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1.
Zusammenfassung Der durchMortensen (1899, 1912) ausgelösten wissenschaftlichen Vogelberingung gehen zahlreiche Markierungsversuche an Vögeln, z. T. bis in die Antike, voraus. Kennzeichnungen erhielten Haustiere, von freilebenden Vogelarten besonders Reiher, Störche, Schwäne, Gänse, Greifvögel, Tauben, Schwalben. Die systematische Vogelberingung erwächst aus der immer stärker faunistisch-tiergeographisch orientierten Ornithologie des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Vogelberingung erscheint als ein Instrumentarium des europäischen und nordamerikanischen Kulturraumes. Ob andere Kulturkreise ähnliche Vorentwicklungen zeigen, muß weiteren Forschungen überlassen bleiben.
On the history of bird marking up to the start of scientific marking schemes
Summary Mortensen's (1899, 1912) initiation of scientific bird marking is preceded by numerous attempts starting already in the antiquity. Marks were used not only for domestic animals, but also for wild birds as herons, storks, swans, geese, birds of prey, doves, swallows. Systematic bird marking is a logical consequence of the 18th and 19th century's ornithology with its growing interest in faunistics espially in distribution of birds. Research will be necessary to trace additional practice of bird marking outside the traditional European and North American way of handling animals.
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2.
Zusammenfassung Im Gebiet der Venentrichter und der angrenzenden Vorhofsteile konnten elastische Sehnen des Herzmuskels nachgewiesen werden.Diese strahlen in die elastische Venenmedia bzw. in das Endokard aus, das in der direkten Fortsetzung der Venenmedia liegt und hier besonders dick ist.Die Bedeutung dieser Einrichtung ist wahrscheinlich darin zu suchen, daß durch den Zug der Sehnen während der Systole das elastische Gerüst des Venentrichters und des anschließenden Endokards nicht völlig entspannt wird und daher faltenlos bleibt, daß vor allem bei der Diastole durch Nachlassen der Sehnenspannung die elastische Haut der Ausweitung dieser Abschnitte keinen Widerstand entgegensetzt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von 1958 bis 1971 wurde die ca. 20 Paare zählende Waldkauzpopulation eines Westberliner Waldgebietes kontrolliert. In diesen 14 Jahren hatten von 232 Paaren 107 (46,1%) Junge; über 50% brüteten demnach erfolglos.Pro erfolgreiches Paar ergaben sich 2, pro Paar überhaupt nur 0,92 Junge. Der Bruterfolg war in den einzelnen Jahren sehr unterschiedlich (Tab. 1).Unter 13 359 in Gewöllen nachgewiesenen Wirbeltieren betrafen 34,9% Vögel, 29% die 3Apodemus-Arten, 16,7%Microtus, 12,7% Insektivoren, 7,6% Amphibien. Keine der vielen Beutetierarten hatte einen dominierenden Anteil in der Gesamtbeute. In der Winternahrung bildeten jedoch über 50% der Beute Kleinvögel, in Spitzenjahren sogar 67%.Die jährlichen Unterschiede in der Vermehrungsrate des Waldkauzes scheinen vor allem auf die wechselnde Bestandsdichte der Gelbhalsmaus(Apodemus flavicollis), des Hauptbeutetieres, zurückzuführen zu sein (Abb. 2). Eine Berliner Stadtpopulation (17 Paare), die sich zu 70% von Vögeln, vor allem Haussperlingen, ernährte, zog 3,2 Junge pro erfolgreiches Paar auf.Bei den Eulen scheint im Gegensatz zu den Greifvögeln eine Regulation der Vermehrung in Abhängigkeit vom Nahrungsangebot nicht nur durch Reduktion der Gelegegröße, sondern vor allem auch durch totalen Brutausfall zu erfolgen.
Fourteen Years observations on the reproduction of a Tawny Owl population
Summary From 1958–1971 the Tawny Owl(Strix aluco) population in the Grunewald Pine forest of Berlin (West) was observed. About 20 pairs breed yearly in this wood (31 km2). A total of 232 pairs was checked during these 14 years; 107 pairs (46,1%) had fledged 214 young (2 young per successfull pair). In many years most of the pairs did not rear any young, for instance in 1968 only 4 (=21%) out of 20 pairs had young. 13 359 vertebrates were found in the pellets of the owls: 34,9% birds; 29%Apodemus (most of themA. flavicollis), 16,7%Microtus (4 species), 12,7% shrews and other small mamals, 7,6% toads and frogs, 0,09% fishes. Of the numerous prey species none showed a preponderance while in wintertime the proportion of birds was more than 50%.The breeding rate seems to be due to the yearly changing density of the main prey: in years of a high density ofApodemus flavicollis the reproduction of the Tawny Owls was high, in years of low density a great number of the owls did not rear young (figure 2). Another factor of high or low reproduction is perhaps the quantity of food available during the time immediately before laying (fig. 3). The low breeding results of this woodland population are in contrast to the reproduction figures of another Berlin population living in parks and cemeteries inside of the city. 17 pairs were observed; they had 54 young (3,2 young per pair). Here the food situation is much better: 70% of the prey were birds, most of them House Sparrows(Passer domesticus) and Greenfinches(Carduelis chloris).
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4.
Zusammenfassung Wirkungen von Chloroform, Diäthyläther, Äthylalkohol und Aceton auf den anschließend mit Osmiumtetroxyd fixierten Dünndarm der Maus werden beschrieben.Auffallende Erweiterungen der inneren Zellräume, vor allem des endoplasmatischen Retikulums, werden mit einem lähmenden Einfluß des Chloroforms auf Transportmechanismen in den Membranen gedeutet. Durch die Reduzierung von Membranvesikulationen an glatten Muskelzellen wird die Schädigung eines Transportmechanismus unter der Einwirkung von Aceton unmittelbar nachgewiesen.Vom Chloroform abweichende Wirkungen des Diäthyläthers werden auf das andere Lipoidlösungsspektrum und auf eine geringere Anreicherung des Diäthyläthers in den Membranschichten zurückgeführt.Auf die Bedeutung des Kern-Plasma-Kreislaufs für das Zellgeschehen und auf seine Beeinflußbarkeit durch die Narkotica wird hingewiesen. Im Zusammenhang damit wird die Glykolyse im Kern und die mögliche Beschränkung glykolytischer Prozesse im Cytoplasma auf das endoplasmatische Retikulum erörtert.Die im Vergleich zu reinem Wasser geringen osmotischen Effekte wäßriger Lösungen der Lipoidlösungsmittel machen eine Abnahme der Membranpermeabilität für Wasser wahrscheinlich.Bei den Versuchen mit Äthylalkohol und Aceton tritt mit steigenden Konzentrationen eine Abnahme der Osmiophilie und schließlich Zerfall der Membranstrukturen ein. Das Problem der Lipoiddifferenzierung durch Extraktion aus den einzelnen Membranen der Zelle wird diskutiert.Es wird darauf hingewiesen, daß die Betrachtung der Grenzflächenspannung zwischen verschiedenen Flüssigkeitsphasen den in der Zelle gegebenen Verhältnissen nicht voll gerecht wird. Statt einfacher Grenzflächen liegen Grenzmembranen vor, die aus mehreren Substanzschichten bestehen und in sich mehrere Grenzflächen enthalten. Zur Erklärung des dynamischen Verhaltens der Zelloberfläche ist mit unterschiedlichen Schichtspannungen in den Plasmamembranen zu rechnen.Auf die Möglichkeit einer gezielten Präparation durch verschiedene Vorbehandlungen der Gewebe oder durch die Art der Zusammensetzung der Fixierungslösung wird hingewiesen.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Teilweise vorgetragen auf der 10. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Kiel, September 1961.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit dem Phycomycestest berichtet, die bei der Prüfung des Aneuringehaltes verschiedener Grünalgen gemacht wurden.In einigen Punkten, vor allem bei der Trockengewichtsbestimmung und Aufstellung der Testkurven werden Abweichungen von der durch Thren mitgeteilten Arbeitsweise vorgeschlagen, durch die die Genauigkeit des Testes erhöht und die Ergebnisse noch befriedigender werden. Insbesondere wird die Verwendung einer ein für allemal aufgestellten Testkurve als Bezugsbasis für zu anderen Zeiten durchgeführte Versuche für bedenklich gehalten.Weitere Hinweise für die Ausführung des Testes werden gegeben (Zusammensetzung der Nährlösung, Extraktherstellung und Auswertung der Erntegewichte).Einige Beobachtungen über das Verhältnis zwischen gebotener Aneurinmenge und erzielter Pilzmasse werden besprochen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Jahresrhythmus und Ablauf der Mauser unter natürlichen Bedingungen wie im Käfig wurden aufgezeichnet, die Zeitgeber dieser Periodik im Experiment aufzudecken versucht. Zwischen Fortpflanzung, Mauser und Zug besteht ein mehr oder weniger enges Zusammenspiel.Allgemein schließen Mauser und Brutzeit einander aus. Zu den Ausnahmen zählen einige Tauben, Tyrannen und Kolibris. Die Weibchen einer in allen Jahreszeiten brütenden Kolibriart wechseln örtlich verschieden das Gefieder, sobald die Wetterverhältnisse den Nestbau nicht zulassen.Einige Greifvögel, Stare und Kolibriarten können auf dem Zuge Groß- und Kleingefieder erneuern.Bei gekäfigten Vögeln setzt der Gefiederwechsel allgemein verfrüht ein; der Ablauf erfolgt meist in mehreren Schüben.Die Beeinflussung der Mauser durch Geschlechtshormone erbrachte folgendes: Testosteron, Cyren und Prolactin unterdrückten bei den untersuchten Arten fast stets den Federausfall. Arteigen war nach 3–8 Tagen der Ausfall für einige Tage gehemmt bzw. blockiert. Die Wirkung einer zweiten Injektion, zumal bei Cyren, hielt meist länger an. Die Dauer der Mauserperiode verlängerte sich um die künstlich eingeschalteten Unterbrechungen. Progesteroninjektionen hatten keine Folgen.Abrupter Wechsel der Lebensbedingungen: plötzliche Veränderung der Länge der Hell- und Dunkelphase des Tages, Vervielfältigung der Phasen innerhalb von 24 Std wie die unvermittelte Verbesserung in Haltung und Fütterung — hat öfter Federausfall zur Folge.Ob dieser künstlich ausgelöste Federausfall stets der Mauser entspricht, erscheint unsicher, nachdem eine abrupte Verkürzung der Lichtphase den Stoffwechselapparat so in Unordnung bringen kann, daß der Tod eintritt.Direkter Einfluß der Tageslänge auf den Mauserrhythmus wird bezweifelt, indirekter über Gonadenwachstum und mauserhemmende Geschlechtshormone erscheint nicht ausgeschlossen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. — Den Werken Bayer, Hoechst und der Schering-AG danken wir herzlich für die freundliche Überlassung der Hormonpräparate.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Alles oben über die Tätigkeit des Zentralnervensystems Dargelegte fassen wir folgendermassen zusammen: Im normalen Zustande des Tieres gibt es im eigentlichen Sinne des Wortes keine einfachen, lokalen und veränderlichen Zentralreaktionen. Dieselben sind immer mehr oder weniger kompliziert und veränderlich. Das wird dadurch bedingt, dass im normalen Zustande jedes Tier jeden Augenblick eine Reihe äusserer und innerer Reizungen empfängt und vordem empfangen hat. Jeder dieser Nebenreize erhöht vor allem die Erregbarkeit derjenigen Zentralteile, auf die er unmittelbar einwirkt und übt dann wohl in unbedeutendem Grade auf das ganze übrige Zentralnervensystem seinen Einfluss aus. Diese erhöhte Erregbarkeit hält nicht nur zur Zeit der Reizung, sondern auch nach ihr noch einige Zeit an. Das Resultat davon ist, dass die Wirkung einer bestimmten Reizung nicht im bestimmten Zentralteile lokalisiert wird. Die Erregung setzt, indem sie, schlechthin gesagt, im ganzen Zentralnervensystem irradiiert, alle die Zentralteile, die leicht genug erregbar sind, in Tätigkeit. Daher ist der zentrale Effekt immer mehr oder weniger summiert. Wenn dessen ungeachtet der Reflex auf eine Reizung hin doch als eine vollständig koordinierte Handlung zum Zweck der Selbsterhaltung des Organismus erscheint, so ist dies einerseits die Folge einer vorteilhaften Ergänzung der Innervationen der einen Zentralteile durch Innervationen anderer und zweitens die Folge davon, dass bei entgegengesetzten Innervationen einige derselben durch den Einfluss anderer in ihrer gemeinsamen efferenten Bahn, folglich vor ihrem Erscheinen an der Peripherie, beseitigt bzw. gehemmt werden.  相似文献   

8.
Migratory Stonechats which winter in Israel were observed in territories. Unlike most other migratory species, male and female Stonechats formed pairs in their winter territories. Pair partners, which were observed in Israel jointly reacted to intruding other Stonechats. During all times paired territorial birds and non-paired individuals occurred in the same area. Arrival and departure, body mass of birds, the proportion of unpaired birds, and duration of pair bond are described. The paired birds changed partners regularly and pairs mostly split before leaving the area in spring. Pair formation by Stonechats wintering in Israel can be regarded as a temporary association with profit for the winter.
Zusammenfassung In Israel wurden Schwarzkehlchen einer ziehenden Population in ihrem Winterquartier beobachtet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Zugvögeln bildeten männliche und weibliche Schwarzkehlchen Paare und verteidigten zusammen ein Territorium gegenüber Artgenossen. Neben verpaarten gab es zu allen Zeiten auch unverpaarte Individuen. Ankunft und Abzug der Vögel, Körpermassen, der Anteil an unverpaarten Vögeln und die Dauer der Verpaarung werden beschrieben. Partnerwechsel kamen regelmäßig vor und die meisten Paare lösten sich vor dem Frühjahrsheimzug auf. Die Verpaarung von Schwarzkehlchen in Israel kann als zeitlich begrenzte Partnerschaft gesehen werden, die Vorteile für den Winter bringt.
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9.
    
Zusammenfassung Diese Arbeit gibt einen Überblick über quantitative Angaben zum Einfluß von Wasservögeln auf Süßwasserfisch-Populationen durch Prädation. Wirtschaftliche Schäden (= Schmälerung von Fischereierträgen) kommen in der Regel nur in Teichwirtschaften vor, wo Graureiher auch bei adäquater Bewirtschaftung etwa 0,4–8 % der Produktion abschöpfen können, Kormorane unter besonderen Umständen 20–>50 %. Schätzwerte durch Teichwirte liegen häufig zu hoch, weil die gesamte Fischmortalität den Wasservögeln angelastet wird. Für Seen sind weder wirtschaftliche noch ökologische Schäden (= negativer Einfluß auf die Populationsdynamik) bekannt, auch wenn nur in wenigen Fällen die im See vorhandene Fischbiomasse ermittelt werden konnte. In jenen Beispielen schöpften die Wasservögel bei den meisten Fischarten nur wenige Prozent, im Maximum 36 % der Biomasse ab. Meistens liegt der Fischereiertrag 10–20mal höher als der Verbrauch der Wasservögel (Tab. 1). Selbst auf Seen mit hohen Kormorandichten beträgt er das 4–12fache des Verzehrs der Kormorane, wobei sogar seine jährlichen Schwankungen ein Mehrfaches des Kormoranverbrauchs ausmachen können. Wasservögel bejagen zudem häufig fischereilich uninteressante Massenarten, was sich für die Bestände kommerziell wichtiger Fische möglicherweise sogar fördernd auswirken kann. Auch für natürliche Fließgewässer deuten die quantitativen Befunde trotz etwas höheren Prädationsraten als auf Seen (Tab. 2) darauf hin, dass die Prädation durch Graureiher, Kormorane und Säger weitgehend im Bereich der kompensatorischen Mortalität auf die Fischpopulationen einwirkt. Die wenigen Hinweise auf zusätzliche (= additive) Mortalität mit Einbußen für die Fischerei stammen von stark verbauten Flüssen und Bächen. Insgesamt sind die Räuber-Beute-Beziehungen zwischen Wasservögeln und Süßwasserfischen aber ungenügend erforscht, und besonders die hervorragenden experimentellen Möglichkeiten bei Fischteichen wurden noch kaum genutzt.
Effects of piscivorous birds on freshwater fish populations — a review
Summary This paper reviews quantitative data on the effects of waterfowl predation on freshwater fish stocks. Economical damage (i. e. reduction of the yield) is usually confined to fish farms. Grey Herons may take some 0.4–8 % of the production of efficiently managed farms, whereas Cormorants can be responsible for losses of 20 % to >50 % under certain circumstances. The influence of birds is often overestimated by fish farmers if they do not separate predation from other causes of mortality. Neither economical nor ecological damage (i. e. negative influence on the population resulting in long-term decline) have been reported from lakes, although total fish stocks were rarely assessed. In these cases, waterfowl took less than 5 % of the biomass of most fish species; under brackish conditions the maximum was 36 %. Commercial catches are often 10–20 times higher than the consumption by the main avian predators (tab. 1). Even on Central European lakes with high Cormorant densities, fishermen take 4–12 times as much as the Cormorants, and annual variations in the catch can amount to a multiple of the bird consumption (fig. 1). Moreover, waterbirds often prey upon commercially unimportant and abundant fish and may therefore reduce competitive pressure on commercial species. Predation rates in streams and rivers are usually higher than in lakes, but in most cases the avian predation does not seem to exceed the range of compensatory mortality. The few reports of waterbirds apparently responsible for added mortality (thus competing with fisheries), mostly refer to canalised rivers with inadequate structural properties for the high fish populations they are stocked with. Altogether predator-prey relationships between waterbirds and freshwater fish remain little studied. Possibilities of fishponds for conducting experiments have particularly been underused.
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10.
Zusammenfassung Die Entladungsweise des Flügelgelenk-Rezeptors von Locusta migratoria unter verschiedenen Bedingungen der Auslenkung des Flügels wird beschrieben. Der Rezeptor gehört dem Typ der phasischtonischen Mechanorezeptoren an; für die Flugsteuerung ist jedoch die gut ausgebildete tonische Komponente bedeutungslos. Die phasische Komponente signalisiert Auf- und Ab-Bewegung des Flügels und gestattet wahrscheinlich die Auswertung der Phasenverschiebung zwischen den Schlägen von Vorder- und Hinterflügeln. In der regelmäßigen Abfolge der Nervenimpulse treten bei Dauerreiz Lücken auf, aus denen auf eine rhythmische Komponente des Generatorpotentials der Sinnesnervenzelle zu schließen ist, die sich von dem Prozeß der Impuls-Entstehnng trennen läßt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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