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相似文献
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Ohne ZusammenfassungEine vorläufige Mitteilung erschien unter gleichem Titel als Nr. 102 aus der Biologischen Versuchsanstalt der Akademie der Wissenschaften im Akad. Anz. Wien 1923. Nr. 17.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 10 TextabbildungenDie Untersuchungen wurden im Rahmen eines Forschungsstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und durch Sondermittel des Herrn Kultusministers des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Gefäßfortsätze von ependymalen und subependymalen Zellen bilden in der subependymalen Zone und in der Zona interna des Ratteninfundibulum mit Nervenfasern kompakte neuro-gliöse Faserbündel, die sich in der Zona externa aufzweigen.2. In allen Zonen des Infundibulum kommen zwischen den Nervenfasern und den Gefäßfortsätzen zahlreiche neuro-gliöse Synapsen vor. In den Gefäßfortsätzen fällt die hohe Zahl an Mikrotubuli sowie die zahlreichen, vielgestaltigen Einschlüsse auf.3. In der subependymalen Zone sind die Interzellularspalten an bestimmten Stellen außerordentlich weit. Sie haben eine kanalartige Beschaffenheit und enthalten feine Bündel von Nervenfasern.4. Von den lateralen Anteilen des Infundibulum her erreichen Dendriten von Ganglienzellen des Nucleus infundibularis die Mitte des Infundibulum. In dieser Region sind axodendritische Synapsen anzutreffen.5. Morphometrische Analysen der Nervenfaserendigungen der Zona externa von Normaltieren zeigen, daß die prozentuale Verteilung der nach Granulagröße differenzierten Nervenfaserklassen für Mitte und Seite der Zona externa etwa gleich ist. Zwischen der Größe der Elementargranula und der Anschnittfläche der zugehörigen Nervenfasern besteht eine direkte Beziehung.6. Die Nervenfaserendigungen erreichen die Basalmembran des perikapillären Raumes fast ausschließlich im Bereich von gefäßwärts gerichteten Vorwölbungen der Zona externa. Das Ausmaß, in dem Nervenfasern im Vergleich zu den Gefäßfortsätzen von Ependymund Gliazellen den perivaskulären Raum erreichen, ist medial weitaus größer als lateral.7. Bei bilateral adrenalektomierten Ratten nimmt in bestimmten, vorwiegend lateral gelegenen Nervenfasern die Zahl und Größe der Elementargranula in Abhängigkeit von der Überlebensdauer zu. Dies dürfte auf eine verstärkte Synthese und Speicherung von Corticotropin-Releasing Factor in diesen Nervenfasern zurückzuführen sein. Gegenüber dem Normalbefund ist die neurohämale Kontaktfläche erheblich vergrößert. Der perivaskuläre Raum enthält zerfallene Nervenfaserteile, die durch Bindegewebszellen phagocytiert werden. Diese Veränderungen dürften durch eine unter Versuchsbedingungen verstärkte Wachstumstendenz der Nervenfasern in Richtung auf die Blutgefäße und durch eine Abschnürung der Nerven-faserendigungen ausgelöst werden.
Ultrastructural observations on the functional morphology of the tubero-hypophyseal system of the rat
Summary 1. In the subependymal and internal zones of the rat median eminence nerve fibres and vascular processes of ependymal and subependymal cells form neuro-glial bundles. They branch in the external zone.2. In all these three zones of the infundibulum numerous neuro-glial synapses are found between nerve fibres and vascular processes of glial cells. The vascular processes contain a high number of microtubules as well as polymorphous granular inclusions.3. In certain regions of the subependymal layer the intercellular spaces are enlarged. They form channel-like spaces containing small bundles of delicate nerve fibres.4. Nerve cells of the infundibular nucleus located in the lateral parts of the infundibulum send dendrites to the medial parts of the infundibulum. In this area axo-dendritic synapses are found.5. For morphometric analysis, the nerve fibres of the external zone were classified according to the diameter of their granules. It is shown that in the different regions of the external zone the distribution of the various types of nerve fibre is similar. Moreover it can be seen that a direct correlation exists between the size of the sectional plane of a given nerve fibre and the size of the granules it comprises.6. Nerve fibre endings abutting on the basement membrane of the pericapillary space are mostly found in bulb-like protrusions of the external zone. The extent to which nerve fibres reach the perivascular space—as compared with the vascular processes of ependymal and glial cells—is higher in the medial than in the lateral parts of the infundibulum.7. In bilaterally adrenalectomized rats the number and diameter of elementary granules increases in nerve fibres located laterally. This increase is directly related to the survival time and may be due to an enhanced synthesis and storage of Corticotropin-Releasing Factor in these nerve fibres. Compared with the findings in untreated animals the neurohemal contact area is significantly enlarged. The perivascular space contains degenerating nerve fibres which are undergoing phagocytosis by connective tissue cells. It is assumed that these alterations are due to the increased growth of nerve fibres towards the vessels of the Mantelplexus, and that, following adrenalectomy, this excessive growth leads to a pinching off of nerve fibres.
Teil einer Habilitationsschrift, die der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vorgelegen hat.  相似文献   

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The teeth of sea-urchins are not to be compared with the other skeletal-structures of echinoderms. The tooth is constructed of two rows of calcitelements, which are connected by secondary calcareous deposits forming the functional tooth. The surface of the tooth is covered by a crust of calcit. This fundamental construction is described from Stylocidaris affinis, which belongs to the archaic Cidaridae.
Verzeichnis der benutzten Signaturen aO apikaler Odontoblastenherd - BG Basalgeflecht - F Flügel - H Haftrinde - HF Hauptfalte - HP Haftpunkt - K Kante - KA Kauabschnitt - KK Kaukante - L Lamellen - LB Lithoblasten - lP laterale Prismen - M Medianebene - MR Medianrinne - N Nadeln - NF Nebenfalte - P Prismen - PB prismenbildende Zellen - Pl Plumula - PP Primärplatte - PZ Plattenzähne - QF Querfalte - R Rinde - Ri Kalkrippen - Sch Schaft - sO subapikale Odontoblasten - SP Sekundärplatte - ST Steinteil - U Umbo - ZB Zellblätter - zP zentrale Prismen Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Beihilfe an den erstgenannten Autor).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Kombination der H2O2-Methode mit mikroskopischer Betrachtung läßt säckchenförmige Anfänge des Lymphsystems erkennen, die als Lymphkapillaren bezeichnet werden. Aus morphologischen und physiologischen Gründen wird jedoch vorgeschlagen, statt der Bezeichnung Lymphkapillaren die Benennung Lymphalveolen oder Lymphrezeptoren zu gebrauchen. Anatomische und physiologische Befunde sprechen weiterhin dafür, daß diffusible Stoffe die Blut- und Lymphkapillarwände in beiden Richtungen durchsetzen können, undiffusible Stoffe hingegen die Richtung Blutkapillare—Gewebe und Gewebe—Lymphkapillare einhalten müssen (Ventilwirkung). Dieser Richtungszwang für undiffusible Stoffe auf das Lymphgefäß zu erklärt, warum z.B. in der Darmwand entstehendes Neutralfett oder ins Gewebe eingedrungene Bakterien in der Regel zunächst nur in die Lymphgefäße mit ihren Sondereinrichtungen, den Lymphknoten, gelangen können. Diese Kreislaufsteuerung wird unter anderem durch das bisher wenig beachtete, aber bei den meisten Lymphgefäßdarstellungen auftretende Phänomen der aus schließlichen Lymphgefäßfüllung begründet. Ein Schema veranschaulicht die Kreislaufverhältnisse im intrakapillären Bereich, die vorwiegend passiv, durch morphologische Unterschiede zwischen Blut- und Lymphkapillaren bedingt sein dürften.Die abführenden Lymphgefäße zeigen in ihren Zwischenklappenabschnitten eine Tropfenform, die als Folge starken seitlichen Druckes auf die in ihnen eingeschlossene Lymphe gewertet wird. Auf die Problematik der Bezeichnung Saugadern für die peripheren Lymphgefäße wird hingewiesen. Besonderheiten in der Wandstruktur der abführenden Lymphgefäße werden kurz erörtert.Herrn Prof. Dr. Grau danke ich für Auskünfte und Ratschläge, weiterhin Herrn Oberveterinärrat Dr. Mayer, Herrn Veterinärrat Dr. Sauer sowie Herrn Dr. Walter, München, für die Anfertigung der photographischen Bilder.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus Stallmist verschiedener Herkunft und Zusammensetzung wurden 11 verschiedene thermophile Strahlenpilzarten isoliert und ihre morphologischen und physiologischen Eigenschaften untersucht. Alle gehören zur Familie der Streptomycetaceen. Sie werden ausführlich beschrieben.Auf Grund der Beobachtungen an diesen Arten werden die Actinomyceten systematisch neu eingeteilt, 3 neue Gattungen (Thermomonospora, Thermopolyspora und Pseudonocardia) werden aufgestellt. Ein Bestimmungsschlüssel für die isolierten Arten wird gebracht.Mit 41 TextabbildungenDie von 1954 bis 1956 mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführten Untersuchungen wurden von Herrn Oberregierungsrat Dr. H. Bortels angeregt und geleitet. Für die Bereitstellung der Mittel sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft an dieser Stelle verbindlichst gedankt. Danken möchte ich auch Herrn Professor A. Kalela und Herrn Professor U. Vartiovaara, durch deren freundliches Entgegenkommen es mir möglich war, in Helsinki/Finnland abschließende Untersuchungen durchzuführen und noch einige weitere Photographien anfertigen zu lassen. Fräulein Ursula Hechel danke ich für technische Hilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden elektronenmikroskopische Befunde über den submikroskopischen Zusammenhang und die gegenseitigen Lagebeziehungen zwischen Zellen, interzellulären Räumen (Dissesche Räume, Gallenkanälchen) und Blutkapillaren (Sinusoide) in der normalen Leber zusammenfassend dargestellt. Ihre etwaige Bedeutung als morphologische Grundlage für das Verständnis physiologischer und pathologischer Vorgänge in der Leber wird erörtert.  相似文献   

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Zusammenfassung Lichtmikroskopische Untersuchungen der pleuropneumonieähnlichen Organismen und der L-Phase vonBacterium proteus undVibrio cholerae zeigten bei beiden 0,5–1,0 große, runde Gebilde, die vielfach zu traubenoder kettenförmigen Verbänden vereinigt sind. Im Gegensatz zu den PPLO mit relativ regelmäßigen Teilchen zeigen die L-Phasen auch sehr große Körperchen mit Durchmessern bis zu mehreren . Außerdem tritt bei den L-Phasen häufig Vacuolisierung auf. Ähnliche große Gebilde konnten bei den PPLO nur auf ungünstigen Nährböden erhalten werden. Auch die Kolonieform war bei den PPLO stark von der Konsistenz des Nährbodens abhängig.Im Phasenkontrastmikroskop wurde die Vermehrung von PPLO und L-Phasen an wachsenden Mikrokulturen laufend beobachtet und einzelne Stadien photographisch festgehalten. Dabei ergab sich, daß die einzige beobachtbare Vermehrungsweise eine multi- oder unipolare Knospung ist, die je nach der Nährbodenbeschaffenheit zu verschiedenen Formen führt. Häufig kommt es zu perlschnurartigen Ketten, die aber nicht als Mycel bezeichnet werden können, wie es andere Autoren wiederholt taten.Auf die große Ähnlichkeit zwischen PPLO und großen Viren wird hingewiesen.Herrn Ministerialdirigent i. R. Professor Dr.Gustav Seiffert in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung In den verschiedenen Zellarten im Gebiet der neuro-muskulären Synapsen des mit OsO4 fixierten Maus-Diaphragmas werden Mikropinozytose-Vesikel dargestellt, die durch eine besondere Membrandifferenzierung ausgezeichnet sind. Vorkommen, Feinstruktur und Entstehung dieser coated vesicles werden beschrieben. Ihre mögliche Funktion sowie die Bedeutung des Saumes werden in Zusammenhang mit der bereits vorliegenden Literatur diskutiert.
Summary Coated vesicles were demonstrated in various cell types in the region of the neuro-muscular junctions of the mouse diaphragm fixed with osmium tetroxide. These vesicles are characterized by a membrane which is specially differentiated. The occurrence, fine structure, and formation of these coated vesicles are described; their possible function and the nature of the coat are discussed in the light of existing literature.


Wir danken dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Nr. 3806) für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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J. Wattendorff 《Protoplasma》1978,95(3):193-206
Zusammenfassung Die Kristallkammerfasern vonAcacia bestehen aus vielen hintereinanderliegenden Zellen mit je einem Kristall. Ein erwachsener Kristall ist von einer Scheide umhüllt, deren am weitesten in das Lumen vorragender Teil schwer kontrastierbar ist, in 50% Schwefelsäure nicht quillt, Primärfluoreszenz aufweist, aber keine Lamellierung zeigt. Dieses füllkorkähnliche Material geht mit faserigen Fortsätzen in die übrige Kristallscheide aus Cellinmaterial über. Die wachsenden Kristalle scheinen in einem Kompartiment zu liegen, dessen Membran meist dicht dem Kristall anliegt, an manchen Stellen aber ER-ähnliche Ausläufer in die Zelle entsendet. Kleine Kristalle liegen in einer Vakuole, sind darin aber nochmals von einem Cytoplasmabelag überzogen, der an manchen Stellen mit dem übrigen Cytoplasma in Verbindung steht. Plasmareste und Membranen in größeren Kristallvakuolen sind vermutlich osmotisch bedingte Fixierungsartefakte. Es wird angenommen, daß der Kristall im Oxalatkompartiment wächst, während das Calcium durch die cytoplasmatische Phase herantransportiert wird.
Ultrastructure and development of the calcium oxalate crystal cells with suberin-like crystal sheaths in the bark and secondary xylem ofAcacia Senegal Willd
Summary Each chamber of a chambered crystalliferous cell is an independent cell containing one crystal. In a fully developed cell, the crystal sheath consists of celluloso-pectic wall material (cellin) where it is attached to the cell wall. Where the sheath is farthest away from its place of attachment, its interior layer shows low contrast after any conventional staining or after the Thiéry reaction for polysaccharides. Section treatment with 50% sulphuric acid did not result in swelling or dissolution of this material which normally ought to dissolve if it were callose. This non-reactive material resembles filling cork (Wattendorff 1969, 1976 a) und shows autofluorescence in the light microscope. It is fixed with fibre-like prolongations in the cellin part of the sheath and covered by a tertiary cellin layer.A crystal seems to grow in an extraplasmatic compartment. Its membrane adheres closely to the crystal in most places, but sometimes it appears to be prolonged into an endoplasmic reticulum-like system. Small crystals may lie in vacuoles, but within these vacuoles they are again covered by a thin cytoplasmic layer which in some places is connected with the bulk of the cytoplasm. Plasmatic remnants and membranes in the crystal vacuoles of the literature might be artifacts induced by differences of osmotic pressure during fixation. It is supposed that the crystal compartment contains the oxalate ion while the calcium can be transported within the cytoplasmic compartment which is in close contact with the crystal, through its membrane.

Symbole für alle abbildungen und bildtexte A Kristallvakuole, wahrscheinlich unterschiedlicher Herkunft — Crystal vacuole of probably various origin - a kleine membranerfüllte Vakuole — small membrane-filled vacuole - B Skiereiden, Bastfasern — sclereids, bast fibres - C Cellinwand (Primär- und Sekundärwand aus Cellulose; Pektin etc.) — pecto-cellulosic wall - cy Cytoplasmabelag — cytoplasmic layer - d Dictyosom — dictyosome - er (glattes) Endoplasmaretikulum oder ähnliches Membransystem — (smooth) endoplasmic reticulum or similar membrane system - g girlandenförmige Abhebung einer Biomembran — festooned detachment of a membrane - h Hechtsche Fäden, Anschnitte — Hecht's threads in section - K Kristallaussparung — Crystal space, the crystal itself lost by preparation - k kleine Kristallaussparung — small crystal space - L Zell-Lumen — cell lumen - m Mitochondrion — mitochondrion - nu Nukleus — nucleus - p Plastide — plastid - pd Plasmodesmen — plasmodesms - R Rindenparenchym — bark parenchyma - rer rauhes Endoplasmaretikulum — rough endoplasmic reticulum - S Kristallscheide (=Kristallhülle) aus nicht reaktivem Material, füllkorkähnlich — crystal sheath (=crystal envelope) of material similar to filling cork - Sk Schnittkontrast — section staining - Sc Kristallscheidenteil aus Cellinwandmaterial — part of the crystal sheath of pectocellulosic material - s schräge Grenzfläche zwischen Kristallaussparung und Einbettungsmittel — view on oblique border between crystal hole and embedding material - T Tertiärwandmaterial, überS, Sc abgelagert — tertiary wall material, deposited overS, Sc - Pfeil — arrow - Pfeilspitze — arrowhead Herrn Prof. Dr.Adolf Falles, Anatomisches Institut Freiburg, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Saisonabhängige Veränderungen in der Morphologie der Leydigzellen von Rana esculenta wurden über den Zeitraum eines Jahres in Licht- und Elektronenmikroskop untersucht.In den Monaten November bis Februar kommen im Zytoplasma der Leydigzellen kleine Mitochondrien des tubulären Typs, Vesikel des glatten endoplasmatischen Retikulum und freie Ribosomen vor, Fettvakuolen treten nur vereinzelt auf, der Golgikomplex ist gering entwickelt. In der Zeit von März bis Juni nimmt die Zahl der Zellorganellen zu. Es erscheinen in Gruppen angeordnete Lysosomen und außer den kleinen Mitochondrien Riesenmitochondrien, des Golgifeld ist größer, die Fettvakuolen sind vermehrt. Sowohl die kleinen als auch die Riesenmitochondrien enthalten Kristalle, die aus osmiophilen globulären Einschlußkörpern hervorzugehen scheinen. In den Monaten Juni/Juli ist fast der ganze Zelleib einer Leydigzelle von Fettvakuolen ausgefüllt. Die Zahl der Riesenmitochondrien und Lysosomen verringert sich, das Golgifeld ist wieder unauffällig.Eine Beziehung zwischen der Vermehrung und Entfaltung der Zellorganellen und der in der Literatur angegebenen Phase der gesteigerten Steroidproduktion konnte festgestellt werden. Das Auftreten der Riesenmitochondrien und Lysosomen und ihre Bedeutung für die saisonbedingte Entwicklung und Involution der Leydigzellen wird diskutiert.
Seasonal changes in the morphology of leydig cells in Rana esculenta
Summary Seasonal changes in the structure of the testicular interstitial cells in Rana esculenta were investigated.Throughout November–February, small mitochondria of the tubular type, visicles of the smooth endoplasmic reticulum and free ribosomes predominate and the cytoplasm contains few lipid droplets and a poorly developed Golgi apparatus. During the period from March to June the cell organelles increase in number. There are numerous aggregated lysosomes and conspicuous accumulations of lipid droplets. Besides small mitochondria increasing numbers of giant mitochondria occur and the Golgi complex is enlarged. The small and giant mitochondria contain crystals which seem to originate from osmiophilic globular inclusion bodies. During June and July the whole cytoplasm may be filled with lipid droplets. Concomitantly there is a decrease in the number of lysosomes and giant mitochondria and the Golgi apparatus is in a state of involution.Possible correlations between the development of the cell organelles and the period of increased steroid production are pointed out. The appearance of giant mitochondria and lysosomes and their importance for seasonal Leydig cell development and involution are discussed.
Auszugsweise vorgetragen auf der 68. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft in Lausanne, April 1973. — Herrn Prof. Dr. Dr. E. Horstmann danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und Herrn Prof. Dr. A. F. Holstein für die Durchsicht des Manuskriptes.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur Darstellung der extramedullären chromaffinen Zellen (e. chr. Z.) im Mediastinum und Retroperitoneum von Ratten und Meerschweinchen wurde die formaldehyde induced fluorescence verwendet. Außerdem wurden die diese Zellen versorgenden Gefäße mit Tusche-Gelatine sichtbar gemacht. Die e. chr. Zellgruppen sind reich kapillarisiert, die Zellen liegen den Gefäßen eng an. Die Versorgung der e. chr. Z. mit adrenergen Nerven ist spärlich. Diese Befunde sprechen für eine endokrine Funktion der Zellen oder für eine Katecholaminspeicherung.
Localisation and function of extramedullary chromaffin cells
Summary By use of the formaldehyde induced fluorescence extramedullary chromaffin cells are demonstrated in the mediastinum and retroperitoneum of rats and guinea-pigs. Furthermore their vascularisation is studied by means of Indian ink-gelatin injections. It can be shown that the groups of these cells (1) have a rich vascularisation and (2) that single cells lie close to capillaries. Only occasionally adrenergic terminals are seen to supply these cells. Our findings are discussed in view of an endocrine or a storage function of these cells for catecholamines.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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