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1.
Ohne ZusammenfassungEbenfalls auf Gebiete aus der österreichisch-italienischen Kampffront beziehen sich zwei frühere floristische Skizzen des Verfassers: 1. Die Grenzgebiete Kärntens und des nw. Küstenlandes gegen Italien und ihre Pflanzendecke (Österr. botan. Zeitschr., LXVI. Bd., 1916, Nr. 5/6 und 7–9, S. 186–196 und 242–263); 2. Das Krngebiet am Isonzo (Allg. botan. Zeitsehr., XXIII. Jahrg., 1917, Nr. 1–4, S. 17–26).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei 4 Arten der Angiospermenfamilie der Kruziferen wurde die Zahl der Chromozentren (Prochromosomen) einer größeren Anzahl junger 1n–, 2n–, 3n–, 3n+ 2–, 4n–, 8n–, 16n– und 32n-Ruhekerne aus verschiedenartigen primären Meristemen zahlreicher, in verschiedener Entwicklungsstufe stehender Pflanzen festgestellt (Tabelle 1 und 2). Die Kerne stammten aus unbehandelten Gameto- und Sporophyten von Diund Tetraploiden sowie aus colchicinierten Keimwurzelspitzen von Diploiden. Die Chromozentrenzahl aller untersuchten Ruhekerne stimmte mit deren Chromosomenzahl überein.  相似文献   

3.
Sekhon  Awatar S. 《Mycopathologia》1977,60(3):145-149
Cultures of the + (UAMH 1485) and — (UAMH 1486) mating types of Nannizzia gypsea and their crosses (1485×1486) were analyzed, after 1, 2, 3, and 4 weeks growth, for fresh weight, proteins, peroxidases, esterases, acid- and alkaline-phosphatases. The + type produced slightly more growth at all periods (90, 131, 131, and 129 mg/plate) than the — mating type (90, 123, 121, and 108 mg/plate). The growth of the crosses was much less (30, 88, 83, and 94 mg/plate). Total soluble proteins per gram fresh weight was greater for the crosses (51, 33, 48, and 63 mg) than for the + (19, 32, 34, and 32 mg) and — (20, 33, 33, and 33 mg) strains. Disc-gel electrophoretic analyses revealed 6–9 protein bands in each of the mating types, and 7–8 bands (protein) in crosses, several of which showed mobility and stain uptake differences. There were 1–2 peroxidase bands in the +, -, and crosses; their patterns were generally the same in 1-week-old cultures, but slight differences were found at the subsequent harvests. The number of esterases in the +, -, and crosses was 3–4 and 2–3, respectively, but their patterns were similar. Acid- and alkaline-phosphatases of the + and -, and crosses were quite similar to one another. For all the enzymes studied, the number of bands increased after the first harvest in crosses, but in the single strains there was no constant pattern.
Zusammenfassung Kulturen von + (UAMH 1485) und — (UAMH 1486) Zuchtungstamme von N. gypsea und ihre Kreuzungen (1485×1486) waren analisiert (nach 1-, 2-, 3- und 4-Wochen-wachsen) fur frisches Gewicht, Proteinnen, Peroxidasen, Esterasen, seurige und alkalinische Phosphatasen. Die + Stamme zeigten immer etwas besseres Entwicklung (123, 131, 131, und 129 mg/Platte) Denn die – (90, 123, 121, und 80 mg/Platte).Die Kreuzungen zeigten immer viel weniger Wachstum (30, 88, 83, und 94 mg/Platte). Die total losbare Protein per gram von frischen Gewicht war immer grosser bei den kreuzungen (51, 33, 48, und 63 mg) denn fur die + (19, 32, 34, und 32 mg) und die – (20, 33, 33, und 33 mg) Stamme.Die Disk-gel Electrophoretic Analysis zeigte 6–9 Protein Bande in allen Zuchtungstammen und 7–8 Bande in den Kreuzungen, mehrere zeigten verschiedene Beweglichkeiten und die Einahme der Beize. Wir sahen 1–2 peroxidase Bande in die +, –, und in den kreuzungen; ihre Formen (Muster) waren fast immer gleich wie in der ersten Woche alte Kulturen, aber etwas verschiedenes konnte man doch sehen spater in den ernten.Die Nummer von die Esterasen in die + und – Stamme und in die kreuzungen war 3–4 und 2–3, beziehungsweise aber die die Mustern waren gleich. Die surige und lauge Phosphatasen von den +, –, und von den Kreuzungen waren ziemlich gleich.In alle Enzyme die wir untersucht haben, die Nummer von den Bandern ist immer hoher geworden nach die erste Ernte in den Kreuzungen, aber in den einzelnen Stammen es war standiges Muster.
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4.
Ohne ZusammenfassungDie Teile I und II dieser Studien siehe in dieser Zeitschrift, LXXIX. Bd. (1930), S. 1–13 und S. 13–29.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Pfirsichblattläuse, die zur Virusaufnahme auf blattrollviruskranken Kartoffeln saugen, können durch zstündige Behandlung mit Temperaturen von –5°C bis –6°C zum Verlassen der erfrorenen Blätter veranlaßt werden. Der Arbeitsaufwand bei künstlichen Infektionen mit Blattrollvirus kann dadurch erheblich herabgemindert werden. Die Übertragung des Blattrollvirus wird durch die Kältebehandlung nicht ungünstig beeinflußt. Die vitale Zone ungeflügelter Pfirsichblattläuse einer vorhandenen Zucht liegt zwischen +39°C und –14°C bis –16°C. Eine Zunahme der Mortalität tritt nach einstündiger Behandlung bereits bei 37°C und bei –12°C bis –14°C ein. Bei längerer Behandlungszeit treten bereits bei 36°C und bei –11°C bis –13°C starke Schädigungen ein.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

6.
Measurements were made of the roughage and water intake of young Friesian cross males and females throughout a 12-month period. Results showed that the roughage consumption fell by 10–16% between the temperature range 11°–20°C and 21°–30°C and by 20–43% between the temperature range 11°–20°C and 31°–40°C. Water intake increased from 30–44% between 11°–20°C and 21°–30°C and by 45–92% between 11°–20°C and 31°–40°C.
Zusammenfassung Rauhfutterverzehr und Wasserkonsum junger schwarzbunter Kreuzungsrinder wurden während eines Zeitraumes von zwölf Monaten gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Rauhfutterverzehr um 10–16% zurückging wenn die Lufttemperatur von 11°–20°C auf 21°–30°C stieg, und um 20–43% beim Anstieg von 11°–20°C auf 31°–40°C. Der Wasserkonsum nahm zwischen 11°–20°C und 21°–30°C um 30–44% und zwischen 11°–20°C und 31°–40°C um 45–92% zu.

Resume Pendant une période de douze mois, on a cherché à mesurer la quantité d'eau et de foin consommée par un jeune bétail de race Friesian en Irak. Les résultats furent les suivants: Lors d'une augmentation de température de 11°–20°C à 21°–30°C, la consommation de foin diminua de 10 à 16%, allant même jusqu'à diminuer de 20 à 43% lors de températures augmentant de 11°–20°C à 31°–40°C. La consommation d'eau, quant à elle, augmenta de 30 à 44% dans le premier cas et de 45 à 92% dans le second.
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7.
Zusammenfassung Die Reaktion des Darminhalts normal gehaltener Regenwürmer (stets Lumbricus terrestris L.) wurde mit drei verschiedenen Methoden geprüft. Indikatorstreifchen in den Darminhalt eingesenkt, Chinhydronelektrode und Glaselektrode (bei der Verdünnung 11) ergeben übereinstimmende Werte. Im Zusammenhang mit der schlechten Pufferung des Darminhalts schwanken die Werte bei verschiedenen Tieren nicht unbeträchtlich. Trotz dieser Schwankungen gliedert sich die Reaktion in aufeinanderfolgenden Darmabschnitten bei jedem Tier gesetzmäßig. Auf den alkalischen Pharynx (6,9–7,8; im Mittel 7,3) folgt der schwach saure bis schwach alkalische Drüsen- und Muskelmagen (6,7–7,6; im Mittel 7,0). Der Anfangsabschnitt des Intestinums (18.–40. Segment) ist bei allen untersuchten Tieren der sauerste Abschnitt (6,47–7,23; im Mittel 6,8); im 40.–60. Segment findet man eine mittlere Reaktion von 7,2, im 60.–80. Segment erreicht der Intestinuminhalt den alkalischsten Punkt (7,65–8,05, im Mittel 7,9), um von hier an wieder abzufallen: 7,1 im 80.–100. Segment (6,82–7,30) und 7,3 im 100. bis zum 120. Segment (7,03–7,37).  相似文献   

8.
Populations of Periplaneta americana (L.) were exposed for 8–20 week periods in specially designed rooms to 254 nm UV at low intensity (50–115 ergs sec–1cm–2), high intensity (160–220 ergs sec–1cm–2), or to white light. The rooms contained tables and chairs to simulate occupied space, with food and water placed in positions exposed to UV radiation. General irradiation (where the whole room was exposed to UV) at 115 ergs sec–1cm–2 and above was effective in producing high mortality in all stages except 8–10th instar nymphs and adults. Hot-spots irradiation (where UV lamps were placed behind table and chair harborages) produced high mortality only in 1 st-3rd instar nymphs which would result in slower elimination of a population. Crude aggregation pheromone was not successful in holding cockroaches close to radiation sources or substantially increasing mortality under the conditions of the experiments.
Zusammenfassung Populationen von Periplaneta americana (L.), die hinsichtlich ihrer Alterszusammensetzung (2.–3.; 5–6.; 8.–10. und adultes Stadium) und der Anzahlen in jedem Stadium festgelegt waren, wurden für 8–20 Wochenperioden in speziell dafür entworfenen Räumen einer 254 nm UV-Bestrahlung mit geringer (50–115 erg sec–1cm–2) oder hoher (160–220 erg sec–1cm–2) Intensität oder weißem Licht (als Kontrolle) ausgesetzt. Die Räume enthielten Tische und Stühle, um bewohnten Raum mit natürlichen Zufluchtsstätten mit Nahrung und Wasser an Stellen, die der UV-Bestrahlung unterlagen, zu simulieren. Ganzraumbestrahlung mit 115 erg sec–1cm–2 und darüber erzeugte hohe Mortalität bei 1.–3. und 5.–6.-Larvenstadien, örtliche Bestrahlung (UV-Lampen hinter Tisch- und Stuhl-Zufluchtsstätten) dagegen nur beim 1.–3.-Stadium, was zu einer langsameren Ausrottung einer Population führen würde. Ungereinigtes Aggregationspheromon als Zusatz, um Schaben dicht an die UV-Quellen zu locken und sie hier zu halten, war offenbar unwirksam, da eben die Mortalität nicht signifikant zunahm. Dieses Versagen war in erster Linie auf die Konkurrenz mit der Fülle von natürlichem Pheromon, das von den gewohnten Zufluchtsstätten ausging, zurückzuführen, verbunden mit der dem UV-Licht innewohnenden Abschreckung. Dennoch darf man annehmen, daß UV-Bestrahlung einen bedeutsamen Wert für die Verhinderung eines Populationswachstums (durch Ausschalten junger Larvenstadien) besitzt, besonders dort, wo chemische Bekämpfung aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen oder wegen gesetzlichen Einschränkungen nur begrenzt möglich ist.
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9.
The digestibility of raw starches by the amylases in the digestive system of Lygus disponsi and the effect of Cl or NO3 on the digestion were investigated. Raw potato starch was only little digested by the amylases, while raw wheat starch was digested fairly well and raw corn starch moderately. The promoting effect of Cl or NO3 on the digestion of the raw starch was nil in potato, pronounced in corn and moderate in wheat. In the shaking incubation, the promoting effect of NO3 on the digestion of raw wheat starch showed a tendency to be negative. When the insoluble starches were cooked, their digestibility was improved and about equal among wheat, corn and potato. The promoting effect of Cl or NO3 on the digestion of the cooked insoluble starches exceeded those of the raw insoluble starches and the cooked soluble starch. The possibility of starch digestion by L. disponsi and the significance of the promoting effect of Cl and NO3 on the digestion were discussed.
Zusammenfassung Die Verdaulichkeit roher Stärke durch die Amylasen im Verdauungssystem der Wanze L. disponsi und die Wirkung von Cl und NO3 auf die Verdauung wurde untersucht. Rohe Kartoffelstärke wurde durch die Amylasen nur wenig verdaut, aber rohe Weizen- und Maisstärken ziemlich gut, beziehungsweise leidlich. Die fördernde Wirkung von Cl und NO3 auf die Verdauung der rohen Stärken war null bei der Kartoffel, ausgeprägt beim Mais und mittelmässig beim Weizen. Im Falle der Schuttel-Inkubation zeigte die fördernde Wirkung von NO3 auf die Verdauung roher Weizenstärke eine Neigung negativ zu werden. Wenn unlösliche Stärke gekocht wurde, wurde ihre Verdaulichkeit verbessert, und für alle der Weizen-, Mais- und Kartoffelstärken zwar im gleichen Masse. Die fördernde Wirkung von Cl und NO3 auf die Verdauung der gekochten unlöslichen Stärke ging über diejenige der rohen unlöslichen Stärke und der gekochten löslichen Stärke hinaus. Die Möglichkeit der Stärkeverdauung durch L. disponsi und die Bedeutung der fördernde Wirkung von Cl und NO3 auf Verdauung wurden erörtert.


Contribution No. 42 from the Laboratory of Entomology, Obihiro Zootechnical University.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDie Teile I und II dieser Arbeit erschienen in dieser Zeitschrift, Bd. LXXIX (1930), S. 1–31, die Teile III und IV ebenda, S. 193–230.  相似文献   

11.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1932,15(1):590-602
Zusammenfassung Neben einer Würdigung des mikro-kataphoretischen Verfahrens für die gestellte Aufgabe wird zuerst eine Übersicht über die Untersuchungsapparatur, über die zu beachtenden Fehlerquellen und über die benutzten Untersuchungsobjekte und ihre Behandlungsweise gegeben. Das Verfahren von L.Michaelis wird hinsichtlich der Elektroden durch Vorschläge von J.Gicklhobn und K.Umrath, hinsichtlich der Mikrokammer durch Verwendung des E.Busch'schen Durchfluß-Objektträgers zu verbessern gesucht.Die praktischen Versuche ergeben für die nackten Protoplasten vonSolanum nigrum den IEP bei einer CH von 1,6·10–5 oder wenig darunter, für jene vonVitis vinifera in der Zone zwischen 6,3·10–5 und 2,5·10–5. Der gesuchte Wert wird für die Stachelkugeln der beidenNitella- Arten nach zwei verschiedenen Untersuchungsweisen übereinstimmend zu 1,6·10–5 bis 3,2·10–6 angenommen, während er bei der untersuchten untergärigen Rasse vonSaccharomyces cerevisiae zwischen 1,6·10–5 und 2,2·10–5 liegen dürfte.Die Diskussion führt zu einer knappen Übersicht über die möglichen Beladungsursachen der Objekte und untersucht kurz die Anwendbarkeit des Kataphoreseversuches für weitere Ziele der Protoplasmaforschung (analytisch-chemischer Aufbau der Objekte, ihre intrazelluläre CH, Ladungswert der Protoplasten).Fortsetzung aus Protoplasma,11, 85–96;12, 268–278;14, 83–90, 90–96.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Extrakte 26 Tage alter Kulturen der (+)- und (–),Stämme vonArthroderma benhamiae (UAMH 2822, 2823) und ihre befruchtete Kreuzung (2822 x 2823) wurden mittels der Polyacrylamide-Gel Elektrophorese Methode auf ihre Proteine, Phosphatasen und Peroxidasen untersucht. Sowohl die (+)- wie auch die (–)-Stämme zeigten 8 Proteinbande, aber die mit Gymnothecien gekreuzten Kulturen zeigten nur 6 Bande. Wenn jedoch die Proteinprofile dieser zwei entgegengesetzten Paarungstypen und befruchteten Gymnothecien miteinander verglichen wurden, wurden Unterschiede in der Lage und Färbungsintensität einiger Bande beobachtet. Die säurehaltigen und alkalischen Phosphatasemuster der (+)- und (–)-Stämme waren ziemlich ähnlich, aber unterschieden sich von den Mustern gekreuzter, befruchteter Gymnothecienkulturen. Peroxidase Isozyme wurden in keinen der beiden Paarungstypen oder in den gekreuzten Gymnothecienkulturen entdeckt.  相似文献   

13.
Larvae of Ephestia kuehniella acclimated at 0° and 6° showed greater ability to survive at –10° or –6° than larvae transferred directly from 20°. Injection of glycerol further increased the survival rate.Acclimation did not affect the ability to pupate after exposure at low temperatures. Regardless of previous acclimation increasing larval mortality rates, however, were always accompanied by reduced ability of surviving larvae to pupate.
Zusammenfassung Bei 0° und 6° takklimatisierte Larven von Ephestia kuehniella zeigten ein größeres Vermögen, niedrige Temperaturen, –10° und –6°, zu überleben als Larven, die unmittelbar von 20° übertragen wurden. Eine Injektion von Glyzerol hatte eine noch größere Wirkung auf das Überlebensvermögen als die Akklimatisation.Das Verpuppungsvermögen der überlebenden Larven nahm nach verlängerter Expositionszeit bei –10° und –6° ab. Ungefähr dasselbe Verhältnis wurde zwischen Mortalität und Verpuppung gefunden, ohne Beziehung auf frühere Akklimatisierungs- oder Versuchstemperaturen.Es scheint daher, daß nur das Überlebensvermögen und nicht die Verpuppungsfähigkeit von der Akklimatisierungstemperatur beeinflußt wird.
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14.
Karl Umrath 《Protoplasma》1956,47(3-4):347-358
Zusammenfassung Die elektrische Spannung des Protoplasmas vonAmoeba proteus gegenüber dem Kulturwasser ergab sich im Mittel zu –18 mV mit Extremwerten von – 8 und – 65 mV.Eine Serie genügend starker elektrischer Reize führt zum Einziehen der Pseudopodien und löst einen maximalen Aktionsstrom aus, dessen Ausmaß also mit der Reizstärke nicht mehr zunimmt. Solche maximale Aktionsströme können in einer vorübergehenden Abnahme der Spannung des Protoplasmas auf –11 mV oder weniger bestehen oder in einem vorübergehenden Rückgang dieser Spannung auf 0 oder in einer Spannungsumkehr, die bis + 11 mV erreichen kann.Schwächere Reize, die meist zu einer gewissen Verkürzung der Pseudopodien führen, bedingen submaximale Aktionsströme, die in einer vorübergehenden Abnahme der Spannung des Protoplasmas auf –13 bis –18 mV bestehen.Da eine Reizserie alternierender, sonst gleicher elektrischer Ströme wirksamer ist als die beiden ersten Reize allein und da in einer solchen Reizserie eine rein elektrische Summation nicht möglich ist, muß man annehmen, daß schon schwache Einzelreize geringe lokale Erregungsvorgänge auslösen, die in ihrem Ausmaß von der Reizstärke abhängig sind und die sich, bei Anwendung einer Reizserie, auch zeitlich stark summieren und dadurch an Ausmaß und an Ausbreitung über die Zelle zunehmen.Herrn Professor Karl von Frisch zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Trattinnicksche Pilz-Wachsmodelle aus den Jahren 1804–1830 wurden von mir in Budapest, Triest, Wien und Zseliz aufgefunden (vgl. Seite 137 und 138).Vgl. Österr. Botan. Zeitschr., Bd. LXXXIV, 1935, S. 210–218.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei 39 Patienten mit Down-Syndrom (1), 53 Patienten mit idiopathischem (2) und 71 Patienten mit exogenem Schwachsinn (3) wurden die Aktivitäten von Aph, SPh, LDH, GOT und ALD im Serum, in Erythrocyten und Leukocyten spektrophotometrisch bestimmt und untereinander und mit einer Kontrollgruppe 60 gesunder Personen verglichen.Eine signifikante Aktivitätssteigerung zeigten im Serum der Gruppen 1–3 APh, SPh, GOT und LDH (nur Erwachsene), in Leukocyten APh (Kinder, Gruppe 1;2), SPh, LDH (Kinder, Gruppe 1–3) und GOT (Erwachsene, Gruppe 1; Kinder, Gruppe 1 und 2) und in Erythrocyten der Gruppe 1–3 die GOT.Die Patienten der Gruppe 1 ließen im Vergleich mit den Patienten der Gruppen 2 und 3 einen Trend zu Erhöhungen der APh, SPh, GOT und LDH im Serum, in Erythrocyten und Leukocyten erkennen.Die Untersuchung des Blutbildes bei den Patienten der Gruppen 1–3 und den Personen der Kontrollgruppe ergab unauffällige Befunde. Im Differentialblutbild ließ sich bei den Patienten der Gruppen 1–3 eine geringgardige Lymphocytose beobachten.Bei 12 Patienten aus den Gruppen 2 und 3 wurden Leberfunktionsproben durchgeführt; 5 dieser Patienten zeigten pathologische Werte und lieferten Hinweise für das Vorliegen einer diskreten Leberparenchymschädigung.Die Befunde wurden diskutiert.
Comparative studies of enzymes in serum, erythrocytes and leucocytes in hospitalized patients with mental deficiency
Summary The activities of a number of enzymes (alkaline (APh) and acid phosphatase SPh), lactic acid dehydrogenase (LDH), glutamic oxalacetate transaminase (GOT), aldolase (ALD), glucose-6-phosphat-dehydrogenase (G-6-PD) in serum, erythrocytes and leucocytes of 39 patients with Down's syndrome (1), 53 patients with hereditary mental deficiency (2), and 71 patients with exogene mental deficiency (3) were determined spectrophotometrically. On the one hand the results were compared mutually and on the other hand with samples of 60 healthy persons.Statistically significant differences between oligophrenic patients and healthy persons were observed in serum APh, SPh, GOT and LDH, in the groups 1–3 (only adults), in leucocytes APh (children, groups 1–2), leucocytes SPh and LDH (children, groups 1–3), leucocytes GOT (adults, group 1; children, group 1–2) and in erythrocytes GOT in all groups; all these enzymes showed a distinct increase.Compared with patients of the group 2 and 3, the APh, SPh, GOT, and LDH in serum, erythrocytes and leucocytes of patients of the group 1 (Down's syndrome) indicated a trend to increase.The peripheral blood counts and determinations of hemoglobin in patients of the groups 1–3 and in persons of the control group were normal. A low grade lymphocytosis in the differential blood state was observed.12 patients from the group 2 and 3 were examined in regard to their hepatic functions. 5 of these had pathological hepatic functions and showed symptomes of a slight alteration of the liver parenchyma.The results were discussed.


(Direktor: Prof. Dr. med. H. Schade)  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde an Hand zahlreicher vergleichender histochemischer und spektrophotometrischer Untersuchungen nativer Gewebsschnitte von Leber, Herz und Nieren weiblicher Albinoratten die optimale histochemische Darstellbarkeit von Diaphorasen und Dehydrogenasen geprüft.Als optimale Inkubationsbedingungen der Gewebsschnitte wurden für dieDPN-gebundene Diaphorase eine DPN-H-Konzentration von 4×10–3m, eine Inkubationsdauer von 5 min bei einer Inkubationstemperatur von +37°C gefunden.Zur Darstellung der Aktivität derSuccino-Dehydrogenase wurden eine Succinatkonzentration von 6×10–2m, eine Inkubationsdauer von 10 min bei +37° C als optimale Bedingungen ermittelt.DieIsocitrico-Dehydrogenase wies in den vergleichenden Untersuchungen die besten histologischen Ergebnisse bei einer Coenzymkonzentration (TPN) von 4×10–3m, einer Isocitratkonzentration von 10–2m und einer Inkubationsdauer von 5 min bei +37° C auf.Die Methoden wurden eingehend beschrieben. Es wird abschließend über die biochemischen Reaktionen der drei untersuchten Enzyme diskutiert und auf ihre Bedeutung im Krebs-Zyklus bei intermediären Stoffwechselvorgängen hingewiesen.Mit 6 TextabbildungenDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

18.
The water content, dry matter content, and humidity response of adult Oryzaephilus surinamensis were determined after the beetles had been starved at 30 ± 1° and <5% RH for 0, 12, 24, 36, 48, or 72 hr. Humidity response was determined in alternative chambers in which the beetles were presented a choice between 2 relative humidities.Beetles which had been starved for 48 hr showed a hygropositive response to all the humidity pairs presented (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% RH). The response was stronger in males than in females but did not vary in intensity with the position of the alternative on the RH scale.The response to alternatives of 60 and 100% RH, which gradually changed from hygronegative to hygropositive as the beetles were starved and desiccated, was correlated both with water loss and with loss of dry matter. Providing water to beetles that had been starved and desiccated for 48 hr caused a reversal of their response from hygropositive back to hygronegative.
Zusammenfassung Wassergehalt, Trockenmasse und Verhalten zur Feuchtigkeit erwachsener Oryzaephilus surinamensis wurden bestimmt, nachdem die Käfer 0, 12, 24, 36, 48 oder 72 Std lang bei 30 ± 1° und <5% rel.LF gehungert hatten. Die Feuchtereaktion wurde in Alternativ-Wahlkammern geprüft, in denen den Käfern die Wahl zwischen zwei rel.LF geboten wurde.Der Gewichtsverlust während Hunger und Austrocknung resultierte aus dem Verlust sowohl von Wasser wie von Trockensubstanz, doch bleibt das Verhältnis von Wasser zu Trockensubstanz im wesentlichen konstant.Die Feuchtereaktion nicht ausgetrockneter Käfer variierte in Richtung und Intensität mit dem Geschlecht und mit der Lage der alternativ gebotenen LF-Stufen. Nach 48stündigem Hungern und Wasserentzug zeigten Männchen wie Weibchen eine hygropositive Reaktion gegenüber allen zur Wahl gestellten LF-Paaren (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% rel.LF). Die Reaktion war bei den Männchen stärker als bei den Weibchen, ihre Intensität änderte sich aber mit der Lage der Wahlpaare auf der LF-Skala nicht.Die Reaktion gegen die Alternative von 60 und 100% rel.LF, welche sich allmählich von hygronegativ zu hygropositiv verschob, wenn die Käfer Hunger und Trockenheit ausgesetzt wurden, war sowohl mit Wasserverlust als auch mit Trockensubstanzverlust korreliert. Die Reaktion der Männchen änderte sich bei Gewichtsverlust (Wasser und Trockensubstanz) etwas rascher als die der Weibchen und in beiden Geschlechtern veränderte sich die Reaktion während der frühen Stadien des Hungerns rascher als in späteren. Wurden Käfern, die 48 Std lang Hunger und Trockenheit ausgesetzt waren, wieder Wasser geboten, so schlug ihre Reaktion von hygropositiv wieder zu hygronegativ um.Die Korrelation der Feuchtereaktion mit dem Gesamtgewichtsverlust während Hunger und Austrocknung ist für Insekten-Arten von hohem Anpassungswert, die normalerweise hygronegativ reagieren. Wenn ihre Wasserreserven und die Quellen ihres Stoffwechselwassers (die Nahrungsreserven) erschöpft sind, kehrt sich ihre Feuchtereaktion um und sie suchen feuchte Gebiete auf.
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19.
Zusammenfassung Die Doppelbrechung der Cornealinse und der Rhabdomere im Facettenauge von Calliphora erythrocephala (MEIG.) wurde untersucht.Der Gangunterschied wurde in Schnitten parallel zur Ommatidienachse gemessen. Die Differenz der Brechungsindices — die Doppelbrechung — zwischen dem außerordentlichen und dem ordentlichen Strahl ist (n en o) = 0,0012. Die Cornealinse ist ein einachsig, negativ doppelbrechender Kristall. Die optische Achse verläuft parallel zur Ommenachse.Die Kristallkegel und die Rhabdomerenkappen sind isotrop. Die Rhabdomere selbst sind anisotrop. Der Gangunterschied in den Sehstäben 1–6 (50 nm) scheint größer zu sein als im siebenten Rhabdomer (18 nm). Die Rhabdomere der siebenten und achten Sehzelle liegen jedoch genau hintereinander in einer Achse und dieTubuli sind zueinander senkrecht orientiert. Polarisationsoptisch gesehen liegen die beiden Sehstäbe in Subtraktionsstellung. Die Doppelbrechung der Rhabdomere ist (n en o) = – 0,0004.
Investigations with polarized light on the eye of Calliphora erythrocephala (Meig.)
Summary The birefringency of the corneal lens and of the rhabdomeres in the compound eye of Calliphora erythrocephala (MEIG.) was investigated.The phase difference was measured in sections parallel to the axis of the ommatidium. The difference of the refractive indices — the birefringency — between the extraordinary and the ordinary beam is (n e – n o) = –0,0012. The corneal lens is a negative birefringent crystal. Its optical axis runs parallel to the axis of the ommatidium.The crystalline cones and the extracellular distal processes of the rhabdomeres are isotropic. The rhabdomeres are anisotropic. The phase difference along the rhabdomeres No. 1–6 (50 nm) seems to be higher than in the seventh (18 nm). As rhabdomere No. 8 is situated beneath rhabdomere No. 7 and the tubules of these two rhabdomeres are perpendicularly orientated, the phase differences are partially cancelled. The birefringency of the rhabdomeres is (n en o) = –0,0004.
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20.
Zusammenfassung 5 Wintergerstensorten, I Sommergerstensorte und 4 Wintergerstenzuchtstämme des Kaiser Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung in Müncheberg (Mark) wurden auf ihre Winterfestigkeit nach 20–, 30–, und 40 tägiger Keimstimmung im Frelland geprüft. Bei allen Sorten und Stämmen setzt die Keimstimmung die Winterfestigkeit stark herab, am geringsten ist der Abfall der Winterfestigkeit bei den winterfestesten Sorten. Die Jarowisation wirkt auf den Plasmazustand ein und verhindert das Plasma an der Erlangung eines kälteunempfindlichen Zustandes. Mit Hilfe der Keimstimmung kann die Auslese von winterfesten Formen beschleunigt und gesichert werden.  相似文献   

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