 Kurven auf Tafel I–IV. (Deutsche übertragung von Frau Else Asher.)
Das Manuskript dieses Essays wurde anfangs 1913 geschrieben und dem Herausgeber der Ergebnisse übergeben. Seit dieser Zeit
sind wichtige Beitr?ge zur Literatur des Gegenstandes erschienen. Unglücklicherweise ist es infolge der unvorhergesehenen
Verz?gerung des Erscheinens unm?glich gewesen die neueren Beitr?ge zu berücksichtigen, ausser in einer kursorischen und unvollst?ndigen
Weise wahrend der Drucklegung der Arbeit. 相似文献
3.
H. J. de Fluiter 《BioControl》1964,9(3):219-225
Zusammenfassung Der biologische und der chemische Aspekt der nützlingsschonenden Sch?dlingsbek?mpfung werden besprochen. Bezüglich des biologischen
Aspektes wird Unterschied gemacht zwischen den Beziehungen zwischen importierten Sch?dlingen und ihre importierten natürliche
Feinden einerseits und den Beziehungen zwischen autochtonen Sch?dlingen und ihren Raubfeinden, Parasiten und Hyperparasiten
anderseits. Im letzten Falle sind die Hyperparasiten oft so zahlreich dass sie die Prim?r-parasiten fast eliminieren, jedenfalls
ihre Wirkung stark vermindern. Wichtig ist weiter die kritische Populationsgrenze für die wichtigsten Sch?dlingsarten fest
zu stellen damit wir wissen ob die Nützlinge im Stande sind sich zu behaupten als biologischer Bek?mpfungsfaktor.
Der chemische Aspekt umfasst die Applikationen von selektiven Pflanzenschutzmitteln oder — Methoden zum Behalten der Nützlinge.
Die integrierte Sch?dlingsbek?mpfung stimuliert und aktiviert die Entwicklung neuer Bek?mpfungsmethoden. Sie erfordert eine
andere Einstellung des Forschers als die chemische Bek?mpfung. Zwei Arbeitsgruppen namentlich die Holl?ndische “Arbeitsgruppe
für Harmonische Sch?dlingsbek?mpfung? und die ?Internationale Arbeitsgruppe für Integrierte Sch?dlingsbek?mpfung? der C.I.L.B.
untersuchen in Holland, resp. in West-Europa und das Mittelmeergebiet die M?glichkeiten für eine integrierte Sch?dlingsbek?mpfung
im Obstbau.
相似文献
4.
Zusammenfassung Die Spermatozoen vonSpinax niger, Acanthias vulgaris, Pristiurus melanostomus undChimaera monstrosa erwerben w?hrend der Durchwanderung des Nebenhodenganges die gleiche Beweglichkeit wie die Spermatozoen der S?ugetiere. Sie
zeigen eine erh?hte Bewegungsintensit?t und l?ngere Bewegungsdauer. Diese erh?hte Widerstandsf?higkeit gegen ?u?ere Einflüsse
ist eine Schutzwirkung des Nebenhodensekretes. Bei den Spermienpaketen vonChimaera monstrosa undAcanthias vulgaris konnten weitere Eigenschaften dieser Sekrethülle an lebenden Spermien beobachtet werden. Sie ist z?hflüssig und haftet dem
Spermium auch bei starker Verdünnung an. Im übrigen gelten alle für den Nebenhodengang der S?ugetiere aufgedeckten Zusammenh?nge
zwischen Form und Funktion. Der lange Gang reguliert die Fortbewegung, Aufwanderung und Hemmung der Spermien und ihre Einbettung
in das Sekret. Er ist auf Grund seines Innenreliefs ein Samenspeicher, der lange Zeit die Aufbewahrung von Spermatozoen gestattet.
Mit 10 Textabbildungen. 相似文献
5.
Zusammenfassung An ausschliesslich atmenden Hefezellen konnte chemisch und zytologisch nachgewiesen werden, dass der Phosphatwechsel über
die Zellmembran in gleicher Weise respiratorisch gekoppelt ist wie der Proliferationsakt. Im Gegensatz hierzu besitzen die
G?rungshefen, als Vertreter des aerob zuckerspaltenden Stoffwechseltypus, die native Veranlagung, anoxysynthetische Zellreaktionen
zu vollführen, so z.B. ohne Mitwirkung von Sauerstoff partiell zu proliferieren, Glykogen aufzubauen und Phosphat über die
Zellmembran in sich aufzunehmen. Die Potenz zur Anoxysynthese herrscht bei ihnen jedoch nur so lange vor, wie sie über ein
anoxygenes Energiepotential verfügen. Dieses ersch?pft sich—einem Akkumulator vergleichbar—im Verlauf fortgesetzter anaerober
Passagenzüchtung mehr und mehr, bis im Endeffekt Anabiose eintritt. Umgekehrt erfolgt—bei erneuter und ausreichender Zufuhr
von Sauerstoff—nach und nach seine vollst?ndige Restitution, so da? die Zellen wieder wie vorher normal endergonisch, d.h.
anoxysynthetisch leistungsf?hig werden. Das sukzessive Geschehen der energetischen In- und Reaktivierung, in Wechselwirkung
von Anoxy- und Oxybiose, l?sst sich sowohl generativ als auch histochemisch verfolgen und demonstrieren. In analoger Weise
wie Sauerstoff, gleichsam O2-substituierend, wirken verschiedenartige Zell- und Gewebsextrakte bzw. bestimmte daraus isolierte Wirkstoffe; auch diese
sind f?hig, die anoxybiotisch induzierte Zytostase von G?rungszellen aufzuheben und anoxysynthetische Zellreaktionen wieder
in Gang zu setzen.
Nach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft für Physiologische Chemie vom 23.–26. September 1959 in Berlin. 相似文献
6.
A. G. v. Matoltsy 《Development genes and evolution》1944,142(4):817-826
Zusammenfassung In der Histomechanik der Cornearegeneration beiTriton spielen au?er den Zellen noch folgende Faktoren eine Rolle: Die kolloidalen Stoffe wie Wundflüssigkeit, Kammerwasser und
die aus den Wundr?ndern herausgel?ste Kollagenl?sung, au?erdem die mechanischen Zug- und Druckkr?fte, die sich aus dem Augendruck
ergeben. Aus diesen Stoffen entsteht unter chemischen Vorg?ngen und mit Hilfe der oben beschriebenen mechanischen Kr?fte das
die Wundr?nder verbindende Fasernetz, in welches die verschiedenen Zellen hineinwandern. Wegen der Schwellung und Aufl?sung
der Substantia propria und der Kollagenfasern verhalten sich die Zellen der Cornea w?hrend der Regeneration passiv. In der
Organisation der Regeneration ist die Entwicklung des Augendruckes der wichtige Faktor, da ohne ihn die Faserbildung in falscher
Richtung erfolgt, was zur Unvollkommenheit des Regenerats führt.
Mit 10 Textabbildungen. 相似文献
7.
Zusammenfassung In der Literatur findet man sehr viele Vergiftungsf?lle angeführt, welche durch den Gebrauch von Mineral-?l bei der Bereitung
und Zusammenstellung von Nahrungsmitteln verursacht sind.
Auch in den Niederlanden sind einige Vergiftungsf?lle bekannt geworden.
Wenn diese Vergiftungsf?lle vorkommen nach dem Gebrauch von unraffiniertem Mineral-?l, kann man diese teilweise zurückführen
auf die Giftigkeit an sich des unraffinierten oder nur teilweise raffinierten Mineral-?les.
Vergiftungsf?lle, vorkommend nach dem Gebrauch von Mineral-?l bei der Bereitung von Nahrungsmitteln, welches Mineral-?l an
sich unsch?dlich ist und den Ansprüchen genügt, welche in chemischer Hinsicht in der Niederl?ndischen Pharmacopee Ed. V an
Paraffinum Liquidum für inwendigen Gebrauch gestellt sind, k?nnen dann jedoch nicht erkl?rt werden.
Aus den genommenen Tierproben (mit Kücken) kam jedoch festzustehen, dass Kücken, die mit Brot gefuttert wurden, welches mit
Mineral-?l als Blech?l gebacken wurde, ansehnlich in Gewichtszunahme zurückblieben verglichen mit Kücken, die gefütterd wurden
mit Brot, welches mit normalem Brot?l gebacken war.
Dieser Rückstand im Wachstum ist gr?sser als der Eigenschaft von Mineral?l zugeschrieben werden muss, um Vitamine aufzul?sen
und deren Absorbtion durch den Organismus st?rend zu be?influssen.
Wir kommen darum zu der Hypothese, dass bei der Erhitzung von Mineral?l mit den organischen Bestandteilen der Nahrungsmittel,
Zerlegungsprodukte entstehen, welche st?rend wirken auf das normale Wachstum des Organismus und unter gewissen Umst?nden Vergiftungserscheinungen
hervorrufen k?nnen.
相似文献
8.
Dr. Kurt Fuchs 《Cell and tissue research》1931,12(4):715-748
Zusammenfassung An der Hand von neun F?llen wurde die kn?cherne, und knorpelige Nasenscheidewand einer genaueren histologischen Untersuchung
unterzogen. Dabei wurde nicht nur der Gewebsaufbau des Vomer und der Lamina perpendicularis einerseits und der der Cartilago
quadrangularis andererseits genauer beschrieben, sondern die überaus verwickelten Verh?ltnisse der Nahtverbindungen zwischen
allen diesen Bestandteilen der Nasenscheidewand einer genaueren Bearbeitung unterzogen. Das Verwickelte dieser Verh?ltnisse
beruht darauf, da? die drei Hauptbestandteile der Scheidewand einen sehr verschiedenen Werdegang hinter sich haben; so stellt
die Cartilago quadrangularis den ursprünglichen embryonalen Zustand der Nasenscheidewand dar, die Lamina perpendicularis entsteht
durch enchondrale Verkn?cherung der knorpeligen Scheidewand und der Vomer entsteht als perichondraler Belegknochen der letzteren.
Jeder einzelne dieser drei verschiedenartigen Bestandteile der Nasenscheidewand hat eine Verbindung mit den beiden anderen
und daraus ergibt sich eine alle M?glichkeiten ersch?pfende Mannigfaltigkeit der Verbindungsart dieser Bestandteile. Dazu
kommt noch, da? an der enchondralen Verbindungsgrenze zwischen Lamina perpendicularis und Cartilago quadrangularis der Zustand,
wie er nach abgeschlossener enchondraler Vérkn?cherung bestanden hat, dem ganz anders gearteten, einer Nahtverbindung Platz
macht und endlich sind auch die Verh?ltnisse im Bereiche des Processus sphenoidalis besonders verwickelter Art. Auch derHuschkesche Knorpel wird besprochen und überdies ein offenbar bisher noch nicht bekannter, bereits im Gebiet der Choanen gelegener
knorpeliger Bestandteil der Nasenscheidewand. Wegen der Einzelheiten sei auf das Original verwiesen.
Mit 19 Textabbildungen. 相似文献
9.
Prof. Dr. R. Knapp 《International journal of biometeorology》1958,2(1):93-103
Ohne Zusammenfassung
Das Literaturverzeichnis ist keine bibliographische Zusammenstellung der Ver?ffentlichungen auf dem Gebiete der Phytobioklimatologie,
sondern enth?lt nur Arbeiten, die ich als Beispiele für die von mir dargestellten Gesichtspunkte zitieren m?chte. Die Auswahl
dieser Beispiele und die Nichtberücksichtigung von anderen Arbeiten sind nicht als Wertung bezüglich der Qualit?t und Wichtigkeit
der einzelnen Untersuchungen anzusehen. 相似文献
10.
《Medizinische Genetik》2010,22(1):20-25
Leitlinien und Stellungnahmen
Indikationskriterien und Bewertung der Molekularen Karyotypisierung mittels Mikroarray-Analysen für die genetische Diagnostik konstitutioneller DNA-Ver?nderungen ? Grundlagen zur Einführung der Abrechnung der Molekularen Karyotypisierung mittels Mikroarray-Analyse in den EBM und die GO? 相似文献11.
Hans Elias 《Cell and tissue research》1939,29(4):448-461
Zusammenfassung Die adepidermalen Melanophoren der Larven vonBombinator pachypus sind zuweilen pigmentlos und unterscheiden sich dann auch bezüglich ihrer Form von den normalen, pigmentierten. In diesem
Fall werden die adepidermalen Melanophoren durch epidermale Melanophoren, die normalerweise bei jungen Larven fehlen, ersetzt.
Weder Dunkelhalten, noch Blendung, noch K?lte, noch Behandlung mit Hypophyse oder Hypophysenextrakt bewirken in diesen albinotischen
Zellen eine Pigmentbildung. Nur Dioxyphenylalanin (Dopa), das bei normaler Temperatur wirkungslos bleibt, f?rbt bei 35°C die
pigmentlosen adepidermalen Melanophoren schwarz. Die Pigmentlosigkeit der adepidermalen Melanophoren scheint periodisch aufzutreten
und ist keine Krankheitserscheinung.
Die Beobachtung schlie?t eine Lücke in einer Reihe früherer Beobachtungen. Dadurch konnte gezeigt werden, da? die fl?chig
verzweigten, kontraktilen, zwischen Epidermis und Cutis gelagerten Melanophoren der Urodelen bei den Discoglossiden zu einem
starren Befestigungsgewebe werden, wobei sie ihre früheren physiologischen Eigenschaften einbü?en. Diese werden bei den Larven
der Anuren durch die subkutanen Melanophoren und bei den adulten Anuren durch die neugebildeten subepidermalen Melanophoren
ausgeübt. Die adepidermalen Melanophoren verlieren in der Reihe der niederen phaneroglossen Anuren ihr Pigment allm?hlich
und verschwinden schlie?lich beiPelobates und den h?heren Anuren ganz, weil sie in ihrer neuen Funktion als Befestigungsgewebe entbehrlich sind.
Mit 6 Textabbildungen. 相似文献
12.
N. Knauer 《Plant Ecology》1972,24(4-6):289-309
Zusammenfassung Die Standortcharakteristik verschiedener Grünlandpflanzengesellschaften hat nicht nur für die Grünlandbewirtschaftung groβe
Bedeutung, sondern auch für die Kennzeichnung einzelner Pflanzengesellschaften und für die Ermittlung qualitativer oder auch
quantitativer Zeigereigenschaften. Am Untersuchungsmaterial von mehr als 400 untersuchten Grünlandpflanzenbest?nden wird gezeigt,
daβ einzelne Analysenwerte, also “Momentaufnahmen” ebenso wie die aus einer gr?βeren Zahl von Einzelwerten gebildeten Mittelwerte
nur groben Orientierungscharakter besitzen. Daran ?ndert sich auch durch die Prüfung eines umfangreicheren Analysenmaterials
mittels Regressionsanalyse nicht viel. Zeitreihenanalysen, wie sie auf 5 Standorten in zwei Vegetations-perioden durchgeführt
wurden, geben einen Einblick in die Dynamik der Meβgr?βen. Durch die Anwendung moderner Rechenverfahren konnten sowohl einfache,
wie multiple Zusammenh?nge verschiedener Standortsfaktoren geprüft werden. Dabei ist zu erkennen, daβ die Unterschiede zwischen
verschiedenen Pflanzengesellschaften durchweg kleiner sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen Jahren. Trotz der teilweise
nur sehr geringen Bestimmtheitsmaβe erm?glichen die Untersuchungen einen Einblick in das Geschehen am natürlichen Standort
und bilden die Basis für weitergehende experimentelle Untersuchungen. Auf die für die Grünlandwirtschaft bedeutenden Zusammenh?nge
zwischen verschiedenen Standortsfaktoren und der Ertragsbildung der Pflanzenbest?nde wird hingewiesen.
Prof. Dr. N. Knauer - Abt. Grünlandwirtschaft und Futterbau im Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Christian-Albrechts-Univer-sit?t
Kiel 23 KIEL, Olshausenstr. 40–60. 相似文献
13.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung
auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft.
Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften
beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r
ausgesetzt und im Anschlu? daran mit
-Weibchen gepaart.
Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke
Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen.
Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten
Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild.
Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind,
Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen.
Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben.
Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen 相似文献
14.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen
(Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten,
insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi
Koch untersucht.
In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume
und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet.
FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi
sep. undBrevipalpus oudemansi
Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter.
In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung
und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren.
Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen
Zustan der Futterpflanze verbessert.
Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi
Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten
und Predatoren relativ gross war.
Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen
Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.
相似文献
15.
Paul Bühler und Walter J. Bock 《Journal of Ornithology》2002,143(3):269-286
Zusammenfassung Der allgemein übernommene NameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, für die alten gefiederten V?gel aus dem Solnhofener Kalkstein sind Gegenstand mehrerer nomenklatorischer
Untersuchungen gewesen und haben zu zwei Entscheidungen der Internationalen Kommission für Zoologische Nomenklatur geführt,
den Namen zu kon-servieren. Vers?umt wurde bei diesen Entscheidungen, das Typusexemplar für diesen zweiteiligen Namen (Binomen)
festzulegen.
Es gibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber, ob der isolierte Federabdruck oder das Londoner Stück, ein Skelett mit
Federn, der Holotypus ist. Aus unserer überprüfung der Frage schlie?en wir, dass von Meyer (1861b) klar beabsichtigt hat,
seinen neuen Namen nur für den Federabdruck zu verwenden, den er untersucht und beschrieben hat (von Meyer 1861a, 1862). Wenn
er auch das gerade entdeckte Skelett mit Federn (das Exemplar in London) erw?hnt und eine gewisse Beschreibung des Stückes
in seiner Arbeit von 1862 gegeben hat, so hat von Meyer dieses Fundstück vor der Publikation seiner Arbeiten nicht gesehen
und nie vorgeschlagen, dass sein neuer Name auch für dieses Fossil gelten sollte.
Er hat nie ge?u?ert, dass der isolierte Federabdruck und das (ungesehene) Skelett mit Federn von der gleichen Art stammten.
Und schlie?lich: als von Meyer (1861b) den NamenArchaeopteryx lithographica vorschlug, bezog er sich auf seine erste Beschreibung des Federabdrucks, die erschienen war, ehe er von dem Skelett mit Federn
geh?rt hatte. Wir schlie?en daraus: Holotypus vonArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, ist der isolierte Federabdruck (Hauptplatte in Berlin, Gegenplatte in München).
Nach den Regeln für die zoologische Nomenklatur w?re der gültige Name für die Solnhofener Skelette mit Federn Archaeornis
crassipes (von Meyer), 1857, der ursprünglich in der Kombination Pterodactylus crassipes ver?ffentlicht worden ist. Der Gebrauch
dieses Namens würde aber zu Verwirrung und Unsicherheit führen und verstie?e damit gegen eines der Ziele der Nomenklaturregeln,
n?mlich Eindeutigkeit und Stabilit?t der Namen zu gew?hrleisten. Eine L?sung für dieses nomenklatorische Durcheinander kann
durch den Antrag an die ICZN erreicht werden, den isolierten Federabdruck als Holotypus zu unterdrücken und das Londoner Stück
zum Neotypus zu erkl?ren. Das haben wir in einem eigenen Antrag an die ICNZ getan. Dieses Vorgehen wird das BinomenArchaeopteryx lithographica an ein Typusexemplar binden, das unzweideutig einem wohl definierten Gattungs- und Art-Taxon angeh?rt, und würde den Gebrauch
des gut eingeführten Namens für den wichtigsten fossilen Vogel sichern.
Nomenclature of Archaeopteryx: Misunderstandings and solution
Summary The generally accepted nameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, for the ancient feathered birds from the Solnhofen limestones has been the subject of a number of nomenclatural analyses, terminating in two decisions by the International Commission on Zoological Nomenclature to conserve this name. Overlooked in these decisions was the determination of the type specimen for this binomen. A strong difference of opinion exists on whether the first found isolated feather impression or the London specimen of a feathered skeleton is the holotype. We conclude that the isolated feather impression (main slab in Berlin and counterslab in Munich) is the holotype ofArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861. This isolated feather cannot be identified with certainty to any generic taxa and/or any specific taxa containing any of the Solnhofen feathered skeletons; hence the nameArchaeopteryx lithographica would be a nomen dubium and cannot serve as the valid name for any generic or specific taxa containing the feathered skeletons. Resolution of this nomenclatural problem can be achieved by requesting the ICZN to set aside the isolated feather impression as the holotype and to declare the London specimen as the neotype, which we have done in a separate application to the ICZN.
相似文献
16.
M. M. Trostanetzky 《Cell and tissue research》1928,8(2):458-469
Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, k?nnen wir nunmehr als bewiesen ansehen, da? 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts,
gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen S?ugetiere, die wir
untersucht haben. 2. die in gro?er Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein
oder Fehlen von Ausl?ufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem f?rberischen Verhalten
als zu Gliaelementen geh?rig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe
rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, da? diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner
Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der
Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz-
und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schlie?lich wollen wir betonen, da? der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten
bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und da? die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den
Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden.
Zum Schlu? halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von M?llendorff meinen herzlichsten Dank für seine st?ndige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut
auszusprechen. 相似文献
17.
Stanley E. Flanders 《BioControl》1967,12(4):415-427
Zusammenfassung Intrapezifische Geschlechtsunterschiede in den Beziehungen zum Wirt, die sich in einer abweichenden M?nnchen-Entwicklung auspr?gen,
kennzeichnen 45 Arten in 8 Gattungen derAphelinidae. Diese abweichende M?nnchen-Entwicklung ist bei den verschiedenen Arten entweder unabh?ngig oder abh?ngig von der Lage des
haploiden Eies am Wirt.
Bei 8 Arten (Gruppe I) ist die Geschlechtsdifferenzierung in der Beziehung zum Wirt unabh?ngig von der gew?hnlichen Plazierung
der haploiden und diploiden Eier. Die Unterschiede treten erst nach der Eiablage und der Vollendung der Embryonalentwicklung
auf.
Bei 3 Arten (Gruppe II A-1) ist die unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier und die darauf folgende Verwirklichung
einer unterschiedlichen Entwicklung ein psychologischer Effekt, der von einem reversiblen physiologischen Zustandswechsel
der Spermathecen-Drüse des begatteten Weibchens herrührt.
Bei 27 Arten (Gruppe II B) und bei 2 Arten (Gruppe II A-2) verursacht die Kopula eine vollst?ndige Umstellung bei der üblichen
Plazierung der Eier, wobei die haploiden Eier von dem unbegatteten Weibchen an oder in parasitischen Hymenopteren oder in
Lepidopteren-Eier abgelegt werden, w?hrend diploide Eiver von dem begatteten Weibchen an oder in Homopteren plaziert werden.
Diese Umstellung führt dazu, dass die Nachkommen begatteter Weibchen alle weiblich sind.
Bei 5 Arten der GattungCasca (Gruppe III) ist die Sonderentwicklung der M?nnchen vielleicht auf deren Embryonalperiode beschr?nkt. Eine unterschiedliche
Plazierung haploider und diploider Eier mag daraus geschlossen werden, dass bei mehreren Arten alle Nachkommen begatteter
Weibchen weiblich sind.
相似文献
18.
R. J. Russel 《Entomologia Experimentalis et Applicata》1970,13(2):194-207
Nymphs of Anthocoris nemorum and Anthocoris confusus were reared in the laboratory, using the sycamore aphid Drepanosiphum platanoides as food. Most of the food required for development is consumed during the last three instars. Individuals which developed
in the shortest time consumed least food during development, and weighed least at maturation. Comparison of the weights of
field and laboratory reared animals indicates that they consume similar amounts of food during development, and the number
of sycamore aphids required for development in the field is estimated. It is suggested that under natural conditions, the
number of anthocorids which reach maturity is dependent upon the number of young aphids available during the early stages
of the anthocorids' development.
Zusammenfassung Anthocoris nemorum und Anthocoris confusus sind Raubinsekten, u.a. für die Blattlaus Drepanosiphum platanoides. Als Teil einer Untersuchung über die Wirkung dieser Pr?datoren auf die Populationen dieser Blattlaus, wurde in Laborexperimenten die Anzahl der w?hrend der Entwicklung verzehrten Blattl?use ermittelt. Die Larven wurden im Laboratorium mit Blattl?usen gefüttert, A. nemorum bei 24° und 14°, um die Einwirkung der Temperatur auf die Entwicklung zu untersuchen, und A. confusus nur bei 24°. Bei 24° entwickelte sich A. confusus schneller, verbrauchte weniger Nahrung und wog weniger als A. nemorum. Auch A. nemorum entwickelte sich bei 24° schneller, verbrauchte weniger, und wog bei der Reife weniger als Exemplare der Art, die bei 14° aufgewachsen waren. Die Umsatzrate der Blattl?use betrug für A. nemorum sowohl bei 24° wie bei 14° 0.18, und für A. confusus bei 24° 0.16. Ein Vergleich der Gewichte der Anthocoriden nach Aufzucht im Laboratorium bzw. im Freiland zeigt, da? diese Insekten im Freiland quantitativ eine ?hnliche Nahrungsaufnahme wie im Laboratorium haben. Unter Verwendung der gefundenen Umsatzraten werden überschlagsberechnungen über das für die Entwicklung der Anthocoriden bis zur Reife ben?tigte Blattlaus-Lebendgewicht aufgestellt. In der Natur werden nur kleine Blattl?use angegriffen; und das für A. nemorum erforderliche Gesamt-Lebendgewicht der Beute wird auf 99 Blattl?use des ersten oder 50 des zweiten Larvenstadiums gesch?tzt; und für A. confusus entsprechend 69, bzw. 35. Dixon (1963, 1966, 1969) hat gezeigt, da? die Anzahl der Ahorn-Blattl?use schon im Mai gro? ist, jedoch im Juni stark abnimmt, da die Erwachsenen dann in eine reproduktive Diapause eintreten. Es wird hier vermutet, da? die Anzahl von überlebenden Anthocoriden von der Anzahl der kleinen Blattl?use des frühesten Sommers abh?ngig ist. Die Beuteauswahl der Anthocoriden wird im Hinblick auf die Spezialisierung ihrer Nahrungsgewohnheiten besprochen.相似文献
19.
Doz. J. E. Kihlström Prof. Dr. O. Hornstein 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1964,49(2):191-194
Zusammenfassung Kurzer Bericht über das Vorkommen eines Temperaturzyklus und einer zyklischen Exfoliation von Epithelzellen aus der Urethra
m?nnlicher geschlechtsreifer Kaninchen. Beide biologische Rhythmen weisen eine nur geringe Differenz ihrer durchschnittlichen
Periodenl?nge auf. Im Gegensatz zum Temperaturrhythmus ist der Zellzyklus aber von der endokrinen Funktion der Hoden abh?ngig,
mit periodischen Schwankungen des Ejakulatvolumens korreliert und Symptom eines auch beimm?nnlichen Kaninchen bestehenden Sexualzyklus.
Mit dankenswerter Unterstützung durch den Schwedischen Naturwissenschaftlichen Forschungsrat und durch das Gesundheitsdepartment
des Europarats. 相似文献
20.
Zusammenfassung Mittels einer S35O2-Begasung von Sonnenblumen, Mais, Tabak und ?lrettich wurden Einbau und Transport des aus der Luft in die einzelnen Pflanzenorgane
aufgenommenen Schwefels untersucht. W?hrend die Aufnahmeintensit?t der Pflanze für SO2 aus der Atmosph?re mit dessen Konzentration (variiert von 0–1,5 mg SO2/m3 Luft) und der Expositionsdauer (Zwischenernten der drei untersten Sonnenblumenbl?tter) stetig zunimmt, verl?uft der Einbau
in die einzelnen Schwefelfraktionen unterschiedlich. Am st?rksten wurde der Sulfatschwefel angereichert, an dem die Bl?tter
den h?chsten und Stengel und Wurzeln die niedrigsten Gehalte aufwiesen. Ebenso erf?hrt der organisch gebundene Schwefel mit
steigender SO2-Behandlung eine Zunahme, die bei den Bl?ttern am st?rksten ausgepr?gt ist und in der h?chsten Behandlungsstufe den Wert der
Kontrolle um das 3–4 fache übersteigt. Das Verh?ltnis des s?ureunl?slichen organisch gebundenen Schwefels zum s?urel?slichen
organisch gebundenen Schwefel nimmt mit steigender SO2-Behandlung ab. Lediglich beim ?lrettich ist das Verh?ltnis dieser beiden S-Fraktionen in allen SO2-Steigerungsstufen wenig ver?ndert. Der destillierbare Schwefel wurde bei Sonnenblumen, Tabak und Mais nur in geringen Mengen
(5–14 ppm S) gefunden, was sowohl auf einen schnellen Umbau des aufgenommenen SO2 als auch auf ein w?hrend der Trocknung eingetretenes Entweichen von noch ?u?erlich anhaftendem SO2 hindeutet. Die bei ?lrettich h?heren Gehalte an destillierbarem Schwefel dürften auf eine teilweise Miterfassung von Senf?len
zurückzuführen sein.
Der Gehalt an diesen erfuhr mit steigender SO2-Konzentration eine Abnahme, was auf eine Beeintr?chtigung der die Senf?lsynthese katalysierenden Enzyme durch das SO2 hinweist.
Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und die Bedeutung des SO2 sowohl als N?hrstoff als auch als Schadstoff herausgestellt. 相似文献