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Hansrudolf Staiger 《Chromosoma》1955,7(1):181-197
Zusammenfassung Bei der Untersuchung verschiedener Populationen des marinen litoralen Prosobranchiers Purpura lapillus in der Umgebung von Roscoff (Bretagne, Frankreich) erwiesen sich rund 1% der Tiere als heterozygot für reziproke Translokationen verschiedener Art. Die Heterozygoten kennzeichnet die Bildung von quadrivalenten Chromosomenkonfigurationen in der Prometaphase der weiblichen Meiose. Diese cytologischen Variationen stehen außerhalb des für die Art Purpura lapillus charakteristischen normalen Variationssystems, das sich auf der Grundlage der beiden numerischen Formen mit den Haploidzahlen 13 und 18 aufbaut.Eine der Translokationen zeichnet sich aus durch mehrheitliche Bildung eines Trivalents und eines Univalents an Stelle eines Quadrivalents in der Meiose des Heterozygoten. Sie kommt dadurch dem Translokationsmodell der zentrischen Fusion nahe, welche zur Umbildung zweier akrozentrischer Chromosomen in ein metazentrisches Element führt (Robertsonsche Beziehung). In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von Translokationen und zentrischen Fusionen bei der Bildung der beiden numerischen. Formen von Purpura lapillus erörtert.Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und durch die Eidgenössische Kommission für die Biologische Station in Roscoff. Herrn Prof. G. Teissier (Paris) bin ich für die Aufnahme in der Biologischen Station von Roscoff zu bestem Dank verpflichtet. 相似文献
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Karl Heinz Wallhäusser 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):201-236
Ohne ZusammenfassungAuszug aus einer Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen, 1950. 相似文献
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E. F. Abel 《Oecologia》1971,6(2):133-151
Zusammenfassung Erstmals konnten Putzsymbiosen zwischen Süßwasserfischen im natürlichen Biotop beobachtet werden. Die sowohl intra-als auch interspezifischen fakultativen Symbiosen wurden bei Bitterling (Rhodeus sericeus amarus), Laube (Alburnus alburnus), Schleie (Tica tinca), sowie bei juvenilen Rotaugen (Rutilus rutilus), Rotfedern (Scardinius erythrophthalmus) und Flußbarschen (Perca fluviatilis) festgestellt. Bei Übertragung der Putzstimmung im Schwarmverband kann ein Putzen im Kollektiv auftreten, wo jeder jeden putzt bzw. dazu auffordert. Das Ausgangsverhalten zum Geputztwerden ist die Einstellung der Lokomotion (Putzstarre), wobei die beobachteten Süßwasserfische im Gegensatz zu marinen Fischen selbst in der Aufforderungsstellung kompensatorische Flossenbewegungen durchführen. Diese einleitende Reglosigkeit kann bereits Putzen durch den Partner auslösen, dessen Bereitschaft mit zunehmender Schrägstellung des Putzkunden gesteigert wird. Das Kopfabwärtsstehen erfolgt durch passives Absinken des Körpervorderteiles, woraus sich stammesgeschichtlich das aktive Schräg-bis Kopfstehen als Aufforderungssignal entwickelt haben dürfte (Laube, Rotfeder, Rotauge). Wahrscheinlich kann die steile Aufforderungsstellung durch Selbstdressur und durch Nachahmen individuell gelernt werden. Fische, die auffordernde Partner anschwimmen, nehmen bei diesen häufig statt zu putzen ebenfalls die Aufforderungsstellung ein; entweder durch Stimmungsübertragung, oder das Anschwimmen erfolgte bereits in der Erwartung, dort ebenfalls geputzt zu werden. Selten treten Kopfzucken (Alburnus) oder Körperrütteln (Scardinius) als wahrscheinlich zusätzliche Aufforderungssignale auf. Attrappenversuche zeigen, daß alle Details des auffordernden Fisches realisiert sein müssen, um als Aufforderung zu wirken, was auf einen gelerten Auslösemechanismus schließen läßt. Die juvenilen Flußbarsche zeigen als Aufforderung neben leichter Schrägstellung ein Zeitlupen-Scheuern vor dem Partner im freien Wasser, was aus dem Verhalten des Normalscheuerns der selbständigen Körperreinigung abzuleiten ist, wobei der Bitterling Zwischenstufen aufweist (Schein-Scheuern).Ein weit ausholender Schwansschlag, möglicherweise ein ÜbersprungverhaIten, löst die Spannung der Putzstarre. Diese überbetonte Intentionsbewegung zum Schwimmstart läßt noch keinen Ansatz zur Signalbildung erkennen. Zu denken wäre an das Körperschütteln mancher Putzkunden tropischer Meere, um die spezialisierten Putzerfische fortzuschicken. Diese fehlen jedoch im einheimischen Süßwasser, wodurch auch das Überwiegen der Putzaufforderungen gegenüber der Putztätigkeit verständlich wird.
Summary Cleaning symbioses are described for the first time between fresh water fishes in their natural habitat. The symbioses are only facultative and were observed intra-and intorspecifically between members of the species Rhodeus amarus, Alburnus alburnus, Tinca, tinca and juvenile Rutilus rutilus, Scardinius erythrophthalmus and Perca fluviatilis.When the motivation to become cleaned is transmitted within a school of fish, mutual cleaning and inviting each other is common. The first stage in cleaning behaviour is cessation of movement and maintenance of a rigid posture which in these species of fish—contrary to marine species—is accompanied by compensatory fin movements.The more vertical the motionless posture of a fish the more active is the cleaning response of the partner. The vertical position is attained by passive sliding down of the head part. This form of display may be learned individually by imitation and (or) by trial and error.Fish approaching an inviting partner very often assume the invitation posture themselves instead of starting with the cleaning activity. This may be explained by transmission of the mood of invitation or because the invitation display raises the expectation in the approaching fish to become cleaned. Occasionally the invitation display is enhanced by head jerks (in Alburnus) or by body wriggling (in Scardinius).Tests with dummies prove that all details of the invitation pattern have to be fulfilled in order to make it acceptable as such by the partner. This points towards a learned releasing mechanism. Juveniles of Perca fluviatilis, besides assuming a slightly oblique posture, also show an additional feature of the invitation display by slow rubbing motions in front of swimming partners. This sslow motion rubbing may have developed from the normal cleaning behaviour which consists in rubbing the body against the ground. Intermediate stages between these two functions of rubbing motions are shown by Rhodeus amarus (apparent rubbing).The motionless posture of invitation is broken by a large beating of the tail, which may be a displacement activity. This exaggerated intention movement has, however, not yet evolved into a social signal, comparable, for example, to the body shaking of some marine fish by which these induce their cleaners to leave. There are no specialized cleaning fishes in fresh water which explains the dominance of invitation dispays over cleaning activities.相似文献
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K. Unger 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1959,29(7):289-293
Ohne ZusammenfassungMit 8 AbbildungenQuedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 43. 相似文献
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Karl Heinz Wallhäusser 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):237-251
Zusammenfassung Die Inaktivierung der 3 stärksten Pilzhemmstoffe durch die 23 isolierten Bakterien, ebenso die Zerstörung der einzelnen Pilzhemmstoffe durch die 16 verschiedenen Pilze, wurde geprüft.Mit Hilfe von Bodenfiltern wurde die Beeinflussung einiger Hemmstoffe durch verschiedene Böden untersucht. Dabei konnte in mehreren Fällen bereits nach dem ersten Durchlauf eine mehr oder weniger starke Zerstörung des Hemmstoffes festgestellt werden.Die Wirkung des Filtrats von Penicillium expansum schlug bei der Bodenfiltration in einigen Fällen um und rief nach anfänglicher Hemmung nun eine fördernde Wirkung bei dem als Teststamm benutzten Bac. mycoides hervor. Die gleiche Wirkung konnte durch Oxydation des Filtrats mit KMnO4 erreicht werden.Die von Strugger eingeführte fluorescenzmikroskopische Methode wurde erstmalig zur Färbung von Cholodnyplatten benutzt. Die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens werden herausgestellt.Vgl. Bemerkung zu der in dieser Zeitschrift vorangegangenen Arbeit Wallhäusser (1951a). 相似文献
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Karl-Heinrich Möller 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1957,27(6):257-261
Zusammenfassung Bei den Züchtungsarbeiten zur Schaffung blattrollfeldresistenter Kartoffeln wurden bestimmte Kombinationen in starker Abbaulage einer Vorprüfung durch den sogenannten Populationstest unterzogen. Von jeder Kreuzung wurde je eine Knolle von 300 Sämlingen als Ramsch zwei Jahre spontanen Infektionsbedingungen ausgesetzt. Im 3. Jahr wurden diese Ramsche für die endgültige Auszählung und Auswertung am Zuchtort nachgebaut.Der Anteil der nicht erkrankten Stauden schwankte in den Populationen zwischen o und 40%. Durch Anwendung dieser Methode konnte ohne großen Arbeitsaufwand festgestellt werden, welchen Wert die verwendeten Eltern für die Züchtung von blattrollfeldresistenten Kartoffelsorten haben. Gleichzeitig wurden die Kombinationen ermittelt, die den höchsten Anteil blattrollfeldresistenter Klone erwarten lassen.Es hat sich ergeben, daß eine enge Beziehung besteht zwischen dem im Populationstest ermittelten Virusbesatz der Kombinationen und dem Anteil blattrollfeldresistenter Stämme, die aus diesen Populationen ausgelesen wurden.Unter den geprüften Zuchtstämmen befinden sich Klone, die eine höhere Blatroll-Feldresistenz als unsere bekannten resistenten Sorten besitzen.Mit 5 Textabbildungen 相似文献
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Dr. Friedrich Kral 《Plant Systematics and Evolution》1971,119(1-3):169-195
Ohne ZusammenfassungDie Anregung zur vorliegenden Arbeit verdanke ich Herrn Prof. Dr.Hannes Mayer. Bei der Probengewinnung unterstützte mich Herr Dipl.-Ing. Dr.Kurt Zukrigl, der mich auf die beiden Moore hinwies und mir auch Angaben über die gegenwärtigen Bewaldungsverhältnisse — zum Teil auf Grund seiner noch unveröffentlichten Vegetationsaufnahmen — in dankenswerter Weise zur Verfügung stellte. 相似文献
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Zusammenfassung
Porphyridium cruentum, vermag unter Freilandbedingungen dank seiner aktiven Beweglichkeit überdeckende Erdschichten von beträchtlicher Dicke zu durchkriechen und auf diese Weise neue Lager zu rekonstruieren. 相似文献