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1.
Georg Mosebach 《Planta》1945,34(2):249-292
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.Vor seinem letzten Abschied legte mir mein Mann die Manuskripte zweier Arbeiten in die Hand mit der Bitte, wenn nötig, statt seiner für ihre Veröffentlichung zu sorgen. Die erste Arbeit (Über die Polarisierung derEquiselum-Spore durch das Licht, Planta 33, 1943) war so gut wie druckfertig und wurde von den Herren ProfessorenJ. Buder, Breslau, undL. Jost, Heidelberg, durchgesehen. Herr ProfessorBuder hatte auch die Freundlichkeit, die Korrekturen zu lesen. Die zweite, hier vorliegende Arbeit war vonGeorg Mosebach in dieser Fassung noch nicht für die Veröffentlichung bestimmt; trotzdem ist sie nun doch in der ursprünglichen Form erschienen — abgesehen von wenigen oder unbedeutenden Änderungen, die Herr ProfessorBuder und Herr ProfessorRuhland, Leipzig, die Güte hatten vorzunehmen. Herrn Professor Dr.J. Buder, Herrn Professor Dr.L. Jost und Herrn Professor Dr.W. Ruhland spreche ich auch an dieser Stelle meinen Dank aus für alle selbstlose Hilfe, die mir bei meiner Aufgabe zuteil wurde; für viele gute. Ratschläge und alle Mühe, die mit der Durchsicht einer Arbeit verbunden ist.Erna Mosebach, Dr. phil. nat.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die als Sphaeridien bezeichneten Karyoplasmastrukturen kommen nicht nur in den meisten Geweben vom Menschen und von 16 Säugetierarten vor, sondern auch im Bindegewebe und in Epithelzellen von fünf Vögeln und drei Reptilien. Im Gegensatz zu den Säugetieren überwiegt bei den Sauropsiden der filamentöse Typ. Die in der Wurzelspitze von Allium cepa beobachteten llight spherules (Lafontaine) sind dem filamentösen Typ der Sauropsiden so ähnlich, daß es sich auch bei ihnen um Sphaeridien handeln dürfte.
Summary Small round bodies with a diameter of 0.3–1.5 , named sphaeridies, are observed in nearly all tissues of man and of sixteen species of mammals, but not in the striated muscle. Smaller bodies with a diameter of 0.3–0.6 . can be seen in the connective tissue and in the epithelial cells of birds and reptiles. Whereas in the mammalian nucleus the granular type is more frequent, in the cells of birds and reptiles the filamentous type is the most abundant. Both types are observed in adult birds and in the chicken embryo. A morphologically very similar structure is found in the growing root of Allium cepa. These light spherules (Lafontaine) can be compared with the filamentous type of the sauropsides and it is supposed that they are also sphaeridies.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ziel der Abhandlung ist die Untersuchung der grundlegenden Prinzipien einer autonombiologischen Kausalität. Wenn die Biologie in autonomer Weise auf ihr gemässe Prinzipien gegründet werden soll —wie das die Physik in ihrer Sphäre auch durchgeführt hat —, dann muss das biologische Denken sich zunächst von einem Idol befreien, das ihr von der klassischen Physik aufgezwungen ist. Das ist der Begriff des Mechanismus, der bei seiner Schaffung gewiss von grossem Werte auch für die Biologie gewesen ist, der aber heute dem biologischen Denken grossen Schaden dadurch zufügt, dass er es in eine ihm völlig fremde Richtung zwängt.Die Organismen und alle ihre Organe von der einfachsten Zellorganelle bis zum komplexesten Organsystem sind aber keine Mechanismen sondern Holismen (Smuts). Es wird versucht, die wesentlichen Kriterien des Holismusprinzips zu bestimmen. Zunächst gilt für sie das Axiom von v.Ehrenfels, demzufolge jeder Holismus mehr ist als die Summe seiner Teile. Das wird im einzelnen genauer analysiert. Weiterhin gilt für Holismen das Kompensationsprinzip vonGoethe. Damit im Zusammenhang stehen die Prinzipien der spezifischen Energie vonJohannes Müller, das Prinzip vonRedi (Omne Vivum ex Vivo), das Prinzip vonVernadsky über die Konstanz der Biosphäre, das Prinzip der phylogenetischen Kompensationen und das Prinzip von der Ektropie der Biosphäre.Alle diese Prinzipien werden im einzelnen diskutiert und analysiert. In engstem Zusammenhang miteinander bilden sie ein autonomes Axiomengefüge für die Biologische Erkenntnis, durch welches wiederum die eigentümlich biologische Kausalität charakterisiert ist. Genau in diesem Sinne sind Holismen verae causae (Smuts).
Contenido El presente ensayo tiene por fin supremo la investigación de los principios basicos de una autónoma causalidad biologica. Si se quiere fundar la Biologia en sus propios principios autónomos —como se lo ha hecho también con la Fisica misma —, entonces será primeramente necesario que la Biologia se delibera de una ideologia completamente extraña para ella, la cual la Fisica clásica le ha transferido. Esto es el concepto del mecanismo, que en su origin ha sido de gran valor también para la Biologia, pero que hoydia produce enorme daño a la Biologia.Los organismos y todos sus órganos de la mas simple organela celular hasta el mas complicado sistema de órganos sin embargo de ninguna manera no son mecanismos sino al contrario holismos (Smuts). Ahora se ensaya de determinar los criterios esenciales del principio del holismo. Primero es valido para los holismos el axioma de v.Ehrenfels que dice que cada Organismo representa más que la suma de sus partes. Además vale para holismos el principio de la compensación deGoethe. Con esto están relacionados los principios de la energia especifica deJuan Müller, el axioma deRedi (Omne Vivum ex Vivo), el principio deVernadsky acerca de la constancia de la biósfera, el principio de las compensaciones filogenéticas y el principio de la ectropia de la biósfera.Todos los mencionados principios y axiomas serán discutidos y analizados en sus particularidades. En su conjunto representan ellos un sistema de axiomas autónomos para el conocimiento biológico, el cual como tal caracteriza también la asi llamada causalidad biologica. Precisamente en tal sentido son los holismos verae causae (Smuts).


Diese Abhandlung ist Herrn Prof. Dr. v.Buddenbrock in Verehrung zum 70. Geburtstag dargebracht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Von 31 häufig vorkommenden Süßwasserciliatenarten wurden in Form von Milieuspektren die ökologischen Potenzen gegenüber Temperatur, pH-Wert, 02, CO2 (frei), NH4, NH3 (frei), H2S und Gesamtsalzgehalt (für die beiden Typen: marines Brackwasser und binnenländischer Natronsee) zusammengestellt. Zur weiteren Kennzeichnung des Lebensraumes der einzelnen Ciliatenarten ist die Bakterienzahl (=Gesamtkeimzahl) angegeben.Soweit genügend Beobachtungsmaterial vorliegt, wurde außerdem der Optimalbereich des Vorkommens innerhalb der Gesamtspektren der aufgeführten Umweltfaktoren ermittelt.Die autökologischen Befunde werden jeweils verglichen mit der saprobiologischen Einstufung im Saprobiensystem der Wassergüte-beurteilung.
Summary The ecological valencies (=limits of tolerance) of 31 species of freshwater ciliates with regard to the environmental factors temperature, pH, 02, free CO2, NH4, free NH3, H2S, and total salt content (brackish water and inland natron lake water) are tabulated. Furtheron the number of bacteria occurring together with the ciliates in question is presented.As far as possible from technical respects the range of optimum within the limits of tolerance is listed.The autecological results are compared with the indicator value of the particular species for the Saprobien System of monitoring water-quality.


Aus dem Zoologischen Institut der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. R. Danneel)

Herrn Prof. Dr. H. Wurmbach zur Vollendung des 65. Lebensjahres am 28.3.1968 gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die farblose DiatomeeNitzschia alba kann auch Zwischenbänder besitzen. Sie hat Leukoplasten, die fast keine Thylakoide enthalten, aber ähnlich wie die Chloroplasten anderer Chromophyta von einer Hüllzisterne des endoplasmatischen Reticulums und außerdem von einem schwach ausgebildeten periplastidären Reticulum umschlossen sind.
Summary The shell of the colourless diatomNitzschia alba may be enlarged by girdle bands (copulae). The cells contain leucoplasts with only very few thylakoids; like chloroplasts of other Chromophyta they have an outer envelope which is made up of a cisterna of the endoplasmic reticulum and of a poorly developed periplastidal reticulum.


Herrn Prof. Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mein Dank gilt besonders Herrn Prof.Pringsheim für seine Anregungen und Hinweise sowie für die Überlassung der Objekte. Frl.Deichgräber danke ich sehr für ihre wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungs-gemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe der beschriebenen Fingernagelprobe wurde bei Senf die Samenanlagezahl pro Fruchtknoten im Knospenstadium bestimmt und durch die Befruchtungsregulierung eine wesentliche Erhöhung der Kornzahl pro Schote erreicht. Durch Einschaltung einer Winteraussaat im Gewächshaus zur Bestimmung des Erbwertes der Elitepflanzen und Stämme wurde eine einjährige Restsaatgutmethode für Senf entwickelt.
Summary In the Institute for Plant Breeding at Gross-Lüsewitz, Germany, a method, described as Fingernagelprobe is developed which makes possible to determine the hereditary value of each plant in the bud state, and to regulate the fertilisation ofSinapis alba.Using this method the author significantly increased the number of seeds of each pod.An improved annual Ohio-method fit forSinapis alba is described.


Mit 5 Textabbildungen

Herrn Prof.R. von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Entwicklungsstadien vonEctopleura dumortieri van Beneden (Tubularidae, Athecatae-Anthomedusae) vom 8. Teilungsschritt (256 Blastomere) an bis zur Proactinula (Sternchen-Stadium) mit bereits beweglichen Tentakeln wurden mikrochirurgischen Eingriffen ausgesetzt.2. Einschnitte in den Körper der Proactinula zwischen zwei Tentakeln heilen in zwei Stunden zu, ohne Spuren der Verletzung zu hinterlassen.3. Trotz Amputation sämtlicher Tentakel eines Sternchens entsteht eine sich normal verhaltende Proactinula, jedoch mit reduzierter Tentakelzahl.4. Völlige Durchtrennung eines Sternchens wird gut vertragen. In jedem Fall bilden die Teilstücke Tentakel aus, die sich meist normal strecken und bewegen.5. Ob Regeneration oder Neubildung von Fangarmen nach Verletzungen vorliegt, läßt sich nur durch Versuche an frühen Entwicklungsstadien entscheiden, und zwar nicht für den einzelnen Tentakel, sondern nur an Hand der Summe aller Tentakel sämtlicher Teilstücke; diese beträgt oft mehr als das Doppelte der Maximalzahl, welche eine normale Proactinula zu bilden vermag.6. Aus allen 10 Teilstücken eines Sternchens entstanden kleine Proactinulae mit 3 bis 4 normalen Tentakeln, zum Teil deutlich erkennbarer aboraler Stielanlage und vorwachsender Basis der Oraltentakel.7. Aus nicht zu kleinen Teilstücken können ganze Polypen entstehen, die sich mit langem Stiel festsetzen; sie sind zum Beutefang befähigt.8. Die Vitalität der Regenerate und Neubildungen sowie ihr Bewegungsverhalten werden durch Zeitraffer-Filmaufnahmen kontrolliert.
Regeneration and healing experiments on the proactinula ofEctopleura dumortieri (Athecatae-Anthomedusae) by employing time transformation
Micro-surgical operations were performed on different developmental stages ofEctopleura dumortieri van Beneden (Tubularidae, Athecatae-Anthomedusae). The tested stages, i.e., 8th cell-division until proactinula (Sternchenstadium), revealed a considerable capacity for healing, regeneration and formation of new body parts. After cutting the embryo up — into a maximum of 10 parts — all fragments assumed the shape of a sphere, formed tentacles and, in part, aboral stem-anlagen as well as the bases of the oral tentacles. The fragments usually form twice as many tentacles as do the normal actinula-stages. If the fragments are not too small, polyps are formed which may settle down and take up food. These polyps differ from normal ones only in that they have fewer tentacles. Vitality and locomotory behaviour of regenerates and newly formed body parts were assessed by means of time lapse movie pictures.


Herrn Professor Dr.Friedrich Krüger zum 65. Geburtstag am 18. August 1967 gewidmet.  相似文献   

8.
Summary The incidence of ring shaped nucleoli was studied by means of light and electron microscopical methods in liver cells of rats injected intravenously with Actinomycin D in a dose of 150 g per kg body weight.Ring shaped nucleoli were most frequent 20 minutes after administration of Actinomycin D. The number of fragmented nucleoli was increased 20 minutes after administration of the drug and did not decrease even after 72 hours.Fibrillar ring like inclusions within nuclei and more perichromatin granules at the periphery of nucleoli were observed after treatment with Actinomycin D.
Zusammenfassung Die Wirkung von Aktinomycin D (150 g/kg) auf die Leberzellen der Ratte wurde licht- und elektronenenmikroskopisch untersucht. 20 min nach intravenöser Aktinomycin-D-Gabe wurden ringörmige Nukleolen beobachtet. Die Zahl der fragmentierten Nukleolen war 20 min nach der Applikation gesteigert. Ihre relative Zahl änderte sich nach Aktinomycingabe nicht. Nach Behandlung der Tiere mit Aktinomycin D kann man in den Kernen der Leberzellen fibrilläre ringförmige Einschlüsse und eine größere Menge von perichromatin-granules an der Peripherie der Nukleolen beobachten.


The authors are indebted to M. Mikoláová, V. Povolná, I. erníková and Dr. M. Titlbach for their help, to Dr. J. Chaloupka for providing Actinomycin D and to Professor Busch and Professor Wolf for many helpful suggestions.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der Einleitung ist das Ziel der Arbeit in den wesentlichsten Punkten herausgestellt.Die Bursastrukturen (Bursavelum und Rippen bzw. Papillen) der parasitischen Strongylina lassen sich von den entsprechenden Bildungen der freilebenden Rhabditina, vor allem der Gattung Rhabditis, ableiten und in ihren Einzelgliedern homologisieren.Die im Laufe der Phylogenie bei den Strongylina auftretenden strukturellen Transformationen lassen sich auf einige wenige, relativ einfache morphogenetische Grundvorgänge zurückführen, die da sind: Wachstumsallometrien, Materialkompensationen, Organverschmelzungen und Spaltungen (Fissationen), Rudimentationen und ähnliche Vorgänge.Innerhalb der Strongylina Bursa ist ein Gefälle der Wachstumsgradienten feststellbar, das sich vom Zentrum der Bursa sowohl nach distal als auch proximalwärts abschwdcht. Zunehmende Förderung der zentral gelegenen Organe (Rippen) führt zu entsprechender Reduktion der peripheren Bursastrukturen, was vor allem im terminalen Schwanzabschnitt auffällt und zur Ausbildung des oft nur noch als Rudiment vorhandenen Dorsalrippenkomplexes führt. Letzterer entspricht in seiner Gesamtheit der Schwanzspitze der peloderen Rhabditiden mit den Papillen 9 und 10.Die bei Rhabditis moist getrennten Papillen 7 und 8 sind bei allen Strongylina zu einer Rippe (Externodorsal-Rippe) verschmolzen, die jedoch in manchen Aberrationen durch Abspaltung eines akzessorischen Astes ihre wahre Natur (als Verschmelzungsprodukt) zu erkennen gibt (Atavismus).Da dieselben Transformationsvorgänge innerhalb der Strongylina mehrfach unabhängig voneinander wirksam geworden sind, treten bestimmte Strukturformen als Parallelbildungen in verschiedenen phylogenetischen Union auf (polytope Entstehung).Zahlreich untersuchte Bildungsabweichungen (Aberrationen), deren Bedeutung für die Morphologie kurz umrissen wird, erschöpfen sich in den gleichen strukturellen Transformationstypen, die auch bei der Evolution der verschiedenen Union der Strongylina nachweisbar sind. Die Aberrationen führen daher häufig zu Atavismen oder zu Parallelvariationen (homologe Variationen").Die Zahl der Umwandlungsmbglichkeiten (Potenzen) der Bursastrukturen innerhalb der Strongylina ist beschränkt (Paripotenz im Sinne Haeckers). Bestimmte Arten (und Entwicklungshnien) haben jeweils nur bestimmte Potenzen realisiert. Andere können jedoch latent (virtuell) im Kryptotypus vorhanden sein, ohne normalerweise in Erscheinung. zu treten. In bestimmten Aberrationen können sie jedoch plötzlich realisiert werden, so ihr latentes Vorhandensein demonstrierend (Pluripotenz).Wie lange bestimmte Potenzen in einer Gruppe erhalten bleiben konnen, verdeutlichen auch die Schwanzhocker weiblicher Nematoden, als zum Bauplan der Nematoden gehbrende Bildungen. Die Potenz zur Ausbildung dieser Strukturen kommt offensichtlich sehr vielen Nematoden-Arten zu, wird jedoch nur in relativ wenigen Fällen, aber innerhalb der verschiedenen Gruppen bald hier, bald dort (disjunkte Verbreitung), realisiert. Es handelt sich bei den Schwanzhöckern um rudimentäre Organe, die bei keiner Nematoden-Art mehr voll ausgebildet erhalten sind. Ihre Rudimentation beruht zum Teil auf Materialentzug, als Folge von Unkonstruktionen der Schwanzregion, wobei die Adultstadien zuerst betroffen werden (Aphanisie nach Sewertzoff).Bei den in Chiropteren parasitierenden Strongylacanthinae haben sich Schwanzhöcker noch bei allen Arten erhalten, was ein offensichtlich archaisches Merkmal darstellt. Bei anderen Nematoden, denen sie nur im Larvalstadium zukommen, treten sie wohl durch Fötalisation in seltenen Fällen auch bei den adulten Stadien wieder auf.Alle speziellen Bursaformen der Strongylina lassen sich durch relativ wenige und einfache Transformationsvorgänge aus einem durch Abstraktion gewonnenen diagrammatischen Typus ableiten (Prinzip der variablen Proportionen" nach Troll).Die typisierten Umwandlungsvorgänge decken sich weitgehend mit den von Remane allgemein gefaßten strukturellen Typen der Realmutationen. Da sie bei den beobachteten Aberrationen, deren Entstehung auf dem Wege über Realmutationen sehr wahrscheinlich ist, in homologer Weise auftreten, kann das innerhalb der Strongylina zu beobachtende Evolutionsphänomen auf Realmutationen zurückgeführt warden.Obwohl sich die untersuchten strukturellen Transformationen in dem systematisch relativ wait gefaßten Rahmen einer Unterordnung abspielen (transspezifische Evolution nach Rensch), handelt es sich bei der von uns bevorzugten Terminologie (nach Woltereck und Remane), unter Berücksichtigung des Charakters der Umwandlungen, doch nur um Vorgänge, die in den Bereich der Mikroevolution fallen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Massenlysaten und Einzelwürfen vonT 4-Kreuzungen steigt der Prozentsatz der Rekombinanten mit steigender Infektionsmultiplizität an, und zwar sowohl zwischen gekoppelten als auch zwischen ungekoppelten Genen. Dieser Befund stimmt mitTrautners (1960) Ergebnissen beiT 1-Kreuzungen überein. Der scheinbarte Widerspruch zuEpsteins (1958) früheren Resultaten beiT 4-Kreuzungen läßt sich erklären, da verschiedene Wirtsbakterien verwendet wurden.Es wird diskutiert, ob dieser Effekt durch die Annahme erklärt werden kann, daß die infizierenden Phagegenome bei der Rekombination brechen und daß die Bruchstellen zufallsgemäß über die Genome einer Phagenpopulation verteilt sind. Die beschriebenen Versuche schließen jedochTrautners Interpretation nicht aus, daß in der infizierten Bakterienzelle eine Topographie existiert, d. h., daß die verschiedenen Genotypen während der Vermehrung nach Einzelinfektion nicht so vollständig durchmischt werden wie nach Mehrfachinfektion.

With 2 Figures in the Text  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine Analyse der Meßwerte von Ronge (1943) über die Reizausnutzung durch das Tastsinnes-Nervensystem der Haut zeigt im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Studie (Scharf und Blumenthal, 1967), daß der Reizerfolg in einer transzendenten Fläche höherer Ordnung in Abhängigkeit vom Lebensalter (oder von der Anzahl der Meissnerschen Tastkörperchen pro Hautflächeneinheit) und vom Reizdruck dargestellt werden kann. In Druckrichtung steigt diese Fläche mit zunehmendem Reizdruck nichtlinear an, in Zeitrichtung oscilliert die Fläche dagegen träge um Normwerte, die beim 20jährigen Menschen realisiert sind. Dabei werden die Altersveränderungen der histologischen Hautstruktur offenbar zur Kompensation der altersabhängigen Verminderungen der Zahl der Tastkörperchen ausgenutzt.
Summary An analysis of the observations on the Reizausnutzung by nerves of touch (Ronge, 1943) connected to a previous study (Scharf and Blumenthal, 1967) shows that the irritation result may be figured by a transcendental plane of higher order as a function of age (or number of Meissner's corpuscles per area skin) and irritation pressure. Along the pressure axis this non-linear plane is increasing non-linear in dependence on ascending pressure, but along the time axis the plane oscillates lazily round about the norm values which are realized in human beings of about 20 years of age. It seems that the age-dependent changes of histological skin structure are utilized to compensate the age-dependent diminution of touch corpuscle number.


Mit dankenswerter Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Staatssekretariates für das Hochschulwesen der DDR.

Numerische Rechnung: Tischrechner Mercedes Cellatron R 44 SM, Leitende Med. techn. Ass. Ruth Pieper (Anatomisches Institut Halle). Programmgesteuerter Digitalrechner ZRA 1, Math, techn. Ass. Friedegund Hüther (Institut für Numerische Mathematik, Halle).

Graphik: Akad. Bildhauer Hellmut Helwin.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Hüllzellen der Ovariolen von Bombyx-Altlarven sind geeignet für Zellkulturen im hängenden Tropfen. Die Erfahrungen, welche mit Kulturmedien verschiedener Autoren und mit einigen Varianten gesammelt worden sind, werden mitgeteilt.Unter günstigen Bedingungen wandern die Hüllzellen vom explantierten Ovariolenstück ab und bevölkern oligogonal amöboid die Umgebung. Mitosen, aber auch zweikernige Zellen nach Amitose treten auf. Inaktive polygonale Zellen bilden ein Netzwerk oder ein Pseudoepithel. Alternde Zellen speichern Stoffwechselprodukte; ihre Kerne degenerieren. Die Kultur stirbt nach etwa 1 Woche und spätestens nach 3 Wochen, auch wenn das Mutterstück entfernt und das Medium erneuert worden ist.Unter ungünstigen Bedingungen wandern die Zellen nicht ab und verfärben sich, oder es treten fadenförmige Hungerzellen oder stark vakuolisierte Mastzellen auf.Da sich in situ nicht verschiedene Funktionszellen differenzieren, haben die kultivierten Zellen wahrscheinlich den gleichen entwicklungsphysiologischen Anfangszustand. Ein Inventar ihrer Form- und Strukturmerkmale in vitro wird aufgestellt. Einige werden als Kriterien für die Güte des Mediums ausgewählt.Die Ergebnisse in 664 Explantaten in nährstoffarmen und -reichen Kulturlösungen ohne und mit Zusatz von Hämolymphe oder Eiextrakt werden beschrieben (Tabelle, S. 406).Salzlösungen mit Zucker reichen nicht aus, dagegen solche mit Zusatz von Aminosäuren, wie sie in der Raupenhämolymphe vorkommen (Wyatt), oder von Eiweißhydrolysat (Vago). Voraussetzung ist ein molares Verhältnis Na K von etwa 0,2 1. Der Zusatz von Hämolympheextrakt bringt auch für ungünstige Kulturlösungen eine Verbesserung, der von Eiextrakt führt zur Hypertrophie. Wirbeltierextrakte haben sich nicht bewährt. Trehalose hat keinen Vorteil gebracht.Die Erfahrungen werden im Hinblick auf die Angaben anderer Autoren diskutiert. Wesentlich für die Kultur von Insektenzellen sind: das art- und stadienspezifische molare Verhältnis der Na K Kationen, die Anwesenheit von Zucker und Proteinderivaten und von Spurenstoffen, die vorläufig nur mit Extrakten aus dem Spender-Organismus gegeben werden können.
Summary The cells of the intermediate layer enveloping the ovarioles of the old Bombyx larvae may be cultured by the hanging drop method. Using various culture fluids (methods see p. 395; modifications see p. 405) the following results are obtained: Under favourable conditions the intermediate cells will leave the explanted piece of ovariole by ameboid movement and populate the surrounding area. They assume oligogonal shape. Normal mitosis occurs but binucleate cells are also formed by amitosis. Inactive polygonal cells form either a network or a pseudoepithelium. Aging cells accumulate metabolic products; their nuclei degenerate. The cultures usually die after one sometimes after three weeks, even if the explantate is removed and the medium renewed.Under unfavourable conditions most cells do not emigrate; they often change colour. If cells emigrate they may have a threadlike starved or strongly vacuolized gorged appearance. Since the cells of the intermediate layer in situ do not differentiate into functionally diverse types, the cultivated cells probably start from the same physiological point. An inventory of the structural characteristics of in vitro cells is given. Certain characteristics are taken to serve as criteria for the quality of the culture fluids used.Results obtained from 664 explantates are reported. Culture fluids with high or low nutrient concentration, with or without hemolymph or egg extract are used (table p. 406–408).Salt solutions with monosaccharides and/or disaccharides are not sufficient. Protein hydrolysates (e.g. Vago) or amino acids — as present in larval hemolymph (Wyatt) — are required. A molar ration of Na K c. 0.2 1 is essential. The addition of hemolymph extract improves otherwise insufficient media. Egg extracts lead to hyperthrophy. The addition of vertebrate extracts and/or trehalose proved unsuccessful.The following factors are important for the culture of insect cells:A species and stage specific ratio of Na+ K+; the presence of sugar and protein derivatives; traces of certain substances which in our tests are supplied by extracts from the original organism.


Mit bestem Dank für die Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf Grund von Dressurversuchen wird gefolgert, daß Bienen visuelle Reize abstrahieren und komplizierte Erkennungs-Aufgaben lösen können. Die visuellen Erscheinungsformen der Objekte werden hierbei nicht nur nach ihrer Gestalt, sondern auch nach schwierigeren Gesichtspunkten wie z.B. der Buntscheckigkeit sowie Lage des Testobjektes im Verhältnis zu anderen Objekten im Zentralnervensystem verarbeitet. Der Begriff entsteht bei der Dressur an einer Reihe von 2–3 umgestalteten Objekten oder ist auch schon nach einer Dressur an einem einzigen Objekt zu erkennen. Der Erfolg des ersten Tests ist damit zu erklären, daß die Biene vor dieser Dressur bereits eine Vorprägung des Begriffs hatte oder daß sie eine Erfahrung besaß, die zusammen mit neuer Erfahrung ausreichte, um einen echten Begriff entstehen zu lassen. Diese Vermutung wird durch die Ergebnisse von speziellen Dressurversuchen bestätigt, in denen das Verhalten der Bienen mit anfänglicher Erfahrung in neuer Situation geprüft wurde.Diese Untersuchungen sowie die Ergebnisse anderer Autoren führen zu der Folgerung, daß bei Bienen bereits von einem intelligenten Verhalten gesprochen werden darf.
The ability of honey bees to generalize visual stimuli
Summary Behavioural studies permit the conclusion that bees can abstract visual stimuli and solve complicated recognition problems. The appearance of objects is processed in the central nervous system not only according to their shape but also according to more difficult viewpoints such as, multicoloured and checkered or position of test object relative to other objects. A succession of two or three changes in the changes in the total pattern during training, or even a single pattern is sufficient for a concept to develop. The success of a single training pattern can be explained through previous impressions or experience in combination with the new experience. This suspicion is confirmed by special training experiments in which bees with incipient experience were tested in a new situation.These investigations and the results of other authors as well lead to the conclusion, that it is permissible to speak of intelligent behaviour in bees.


Herrn Prof. v. Frisch danke ich herzlich für die mir wertvolle Diskussion über meine Versuche, wenn wir uns auch über die Anwendbarkeit des Intelligenzbegriffes nicht einigen konnten.

Den Herren Prof. Dr. M. Lindauer und Prof. Dr. W. Reichardt danke ich für die kritische Durchsicht des Manuskriptes, wie auch Dr. F. G. Barth und Frau Dr. Kolb für die sprachliche Redaktion.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Ovar von Chironomus sind in Phase 1 des 4. Larvenstadiums polygonal abgeflachte Innenzellen von kleineren Außenzellen umgeben, die Bakteroide und Phagosomen enthalten; zwischen den Innenzellen liegen unregelmäßige Zelltrümmer (keimbahnbegleitende Substanzen). Zu Beginn der Ovariolenbildung werden in Phase 3 durch Spalträume zwei Schichten der Außenzellen voneinander getrennt, von denen die innere (Follikel- und Eikanalepithel) regelmäßige Buchten bildet. In diese Buchten wandern von innen Zellpaare ein, die an synaptischen Komplexen bzw. multiplen Chromatinstrukturen als Ei- und Nährzellen kenntlich sind. Zwischen beiden Zellen sind Fusome häufig, die später in eigentümlicher Weise geschlossen werden. Zwischen den Eikanalzellen entsteht in Phase 5 durch Spaltbildung der Eikanal; in Phase 7 sind die Eikanalzellen auffallend glykogenreich. Kurz vor der Vitellogenese treten im Bereich der Oocyte Membransysteme und annulated lamellae auf; akzessorische Kerne werden als Ausstülpungen des Oocytenkernes gebildet und später abgeschnürt. In Phase 9 sind an der Peripherie der Eizelle Mikrovillisäume und Pinocytosebläschen sichtbar. Die distalen Zellen der Ovariole haben Eioder Nährzellcharakter, sind aber bei Ch. melanotus nicht von Follikelzellen umgeben und werden beim weiteren Ovariolenwachstum reduziert. Trotz extrem geringer Nährzellzahl der Follikel scheint das Chironomus-Ovar funktionell nicht von anderen polytroph meroistischen Insektenovarien unterschieden.
Ultrastructure of Chironomus (Dipt.) gonads1. Normal development of ovaries during the fourth larval instar
Summary In the ovary of Chironomus during phase 1 of the fourth larval instar, polygonally flattened inner cells are surrounded by smaller outer cells which contain bacteroids and phagosomes. Irregular cell remnants (germ line accompanying substances) lie among the inner cells. At the beginning of ovariole formation in phase 3, two layers of outer cells are separated by the formation of fissures. The inner layer of these cells (follicle- and egg-passage epithelium) forms regular invaginations. Cell pairs, identified as oocytes and nurse cells by synaptic complexes or multiple chromatin structures, wander from inside into the invaginations. Frequently between the two cells are fusomes, which later close in a characteristic manner. During phase 5, an egg passage is formed as a fissure among the egg-passage cells. During phase 7, the egg passage cells are conspicuously full of glycogen. Shortly before vitellogenesis membrane systems and annulated lamellae appear in the region of the oocyte. Accessory nuclei are formed by a tieing-off of projections of the the oocyte nucleus. During phase 9, microvilli and pinocytotic vesicles can be seen at the periphery of the oocyte. The distal cells of the ovariole are of oocyte or nurse cell nature, but in Ch. melanotus they are not surrounded by follicle cells and are reduced during further ovariole growth. In spite of the extremely small number of nurse cells in the follicle, the Chironomus ovary apparently does not differ functionally from other polytrophic meroistic insect ovaries.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
A kinetic study of the -glucosidase-catalysed reaction of a commercial cellulase preparation from Trichoderma viride is described. The K m and V max values of the -glucosidase system were: (a) 0.5 mm and 6.6 mol/min, respectively, using p-nitrophenyl -d-glucopyranoside (pNPG) as substrate; and (b) 2.5 mm and 8.1 mol/min, respectively, using cellobiose as subtrate. The glucose effect on initial reaction velocity agrees with a mixed-inhibition pattern. The inhibition constant (K i) values were, 0.53 and 0.39 mm with nNPG and cellobiose as substrates, respectively. The temperature and pH optima were determined. Correspondence to: A. Romeu  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Muskelbiopsien von Patienten mit Diabetes mellitus und klinisch gesunden Prädiabetikern sowie bei Muskelgewebe von Laboratoriumstieren (sog. normales Gewebe) wurden Umbauvorgänge an den Myofibrillen verschiedener Muskelgruppen beobachtet. Diese werden im Zusammenhang mit der einschlägigen Literatur diskutiert: Die Arten der bisher bekannten Myofibrillenveränderungen werden zusammengestellt und mit denen verglichen, die wir an unserem Material aufzeigen konnten. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß man bei den bisher beobachteten Myofibrillenveränderungen keine Rückschlüsse auf die Art eines Krankheitsgeschehens ziehen kann, sondern, daß es sich um unspezifische Reaktionen handelt.
Summary Studies of muscle biopsies of patients with diabetes mellitus and of clinically healthy pre-diabetics, as well as of laboratory animals (so-called normal tissue), have revealed several different patterns of altered myofibrillar structure. These morphological changes are described and discussed with respect to the relevant literature. The different acknowledged types of myofibrillar change are compiled and compared with those described in our material. The authors conclude that no correlation can be established between the observed myofibrillar changes and the disease of the donor of the biopsy and that the myofibrillar alteration is probably a non-specific reaction.


Mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Frau Marthe Sidler-Ansermet danken wir für die sorgfältige Durchführung der Photoarbeiten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Schilddrüse von Pterophyllum scalare erscheint während des ganzen Jahres histologisch inaktiv, doch wird sie durch Injektionen von thyreotropem Hormon (TSH) je nach Dosis und Zeit stimuliert. Versuche mit radioaktiv markiertem Jod sprechen dafür, daß die intrathyreoidalen Enzymsysteme verschieden stark angeregt werden. Säuger-Prolactin aktiviert die Schilddrüse sowohl des Segelflossers als auch des Aales möglicherweise wie ein releasing factor für Thyreotropin. TSH- und LtH-behandelte Fische zeigen ähnliche Wirkungen. Eine einmalige Dosis von 0,5 [g/g KG Reserpin aktiviert sowohl das Schilddrüsengewebe als auch die Jodaufnahme, während die Jodausschüttung vorübergehend gehemmt ist.
The influence of mammalian prolactin on the thyroid of the fish Pterophyllum scalare
Summary During the whole year the thyroid gland of Pterophyllum scalare seems to be histologically inactive. Injections of thyreotropic hormone (TSH) however stimulate it depending on time and dosage. Experiments with radioactive labelled iodine suggested that the enzyme systems of the thyroid gland might be stimulated to different degrees. Mammalian prolactin (LtH) activates the thyroid of Pterophyllum and that of the eel as well, possibly as a kind of releasing factor for TSH. Hormone treated fish appear to show similar effects after administration of TSH and LtH too. A single injection of reserpine (0.5 (g/gbw) causes a slight histological activation of the thyroid gland as well as the accumulation of iodine, whereas the iodine depletion is to be temporarily blocked.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. G. Pfleiderer danken wir für die Arbeitsmöglichkeiten im Institut für Biochemie der Universität Frankfurt a. M., Herrn Prof. Dr. W. Hanke für die kritische Durchsicht des Manuskriptes. Der Endocrinology Study Section des National Institute of Health, Bethesda, Md., USA sind wir für die Überlassung standardisierter Hormonpräparate zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
180 rainbow trouts (Salmo gairdneriRich.), aged from 1 to 3 years, were examined for fluctuations, caused by age and season, by means of colour index (CI), mean corpuscular hemoglobin (MCH), and mean corpuscular hemoglobin concentration (MCHC).CI and MCH behave similarly. Both are increasing until the 2nd year and stay relatively constant thereafter. If the gender is not considered — there are no significant differences in the values of males and females — the CI increases from 1,4 in the first year over 1,6 to 1,7 in the age of 3 years, and the MCH increases from 44,4 over 52,6 , 56,8 , 58,1 to 55,5 .A seasonal periodicity of both indices could not be indicated on not-matured animals (F2) which were two summers of age. Only, the january values appeared increased — CI: 2, MCH: 68,3 — otherwise the CI varies between 1,8 and 1,7 and the MCH between 53,3 and 59,1 .The MCHC-values of the age groups examined vary between 24,4% and 27,3%. The values of the yearlings form an exception (19,8%). These values certainly are inexact and too low because of the small number of individuals checked (3).

Mit finanzieller Unterstützung durch die DFG.Institut für Siedlungswasserbau und Wassergütewirtschaft der Universitat Stuttgart Fischtoxikologische Arbeitsgruppe  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Hämolymphe von Chironomus enthält Plasmatocyten, Granulocyten, Adipohämocyten und einen granulären Übergangstyp. Die Bestimmung der Zellzahlen der verschiedenen Phasen des vierten Larvenstadiums ergibt, daß die Hämolymphe von Chironomus zwar eine geringe Hämocytenzahl aufweist, jedoch im übrigen durchaus mit der anderer Dipteren verglichen werden kann. Eine Besonderheit stellt die Vermehrung der Plasmatocytenzahl durch Riesenplasmatocyten dar.
The haemocytes of the larva of Chironomus thummi (Dipt.)
Summary Plasmatocytes, granulocytes, adipohaemocytes and a transitional granular haemocyte were found in the haemolymph of Chironomus. The cell counts in different phases of the 4th stage of Chironomus larva show a low haemocyte number but nevertheless they are comparable with the counts of other Diptera. An unusual multiplication of the plasmatocyte number by means of giant plasmatocytes is demonstrated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Professor Dr. W. Wülker, Freiburg i. Br., danke ich für die Leitung der Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Für die Fischpathologie wird als differentialdiagnostisches Verfahren die Erythozytenmessung vorgeschlagen. Zur Darstellung der Erythrozytenverteilungskurve wird wegen der elliptischen Form der Fisch-Erythrozyten die in der Humanmedizin übliche Technik modifiziert.An 102 Regenbogenforellen (Salmo gairdneri) beiderlei Geschlechts im Alter von 1 bis 3 Jahren wurde versucht, die Normalkurve für gesunde Tiere dieser Population zu ermitteln. Die Größenverteilung der Erythrozyten ergibt eine Gauss-Glockenkurve, deren Gipfel in die Größenklasse 30–35 µm2/ fällt, und deren Basis von 15–20 µm2/ bis 55–60 µm2/ reicht.Zwischen den Price-Jones-Kurven der Milchner (52 Individuen) und Rogner (50 Individuen) bestehen keine signifikanten Unterschiede. Ebenso konnte keine Beeinflussung dieser Normalkurve durch unterschiedliches Alter oder jahreszeitliche Einflüsse — untersucht wurden in dieser Hinsicht die F2 — beobachtet werden.
Summary As differential-diagnostic feature in the fish pathology it is suggested to measure the red blood cells. The normal technique used in human medicine for plotting the distribution curve of the red blood cells is modified, because the red blood cells of the fish are of elliptical shape.102 rainbow trouts (Salmo gairdneri), both, male and female, and 1–3 years of age, were examined to find the normal curve for healthy animals of this population. The size distribution of the red blood cells show a bell-shaped Gauss-curve, the peak of which is 30–35 µm2/, and the basis of which reaches from 15–20 µm2/ to 55–60 µm2/.The Price-Jones-curves show no significant differences between the milters (52 individuals) and the spawners (50 individuals). Besides, changes caused by different age or seasonal influences could not be observed on this normal curve. Analyzed were the F2 individuals.


Institut für Siedlungswasserbau und Wassergütewirtschaft der Universität Stuttgart Biologische Abteilung - Arbeitsgruppe Haider  相似文献   

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