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相似文献
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1.
    
Ohne Zusammenfassung
Diurnal trapping patterns of songbirds and their significance

18. Mitteilung aus dem MRI-Programm. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Respirometrische Messungen der spezifisch-dynamischen Wirkung (SDW) bei körnerfressenden Singvögeln zeigen, daß die SDW mit sinkenden Umgebungstemperaturen relativ kleiner wird. 2. Der Existenzstoffwechsel körnerfressender Singvögel weist nahrungsspezifische Unterschiede auf. Diese Unterschiede sind durch den unterschiedlichen SDW-Effekt verschiedener Nährstoffzusammensetzungen verursacht und sind von der Umgebungstemperatur abhängig: Sinken die Umgebungstemperaturen, werden die Unterschiede relativ kleiner. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß körnerfressende Singvögel in der Lage sind, mit der SDW die Thermoregulation zu unterstützen.
Can the specific dynamic action (SDA) contribute to the thermoregulation of granivorous song birds?
Summary 1. Respirometric measurements of the specific dynamic action (SDA) of granivorous song birds show that the SDA decreases relatively with dropping temperatures. 2. The existence metabolic rates of granivorous song birds show diet-related differences. These differences are caused by the SDA of different food types and are depend on the ambient temperature: With dropping ambient temperature differences become relatively smaller. These results indicate that granivorous song birds are able to use the SDA in thermoregulation.
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3.
Summary 1. The burrowing range of some infaunal animals and their accessibility to benthic sampling instruments is briefly considered.2. An excavation depth of > 50 cm is deemed necessary for effective sampling of most deposits.3. A diver-operated suction-sampler is described and evaluated. This air-lift was used most successfully over a wide range of substrates.4. Constructional and operational details are given for a new minimum-disturbance core sampler.
Quantitatives Sammeln von Bodenorganismen in situ
Kurzfassung Die Tiefe, bis zu der sich eine Reihe von Vertretern der Endofauna eingraben und die Möglichkeiten, diese mit entsprechenden Fanggeräten zu erbeuten, werden kurz erörtert. Für ein möglichst quantitatives Aufsammeln sollte das Fanggerät die Fauna bis zu einer Tiefe von 50 cm erfassen. Ein Fanggerät nach dem Prinzip der Saugpumpe, das von Tauchern gehandhabt werden kann, wird beschrieben und diskutiert. Dieser Air-lift wurde sehr erfolgreich bei einer Vielzahl von Bodentypen für Faunenuntersuchungen angewendet. Ferner werden die Konstruktion und Anwendung einer neuen Lotröhre, die nahezu ungestörte Proben für biologische Zwecke liefert, diskutiert.
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4.
Summary The content of free cystine was measured in cultures of fibroblasts from heterozygotes and children homozygous for the infantile type of cystinosis and from normal controls by a modified procedure. The values in 4 homozygotes ranged between 4.2–8.0 moles 1/2 cystine/g protein; those in 7 heterozygotes between 0.2–0.7 moles 1/2 cystine/g protein; and those in the 5 normal controls between less than 0.1–0.25 moles 1/2 cystine/g protein. This means that in the individual case normals and heterozygotes cannot be differentiated excactly in the lower heterozygote range. This fact should be taken into account in genetic counseling.
Zusammenfassung In kultivierten Fibroblasten von Heterozygoten und Homozygoten für Cystinose vom frühkindlichen Typ und von Normalpersonen wurde der Gehalt an freiem Cystin mit einer methodisch modifizierten Aufarbeitung gemessen. Die Werte für 4 untersuchte Homozygote liegen im Bereich von 4,2–8,0 Mol 1/2 Cystin/g Protein, die von 7 Heterozygoten zwischen 0,2–0,7 Mol und die von 5 Normalkontrollen zwischen weniger als 0,1–0,25 Mol 1/2 Cystin/g Protein. Während die Gesamtgruppe der Heterozygoten signifikant über der der Normalpersonen liegt, ist im Einzelfall in einem Grenzbereich eine klare Unterscheidung zwischen Normalen und Heterozygoten nicht möglich. Bei der Familienberatung muß dies berücksichtigt werden.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 35).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach einem Vortest im Jahre 1961/62 sowie 2 auswertbaren Versuchen in den Jahren 1962/63 und 1963/64 konnte festgestellt werden, daß auch bei Wintergerste die freie Bestäubung kastrierter Mutterpflanzen mit Erfolg anwendbar ist. Die mantelartig von der Vatersorte umgebenen Pflanzen zeigten im Mittel einen Ansatz von 47,5 bzw. 54,9%. Die Ansatzrate der Kreuzungen mit manueller Bestäubung lag demgegenüber in den betreffenden Jahren bei 15,39 bzw. 21,2%. Die arbeitswirtschaftlichen Vorteile dieser Methode sind überzeugend. Die besprochenen Versuche bedürfen weiterer Nachprüfung unter verschiedenen Witterungsbedingungen. Auch bei vorsichtiger Beurteilung der Ergebnisse deuten sich Möglichkeiten an, größere Mengen F1-Saatgut relativ sicher zu erzeugen, was für eine erfolgversprechende Auslese von großer Bedeutung ist.
Making use of free fertilization in crosses between strains of self-fertilizing cerealsExperiments with winter barley
Summary After a trial run in 1961/62, two free pollination experiments were carried out in 1962 and 1963 on emasculated plants and proved to be successful in winter barley.The castrated plants, surrounded by pollinators showed a fecundation rate whose mean ranged from 47.5% to 54.9%.In contrast to these results, the rate of fecundation of emasculated and manually pollinated plants in 1962 and 1963 ranged from 15.39% to 21.2%. The economical and technical advantages of this method are evident. The experiments discussed need further tests under various climatic conditions.Even with cautious evaluation of the results there seems to be a relatively good possibility of fairly high F1 seed production, a very important prerequisite to successful selection.
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6.
Summary In a population of Great Reed Warbler (42–53 stationary males) the sex ratio was balanced and occurence of polygynous males (on average 15 % of the males) was more or less compensated by respective number of unmated males. Prospective polygynists arrived earlier in spring on average than monogamists, and got the first female quicker. Their territories were larger (statistically insignificant) and more often situated close to good foraging grounds. The reeds around primary female nests were on average thicker (and taller) and not so dense as in the case of monogamous, secondary and tertiary females. The intensity of nestling feeding (no. of visits per nestling per hour) was higher in the nests of monogamous females, than in primary females, and lowest in secondary and tertiary females nests. Nestlings in secondary and tertiary female broods were on average lighter than in monogamous and primary female broods. The male helped feed nestlings in secondary female nest only exceptionally. In monogamous situation their share in feeding was ca. 50%, and less so in primary female nests. Production of fledglings per female was highest in primary females and lowest in secondary and tertiary females, mainly due to the high starvation rate in the nests of secondary and tertiary females. Generally, collected data strongly suggest that female choice is determined by territory quality, and polygyny threshold hypothesis cannot be rejected. The deception hypothesis cannot be rejected as well in some observed special situations (disruptive territories or polyterritoriality; four cases).
Voraussetzungen für fakultative Polygynie beim Drosselrohrsänger (Acrocephalus arundinaceus)
Zusammenfassung Das Geschlechterverhältnis in der untersuchten Drosselrohrsänger-Population von 42 bis 53 war ausgeglichen. Das Auftreten polygyner (durchschnittlich 15 % der ) wurde mehr oder weniger durch eine entsprechende Anzahl unverpaarter kompensiert. Prospektiv polygyne kamen durchschnittlich früher an als monogame und waren schneller verpaart. Ihre Reviere waren (statistisch nicht signifikant) größer und lagen näher zu günstigen Nahrungsgebieten. Das Schilf in der Nähe der Nester von Erst- war durchschnittlich dicker (und höher) als und nicht so dicht wie bei Einzel- oder Zweit- und Dritt- . Die Fütterungsfrequenz der Nestlinge (Anzahl der Besuche beider Altvögel mit Futter pro Nestling pro Stunde) war bei Nestern von Einzel- höher als bei Erst- und am niedrigsten bei Nestern von Zweit- und Dritt-. Nestlinge von Zweit- und Dritt- waren durchschnittlich leichter als solche von Einzel-und Erst- . halfen nur ausnahmsweise bei der Fütterung von Nestlingen von Zweit- . Bei monogamen Paaren beteiligten sich die ungefähr zur Hälfte an der Fütterung der Nestlinge, bei Nestern von Erst- in geringerem Umfang. Der Ausfliegeerfolg war am höchsten beim Erst- und am niedrigsten bei Zweit- und Dritt- , hauptsächlich bedingt durch Verhungern der Nestlinge. Allgemein legen die Daten nahe, da\ die die nach der Revierqualität auswählen und daß das Polygynieschwellenmodell vonOrians undVerner nicht abgelehnt werden kann. Einige Beobachtungen stützen die Hypothese, daß in bestimmten Situationen (unübersichtliche Reviere, Polyterritorialität) durch Täuschung polygyn werden.
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7.
Zusammenfassung Erwin Stresemann (1889–1972), Generalsekretär, Präsident und Ehrenpräsident der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft (bzw. Deutschen Ornithologen-Gesellschaft) über 50 Jahre, war einer der hervorragendsten Ornithologen des 20. Jahrhunderts. In den 1920er und 1930er Jahren gab er den Anstoß für eine weltweite Transformation der älteren, vorwiegend systematisch-faunistischen Ornithologie zu einem Zweig der modernen Biologie und beeinflusste einen großen Kreis von Zeitgenossen (die Stresemannsche Revolution). Mit seinem maßgeblichen Aves-Band (1927–1934) des Handbuchs der Zoologie und den Dissertationen seiner Schüler entstand durch Verbindungen mit der Genetik, der funktionellen Morphologie, der Physiologie und Ethologie der Vögel eine Neue Biologische Ornithologie.
The Stresemann Revolution in ornithology during the early 20th century
Summary Erwin Stresemann (1889–1972), Secretary General, President and Honorary President of the Society of German Ornithologists for 50 years, was one of the outstanding ornithologists of the 20th century. During the 1920s and 1930s, he initiated the global transformation of the traditional ornithology, which had been primarily systematic and faunistic in scope, into a branch of modern biological science, a New Avian Biology, and influenced a large circle of contemporaries (the Stresemann Revolution). He forged links, directly or indirectly, between ornithology and genetics, functional morphology, physiology and ethology, when he published his seminal volume Aves (1927–1934) in the German Handbook of Zoology, and instigated the theses of a large number of PhD students.
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8.
Zusammenfassung In den Muskelzellen von falschen Sehnenfäden des linken Ventrikels der Ratte kommen quergestreifte Spiralfibrillen von meist submikroskopischer Größe vor. Sie sind mit einem Ende an der seitlichen Zellmembran oder an Einstülpungen der Zellmembran befestigt. Sie verlaufen von den Anheftungsstellen aus in gegenläufigen Spiraltouren und strahlen in die zentral gelegenen Längsfibrillen ein. Ihr Filamentaufbau und ihre enge Beziehung zu den Terminalzysternen des sarkoplasmatischen Retikulums sind die gleichen wie bei den Längsfibrillen. Es wird angenommen, daß die beobachteten Spiralfibrillen Vorläufer der lichtmikroskopisch sichtbaren Ringbinden (Spiralbinden) sind, die einen funktionell notwendigen Bestandteil der Weichteilmuskulatur (=nicht Skeletstücke miteinander verbindende Muskulatur) darstellen. Spiralfibrillen und Ringbinden sind selbst nicht als pathologisch anzusehen. Beim Auftreten an atypischer Stelle können sie aber eine durch einen pathologischen Prozeß verursachte Veränderung des Muskelgefüges anzeigen.
Submicroscopic ringbinding - a functional structure of Weichteilmuskulatur
Summary Spirally arranged myofibrils are described in perfusion fixed muscle strings which run freely through the left ventricle of the rat heart. They are very small and lie mainly between the sarcolemma and longitudinally arranged myofibrils. They are attached with one end to the lateral cell border or to invaginations of the cell membrane. From the attachment sites they run spirally in opposite directions and join the longitudinal myofibrils. Their filament pattern and their relationship to terminal cysternae of the sarcoplasmic reticulum is the same as in longitudinal myofibrils. It is concluded that these spirally wound myofibrils are precursors of ringbinding and that ringbinding is of functional significance in muscles not attached on both sides to bone (Weichteilmuskulatur). Ringbinding in itself is not considered to be pathologic. However, ringbinding in an unusual place may indicate a change in muscle architecture caused by pathologic processes.


Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. med. Dr. phil. A. Kiesselbach zum 60. Geburtstag gewidmet.

Weichteilmuskulatur means muscles not connecting skeletal elements.  相似文献   

9.
Until recently, the endangered Humboldt penguin was considered a sedentary bird, which remained near its breeding colonies throughout the year. In this pilot study we used five satellite transmitters on Humboldt penguins during the austral winter and were able to track one bird from Pan de Azúcar Island (26°09S, 70°40W), Northern Chile to Iquique (20°12S, 70°07W), a distance of 640 km, between May 24 and June 26, 1996. While a 35 km protection zone around breeding islands might be helpful to prevent competition of penguins with fisheries during the summer months, this might not improve the survival of migrating birds in the winter. Further studies are required to determine the extent of migration and to confirm the recorded travelling route and landing locations in order to detect possible threats to Humboldt penguins from fishing and other industries throughout the year.
Zusammenfassung Während noch vor wenigen Jahrzehnten Millionen Humboldtpinguine die Küsten Perus und Chiles bevölkerten, wird die Art heute als gefährdet eingestuft. Die Fischerei stellt die größte Bedrohung für diese Tierart dar, deren Gesamtbestand sich nach letzten Schätzungen nur noch auf 10 000 Individuen beläuft. Wir setzten im Südherbst 1996 fünf Argos-Satellitensender ein, um festzustellen, ob Humboldtpinguine des Naturschutzgebietes Pan de Azúcar (26°09S) im Winter ortstreu bleiben oder saisonale Wanderungen durchführen. Während sich vier der Vögel im Untersuchungszeitraum (18–74 Tage) nicht weiter als 87 km von ihrer Brutinsel entfernten, wanderte ein Vogel im Juni 1996 nach Norden bis vor die Stadt Iquique (20° 12S, 640 km vom Ausgangspunkt entfernt). Obwohl die in einer früheren Studie ermittelte Größe eines marinen Schutzgebietes von 35 km Durchmesser rund um die Brutinsel in den Sommermonaten ausreichend sein mag, belegen die neuen Ergebnisse, daß weitere Untersuchungen über das Wanderverhalten der Humboldtpinguine als Grundlage für einen effektiven Artenschutz unerläßlich sind.
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10.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur elektiven Fluorochromierung Aldehydfuchsin-positiver Gewebsstrukturen beschrieben. Bei dem verwendeten Fluorochrom handelt es sich um eine Verbindung, die aus Crotonaldehyd und 4,4-Diamino-benzophenon entsteht.Die nach dieser Methode gefärbten Schnitte können ohne Beeinträchtigung ihrer Fluoreszenz in Eukitt eingeschlossen und aufbewahrt werden. Das fluoreszenzoptische Verhalten der mit Crotonaldehyd-Diaminobenzophenon fluorochromierten Strukturen wird mikrospektrofluorometrisch untersucht.
Fluorochromation of aldehyde fuchsin-positive substances with crotonaldehyde-diaminobenzophenone
Summary A staining procedure is described for the specific fluorochromation of tissue structures which are aldehyde fuchsin-positive. The fluorochrome is formed by a reaction of crotonaldehyde with 4,4-diamino-benzophenone.The tissue sections stained by this technique can be mounted and preserved in Eukitt without alteration of their fluorescence. Structures fluorochromized with crotonaldehydediaminobenzophenone have been investigated by means of microspectrofluorometry.


Mit dankenswerter Unterstützung durch das Landesamt für Forschung NRW.  相似文献   

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