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1.
Zusammenfassung Bei 32 mit Anticonvulsiva behandelten Epileptikerinnen und ihren in der Schwangerschaft diesen Medikamenten ausgesetzten Kindern im Alter von 0–3 Jahren lag die Rate struktureller Chromosomenaberrationen signifikant (p<0,001) über den Werten der unbehandelten, gesunden Vergleichspersonen. Da in den meisten Fällen verschiedene Anticonvulsiva gleichzeitig eingenommen worden waren, konnte nicht entschieden werden, ob Unterschiede in der chromosomenaberrationsauslösenden Wirkung zwischen den einzelnen Anticonvulsiva-Präparate-Gruppen bestehen. Zwischen den Werten der Mütter und der jeweiligen Kinder bestand eine signifikante Korrelation. Hinweise auf eine teratogene Wirkung der untersuchten Anticonvulsiva-Präparate ergaben sich nicht. Die Häufigkeit von Aborten, Totgeburten und mißgebildeten Kindern war in der vorliegenden Untersuchung nicht erhöht.
Chromosome investigations in persons treated with anticonvulsant drugs
Summary The chromosome aberration rates of 32 women, suffering from epilepsy and treated with anticonvulsant drugs, and those of their children (aged 0–3 years), who had been exposed to the drugs during pregnancy, lay highly significant (p<0.001) above the values of untreated healthy control persons. As different anticonvulsant drugs were taken simultaneously in most cases, it could not be ascertained whether differences existed in the aberration-inducing effects of the various anticonvulsant drug groups. A significant correlation was found between the aberration rates of the mothers and their respective children. There was no indication of a teratogenic action by the anticonvulsant drugs. Within this examination, the frequency of abortions, stillbirths and malformed children lay within the normal range.
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2.
Zusammenfassung 1. Die vergleichende pflanzensoziologische Untersuchung der Buchenwälder Japans ergab das Vorhandensein von sieben Assoziationen, deren Arten-Verbindungen in einer synoptischen Tabelle und deren geographische Verbreitung in Karten dargestellt wurden. Diese Assoziationen lassen sich zu zwei Verbänden Saso-Fagion crenatae und Sasamorpho-Fagion crenatae und einer Ordnung Saso-Fagetalia crenatae zusammenfassen.2. Von jeder Assoziation wurden kurz Areal, vertikale Verbreitung und Böden sowie Struktur, floristische Zusammensetzung und ihre Merkmale, Lebensformen, Physiognomie, Kontaktgesellschaften usw. beschrieben.3. Die Buchenwälder Japans wurden kurz mit den europäischen verglichen.
Summary 1. The present studies were undertaken to classify and to describe beech forests of Japan on the basis of methodology of plant sociology (ZM-school). As a consequence, beech forests of Japan were divided for the first time into seven associations, which have been included in two alliances Saso-Fagion crenatae and Sasamorpho-Fagion crenatae and one order Saso-Fagetalia crenatae. The geographical distribution of these associations has been pointed uot.2. The area, altitude, edaphic and topographic conditions, structure, floristic composition and feature, life forms, physiognomy and contact communities were described for each association.3. The higher units of beech forests in Japan were described. The plantsociological feature of beech forests in Japan compared with those of Europe were discussed.


Beiträge aus dem Institut für Phyto- und Geobotanik der Hiroshima-Universität, Hiroshima, N. ser. 134 und Arbeiten aus der Arbeitsstelle für Theoretische und Angewandte Pflanzensoziologie in Todenmann (46).

Vorgetragen beim Internationalen Rintelner Symposium über Tatschen und Probleme der Grenzen in der Vegetation vom 8.–11. April 1968.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei 39 Patienten mit Down-Syndrom (1), 53 Patienten mit idiopathischem (2) und 71 Patienten mit exogenem Schwachsinn (3) wurden die Aktivitäten von Aph, SPh, LDH, GOT und ALD im Serum, in Erythrocyten und Leukocyten spektrophotometrisch bestimmt und untereinander und mit einer Kontrollgruppe 60 gesunder Personen verglichen.Eine signifikante Aktivitätssteigerung zeigten im Serum der Gruppen 1–3 APh, SPh, GOT und LDH (nur Erwachsene), in Leukocyten APh (Kinder, Gruppe 1;2), SPh, LDH (Kinder, Gruppe 1–3) und GOT (Erwachsene, Gruppe 1; Kinder, Gruppe 1 und 2) und in Erythrocyten der Gruppe 1–3 die GOT.Die Patienten der Gruppe 1 ließen im Vergleich mit den Patienten der Gruppen 2 und 3 einen Trend zu Erhöhungen der APh, SPh, GOT und LDH im Serum, in Erythrocyten und Leukocyten erkennen.Die Untersuchung des Blutbildes bei den Patienten der Gruppen 1–3 und den Personen der Kontrollgruppe ergab unauffällige Befunde. Im Differentialblutbild ließ sich bei den Patienten der Gruppen 1–3 eine geringgardige Lymphocytose beobachten.Bei 12 Patienten aus den Gruppen 2 und 3 wurden Leberfunktionsproben durchgeführt; 5 dieser Patienten zeigten pathologische Werte und lieferten Hinweise für das Vorliegen einer diskreten Leberparenchymschädigung.Die Befunde wurden diskutiert.
Comparative studies of enzymes in serum, erythrocytes and leucocytes in hospitalized patients with mental deficiency
Summary The activities of a number of enzymes (alkaline (APh) and acid phosphatase SPh), lactic acid dehydrogenase (LDH), glutamic oxalacetate transaminase (GOT), aldolase (ALD), glucose-6-phosphat-dehydrogenase (G-6-PD) in serum, erythrocytes and leucocytes of 39 patients with Down's syndrome (1), 53 patients with hereditary mental deficiency (2), and 71 patients with exogene mental deficiency (3) were determined spectrophotometrically. On the one hand the results were compared mutually and on the other hand with samples of 60 healthy persons.Statistically significant differences between oligophrenic patients and healthy persons were observed in serum APh, SPh, GOT and LDH, in the groups 1–3 (only adults), in leucocytes APh (children, groups 1–2), leucocytes SPh and LDH (children, groups 1–3), leucocytes GOT (adults, group 1; children, group 1–2) and in erythrocytes GOT in all groups; all these enzymes showed a distinct increase.Compared with patients of the group 2 and 3, the APh, SPh, GOT, and LDH in serum, erythrocytes and leucocytes of patients of the group 1 (Down's syndrome) indicated a trend to increase.The peripheral blood counts and determinations of hemoglobin in patients of the groups 1–3 and in persons of the control group were normal. A low grade lymphocytosis in the differential blood state was observed.12 patients from the group 2 and 3 were examined in regard to their hepatic functions. 5 of these had pathological hepatic functions and showed symptomes of a slight alteration of the liver parenchyma.The results were discussed.


(Direktor: Prof. Dr. med. H. Schade)  相似文献   

4.
Summary Two children with autosomal deletion (46,XY,del(12)(p11) and 46,XY/46,XY, del(5)(p13)) and normal phenotype were found among 5049 consecutive newborn children. The mother of the proband with deletion short arm 5 had the karyotype 46,XX,9qh+, but the parents had otherwise normal chromosome constitution.
Zusammenfassung Zwei Kinder mit autosomaler Deletion (46,XY,del(12)(p11) und 46,XY/46,XY,del(5)(p13)) bei normalem Phänotyp wurden unter 5049 auslesefrei gewonnenen Neugeborenen entdeckt. Die Mutter des Probanden mit der Deletion am kurzen Arm von Nr. 5 hatte den Karyotyp 46,XX,9qh+; sonst hatten die Eltern normale Chromosomen.
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5.
Zusammenfassung In den pigmentfreien Augen derwhite-Mutante vonDrosophila melanogaster wurden die gleichen Trägergranula histologisch nachgewiesen, in die die Augenpigmente (Pterine und Ommochrome) bei der Wildform eingelagert sind. In Zusammensetzung (Protein, Ribonucleinsäure, Lipoidphosphat) und biochemischer Funktion (hohe Aktivität der Enzyme der biologischen Oxydation) ähneln sie Mitochondrien. Die Granula der Mutante unterscheiden sich von denen der Wildform darin, daß in ihnen die Succinodehydrase locker, die Protyrosinase dagegen fester gebunden ist, wie Enzymteste in Medien verschiedenen osmotischen Druckes ergaben. diese Unterschiede in den Enzymaktivitäten können eine weitere phänotypische Auswirkung deswhite-Allels sein; auf einen ursächlichen Zusammenhang dieser Ergebnisse mit der fehlenden Fähigkeit, die Endstufen der Augenpigmente zu synthetisieren, wird hingewiesen.

Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Auf Grund der Untersuchung von zahlreichen Stämmen von Drosophila subobscura, die aus Köderfängen in der Natur an verschiedenen Orten in Österreich, Oberitalien, der Schweiz, England und einigen außereuropäischen Ländern abgeleitet worden waren, wurde ein Verzeichnis aller bisher bei dieser Art festgestellten natürlichen Inversionen gegeben, wobei die Anordnung des strukturell homozygoten Stammes Küsnacht als Standardanordnung diente.2. Durch den Vergleich von Stämmen, durch deren Kreuzung mit dem Standardstamm, durch die Ableitung von Inzuchtlinien aus verschiedenem Ausgangsmaterial und deren Kreuzung mit bestimmten Stämmen wurde die Zahl und der Bau der chromosomalen Strukturtypen ermittelt, auf deren Koexistenz in der Population die Mannigfaltigkeit der beobachteten Inversionsbilder beruht.3. Die Verteilung der Inversionen auf die verschiedenen Chromosomen des Satzes ist nicht zufällig. Auch die relative Länge der Inversionen scheint nicht rein zufallsmäßig zu sein.4. Bei den Bruchstellen der Inversionen finden sich auffallend oft Koinzidenzen, bis zu 5 Bruchstellen an einem Ort eines Chromosoms. Wie eine statistische Überlegung zeigt, können diese nicht zufallsmäßig bedingt sein. Es werden einige hypothetische Deutungsmöglichkeiten dieses Phänomens vorgelegt.5. Es wird die phylogenetische Ableitung der Strukturtypen der verschiedenen Chromosomen diskutiert.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Summary A sporadic translocation between two homologues of chromosome 15 was identified, by means of the quinacrine mustard fluorescence technique, in a phenotypically normal female infant with ventricular septal defect. Familial studies revealed certain individual variations regarding the intensely fluorescent centromeric regions in chromosomes 3 and 13, which appeared to be transmitted from the parents to offspring.
Zusammenfassung Eine sporadische Translokation zwischen zwei homologen Chromosomen Nr. 15 wurde mit Hilfe der Quinacrine-Mustard-Fluorescenztechnik bei einem weiblichen Säugling mit Ventrikelseptumdefekt festgestellt, der sonst phänotypisch normal war. Familienuntersuchungen ergaben gewisse individuelle Varianten der Zentromerregion in den Chromosomen 3 und 13, und es wurde eine Vererbung von den Eltern auf ihre Kinder festgestellt.Familienberatungen ergaben gewisse individuelle Variationen der intensiv fluorescierenden Zentromerregion.


Contributions from the Chromosome Research Unit, Faculty of Science, Hokkaido University, Sapporo, Japan. Supported by grants, No. 584099, and No. 92035, from the Scientific Research Fund of the Ministry of Education.  相似文献   

8.
Selection of adults of the spotted root maggot Euxesta notata with malathion, by a method in which they could avoid the insecticide, developed a strain in which the flies had an increased irritability to malathion and at the same time an increased susceptibility to it. Similar results were obtained by selection with parathion or with methyl parathion. The selected strains were found to have a lower ability to detoxify malathion by hydrolysis. Selection with dieldrin increased the resistance without changing the irritability, while selection with DDT increased the resistance and decreased the irritability to this insecticide.
Zusammenfassung Selektion von Fliegen der Wurzelmade Euxesta notata mit Malathion, bei der es den Fliegen ermöglicht wurde, dem Insektizid auszuweichen, ergab einen Stamm, der sich durch eine erhöhte Reizbarkeit und zugleich durch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Malathion auszeichnete. Selektion mit Parathion oder Methylparathion erbrachte ähnliche Resultate. Die selektionierten Stämme erwiesen sich als weniger aktiv in der Entgiftung von Malathion durch Hydrolyse. Selektion mit Dieldrin steigerte die Resistenz ohne die Reizbarkeit zu verändern, während Selektion mit DDT die Resistenz erhöhte und die Reizbarkeit durch dieses Insektizid verringerte. Diese Ergebnisse deuten Wege an, durch Selektion mit Insektiziden, jenen Typus von Verhaltensresistenz herbeizuführen, der auf einer Änderung der Reaktion gegenüber den erregenden Eigenschaften des Insektizids beruht.


This work was performed on a grant-in-aid (EMR No. 118) from the Canada Department of Agriculture.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Induktionsvermögen isolierter Dotterplättchen, der Kerne und Pigmentgranula, der Ribosomen und des ribosomenfreien Überstandes aus Ganzkeimhomogenaten der Gastrula vonXenopus laevis.Die subzellularen Fraktionen wurden mit Hilfe differentiellen Zentrifugierens in saccharosehaltigen Medien isoliert und ihre Reinheit elektronenmikroskopisch geprüft.Die Mikrosomenfraktion zeigt archencephal-deuterencephale Induktionsaktivität, die sich nach Extraktion mit Pyrophosphat und mit Phenol erhöht. Die Membranstrukturen dieser Fraktion können partiell von den Ribosomen durch Behandlung mit Desoxycholat abgetrennt werden. Proteine, die deuterencephale und spinocaudale Gewebedifferenzierungen hervorrufen, lassen sich von der mit Desoxycholat behandelten Mikrosomenfraktion mit 1 M NH4Cl extrahieren.Der ribosomenfreie Überstand besitzt nur schwaches Induktionsvermögen. Nach einer Phenolbehandlung nimmt die archencephal-deutereucephale Aktivität zu, nicht jedoch die spinocaudale.Isolierte Kerne induzieren kleine deuterencephale Gewebestrukturen und einen relativ hohen Prozentsatz an spinocaudalen Differenzierungen. Phenolextraktion erhöht die Rate dieser Induktionen nicht.Die Dotterplättchen weisen in der Hauptsache deuterencephales Induktionsvermögen auf, das größtenteils mit der Außenhülle dieser Partikel assoziiert ist. Proteine, die archenecphal-deuterencephale Gewebedifferenzierungen hervorrufen, können in geringen Mengen aus Plättcten extrahiert werden, deren Außenhülle vorher fast vollständig entfernt worden ist.
Inducing capacity of subcellular fractions from the gastrula ofXenopus laevis
Summary Isolated yolk platelets, nuclei and pigment granules, ribosomes and the ribosome-free supernatant of homogenates from whole gastrulae ofXenopus laevis were tested for their inducing properties.The subcellular fractions were obtained by differential centrifugation in sucrose media and their purity was checked by electronmicroscopy.The microsomal fraction shows archencephalic and deuterencephalic inducing capacity which is enhanced after extraction with pyrophosphate and with phenol. The membrane structures of this fraction can partially be separated from the ribosomes by treatment with desoxycholate. Proteins with deuterencephalic and spinocaudal inducing activity are extractable from the desoxycholate treated microsomal fraction with 1 M NH4Cl.The supernatant, free of ribosomes, has a rather weak inducing ability. After extraction with phenol the archencephalic and deuterencephalic activity increases, but not the spinoaudal.Isolated nuclei induce small deuterencephalic structures and a relatively high percentage of spinocaudal differentiations. Extraction with phenol does not enhance the rate of these inductions.The yolk platelets show mainly deuterencephalic inducing activity which is associated essentially with the superficial layer of these particles. Proteins, inducing archencephalic and deuterencephalic tissue differentiations, are extractable in small amounts from the platelets after partial removal of the superficial layer.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.

Die elektronenoptischen Aufnahmen wurden von Dr. H. Grunz und G. Arkenberg hergestellt.  相似文献   

10.
A technique is described, which enables small areas of turf to be defined and exactly relocated at any later date. At the same time, provision is made for regular gang-mowing or other managements to continue. The use of the technique in stem-borer investigations is outlined.
Zusammenfassung Zu Untersuchungen über die Populationsentwicklung von Fritfliegen (Oscinella frit (L.)) in Gräsern war es erforderlich, kleine Probeflächen in der Rasendecke zur Zeit der Eiablage so zu markieren, daß sie mehrere Wochen später mit Sicherheit wiedergefunden werden konnten, um den Larvenbesatz in den Stengeln durch Präparation feststellen zu können, ohne daß in der Zwischenzeit das maschinelle Mähen behindert wurde. Dies gelang durch oberflächliches Versenken von Drahtringen (von 12,5 cm Durchmesser) in den Rasenboden, deren Lage — auf Fixpunkte am Rande bezogen — mit einem Minensuchgerät leicht und zuverlässig wiedergefunden werden konnte.


This work has been supported by grants from the Agricultural Research Council and the University of London Central Research Fund.  相似文献   

11.
Summary Piñon Jays live year round in a social flock that may number from 50 to 300 birds. Young birds form into creches immediately after leaving the nest. Begging calls are important in the formation of creches. In these creches young interact with each other and with their parents. This study was designed to 1. gain an understanding of the parent-young relationships, 2. investigate the operation of the creche, 3. determine the relationship of young jays to other cohorts in the flock.Young birds begged and were sometimes fed by foster parents in addition to their own parents. Parent-young recognition, however, is shown to be a strong component of the social system. Young removed from the nest at 20 days of age and transported 1.9 km from the nest-site were recognized by their parents 21 hr after removal. Another brood of young learned to beg from these parents, and were eventually fed by them. In a wire enclosure in a field situation foster feeding was also observed. In both cases, males were more prone to feed foster young than females.Nestlings at 14 days of age are incapable of giving loud begging calls. These young apparently recognize their parents. Parents appear not to recognize young of this age when they are removed from the nest. Location of the nest is sufficient information for locating nestlings, but young, by recognizing their parents' calls can be prepared to receive food rapidly. This may be an important anti-predator devise as food is transferred rapidly and efficiently.Fledged young concealed in paper bags were recognized by their parents, thus proving that vocalizations are an important component of parent-young recognition and may serve to reduce confusion in the creche by enhancing contact between parent and young.Social interactions of young birds among themselves and also with other cohorts were systematically recorded at a feeding station. During the summer when creches roamed as units, young birds engaged in a relatively large number of aggressive interactions among themselves and few interactions with other cohorts. No older cohort consistently dominated the young. In fall and early winter when the entire flock had reformed the aggressiveness of the young birds declined dramatically. All cohorts engaged the young less than expected and only adult males clearly dominated them. During courtship and nesting the yearlings acted aggressively at about the same frequency as older females but less than older males. Most cohorts still engaged yearlings less than expected.Throughout their first year, young birds appear to enjoy a special status in the flock and are deferred to by most older birds. Young birds did not act like subordinate birds in terms of their approach to the feeder or in their temporal pattern of feeding. Evidence suggests that parent-young recognition may remain in affect for longer than one year.The feeding of young from other nests may occur as a means to keep the creche relatively quiet so as not to attract predators or it may result because males occasionally are successful in stealing copulations from females other than their mates. Under these circumstances kin-selection arguments cannot be applied independent of individual selection. Apparent altruistic acts appear to have a low cost to benefit ratio.Colonial nesting and the creching of young probably first evolved among non-related individuals. These acts allow members to forage as a flock, mutually defend nests, and divide up the labor of protection of the young. Inclusive fitness will be further enhanced if these acts benefit relatives, thus a premium should be placed on recruiting kin into the group but not to the total exclusion of strangers.
Pflege und Gruppenintegration der Jungen beim Nacktschnabelhäher(Gymnorhinus cyanocephalus)
Zusammenfassung Nacktschnabelhäher leben ganzjährig in Gruppen von 50–300 Individuen. Jungvögel schließen sich unmittelbar nach dem Ausfliegen zu Krippen zusammen, für deren Zustandekommen die Bettelrufe eine große Rolle spielen. Innerhalb der Krippen kommt es zu sozialen Kontakten zwischen den Jungvögeln untereinander und zwischen Jungen und Eltern. Die vorliegende Arbeit hatte drei Ziele und sollte zum Verständnis der Eltern-Jungen-Beziehungen beitragen, die Lebensweise der Krippen klären und schließlich die Beziehungen junger Häher zu anderen Untergruppen innerhalb des Schwarmes untersuchen. (Mit der Bezeichnung Untergruppen werden hier die Zusammenschlüsse von Tieren gleichen Alters und gleichen Geschlechts innerhalb der Gesamtgruppe verstanden, z. B. alle einjährigen usw.)Jungvögel betteln außer ihren eigenen Eltern auch andere Altvögel an und werden manchmal von ihnen gefüttert. Trotzdem ist das persönliche Erkennen von Eltern und Jungen ein wichtiger Faktor im Sozialsystem dieser Art. Das geht aus Versuchen hervor, in denen Jungvögel im Alter von 20 Tagen aus dem Nest genommen und über eine Entfernung von 1.9 km verfrachtet wurden. Sie wurden von ihren Eltern dort 21 Stunden später wiedererkannt. Die Jungen einer anderen Brut lernten diese Eltern ebenfalls anzubetteln und wurden schließlich von ihnen gefüttert. Entsprechende Fütterungen durch fremde Altvögel wurden auch an Jungvögeln beobachtet, die in einer Drahtvoliere im Aufenthaltsgebiet der Krippe gehalten wurden. In beiden Fällen hatten männliche Altvögel einen größeren Anteil an diesen Fütterungen als Weibchen.Vierzehntägige Nestlinge verfügen noch nicht über laute Bettelrufe. Sie sind jedoch offenbar bereits in der Lage, ihre Eltern am Ruf zu erkennen. Umgekehrt richten sich die Eltern um diese Zeit offenbar noch ausschließlich nach dem Standort des Nestes, da sie aus dem Nest genommene Junge nicht als ihre eigenen erkennen. Das frühe Erkennungsvermögen der Jungen für ihre Eltern ist als Feindanpassung anzusehen: Die Jungen sind durch das Hören der elterlichen Rufe auf die bevorstehende Fütterung vorbereitet, und die Futterübergabe selbst kann daher sehr rasch und wirksam erfolgen.Nach dem Ausfliegen erkennen — wie Versuche mit in Papiertüten verborgenen Jungvögeln zeigten — auch die Eltern ihre Jungen an der Stimme. Dadurch wird ein gegenseitiger Kontakt innerhalb der Krippe gewährleistet.An einer Futterstelle wurden die sozialen Verhaltensweisen zwischen den Jungvögeln und zwischen diesen und den Mitgliedern anderer Untergruppen beobachtet und quantitativ erfaßt. Während der Sommermonate, wenn die Krippen als soziale Einheiten umherziehen, kommt es zu einer großen Anzahl aggressiver Auseinandersetzungen zwischen den Jungen, während deren Zahl gegenüber anderen Untergruppen gering war. Es gab keine Untergruppe, die der Jungengruppe ständig überlegen war. Im Herbst und Winter, als die gesamte Gruppe wieder geschlossen auftrat, kam es zu einem drastischen Absinken der Aggressivität der Jungvögel. Die übrigen Untergruppen ließen sich mit den Jungen weit weniger ein als erwartet, und nur alte Männchen waren ihnen klar überlegen. Während der Balz- und Brutzeit entsprach dann die Aggressivität der Jungvögel des Vorjahres etwa der der adulten Weibchen, war aber noch geringer als die der Männchen. Die meisten Untergruppen hatten mit den Jungen um diese Zeit immer noch weniger soziale Interaktionen als zu erwarten war.Während ihres ersten Lebensjahres scheinen die Jungvögel innerhalb der Gruppe eine eigene soziale Stellung innezuhaben und werden von den meisten Altvögeln respektiert. Jungvögel verhielten sich daher bei der Annäherung an die Futterstelle und bei der Futteraufnahme auch durchaus nicht wie rangtiefe Altvögel. Aus den Beobachtungen geht hervor, daß das persönliche Erkennen zwischen Eltern und Jungvögeln für länger als ein Jahr anhält. Für die erwähnte Fütterung fremder Jungvögel werden zwei mögliche Gründe diskutiert: Sie kann dazu beitragen, die gesamte Krippe relativ ruhig zu halten und das Anlocken von Raubfeinden zu vermeiden; oder sie kann darauf beruhen, daß Männchen gelegentlich auch mit fremden Weibchen erfolgreich kopulieren. In diesem Fall können individuelle und Verwandtschaftsselektion nicht scharf voneinander getrennt werden. Dadurch haben diese scheinbar altruistischen Verhaltensweisen eine niedrige Kosten-Nutzen-Relation. Hinzu kommt, daß sie wahrscheinlich reziprok auftreten.Die biologische Bedeutung der Sozialstruktur des Nacktschnabelhähers wird diskutiert: Koloniebrüten und Krippenbildungen von Jungvögeln haben sich zunächst wahrscheinlich bei nicht näher miteinander verwandten Individuen entwickelt. Ein solcher Zusammenschluß bietet mehrere Vorteile: Die Tiere können als Gruppe der Nahrungssuche nachgehen, ihre Nester gemeinsam verteidigen und in bezug auf den Schutz der Jungen eine Art Arbeitsteilung entwickeln.Ihre Gesamteignung (inclusive fitness) kann noch weiter erhöht werden, wenn ein solcher Zusammenschluß sich auf miteinander verwandte Tiere bezieht. Den höchsten Selektionsvorteil besitzen daher wahrscheinlich solche Gruppen, die bevorzugt verwandte Individuen aufnehmen, jedoch fremde nicht völlig ausschließen.
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12.
Zusammenfassung 1965 wurden in dieser Zeitschrift die Hautleistenbefunde von 10 Patientten (7 , 3 ) mit Thyreoiditis lymphomatosa Hashimoto veröffentlicht. Die jetzt vergrößerte Serie von 21 Frauen erhärtet die damals gewonnenen Ergebnisse: an den Fingerbeeren stark erhöhte Wirbelhäufigkeit und größeres Mittel des individuellen QW; an der Palma Reichtum an Hypothenarmustern, Fehlen von Mustern mit überzähligem Triradius in den Interdigita und Tendenz zu longitudinalem Verlauf der Linie A. Dazu noch einige seltene Besonderheiten.
Further investigations on dermatoglyphics in Hashimoto's disease
Summary 1965 a dermatoglyphic investigation of 10 individuals (7 and 3 ) with Thyreoiditis lymphomatosa Hashimoto has been published in this Journal. The now increased series of 21 women confirms the results gained formerly: on the finger tips abundance of whorls and increased quantitative value; on the palm increased number of patterns on the hypothenar, lack of patterns with accessory triradius on the interdigita, tendence of line A to follow a longitudinal course. In addition there are some rare peculiarities.


Dem Notring der wissenschaftlichen Verbände Österreichs haben wir für die finanzielle Unterstützung sehr zu danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Während des Winteraufenthalts auf der Iberischen Halbinsel nimmt beim Kranich der Familienzusammenhalt gegen Frühjahr zu stetig ab. Zunehmende Erfahrung und Geschicklichkeit im Nahrungserwerb macht die Jungvögel allmählich von ihren Eltern unabhängig. In der Regel brechen juv. nach den ad. in Richtung Brutheimat auf.
Family breakup and spring departure from winter quarters in the Common CraneGrus grus
Summary Family cohesion in the Common Cranes decreases steadily throughout the wintering season in the Iberian Peninsula. The increasing feeding efficiency of the yearlings allow them to be progressively more independent of their parents. As a rule, the juveniles depart towards the breeding grounds after the adults.
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14.
J. Keutel 《Human genetics》1969,8(2):142-157
Zusammenfassung Das Bloom-Syndrom gehört mit der Fanconi-Anämie und der Ataxia-Telangiektasia Louis-Bar zu einer Gruppe von Anomalien, die als gemeinsame Kennzeichen eine autosomal-recessive Vererbung, gehäufte spontane strukturelle Chromosomenaberrationen und ein erhöhtes Risiko für die Entstehung maligner Neoplasien haben. Bei 2 eigenen Patienten fanden wir gehäufte strukturelle Chromosomenanomalien—Brüche, Fragmente und Translokationsfiguren—in kultivierten Lymphocyten, während Fibroblastenuntersuchungen wegen nur mangelhafter Proliferation der Kulturen mißlangen. Entsprechende Chromosomenaberrationen konnten gehäuft auch in Lymphocyten und Fibroblasten vom Vater des Jungen, nicht aber bei beiden Müttern nachgewiesen werden. Der Patient hat einen Immunglobulinmangel in den drei Fraktionen a, g und m, das Mädchen nur ein a-Defizit. Die Immunglobuline des Vaters und der Mütter sind normal. Auf PHA reagieren die Lymphocyten der Patienten und der untersuchten Eltern mit normaler Transformations-und Proliferationsrate, wenn auch die Mehrzahl der Kulturen des Jungen und mehrere Kulturen seiner Eltern—vielleicht infolge größerer Empfindlichkeit gegen exogene Störfaktoren—mißlangen.
Cytogenetic, immunological, and cytological studies on two families with Bloom's Syndrome
Summary Autosomal recessive inheritance, increased incidence of structural chromosomal anomalies, and high risk for malignancies are common features of Bloom's syndrome, Fanconi's anemia, and Louis-Bar's ataxia-telangiectasia. A high fequency of structural chromosomal aberrations—breaks, fragments, and translocation figures—was found in lymphocytes of 2 patients with Bloom's syndrome whereas studies on fibroblasts could not be done because of poor proliferation. An increased rate of chromosome aberrations was also seen in lymphocytes and fibroblasts of the boy's father but not in the cells of both mothers. a, g, and m were deficient in the boy. The girl had only a a deficiency, and the parents' immunoglobulins were normal. The lymphocytes of both patients and parents responded normally to PHA, but several cultures of the boy's parents and 5 out of 7 cultures from the boy failed to respond, maybe because of pronounced susceptibility to exogenous disturbance.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ke 128/1).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Zusammenfassung der Resultate stellte ich fest, daß zu den mit Hilfe der Mikroveraschung vollzogenen Untersuchungen dünne Schnitte am besten geeignet waren. Es empfiehlt sich, die Schnitte auf die Deckgläschen zu kleben und nach der Veraschung im auffallenden Lichte im Ultropak von Leitz oder im Epikondensor von Zeiss das im Mikroskop mit den Gläschen nach oben umgekehrte Präparat zu untersuchen. Diese Methode gestattet nicht nur die Beobachtung, sondern auch das Photographieren der Mineralreste, sogar der kleinsten Zellen. Überdies ermöglicht diese Methode das Durchführen mikrochemischer Reaktionen mit Hilfe des Mikromanipulators eben bei den stärksten (Immersions-) Vergrößerungen.Die im fallenden Lichte im Ultropak von Leitz untersuchten Zellspodogramme bewahren, wie es die Kontrollpräparate zeigen, genau ihre Gestalt.In den Spodogrammen der Epithelzellen kann man die Ablagerungen in dem ehemaligen Zellprotoplasma in die Kernmembran, dem Kernkörperchen und die karyoplasmatischen Körnchen wahrnehmen. Das Endothelprotoplasma der Blutgefäße, respiratorische Epithel-protoplasma, ebenso wie auch das Protoplasma der Drüsenzellen (Niere, Darm, Pankreas, Leber) ist an Mineralsalzen reicher als das Protoplasma der Epidermis. Den Hauptbestand der Zellkerne bilden Kalksalze.Die von glatten und quergestreiften Muskelfasern zurückgelassenen Reste entsprechen dem Sarkolemma, der Kernmembrane, dem Kernchen und dem Protoplasma. Die Mineralstruktur der Myofibrillen ist in den veraschten quergestreiften Muskeln bewahrt. Die Salzanhäufungen entsprechen den anisotropischen Q-Streifen. Der M-Streifen und die isotrope Substanz sind entweder ganz von Mineralablagerungen frei oder enthalten solche in minimaler Quantität. Ich konstatierte, daß zu den Bestandteilen der isotropischen Substanz auch Mineralsalze hinzugehören, die in höherer Temperatur leicht verflüchten (K?).Überdies konnte ich auch bei den Untersuchungen über die Verteilung der Mineralsubstanzen in den Nervenzellen, der Gehirnrinde, sowie der grauen Substanz des Rückenmarkes feststellen, daß die Kerne dieser Zellen viel ärmer an Asche gebenden Salzen sind als die der Epithelzellen. Der Kern der Nervenzellen ist von Ablagerungen frei. Eine Ausnahme bilden hier nur die von der Kernmembran, von den Nukleolen und von einzelnen Kernkörperchen übrigbleibenden Reste. Das Protoplasma der Nervenzellen enthält eine bedeutende Menge anorganischer Bestandteile. Im Gegenteil zu den Nervenzellen besitzen die Neuroblasten Kerne, deren Substanz Kalksalze enthalten. Während der Differenzierung der Neuroblasten verschwinden diese Salze aus dem Kerne und versammelt sich im Protoplasma.Die Gliazellen enthalten Mineralsalze, die sich hauptsächlich im Kerne angehäuft haben. Außer Ependymzellen ist es dem Autor nicht gelungen die einzelnen Gliatypen zu unterscheiden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen angestellt über den normalen Zellteilungsrhythmus bei Larven vonTriton punctatus undAxolotln. Diese Untersuchungen betrafen 5 Versuchsreihen, deren Ergebnisse in Abb. 1 bis 5 zu finden sind. Dazu kommt ferner eine Versuchsreihe mit konstantem elektrischem Licht ganztägig (Abb. 6), drei mit elektrischem Licht von 6–18 Uhr und Dunkel von 18–6 Uhr. Das Ergebnis der letzten drei Versuche zeigt bloß ein Verwischen des normalen Zellteilungsrhythmuses und nicht wie erwartet einen Unterschied in der Mitosenaktivität in den Licht- und Dunkelperioden. Außerdem wurden zwei Versuche (Abb. 7–8) unter Wirkung von ultraviolettem Licht vorgenommen. Hier hatte die stärkste Einwirkung 2 Std nach dem Einsetzen des Versuches einen ausgeprägten Fall der Mitosenaktivität zur Folge (Abb. 8).An Hand der 5 Versuchsreihen über den normalen Zellteilungsrhythmus konnten 4 Maxima und 4 Minima im Verlauf von 24 Std nachgewiesen werden. Es scheint eine gewisse Gesetzmäßigkeit in diesem Rhythmus zu bestehen. Die Ursache ist nicht klargelegt, aber die gefundenen Minima können ihren Hintergrund in der physischen Aktivität beim Einfangen der Nahrung haben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Untersuchungen an 85 Species wilder und kultivierter Kartoffeln mit 2818 Herkünften und 6120 Genotypen wurde geprüft, ob eine Züchtung von Kartoffelsorten mit einem veränderten Verhältnis Amylose: Amylopektin möglich ist.In erster Linie interessiert es, den Amyloseanteil in der Stärke zu erhöhen.Während die besten Sorten etwa ein Verhältnis von 28% Amylose zu 72% Amylopektin besitzen, konnten Kartoffelklone kultivierter Kartoffeln mit 30–33% Amylose gefunden werden.Es konnte ein korrelativer Zusammenhang zwischen dem Amylosegehalt der Eltern und dem der Nachkommen bei Selbstungen, Geschwisterkreuzungen und Kreuzungen zwischen den angegebenen amylosereichen Klonen und 2 x oder 4 xS. tuberosum-Partnern festgestellt werden.Zwischen der Höhe des Stärkegehaltes und der Höhe des Amylosegehaltes besteht eine schwach negative Korrelation, die jedoch kein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Züchtung zu sein braucht.Erste Angaben über Kreuzungsnachkommenschaften deuten auf die Möglichkeit einer Züchtung auf höheren Amylosegehalt hin. Es werden Angaben über die notwendigen züchterischen Maßnahmen gemacht.
On the problem of change in the proportions of amylose/amylopectin in potato starch through breeding
Summary 85 wild and cultivated potato species of 6120 genotypes from 2818 different sources were investigated in order to find out whether breeding of potato varieties with changed proportions of amylose: amylopectin were possible. The main purpose was to raise the amylose portion of the starch.While the best varieties have proportions of about 28% amylose to 72% amylopectin, clones with 30–33% amylose could be found among cultivated potatoes.A positive correlation between amylose content of the parents and their progeny after selfing, crosses between sibs, and of the mentioned amylose-rich clones with 2 x or 4 xS. tuberosum could be ascertained.A weak negative correlation between the amount of starch content and amylose conten was found which, however, need not be a deterrent to successful breeding.Preliminary results from hybrid progeny indicate the possibility of breeding varieties with increased amylose content. The necessary breeding steps are given.
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18.
Zusammenfassung Das Hautleistensystem der Fingerbeeren und der Palma von 10 Individuen mit Thyreoiditis lymphomatosa Hashimoto zeigte gegenüber einem Kontrollmaterial von 100 Männern und 100 Frauen eine Reihe von Unterschieden. An den Mustern der Fingerbeeren fällt in der kleinen Serie eine Häufung von selten auftretenden Besonderheiten auf. Der Hypothenar ist bedeutend musterreicher als im Kontrollmaterial. Was aber am meisten überrascht, ist die enorm erhöhte Häufigkeit von Wirbelmustern an den Fingerbeeren verbunden mit einem Anstieg der quantitativen Werte und das starke Überwiegen von niederen Endigungen der Linien D und A, d. h. die Tendenz zu einem mehr longitudinalen palmaren Leistenverlauf.
Dermatoglyphics of fingers and palms of 10 individuals with Hashimoto's disease have been studied. Compared witha normal material of 100 men and 100 women an accumulation of rare peculiarities on the finger tips of the little series is triking. The hypothenar is rich of patterns. But there are two main characters which seem to be of greater importance, i.e. the enormously increased frequency of whorls on the fingers combined with higher ridge counts and the pronounced tendency of the main lines D and A to end in low positions indicating a more longitudinal alignment of palmar dermatoglyphics.


Mit einem Beitrag von G. Rothenbuchner und B. Schober

Über die klinischen und chromosomalen Untersuchungen der zehn Fälle wurde auf der 5. Internationalen Schilddrüsenkonferenz in Rom, Mai 1965 berichtet (Dr. R. Höfer und Prof. Dr. K. Fellinger).  相似文献   

19.
Zusammenfassung An einem umfangreichen Zuchtmaterial von Brassica oleracea L. convar. acephala D.C. wurden Ertragsmerkmale analysiert, deren phänotypische Variabilität sowie wechselseitigen Beziehungen ermittelt und daraus ihre Eignung als Selektionsmerkmale und die Selektionsrichtung abgeleitet. Der Ertrag an Trocken- und Rohproteinmasse wird im wesentlichen durch den Ertrag an Frischmasse bedingt. Bei der Bildung der Rohproteinmasse ist der Rohproteingehalt mit einer Teilbestimmtheit von ca. 30%, bei der Trockenmasse der Trockenmassengehalt nur mit 5% beteiligt. Bei der Frischmasse übernehmen die Merkmale Stammdicke, Blattstiellänge und Blattspreitengröße ca. 90% der erfaßten Gesamtbestimmtheit. Die Frostfestigkeit des Futterkohles korreliert sehr eng mit dem Trockenmassengehalt. Da Frischmasse und Trockenmassengehalt eng negativ korrelieren, sind hohe Erträge und hohe Frostfestigkeit kaum zu vereinen.Zur Erhöhung der Leistung und der Ertragsfähigkeit ist auf schnelle Jugendentwicklung, große und locker sitzende Blätter, große Blattfläche, hohe Assimilationsleistung und dicke Sproßachsen zu selektieren. Durch die Selektion auf hohen Trockenmassengehalt wird die Frostfestigkeit verbessert, gleichzeitig aber der Holzgehalt und auch der Rohfasergehalt erhöht. Bei der Züchtung auf Frostfestigkeit müssen deshalb Grenzwerte für die qualitätsbestimmenden Inhaltsstoffe beachtet werden.
Investigations on yield and selection characteristics of kale (Brassica oleracea L. convar. acephala D. C.)
Summary The yield characteristics of large quantities of Brassica oleracea L. convar. acephala D. C. were analyzed. Phenotypic variations as well as the correlations between them were determined and their suitability for selection and its direction were derived. Dry matter and crude protein yield were found to be based mainly on green matter yield. 30% of crude protein was found to be synthesized from crude protein content and only 5% of dry matter built up by dry matter content. About 90% of green matter was determined by the characteristics like thickness of stem, length of leaf stalk and leaf surface. Winterhardiness was highly correlated with dry matter content. Because of negative correlation between green matter and dry matter content, high yield and winterhardiness can hardly be expected to occur together.In order to increase the performance and yield ability, selection should be based on characteristics like fast early development, large and widely separated leaves, large leaf area, high assimilation performance and thick stems. Through selection of dry matter content there was improvement in winterhardiness but wood and crude fibre content also increased. It is therefore necessary to keep in mind some limits for quality determining content when selecting for winterhardiness.


Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Günter Retzlaff 《Protoplasma》1970,70(3-4):361-377
Zusammenfassung Ausgehend von den Befunden früherer Versuche, nach denen bei Bohnenkotyledonen ein Zusammenhang zwischen geringer Quellungsgeschwindigkeit ihres Zellinhaltes und BruchhÄufigkeit besteht, wurden die Ursachen dieser verlangsamten Wasseraufnahme brechender Kotyledonen untersucht und auf deren Bedeutung bei der Entstehung der zum Kotyledonenbruch führenden Spannungen geschlossen.In den brechenden Kotyledonen treten grö\ere Lipidmengen auf als in den nichtbrechenden. Die geringere Quellungsgeschwindigkeit der lufttrockenen brechenden Kotyledonen beruht wahrscheinlich auf einer Abschirmung der normalerweise stark quellfÄhigen Aleuronkörner gegenüber dem eindringenden Wasser. Für die Abschirmung sind Lipidsubstanzen verantwortlich, die dem Tonoplasten unmittelbar aufliegen. Mit zunehmendem Wassergehalt der Kotyledonen wird diese Lipidbarriere durch EntmischungsvorgÄnge aufgehoben. Die sich daraus ergebende unterschiedliche Quellungsgeschwindigkeit von durchfeuchteten und trockenen Gewebebereichen führt wÄhrend des Quellvorganges zu Spannungen im Kotyledonengewebe. Die Spannungen sind bei den zu Quellbrüchen neigenden B-Kotyledonen mit einem Anfangswassergehalt von 11% auf Grund der sich durch vorübergehende Abschirmung der Eiwei\-substanzen stÄrker Ändernden Quellungsgeschwindigkeit erheblich grö\er als bei den nichtbrechenden F-Kotyledonen. In den B-Kotyledonen wird dabei die Gewebefestigkeit überwunden, und es entstehen Querrisse im Keimblatt.
Chemical and microscopical investigations of the causes for cotyledonar ruptures in seeds ofPhaseolus vulgaris L.
Summary Results of previous investigations indicated a connection between slow swelling of cell contents and frequency of ruptures in bean cotyledons. This prompted an analysis of delayed water uptake in breaking cotyledons, which led to an evaluation of its role in the bildup of tensions resulting in cotyledonar ruptures.Breaking cotyledons contain higher amounts of lipids than non-breaking cotyledons. The delay in swelling of air-dry breaking cotyledons is likely to be due to masking of the aleuron grains, which are normally capable of pronounced swelling, against penetrating water. Lipid substances immediately apposed to the tonoplast are responsible for this masking. Increasing water content of the cotyledons leads to removal of the lipid barrier through phase separation. A difference in swelling velocities of wet and dry tissue regions results in tensions in the cotyledonar tissue during the swelling process. These tensions are strikingly more pronounced in B-cotyledons with an initial water content of 11%, which are disposed for breaking, because swelling velocities are changing more rapidly here due to transient masking of proteins than in non-breaking F-cotyledons. Tissue strength is thereby overcome, and transverse ruptures in the cotyledon arise.


Diese Arbeit ist Teil einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen FakultÄt der UniversitÄt Hamburg.

Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. U.Rüge, möchte ich an dieser Stelle für die zahlreichen RatschlÄge und wertvollen Anregungen herzlich danken.

FrÄulein R.Timm bin ich für die gewissenhafte Ausführung der elektronenmikroskopischen Arbeiten zu au\erordentlichem Dank verpflichtet.

Herrn Dr. D.Düvel danke ich ebenfalls für seine Unterstützung bei der Durchführung der elektronenmikroskopischen Untersuchungen.  相似文献   

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