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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurden eindeutige und empfindliche Reaktionen auf Ricinin gefunden und ausgearbeitet.Das Ricinin läßt sich in der Pflanze durch Kristallisation, Sublimation, im Schnitt und Extrakt eindeutig nachweisen.Als die brauchbarsten Reagentien erwiesen sich Goldbromid (Erfassungsgrenze 2,5 ) und Jodwasser (Erfassungsgrenze 10 ). Die beste Ausbeute erhält man durch Chloroform-Ammoniakextraktion.Mit diesen Methoden wurden Anhaltspunkte über die Verteilung des Ricinins in der Pflanze und seinen Wandel im Laufe einer Vegetations-periode unter verschiedenen Außenfaktoren gewonnen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurden empfindliche und eindeutige mikrochemische Reaktionen auf Colchicin erprobt, von denen die mit Platinrhodanid am besten ist (Erfassungsgrenze=0,2). Damit wurde die Verbreitung des Colchicins in der Pflanze studiert.Von besonderem Interesse ist die neue Tatsache, daß auch in anderen Liliaceen die Base sehr wahrscheinlich gemacht wurde, und zwar in größeren Mengen in:Bulbocodium, Tofieldia, Veratrum, Anthericum, Hemerocallis, Ornithogalum undTulipa; nur in Spuren in:Asphodelus, Frittilaria, Lloydia undMuscari.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Unter genauester Berücksichtigung der morphologischen Befunde dürfte also die vorliegende Untersuchung den Nachweis der Realisierung eines bemerkenswerten Torsionsprinzips (Moebius-Modus) in der heterotypischen Mitose erbracht haben, wodurch gleichzeitig eine einheitliche morphogenetische Erklärung für die so verschiedenartigen und teilweise sich sogar anscheinend widersprechenden Befunde und Chromosomenbilder dieser Mitoseform gegeben ist. An Hand spezieller und allgemeiner Befunde und Erfahrungen der Vererbungs- und Geschwulstlehre konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Kenntnis des genannten Modus (Moebius-Modus) auch für diese Gebiete von größtem Interesse ist.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung(Vorgetragen in der gewöhnlichen Versammlung der Academie am 29. Octob. 1853.)Bei der lebhaften Theilnahme, welche die von H. Schlegel (in seinem bekannten Sendschreiben an die im Juli 1852 zu Altenburg versammelten Ornithologen, aufgestellten Verfärbungstheorien erweckt, und bei dem mehrseitigen Widerspruche, welchen dieselben gefunden haben, muss diese neuere Arbeit Schlegels für Alle, die sich seitdem mit dieser Frage befasst haben, von besonderem Interesse sein. Hr. B. Altum hat daher die Güte gehabt, die hier vorliegende Abhandlung aus dem holländischen Originaltexte bereitwilligst ins Deutsche zu übertragen. Wir ersehen aus derselben: dass die Ansichten Schlegels, ein Jahr spater, noch dieselben waren, wie er sie in seinem Sendschreiben entwickelt hatte. Freilich konnten ihm die neuesten Arbeiten auf diesem Felde, welche unser Journal gebracht hat und gegcnwärtig ferner bringen wird, noch nicht bekannt sein. Wir hegen daher die Hoffnung: dass unser werther Freund dieselben einer gründlichen Prüfung unterziehen, und im Interesse der wissenschaftlichen Erledigung eines so wichtigen Gegenstandes, das Ergebniss in diesem Journale gütigst mittheilen wird. Möge daher Hr. Schlegel, da die Anregung der gesammten Verfärbungsfrage vorzugsweise von ihm ausging, sich nun auch zur Erfüllung der hier ausgesprochenen Hoffnung recht bald geneigt beweisen. Der Herausgeber.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Affen (Pithecus fascicularis und Macacus Rhesus) wird das Farbensystem untersucht. Ein mit Deckel versehenes Futterkästchen erscheint im spektralen Strahlenkegel und enthält nur bei dem Wahllicht ein Fruchtstückchen, bleibt aber bei den Unterschiedslichtern leer. Die Tiere werden bei Helladaptation untersucht. Mitbeurteilung nach der Helligkeit wird durch Helligkeitsvariierung ausgeschlossen. Auch sonstige Hilfen werden ausgeschlossen.Die spektrale Unterschiedsempfindlichkeit wird bei 589 , 490 und 535 untersucht, an den Spektralstellen also, an welchen sich für den Menschen Maxima bzw. ein Minimum der Unterschiedsempfindlichkeit finden. Es ergibt sich, daß nach Einübung die Leistung des Farbensystems des Affen mit der des Menschen weitgehend übereinstimmt, wenn der normal trichromatische Mensch an der gleichen Versuchsanordnung unter gleichen Bedingungen untersucht wird.Spektrale Lichter werden vom Affen von unzerlegtem Weiß, wiederum bei Helligkeitsvariierung, unterschieden.Weiter wurden Farbenmischungen, und zwar die Rayleighgleichung (671 + 535 = 589 ), untersucht und festgestellt, daß auch beim Affen an Stelle des Wahllichtes 589 die für den Menschen gleich aussehende Mischung gesetzt werden kann. Die Unterschiedsempfindlichkeit für Änderungen der Mischung entspricht der Unterschiedesempfindlichkeit für homogene Spektrallichter.  相似文献   

8.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Synedra ulna undS. capitata besitzen eine ganz bestimmte, zum Teil mit der beträchtlichen Längenausdehnung im Zusammenhang stehende Gliederung des Protoplasten: peripher festes Plasma, das außer den Chromatophoren das Plattenband umfaßt, eine eigenartige longitudinale Struktur, die gewissermaßen die plasmatische Scheidewand bei der kommenden Teilung antizipiert; an die Vakuole grenzend strömendes Plasma, das regelmäßig die merkwürdigen, noch leichter als die Chondriosomen zerstörbaren, aber eigenwillig geformten Halbhantel-körper enthält.Die Chondriosomen liegen im unbewegten Plasma, gelangen aber mitunter in das bewegte Plasma. Die oft beschriebenen Spirochaetenbewegungen kommen wohl, im Verein mit hoher Flexilität, durch teilweise Verankerung im festen Plasma zustande.Die Halbhantelkörper erfahren an den subapikal auf den Schalen gelegenen Röhrenporen eine lokale Häufung, die auf dem Übertritt des einen Endes, und zwar immer des verjüngten, an dieser Stelle in das unbewegte Plasma beruht.Die Plättchen des Plattenbandes sind den um den Kern kalottenförmig angeordneten Plättchen anderer Diatomeen und den Doppelplatten vonPinnularia u. a. sehr ähnlich; vielleicht sind alle diese Bildungen identisch und treten bei verschiedenen Arten vikariierend in verschiedener Anordnung auf.Die Gallertausscheidung, die zur Bildung der Basalen führt, erfolgt offenbar nicht durch die Röhrenporen, sondern entlang einer am Schalenmantel lokalisierten Zone. Die Röhrenporen scheiden vielleicht die Bewegungsgallerte aus. Außerdem ist die ganze Zelle diffus von einer dünnen Gallerthaut eingehüllt.Plasmolyseversuche ergeben negative Plasmolyseorte an der eng umschriebenen Stelle, wo der Protoplast an die übergreifende Schale grenzt. — Das gleiche gilt fürNitzschia sigmoidea.Die bedeutende Länge derSynedra-Zelle ermöglicht es, das eine Ende zu schädigen oder zum Absterben zu bringen, während das andere noch relativ lange weiterlebt.  相似文献   

10.
A. Woesler 《Planta》1935,24(1):1-13
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Untersuchungen erwies sichLeucobryum glaucum Schpr. als heterothallisch=echt haplo-diözisch, d. h. jede Spore vermag nur einen eingeschlechtigen Gametophyten hervorzubringen.Es liegt ferner beiL. glaucum Geschlechtsdimorphismus vor, der in der Gestaltung der und Stämmchen klar hervortritt. Die antheridientragenden Stämmchen bleiben, wenn beide Geschlechtspartner unter den gleichen Vegetationsbedingungen gehalten werden, hinter den Stämmchen an Größe mehr oder weniger zurück.Während die archegontragenden Stämmchen in den Kulturen annähernd gleich kräftig entwickelt sind, ist das bei den Stämmchen nicht der Fall.Während am Anfang verhältnismäßig große Männchen in den Kulturen entstehen, bleiben die später hinzukommenden Stämmchen hinter den zuerst gebildeten an Größe zurück und zuletzt entwickeln sich am Protonema nur winzige, bisweilen nur noch 1/2 mm große Stämmchen: die Zwergmännchen. Die Zahl der Antheridien kann bei den Zwergmännchen sogar bis auf 1 reduziert werden.Es wurde ferner geprüft, ob sich der Sexualdimorphismus beiLeucobryum glaucum nur auf die verschiedene Ausbildung der und Stämmchen erstreckt, oder ob auch die übrigen Abschnitte der Gametophyten: Sporen, Protonemata, morphologische Unterschiede aufweisen. Wie umfangreiche, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln durchgeführte Sporenmessungen zeigten, scheint Heterosporie im Sinne von Größenunterschieden nicht wahrscheinlich zu sein. Zur Klärung der Frage der Heterosporie diözischer Moose wurden im Anschluß an die Untersuchungen vonLeucobryum glaucum noch von einigen anderen diözischen Moosen Sporengrößenkurven aufgestellt: vonPogonatum aloides P. B.,Barbula unguiculata Hedw. undSplachnum pedunculatum (Huds) Lindb. Alle Sporengrößenkurven waren eingipfelig. Wenn man auch aus der Eingipfeligkeit dieser Kurven, selbst bei geringer Streuung derselben, nicht den endgültigen Beweis für das Fehlen der Heterosporie bei diesen Moosen erbringen kann, so kann man doch mit einiger Sicherheit annehmen, daß Heterosporie im Sinne von Sexualdimorphismus nicht wahrscheinlich ist.Ob sich sekundäre Geschlechtsmerkmale auch an primären und sekundären und Protonemata finden lassen, muß noch geprüft werden.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbildern).  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der gemeinsamen Tagung der Gesellschaft zur Förderung deutscher Pflanzenzucht und der Vereinigung für angewandte Botanik in Königsberg i. Pr., Juni 1929.  相似文献   

12.
Friedl Weber 《Protoplasma》1931,12(1):129-140
Zusammenfassung In den Fäden vonSpirogyra sp. (crassa?) verhalten sich die Zellen gegenüber Harnstofflösungen vollkommen verschieden.Die einen Zellen sind für Harnstoff impermeabel; sie lassen sich in hypertonischen Harnstofflösungen plasmolysieren, die Plasmolyse geht nicht merklich zurück; diese Zellen bleiben in der Harnstofflösung lange am Leben, sie sind gegenüber Harnstoff resistent.Die anderen Zellen sind für Harnstoff permeabel; es kommt daher in hypertonischen Harnstofflösungen zu keiner Plasmolyse; diese Zellen sterben in der Harnstofflösung rasch ab, sie sind gegenüber Harnstoff nicht résistent.Harnstoff-impermeabel sind im allgemeinen die jungen Zellen, die erst durch Teilung entstanden und noch nicht herangewachsen sind.Harnstoff-permeabel sind im allgemeinen die alten Zellen, die sich schon länger nicht geteilt haben und herangewachsen sind.Von diesen beiden Regeln gibt es verschiedene Ausnahmen; besonders beachtenswert ist es, daß von den beiden Tochterzellen ein und derselben Mutterzelle nicht selten die eine Harnstoff-permeabcl, die andere impermeabel ist.Es kommen auch Zellen vor, die zwar in Harnstofflösungen zunächst plasmolysieren, deren Plasmolyse aber rasch zurückgeht. Meist zeigen solche Zellen einseitige Plasmolyse und zwar ist dann der negative Plasmolyseort an der älteren Querwand gelegen; von dieser Stelle aus dringt der Harnstoff in diese Zellen ein; an dieser Stelle tritt auch der Protoplasten-Tod zuerst ein und das Absterben schreitet dann allmählich nach dem entgegengesetzten Ende der Zelle hin fort.Die Lage des negativen Plasmolyse-Ortes wechselt mit dem Alter der Zelle.  相似文献   

13.
Résumé La coloration rouge de Rhodotorula Sanniei cultivée sur eau de touraillons gélosée, additionnée de 10% de saccharose, correspond à la présence de huit pigments caroténoïdes, dont sept pigments neutres et un pigment à caractère acide. Des sept pigments neutres, quatre ont pu être identifiés: -carotène, -carotène, lycopène et torulène.La détermination quantitative des trois pigments les plus abondants montre que dans un gramme (poids sec) des organismes en question, l'on a: -carotène 10 , torulène 143 , pigment acide 29 000 .  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aus den ölkugel- und sehpurpurfreien Netzhäuten der Ringelnatter wird eine weitgehend reine ätherische Zapfensubstanzlösung (10 ccm aus 190 Netzhäuten) gewonnen und deren spektrale Absorption mittels des Pulfrich-Colorimeters untersucht.Es ergeben sich 3 Absorptionsmaxima, je 1 bei 468, 555 und 655. Aus dem Bild der Absorptionskurve ergibt sich mit großer Wahrscheinlichkeit, daß die Zapfensubstanz keinen einheitlichen Stoff darstellt, sondern einen Komplex von 3 Farbsubstanzen: der im Rot maximal absorbierenden und für die Vermittlung der langwelligen Bereiche zuständigen Rotsubstanz, der Gelbsubstanz und endlich der Blausubstanz.Das Gesamtkurvenbild erinnert an das, das die Vertreter der Dreikomponentenlehre zur Deutung des Farbensehens entwarfen. Die Maximalpunkte der einzelnen Komponenten zeigen bezüglich ihrer Lage im Spektrum weitgehende Übereinstimmung mit den Bereichen, die von den einzelnen Farbsubstanzen maximal absorbiert werden. Als wesentlicher Unterschied gegenüber den Hypothesen der Dreikomponentenlehre ergibt sich ein geringerer Wirkungsbereich der einzelnen Farbsubstanzen. Dieser reicht bei der Rotsubstanz vom langwelligen Ende des Spektrums bis etwa 540 ; bei der Gelbsubstanz von etwa 625 bis 490 und bei der Blausubstanz von ungefähr 540 bis zum äußersten Violett, so daß keine Überschneidung der Wirkungsbereiche von Rot- und Blausubstanz mehr stattfindet. Der Grünempfindung entspricht keine eigene Komponente oder Farbsubstanz: sie wird im langwelligen Bereich durch die Gelb-, im kurzwelligen durch die Blausubstanz bewirkt.Die Stärke der Absorption und damit der Zersetzung einer Farbsubstanz bestimmt im Gegensatz zum Helligkeitssehen nicht die Stärke der Empfindung, sondern innerhalb ihres Wirkungsbereiches deren Qualität. Damit wird es notwendig, innerhalb des Zapfenapparates zwei Erregungstypen anzunehmen, deren Stärke in dem einen Falle (H = Helligkeitstyp) die Quantität, in dem anderen (F = Farbentyp) die Qualität der Empfindung gewährleistet. Beide Typen können an ein und dieselbe Farbsubstanz gebunden sein; der Rot- und Blausubstanz ist jedoch im wesentlichen eine Erregung nur nach dem F-Typ zuzuschreiben.Die Frage, ob die F-Erregung in sich qualitativ einheitlich oder verschieden ist und damit ob die verschiedene Qualität der 3 Grundempfindungen auf qualitativ verschiedenen F-Erregungen an sich gleicher Ganglienzellen oder auf gleicher F-Erregung von bezüglich der 3 Grundempfindungen spezifisch reagierenden Ganglienzellen beruht, muß vorläufig um so mehr unentschieden bleiben, als der Sitz der einzelnen Farbsubstanzen in jeweils eigenen Zapfen und nicht ein Nebeneinander aller Sehstoffe innerhalb einer Sehzelle angenommen werden muß.Die Antimontrichloridreaktion von Carr-Price fällt an dunkelgehaltenen oder belichteten Chloroformextrakten aus dunkeladaptierten Ringelnatternetzhäuten (1 1/2 ccm aus 80 Netzhäuten) negativ aus.Ausgeführt mit Unterstützung des Reichsforschungsrats und der Gesellschaft der Freunde der Martin-Luther-Universität, die Mittel zur Materialbeschaffung stellten.  相似文献   

16.
zusammenfassung Die Plazenta vonCuphea cyanea, lanceolata undprocumbens, ein komplexes, aus den Medianplazenten der beiden peltaten Karpelle bestehendes und durch die Symmetrieverhältnisse modifiziertes Organ, erhält durch frühzeitige Degeneration der Scheidewände weitgehende Selbständigkeit innerhalb des Gynözeums. Dies führt zunächst zu einer charakteristischen, nicht durch die Karpelle regulierten Stellung und schließlich zu einem Herauskrümmen der Plazenta aus der zerbrechenden Frucht. Diese Bewegung wird durch eine Wachtumszone an der Ventralscite der Plazenta bewirkt.  相似文献   

17.
Michail Fischberg 《Genetica》1949,24(1):213-329
Ohne ZusammenfassungMit 18 Tabellen und 51 TextabbildungenAusgeführt und herausgegeben mit Unterstützung der Georges und Antoine Claraz-Schenkung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus einer erstmalig durchgeführten Auswertung der gesamten einschlägigen Literatur ergaben sich für das vom Roten Meer, dem Indischen Ozean, Kenya, Uganda und Sudan umgrenzte Gebiet Ostafrikas, 226 Laubmoose aus 32 Familien und 77 Gattungen. Unter den 49, als nomina nuda erscheinenden Artnamen sind 4 Gattungen durch je eine davon vertreten und werden infolgedessen zweifelhaft. Als sicher nachgewiesen sind demnach anzusehen: 32 Familien mit 73 Gattungen und 177 Arten nebst einigen Varietäten und Formen. Die bei Brotherus (1924, 1925) angeführten Arten wurden nicht als nomina nuda betrachtet, selbst wenn eine Beschreibung auch an anderer Stelle nicht vorliegt. Für Arten mußten 5, für Varietäten oder Formen 3 neue Namenskombinationen geschaffen und1 Artname mußte geändert werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die reflektorische Bewegung der Schiundknöpfe (Tubercula epipharyngea) des Welses, das Zustandekommen dieses Reflexes und die anatomische Grundlage dieser Bewegungsvorgänge genau beschrieben. Eine gut entwickelte Skeletgrundlage festigt die Schiundknöpfe und ermöglicht ihre Aufrichtung auf einem stielartigen Knorpelelement. 9 Paar Muskeln in komplizierter Anordnung gestatten eine Bewegung der Schiundknöpfe in verschiedenster Richtung.Es konnte ferner nachgewiesen werden, daß diese die Schiundknöpfe bewegenden Muskeln sich wie typisch tonische Muskeln verhalten (positive Acetylcholinreaktion, geringe Ermüdbarkeit, sehr starke Superposition beim Tetanus), im Gegensatz zu den übrigen nichttonischen Skeletmuskeln der Welse. Diese Muskeln sind durch ihr tonisches Verhalten besonders angepaßt an ihre biologische Beanspruchung, nämlich als Haltemuskeln zu dienen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine neu aufgetretene Mutation rotäugig bei der Mehlmotte wird rezessiv vererbt. Die AlleleA für Schwarzäugigkeit,a für Rotäugigkeit sind frei kombinierbar mit den AllelenB für Wildfarbig undb für Schwarzschuppig. Die GeneA bzw.a, B bzw.b und die genetische Konstitution des Geschlechts beeinflussen die Entwicklungsgeschwindigkeit. Hierbei wirkt die vom Wildtypus abweichende Mutationb beschleunigend, die vom Wildtypus abweichende Mutationa verlangsamend.  相似文献   

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