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Zusammenfassung Dichlorpseudoisocyanin (DPI) wurde hinsichtlich seines metachromatischen Verhaltens in vitro spektralphotometrisch geprüft. Nach Zugabe eines der Substrate Heparin, Chondroitinsulfat oder Polyron bildet sich im Bereich von 585–600 nm eine metachromatische Absorptionsbande aus. Diese wird durch Wasserstoffionen, Neutralsalze, Alkohol sowie Farbstoffverdünnung unterdrückt. In diesbezüglichen Testreihen erweist sich der DPI-Heparin-Komplex als wesentlich resistenter als ein entsprechender DPI-Chondroitinsulfatoder DPI-Polyron-Komplex.In analog angelegten Testreihen am histologischen Schnitt konnte gezeigt werden, daß die einzelnen sauren Gewebskomponenten gegenüber DPI eine unterschiedliche Stärke der Metachromotropie haben. Als am stärksten resistent gegen Störfaktoren erweisen sich die Heparin enthaltenden Mastzellen, gefolgt von Knorpelgrundsubstanz und Drüsenschleim.Die DPI-Metachromasie eignet sich gut zur Klassifizierung saurer Gewebskomponenten aufgrund der unterschiedlichen Stärke der Metachromotropie. Ihr Vorteil gegenüber der Toluidinblau- oder Acridinorange-Metachromasie liegt vor allem darin, daß die mit Dichlorpseudoisocyanin metachromatisch gefärbten Gewebskomponenten unter Verwendung eines Linienfilters (579 nm) auch im Schwarzweiß-Bild einwandfrei dokumentiert werden können.
Histological and spectrophotometrical investigations to determine the strength of metachromotropy by dichlorpseudoisocyanine
Summary Dichlorpseudoisocyanine (DPI) was tested in vitro spectrophotometrically in view of its metachromatic effects. After the addition of one of the substrates heparin, chondroitin sulfate or polyron a marked metachromatic maximum is noted near 585–600 nm. This metachromatic absorption band is depressed by H+-ions, neutral salts, alcohol and the dilution of the dye-stuff. In test series it was shown that in this respect the DPI-heparincomplex is much more resistant than the complexes with chondroitin sulfate or polyron.Histological preparations in analogical test series showed that various acid components of the tissue possess a different strength of metachromotropy against DPI. Mast cells containing heparin proved most resistant against factors irritating metachromasia; they are followed by cartilage ground substance and glandular mucins.DPI-metachromasia is a valuable test to classify different acid tissue components with regard to their strength of metachromotropy. The advantage of this method in comparison with toluidine blue or acridine orange metachromasia is, that tissue components stained metachromatically with dichlorpseudoisocyanine may be documented successfully in black and white photographs by the use of a line filter (579 nm).


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Ständige Adresse: 171 Tokyo, Toshima, Minami-Nagasaki, 4-13-35-1102/Japan.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird bei der Ente an Hand von Bielschowsky-Gros-Präparaten die Innervation der Drüsenzellen der Pars distalis der Hypophyse beschrieben. Beinahe in allen Teilen der Pars distalis wird ein dichter nervöser Endplexus in den Drüsenzellsträngen gefunden. Jede einzelne Drüsenzelle steht in unmittelbarem Kontakt mit feineren und gröberen Nervenfasern des Plexus. Diese nervöse Formation wird als eine morphologische Basis für die aus bisherigen experimentellen Arbeiten gefolgerte Wirkung des Nervensystems auf die Bildung und Abgabe der Hormone in der Pars distalis interpretiert und ihr die Übertragung von Nervenimpulsen auf die einzelnen Drüsenzellen zugeschrieben.Daneben wird auch die Endformation des peripheren vegetativen Nervensystems — der sympathische Grundplexus (Boeke) —, die sich zwischen den Drüsenzellsträngen und Sinuscapillaren in der Pars distalis ausbreitet, beschrieben.Beide nervösen Strukturen werden mit den argyrophilen Bindegewebsmembranen in der Pars distalis verglichen und der prinzipielle Unterschied des morphologischen Gefüges beider Gewebsarten festgestellt.Die vorliegenden Ergebnisse wurden auf der LVIII. Tagung der Nederlandse Anatomen Vereeniging am 11. Dezember 1954 in Amsterdam vorgetragen (Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1955)  相似文献   

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F. F. Epsteins 《Genetica》1941,22(6):453-454
Ohne ZusammenfassungGenetica XXII, S. 183–196Manuskript eingegangen am 21. November 1940  相似文献   

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Zusammenfassung Autophagische Prozesse in verschiedenen Drüsenzellen des Magens neugeborener bis 8 Tage alter Mäuse wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Es zeigte sich dabei, daß die intrazellulären Abbauprozesse in jeder Zellart typisch verlaufen. In den mukoiden Nebenzellen findet man große autophagische Vakuolen mit zahlreichen Mitochondrien, in denen beträchtliche Cytoplasmaregionen sequestriert sein können. Stärker abgebaute Mitochondrien liegen oft im Drüsenlumen oder in den interzellulären Räumen. Anscheinend wird der Inhalt autophagischer Vakuolen in sie ausgeschieden. Alle Zellen mit Autophagosomen enthalten gleichzeitig viele und formenreiche Lysosomen. Einige abgenutzte Zellen des mukoiden Oberflächenepithels scheinen durch Heterophagie abgebaut zu werden. In kleinen Autophagosomen dieser Zellen findet man nur einzelne Organellen. In den Belegzellen ist die Autophagie viel seltener. Typisch für die Belegzellen sind stark osmiophile multivesikuläre Körperchen, die sehr wahrscheinlich Lysosomen verkörpern. In den Hauptzellen, die erst nach der Geburt ausdifferenziert werden, trifft man nur ausnahmsweise sequestrierte Zellpartien.Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung von Beobachtungen anderer Autoren, die die intrazellulären Abbauprozesse analysierten, und eigener früher erzielter Resultate diskutiert.
Autophagy in gastric gland cells of young mice
Summary Autophagy in different gastric gland cells of newborn till 8 days old mice were studied electronmicroscopically. Intracellular digestion goes on in a way typical for each cell type. In the mucous neck cells, big autophagic vacuoles occur in which a large part of cytoplasm with numerous mitochondria is separated. The damaged mitochondria lie very often in the gland lumen or in the intercellular space. It seems, that the contents of autophagic vacuoles can be extruded in these places. All cells with autophagic vacuoles contain also numerous lysosomes of different shape. Some involuted mucous cells of the surface epithelium seem to be digested in a heterophagic process. Autophagy does not appear often in parietal gastric cells. The autophagosomes of these cells are small, and they contain only some organelles. Typical for these elements are osmiophilic multivesicular bodies, probably lysosomes. Chief cells, that differentiate only after birth, have autophagic vacuoles, but seldom. The results are discussed in comparison with results of other authors that worked on the problems of intracellular digestion.
Der Jugoslawischen Forschungsgemeinschaft Savezni Fond (Belgrad) und Sklad Borisa Kidria (Ljubljana) danken wir für finanzielle Unterstützung, Frau B. Zorman und Herrn F. Kovai für technische Hilfe.  相似文献   

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