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相似文献
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1.
Kurt Mothes 《Planta》1926,1(4):472-552
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde in den Jahren 1924 und 1925 im Botanischen Institut. der Universität Leipzig ausgeführt. Die Anregung dazu gab mein hochverehrter Lehrer, Herr Prof. Dr.Ruhland. Dafür und für die dauernde Förderung, die er meinen Untersuchungen und meiner Ausbildung zuteil werden ließ, sage ich ihm auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank. Auch bin ich Fräulein stud. phil.Erna Hühn für die bereitwillige Hilfe bei der Übersetzung russischer Arbeiten sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität Wien und im II. Physikalischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1930 und 1931 ausgeführt. Einige kleine Verbesserungen und Ergänzungen wurden später, vor der Drucklegung, angebracht.An dieser Stelle erlaube ich mir, meinem inzwischen verstorbenen, verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. R v.Wettstein, für die Anregung zu dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen.Herrn Prof. Dr. E.Haschek danke ich auf diesem Wege nochmals für sein freundliches Entgegenkommen und die Hilfe, die er mir bei dem physikalisch-optischen Teil meiner Arbeit angedeihen ließ. Durch die Vermittlung Herrn Prof.Hascheks konnte ich über Sommer mit dem vom Physikalischen Institut zur Verfügung gestellten Stufenphotometer bei Frau Direktor V.Prohaska in Klosterneuburg, im Herbst dann im II. Physikalischen Institut arbeiten.Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Hofrat Dr. H.Rebel für die Überlassung von seidenglänzenden Schmetterlingen und Herrn Hofrat Dr. K.Keissler für das Entgegenkommen bei der Einsichtnahme in die Sammlung der botanischen Abteilung des Naturhistorischen Museums.Herrn Prof. Dr. H.Cammerloher danke ich herzlichst für die stete Anteilnahme und das intensive Interesse an dem Entstehen der Arbeit.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungMit 20 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr.Hans Söding gilt mein Dank für das Thema und für sein Interesse an der vorliegenden Arbeit. Die Arbeit wurde durchgeführt im Institut für Allgemeine Botanik der Universität Hamburg. Herrn Prof. Dr.Walter Mevius danke ich für die Erlabnis, diese Arbeit in seinem Institut auszuführen  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. W. R. Hess in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich herzlich für die Förderung dieser Arbeit. Mein Dank gilt ferner den Herren Prof. Dr. O. A. M. Wyss und Dr. R. J. H. Oberholzer, Physiologisches Institut der Universität Zürich, und Herrn Dr. D. Burkhardt, Zoologisches Institut der Universität München, für Beratung in methodischen Fragen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMit 16 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.A. Kühn zum 75. Geburtstag.Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Konzeption im wesentlichen den Anregungen von Herrn Prof.H. Grüneberg, F.R.S., dem ich für mannigfache Hilfe herzlich danke. Ein Teil der Arbeit wurde mit Mitteln der Rockefeller-Stiftung durchgeführt. Herrn Dr.M. S. Deol bin ich für die Benützung seiner Präparate zu Dank verpflichtet. Herrn Dr.C. A. B. Smith danke ich für seine Hilfe in statistischen Fragen, Frl.H. Schulze für die photographische Arbeit und FrauB. Vohdin für das Schreiben des Manuskripts. Herrn Prof. Dr.G. Töndury möchte ich für die Möglichkeit, das Manuskript im Anatomischen Institut der Universität Zürich fertigzustellen, bestens danken.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Dr. D. Schneider danke ich für die Anregung des Themas und das stete Interesse an dem Verlauf der Arbeit, Herrn Prof. Dr. H. Autrum für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Zoologischen Institut.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für den Zwergwels (Amiurus nebulosus) werden die absoluten Hörschwellen im Frequenzbereich von 60–10000 Hz bestimmt. Die in der Arbeit angegebene Methode gestattet nur Messungen, deren Fehler etwa auf ±10 db geschätzt werden muß.Das Gehörorgan der Zwergwelse ist ein Schalldruckempfänger, so daß die Hörschwellen in Schalldruckeinheiten (bar = dyn/cm2) angegeben werden können.Im Bereich von 60–1600 Hz ist der Schwellenschalldruck annähernd konstant; oberhalb von 1600 Hz steigt er steil mit der Frequenz an (s. Abb. 7).Nach beidseitiger Exstirpation des Malleus ist die Empfindlichkeit auf 1/30–1/100 (um 30–40 db) abgesunken, die Form der Hörschwellenkurve bleibt jedoch erhalten (s. Abb. 8).Versuche, die Schwimmblase auszuschalten, waren erfolglos.Eigenfrequenz und Dämpfung der Pulsationsschwingungen der isolierten Camera aerea (vordere Schwimmblasenkammer) der Elritze wurden gemessen. Die Eigenfrequenz der Schwimmblase ist ihrem mittleren Durchmesser umgekehrt proportional. Das logarithmische Dekrement der Schwingungen beträgt im Mittel 0,25. Es ist anzunehmen, daß die Dämpfung im Fischkörper größer ist.Die Form der Schwellenschalldruckkurve läßt sich aus den akustischen Eigenschaften des Weberschen Apparates verstehen, wenn man annimmt, daß für die Schwellenerregung der Sinneszellen eine frequenzunabhängige Mindestamplitude der Endolymphschwingungen im Labyrinth erforderlich ist.Ein Vergleich der Schwingungsamplituden einer kugelförmigen Luftblase in Wasser und der Teilchen in einem Wasserschallfeld mit fortschreitenden Wellen bei gleichem Schalldruck zeigt den Vorteil, den die Transformation des Schalldrucks in Bewegungen der Schwimmblasenwand für das Hörvermögen der Ostariophysen bietet.Die Schallempfindlichkeit der Zwergwelse (dargestellt durch die Schwellen-Energiedichte eines ungestörten Schallfeldes) ist im optimalen Frequenzbereich (etwa 800 Hz) gleich der des Menschen und des Vogels (Dompfaff) in ihren optimalen Frequenzbereichen (etwa 3200 Hz); dagegen ist die Schallempfindlichkeit des Zwergwelses bei tiefen Frequenzen (z. B. 60 Hz) wesentlich größer, bei hohen Frequenzen (z. B. 10000 Hz) jedoch wesentlich kleiner als die von Mensch und Vogel (s. Abb. 13). Die berechneten Schwellenamplituden der Schwimmblasenwand sind nur wenig größer als die des Trommelfells von Mensch und Vogel.Für die Anregung zu dieser Arbeit bin ich Herrn Prof. Dr. H. Autrum zu Dank verpflichtet. Für Unterstützung und Beratung danke ich ferner Herrn Prof. Dr. R. W. Pohl (I. Physikalisches Institut Göttingen), Herrn Prof. Dr. F. H. Rein (Physiologisches Institut Göttingen) und Herrn Dr. K. Tamm (III. Physikalisches Institut Göttingen).Die Untersuchungen wurden mit Apparaten ausgeführt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Autrum zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnis aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. G. Birukow danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Priv.-Doz. Dr. Fr. W. Schlote für die Anregung zu dieser Arbeit. Für die Anfertigung von einem großen Teil der Zeichnungen danke ich Fräulein Mechthild Hülsse.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die halbklassische Dispersionstheorie für zwei Niveaus auf die Probleme des Lasers angewandt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Dispersionstheorie für Spins mit dem Drehimpuls 1/2 formuliert und für einfache Probleme durchgeführt.Die Gleichungen für die Wahrschemlichkeitsainplituden werden für periodische Felder gelöst. Die Lebensdauer der beiden Niveaus wird dann in vollkommen symmetrischer Weise im Sinne der Lorentzschen Stoßdämpfung berücksichtigt. Dabei ergibt sich eine allgemeine Aussage über die Laserleistung, die mit der Erfahrung verglichen wird.Im zweiten Teil werden aus den Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsamplituden zwei nichtlineare Differentialgleichungen für das induzierte elektrische Moment und für die Differenz der Besetzungszahlen der beiden Niveaus abgeleitet. Im Falle periodischer Felder wird eine einfache angenäherte Lösung dieser Gleichungen für langsam veränderliche Feldamplitude gegeben, die als Besetzungs- und Energiebilanz des Lasers bekannt ist.Auf dér Basis der abgeleiteten Differentialgleichungen des Lasers werden dann zwei klassische und ein quantentheoretisches Modell des Lasers betrachtet.Mancherlei Anregung zur Abfassung dieser Arbeit verdankt der Verfasser den Vorträgen; die Herr Prof. Dr.Martienssen im Frankfurter Physikalischen Verein und Herr Dr.Gürs, München, im Frankfurter Physikalischen Kolloquium gehalten haben. Herrn Dipl.-Phys.Müller-Arnke danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und wertvolle Diskussionen.Erweiterte Passung einer Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zu seinem 65. Geburtstag gewidmeten Arbeit.  相似文献   

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