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1.
Zusammenfassung Wellensittich- sind sexuell frühreif. Während der ersten 30 Lebenstage, in denen das Körperwachstum abgeschlossen wird, wachsen die Hoden langsam. Das Wachstum ist zwischen dem 30. und 40. Lebenstag unterbrochen. Anschließend wachsen die Hoden exponentiell. Die können im Alter von 105 Tagen fortpflanzungsfähig sein. In diesem Alter sind viele Wellensittiche bereits verpaart.Der Entwicklungsverlauf wird diskutiert und mit der Ontogenese des sympatrischen Zebrafinken verglichen.
Sexual ontogeny of male Budgerigars,Melopsittacus undulatus
Summary Male Budgerigars are sexual mature early in life. Body growth is finished within the first 30 days of life. During this time the gonads grow slowly. Between day 30 and day 40 of life gonadal growth is interrupted; after that the gonads start growing exponentially. Male Budgerigars can be sexual mature at the age of 105 days. Within this time most pair bonds are formed.The ontogeny is discussed and compared with the ontogeny of the sympatric Zebra finch.
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2.
Growth of Earias fabia varies with the degree of consumption, nutritive value and utilization of food from different plants. The insect grows best on diets whose nutritive value and degree of conversion into body matter are high. Nutritional inferiority of a diet is to some extent compensated by its increased consumption and absorption, yet the insect may fail to grow if the degree of conversion into body matter is low. Differences among the dietary amino acids and proteins and their utilization by the insect reflect variations in its growth on different plants, but those in the lipids and carbohydrates are not significant enough to be suggestive.
Zusammenfassung Das Wachstum von Earias fabia auf verschiedenen Pflanzen und das Ausmaß des Verbrauchs, des Nährwertes und der Ausnutzung der Nahrung auf ihnen wurden bestimmt. Das Insekt wächst auf Keimlingen von Abelmoschus esculentus und Gossypium hirsutum besser als auf reifen Samen des letzteren oder als auf keimenden Samen von Urena lobata und Althaea rosea. Reife Samen von A. esculentus, das Laub von G. hirsutum, keimende Samen von Pisum sativum, der Blütenstand von Brassica oleracea botrytis und die Früchte von Solanum melongena und Citrullus vulgaris fistulosus ergeben kein Wachstum. Keimender Mais (Zea mays) erwies sich als wachstumsfördernd für die älteren, nicht aber für die frühen Raupenstadien.Der Grad des Verbrauchs und der Absorption der Nahrung waren bei Ernährung mit Keimlingen von P. sativum und G. hirsutum sowie mit Blütenständen von B. oleracea botrytis höher, aber ihr Nährwert und der Grad der Umwandlung in körpereigener Substanz durch das Insekt waren niedriger als diejenigen auf Keimlingen von A. esculentus und Z. mays. Das Wachstum von E. fabia hängt ab vom Nährwert der Nahrung, vom Ausmaß, in welchem sie in Körpersubstanz umgewandelt, und von dem Umfang, bis zu welchem eine etwa bestehende Minderwertigkeit durch erhöhte Aufnahme und Absorption ausgeglichen werden kann.Die Unterschiede im Vorhandensein und in der Ausnutzung von Fetten und Kohlenhydraten der verschiedenen Nährmedien sind nicht signifikant genug, um Unterschiede im Wachstum von E. fabia auf ihnen zu ergeben. Bei den Aminosäuren kann das Vorhandensein und die Ausnutzung von Cystin/Cystein der Nahrung und die Unfähigkeit des Insekts, Valin zu verwerten, sein Wachstum beeinflussen. Obwohl das Insekt nicht fähig ist, die Proteine irgendeiner Nahrung vollständig zu verwerten, könnte die Gegenwart von Cystin/Cystein und (oder) Prolin unter den eiweißbildenden Aminosäuren gewisser Substrate das Wachstum beeinflussen.
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3.
Richard Harder  Inge Zemlin 《Planta》1967,73(2):181-193
Zusammenfassung Bei Pinguicula lusitanica wurde der Nutzen des Tierfangs in axenischer Kultur untersucht.Die Pflanze läßt sich auf Mineralsalzagar leicht bis zur Blütenbildung und Samenreife bringen. Sie bedarf dafür-wie es für viele Insectivoren aus Rohkulturen oder aus Standortsbeobachtungen bekannt ist-keiner über die Blätter aufgenommenen Zusatznahrung.Bei Fütterung mit Drosophila oder gekochtem Hühnereiweiß über die Blätter wird die Anzahl und die Größe der Blätter, deren Chlorophyllgehalt, das Frisch- und Trockengewicht der ganzen Pflanze, die Anzahl der Blüten, deren Erscheinungstermin und die Länge der Blütenstiele eindeutig gefördert.Auch, Gaben von Ammoniumphosphat, über die Blätter haben entsprechenden Erfolg.Der Grad der Förderung durch die Fütterung, ist stark abhängig vom Stickstoff- und Phosphorgehalt des Substrates, auf dem die Pflanzen wachsen; Einzelheiten darüber bedürfen aber noch weiterer Untersuchung. Pinguicula lusitanica kann das Futter durch Eigenfermente ohne Beteiligung von Bakterien verdauen.
Development and flowering of Pinguicula lusitanica in axenic culture
Summary Although the first experiments on the feeding of carnivorous plants took place at the time of Darwin, it has up to now been proved unambiguously only for Drosera and Utricularia that the development of the plants is furthered by the prey of their leaves.In the present work, Pinguicula lusitanica in axenic agar culture showed significantly increased leaf development, more chlorophyll content and a greater number of flowers in response to feeding with Drosophila, egg yolk and ammonium phosphate. The flowering did, however, also occur on a pure mineral medium without supplementary feeding of any materials to the leaves.The feed was digested without the action of microorganisms.
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4.
Sitona regensteinensis is dimorphic, with a brachypterous non-migratory form and a macropterous obligatory migratory form, existing in the ratio of 9 : 1 respectively. Three types of movements are involved in the dispersal of the beetle. The flight of the macropterous form leads to migration; the brachypterous adults disperse by walking when they emerge from hibernation in spring; but this causes only short range dispersal in contrast to the migratory flights of the macropterous individuals. Both forms move from the hostplant to the soil and back, depending on the weather, particularly the temperature. The migratory form is almost devoid of flight muscles when it emerges from pupation. The flight muscles grow during the autumn feeding period and remain unchanged through the winter until flight occurs during spring. Compared with the non-migratory form, the growth of the ovary and egg-production of the migratory form is retarded during the flight period.
Zusammenfassung Sitona regensteinensis ist univoltin und dimorph, mit einer kurzflügeligen, nicht wandernden und einer macropteren, wandernden Form. Die brachypteren und macropteren Formen treten im Verhältnis 9 : 1 auf. Drei Fortbewegungsarten sind mit der Ausbreitung der erwachsenen Käfer verknüpft. Eine ist die Ausbreitung der vollflügeligen Individuen durch Flug, der alljährlich zur Migration führt. Die Ausbreitung der kurzflügeligen Käfer durch Lauf bald nach dem Verlassen des Winterlagers ist der zweite Typ. Diese Fortbewegungsart führt zur Ausbreitung der erwachsenen Käfer auf die Wirtspflanzen der Nachbarschaft, ist aber keine migratorische Ortsveränderung im heutigen Sinn. Drittens erfolgen Bewegungen beider Formen von Sitona vom Erdboden zur Wirtspflanze und zurück. Diese Bewegungen werden von den Boden- und Lufttemperaturen beherrscht und hängen aufs engste mit den Änderungen des Wetters während Herbst, Winter und Frühling zusammen. Es wurden bei den dimorphen Formen auch Unterschiede im Ablauf der Ovarienreife sowie der Eiproduktion festgestellt. Das Wachstum der Ovarien und die Eiproduktion der macropteren Form wird um einige Wochen verzögert, während der die Wanderflüge auftreten. Die Migrationszeit ist festgelegt und kurz. Sie ist auf den letzten Teil des Frühjahrs beschränkt. Die jahreszeitlichen Veränderungen der Flugmuskulatur der macropteren Form wurden quantitativ untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Muskeln zur Zeit des Verlassens der Puppen unentwickelt sind. Sie wachsen während der Fraßperiode im Herbst heran und bleiben den Winter über unverändert erhalten. Diese Ergebnisse liefern Hinweise zur Unterstützung einiger der derzeitigen Vorstellungen über die Migration der Insekten.
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5.
Zusammenfassung Struktur und Ultrastruktur der Papillen im Mantelepithel der PolyplacophoreAcanthochiton fascicularis werden beschrieben. Sie bestehen zu einem gro\en Teil aus Sekretzellen. In vielen Papillen sind Sehzellen vorhanden. Die Papillen bilden einen bis mehrere Stacheln aus. Ein organischer Becher verbindet den Kalkstachel mit einer Stachelzelle, hÄufig noch mit einer zweiten Zelle, die distal eine Cilie trÄgt. Sie sind Tastrezeptoren. Andere Stacheln dienen lediglich der Abwehr; sie können durch Muskeln bewegt werden. Diese Stacheln wachsen stÄndig basal nach, wÄhrend die Taststacheln nach einiger Zeit abgesto\en und durch neu von der Papille gebildete ersetzt werden. Ästheten und Mantelpapillen sind homologe Orgame.
The mantle papillae and the spines inAcanthochiton fascicularis L. (Mollusca, Polyplacophora)
Summary Structure and ultrastructure of the papillae in the mantle epithelium of the polyplacophoranAcanthochiton fascicularis are described. They consist to a major part of various secretory cells. Visual cells occur frequently in the papillae. Each of these organs form up to a few spines which have basally a cup of organic material. This connects the calcareous spine with the spine cell and often with a second cell which has distally one cilium. They are tactile receptors. Other spines are only for the defense and can be moved by muscles. They continue to grow basally in contrast to the tactile spines which are pushed off after some time and replaced by new ones formed in the papillae. The aesthetes and the mantle papillae are homologous organs.
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6.
Zusammenfassung Eine neue Actinomycetenart (Stamm 70), aufgetreten als Luftverunreinigung einer Kieselgelplatte, wird beschrieben.Auf Grund der Fähigkeit, mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus der Gasphase zu leben, soll die neue Art Nocardia hydrocarbonoxydans genannt werden. Sie ist von anderen, bereits bekannten oligocarbophilen Actinomycetenarten durch ihre Kolonieform, durch die Fähigkeit Hexan, Heptan und Octan zu oxydieren, und durch ihr Unvermögen, auf Glycerin-Kartoffelkeilen, Kartoffelkeilen oder Blut-Agar zu wachsen, wohl unterschieden. Ihre Stellung im System und die Verwandtschaft mit anderen Arten der Gattung Nocardia wird diskutiert.
Summary A new actinomycete species, and aerial contamination on a silica gel plate, is described. Because of its ability to utilize gaseous aliphatic hydrocarbons (C6–C14) for growth, Nocardia hydrocarbonoxydans is proposed as the name of the new species. It differs from other oligocarbophilic actinomycetes in its colony form, its ability to oxidize hexane, heptane and octane, and its inability of growing on glycerol potatoe slants, potatoe slants or blood agar. Taxonomical relationships to species of the genus Nocardia are discussed.
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7.
Zusammenfassung 1. Acrylsäure ist innerhalb der einfachen ungesättigten Carbonsäuren ein relativ spezifischer Hemmstoff fürEscherichia coli, Staphylococcus aureus und andere Bakterien.2. Acrylsäure hat nur in sehr hohen Konzentrationen bei sehr langen Inkubationszeiten schwach bakterizide Eigenschaften.3. Sie hemmt besonders bei älterenE. coli-Zellen die Atmung sehr viel stärker als das Wachstum. Bei jungenE. coli-Kulturen und beiSt. aureus sind Wachstums- und Atmungshemmung etwa gleich stark.4. Die antibakteriallen Eigenschaften der Acrylsäure gegenE. coli werden durch SH-haltige Verbindungen aufgehoben. 2,4-Dinitrophenol wirkt dagegen stark synergistisch. BeiSt. aureus sind diese Wirkungen nur schwach ausgeprägt.5. Der Einbau von Leucin in Protein wird durch Acrylsäure beiE. coli weniger als das Wachstum, der Einbau von Thymidin in DNS fast ebenso stark wie das Wachstum und der Einbau von Uracil in RNS von Anfang an sehr viel stärker gestört. DNP steigert die Hemmung des Uracil-Einbaues durch Acrylsäure.6. Die Synthese der r-RNS und s-RNS wird in etwa gleichem Umfang gestört; die Synthese der m-RNS scheint nicht beeinflußt zu werden.
Antimicrobial components in algae4th contribution. Effect of acrylic acid on respiration and macromolecular synthesis inStaphyloccus aureus andEscherichia coli
Among the simple unsaturated carbonic acids, acrylic acid is a comparatively specific inhibitor forStaphylococcus aureus, Escherichia coli and other bacteria. Insignificant bactericidal action can only be observed at high concentrations and long incubation time of acrylic acid. In olderE. coli cells, acrylic acid inhibits respiration more strongly than growth. On the other hand, in youngerE. coli cells and inSt. aureus, inhibition of growth is more pronounced than that of respiration. Antibacterial activities of acrylic acid againstE. coli can be reduced by compounds with thiol groups; they can be increased by 2.4-dinitrophenol (DNP). The effect of acrylic acid and DNP is synergistic; such effects are very small inSt. aureus. Incorporation of leucine into the protein ofE. coli cells is less inhibited by acrylic acid than their growth rate; incorporation of thymidine into DNA is inhibited to the same extent as growth; incorporation of uracil into RNA is inhibited to a much higher extent right from the beginning of the experiment. DNP is capable of increasing the degree of inhibition of uracil incorporation caused by acrylic acid. Syntheses of r-RNA and s-RNA are inhibited to nearly the same extent; there seems to be no influence on the synthesis of m-RNA.


Teil der Dissertation vonR. Heyser, Bonn, 1970 (D5).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit von Glutaminsäure, Glutamin, Nicotinsäure, Nicotinsäureamid und Purin als Stickstoffquelle für die Kultur von 71 autotrophen Chlorella-Stämmen, die 8 Arten angehören, untersucht. Im Licht zeigen mit Glutaminsäure 63 und mit Glutamin 67 Stämme gutes Wachstum. Nicotinsäure wird dagegen nur von 1 Stamm, Nicotinsäureamid von 9 und Purin von 16 Stämmen verwertet. Die Verwendbarkeit der 5 geprüften organischen Stickstoffverbindungen als N-Quelle ist innerhalb der Gattung Chlorella als taxonomisches Merkmal zur Charakterisierung von Arten nicht geeignet. Lediglich die 7 Stämme von Chlorella kessleri unterscheiden sich durch gutes Wachstum mit Nicotinsäureamid von der sonst recht ähnlichen Chlorella luteoviridis sowie von den übrigen Arten.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella IV. Utilization of organic nitrogen compounds
Summary The utilization of glutamic acid, glutamine, nicotinic acid, nicotinamide, and purine as sources of nitrogen for growth in the light of 71 autotrophic Chlorella strains belonging to 8 species was studied. Whereas 63 strains grow well with glutamic acid and 67 with glutamine, nicotinic acid is used by 1, nicotinamide by 9, and purine by 16 strains only. Utilization of the 5 organic nitrogen compounds tested cannot serve as a taxonomic character in the genus Chlorella. However, the 7 strains of Chlorella kessleri differ in their good growth with nicotinamide from the otherwise rather similar Chlorella luteoviridis and from the other species.
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9.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Von 10 osmotoleranten und 2 nichtosmotoleranten Hefen wurden die maximal verträglichen osmotischen Werte für Gärung und Wachstum in Lösungen von Fructose, Galactose, Maltose, Xylose, Lutrol, NaCl, KCl, Ammoniumchlorid, Ammonsulfat und Lithiumchlorid kryoskopisch und durch isotherme Destillation bestimmt. Sowohl osmotolerante als auch nichtosmotolerante Hefen zeigten im Wachstum auf Nähragar mit 2% bzw. 50% Glucose keinen Unterschied. Die osmotischen Grenzwerte osmotoleranter Hefen für die Gärung lagen in Fructoselösungen zwischen 238 at (Saccharomyces rosei) und 620 at (S. mellis und S. heterogenicus). Die entsprechenden Werte nichtosmotoleranter Hefen waren 160 at bei S. cerevisiae und 124 at bei S. carlsbergensis. Die Grenzwerte für das Wachstum waren meist niedriger als für die Gärung. Alle untersuchten Hefen tolerierten die höchsten osmotischen Werte in Fructoselösungen. In Neutralsalzlösungen stieg die Toleranz der Hefen entsprechend der Hofmeisterschen Reihe an. Die geringe Verträglichkeit konzentrierter Natriumchloridlösungen konnte durch steigende Mengen Fructose erhöht werden. Der gleiche Effekt wurde mit den von den untersuchten Hefen nicht vergärbaren Zuckern Galactose und Lactose erreicht. Die unterschiedliche Toleranz einer Hefe gegenüber verschiedenen Substanzen wird diskutiert und als Ursache eine verschieden starke Permeation und unterschiedliche Wirkung der gelösten Teilchen auf das Zellplasma angenommen.
The osmotic pressure as limiting factor for growth and fermentation of yeasts
Summary The limit values of osmotic pressure were investigated which ten osmotolerant and two nonosmotolerant yeasts supported in solutions of sugars (fructose, maltose, xylose) and salts (lutrol, sodium chloride, potassium chloride, ammonium chloride, ammonium sulphate and lithium chloride) during fermentation and growth by cryoscopy and isothermal destillation. Osmotolerant and nonosmotolerant yeasts did not show any different reaction when growing on agar media containing 2% resp. 50% glucose. The limit values for fermentation of osmotolerant yeasts in fructose solutions were found to be from 238 atm (Saccharomyces rosei) up to 620 atm (S. mellis and S. heterogenicus). The corresponding values of nonosmotolerant yeasts were 160 atm with S. cerevisiae and 124 atm with S. carlsbergensis. The limit values for growth were mostly lower than for fermentation. The highest osmotic values tolerated were found in solutions of fructose. The salt tolerance increased in accordance with the rows of Hofmeister. The low compatibility of concentrated solutions of sodium chloride could be raised by small amounts of fructose. The same effect was caused by lactose and galactose, two sugar types which the yeasts under study do not ferment. Yeast's different tolerance of concentrated solutions of various substances is discussed. The cause is supposed to be a various permeation and a different effect of the dissolved particles on the cytoplasm.
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11.
Zusammenfassung In der Nährlösung von Kulturen vonArchangium violaceum konnten folgende Enzymaktivitäten nachgewiesen werden: bakteriolytische, proteolytische und gegen Hefe lytische. Die Abgabe dieser Enzyme war bei den untersuchten Stämmen unterschiedlich. Drei verschiedene Typen ließen sich unterscheiden, solche die Hefe und Bakterien auflösten, solche die nur Bakterien lysierten und lytisch inaktive. Die Aktivität des bakteriolytischen Enzyms ist von der jeweiligen Wachstumsphase abhängig, beim Eintritt in das Stadium mit geringerer Wachstumsgeschwindigkeit sinkt die Aktivität. Die Enzymproduktion ist in weitem Bereich unabhängig vom pH-Wert der Nährlösung.Archangium violaceum ist in der Lage, den pH-Wert des Nährmediums in beide Richtungen bis zu pH±0,4 zu verändern.
Studies of a bacteriolytic enzyme of Archangium violaceum (Myxobacteriales)I. Enzyme activities in vivo under different conditions
Summary Three different types of enzyme activities could be shown in the medium ofArchangium violaceum cultures: a bacteriolytic one, one which lyses yeasts and proteolytic ones. The production of these enzymes varies among the strains examined. We found three types of them: one lysing yeasts as well as bacteria, one active only against bacteria and one that was lytically inactive. The bacteriolytic activity is dependent on the phase of growth and decreases when the culture reaches the stage of slower growth. The enzyme production is within a wide range independent of the pH of the medium.Archangium violaceum is able to alter the pH of the medium in both directions up to ±0.4.
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12.
Riassunto Gli Autori studiano 98 ceppi di isolamento da suolo agrario diA griseus e effettuano un esame critico delle specie precisandone le caratteristiche diagnostiche e morfoculturali anche in relazione ad una non esatta corrispondenza fra la nomenclatura di questa specie e il colore del micelio aereo. La percentuale di ceppi attivi su batteri gram-positivi è del 77,4% e quello dei ceppi attivi su batteri gram-negativi è del 19,35%.
Zusammenfassung Die Verfasser studieren 98 Stämme vonA. griseus isoliert aus bebautem Boden und unterziehen die Art einer kritischen Untersuchung. Sie stellen die diagnostischen und morphologisch-kulturellen Merkmale fest, auch im Bezug auf eine nicht exakte Uebereinstimmung der Benennung dieser Art mit der Farbe des Luftmycels. Der Prozentsatz der Gram-positiven Bakterien, aktiven Stämme ist 77,4%, und derjenige der Gram-negativen Bakterien, aktiven Stämme ist 19,35%.


I precedenti Contributi sono stati integralmente pubblicati sugli atti dell'Istituto Botanico di Pavia e, in riassunto, su questa Rivista.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden 22 Gram-negative, Bacteriochlorophyll a enthaltende Stämme der Thiorhodaceae auf die Fähigkeit untersucht, verschiedene anorganische und organische Verbindungen als Wasserstoff-Donatoren und gegebenenfalls als Kohlenstoff-Quelle in Gegenwart von Bicarbonat und einer geringen Menge Sulfid als Reduktionsmittel und Schwefelquelle anaerob im Licht zu nutzen.Allen geprüften Stämmen ist die Eigenschaft gemeinsam, mit Sulfid, elementarem Schwefel, Acetat und Pyruvat zu wachsen.Mit Thiosulfat können Chromatium warmingii, Chromatium weissei, Chromatium okenii und zwei Thiocystis-Stämme nicht wachsen.Malat, Succinat und Fumarat werden von Stamm D-ähnlichen Chromatien, Thiocapsa floridana und einem Thiocystis-Stamm verwertet.Fettsäure (ab drei C-Atomen) können von den meisten Stämmen nicht genutzt werden. Viele Stämme werden insbesondere durch die höheren Fettsäuren im Wachstum gehemmt.Von den Zuckern erwiesen sich nur Glucose und Fructose bei wenigen Stämmen als geeignetes Substrat.Methanol und Äthanol werden nicht verwertet. Propanol wird durch einen Thiocystis-Stamm und Glycerin durch alle Thiocapsa-Stämme genutzt.Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer taxonomischen Bedeutung diskutiert.
Assimilation of simple organic compounds by Thiorhodaceae
Summary Twenty two gram-negative bacteriochlorophyll a containing strains of Thiorhodaceae were examined for the ability to utilize various inorganic compounds as hydrogen donors. Various organic compounds were tested for their ability to serve as both hydrogen donor and carbon source. A small amount of sulfide was employed as both reduction agent and sulfur source. all experiments were conducted in the presence of bicarbonate.All strains could be grown on one of the following substances: sulfide, elemental sulfur, acetate, or pyruvate.With thiosulfate Chromatium warmingii, Chromatium weissei, Chromatium okenii and two strains of Thiocystis could not grow.Malate, succinate and fumarate were used by several strains of Chromatium similar to strain D as well as by Thiocapsa floridana and one strain of Thiocystis.Fatty acids with three or more carbon atoms were not utilized by most strains; in addition, many strains were inhibited by the higher fatty acids.A few strains could grow on glucose or fructose. Methanol and ethanol were not utilized. One strain of Thiocystis could utilize propanol. All Thiocapsa strains could grow on glycerol.The results were discussed with respect to their significance to the taxonomy of Thiorhodaceae.


Diese Arbeit wurde durch Forschungsmittel des Landes Niedersachsen und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung gefördert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Verwertung von Carnitin und Carnitinderivaten (O-Acylcarnitine, Carnitincarboxyl-derivate) und strukturverwandten Trimethylammoniumverbindungen (Betaine und Stickstoffbasen) durch Acinetobacter calcoaceticus wurde anhand des Wachstums und des quantitativen Nachweises der Metabolite untersucht. Der Stamm wuchs auf l-Carnitin, l-O-Acylcarnitinen und -Butyrobetain als jeweils einziger C-Quelle. Der Verbrauch dieser Verbindungen und das Wachstum korrelierten mit der Spaltung der C-N-Bindung und mit dem gebildeten Trimethylamin. d-Carnitin wurde metabolisiert, wenn als zusätzliche C-Quelle l-Carnitin im Nährmedium vorhanden war, oder wenn die Bakterien mit l-oder dl-Carnitin vorinkubiert worden waren. Mit d-Carnitin als einziger C-Quelle wuchsen die Bakterien jedoch nicht. Die Bakterien oxidierten Cholin zu Glycinbetain in Gegenwart einer zusätzlichen C-Quelle, Glycinbetain selbst wurde nicht assimiliert. In Hinsicht auf den Abbau quaternärer Stickstoffverbindungen besitzt Acinetobacter calcoaceticus im Vergleich zu anderen Carnitin-verwertenden Bakterienarten einen für ihn charakteristischen Stoffwechselweg.
Utilization of trimethylammonium-compounds by Acinetobacter calcoaceticus
The utilization of carnitine and carnitine derivatives (O-acylcarnitines, carnitine carboxylderivatives) and structure-related trimethylammonium-compounds (betaines and nitrogen-bases) by Acinetobacter calcoaceticus was studied by means of the control of growth and the quantitative detection of metabolites. The strain grew only on l-carnitine, l-O-acylcarnitines, and -butyrobetaine as the sole carbon sources. The utilization of these compounds and the growth correlated with the cleavage of the C-N bond and thereby with the formation of trimethylamine. d-Carnitine was metabolized, if an additional carbon source, like l-carnitine, was present in the incubation mixture, or if the bacteria were preincubated with l-or dl-carnitine, but no growth was observed on d-carnitine as the sole carbon source. The bacteria oxidized choline to glycinebetaine in the presence of additional carbon sources, glycinebetaine itself was not assimilated. With regard to the catabolism of quaternary nitrogen compounds Acinetobacter calcoaceticus shows a different pathway in comparison with other bacterial species metabolizing carnitine.
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15.
The comparative investigation of plasmocoagulase and polysaccharide ofCandida albicans and staphylococcal coagulase shows that all substances inhibit the phagocytosis in vitro. These preparations suppress both the seizure of microbial cells by leucocytes and the digestion of phagocytosed microbes. In the experiments in vivo the substances partly inhibit phagocytosis when injected simultaneously with bacteria. When injected in advance, the preparations activated the phagocytosis.Plasmocoagulase and polysaccharide ofC. albicans when injected simultaneously with microbes complicate the infection independently of the etiologic agent.Investigation of plasmocoagulases and polysaccharides isolated from 25 species of fungi shows that most part of them complicates the infection under the simultaneous injection with bacteria. Preliminary injection revealed only extremely weak preventive action of some of them.The biologic activity of the plasmocoagulases and polysaccharides can be compared with that of microbial endotoxines.
Zusammenfassung Die vergleichende Untersuchung von Plasmacoagulase und Polysaccharide vonCandida albicans und von staphylogener Coagulase zeigt, daß alle Substanzen die Phagozytose in vitro verhindern. Diese Substanzen unterdrücken sowohl das Einfangen der Bakterien durch die Leukozyten als auch die Verdauung der phagozitierten Bakterien. In den Experimenten in vivo unterdrücken die Substanzen teilweise die Phagozytose, wenn sie gleichzeitig mit den Bakterien injiziert werden. Wenn sie aber vorher injiziert werden, aktivieren die Preparate die Phagozytose. Wenn Plasmocoagulase und Polysaccharide vonC. albicans gleichzeitig mit den Bakterien injiziert werden, komplizieren sie die Infektion, unabhängig vom bakteriologischen Erreger. Untersuchungen von Plasmocoagulasen und Polysacchariden, gewonnen von 25 Arten von Fungi, zeigen, daß sie die Infektion meisten Teils komplizieren unter gleichzeitiger Injektion von Bakterien. Vorherige Injektion zeigte nur eine sehr schwache schützende Wirkung von einigen von ihnen. Die biologische Wirkung von Plasmacoagulasen und Polysacchariden kann mit der Wirkung der bakteriellen Endotoxinen verglichen werden.
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16.
Zusammenfassung 1. Mit Hilfe von drei verschiedenen Kulturmedien wurden die Dichten heterotropher Bakterien im Wasser und in der oberen Schicht der Bodensedimente auf acht Stationen in der südlichen Nordsee bestimmt.2. Mit Meerwassermedium wurden im freien Wasser 150 bis 15 000 Bakterien/ml, in den Sedimenten 6000 bis 6 500 000 entwicklungsfähige Bakterien/cm3 ermittelt. Die geringste Bakteriendichte in den Sedimenten wurde im Sand, die höchste im Schlick ausgewiesen.3. Meerwassermedium, das reduzierende SH-Gruppen enthielt, erbrachte aus einem Teil der Wasser- und Sedimentproben höhere Keimzahlen. In einigen Bodenproben stehen die mit Thioglykolat-Meerwassermedium ermittelten Bakteriendichten im Widerspruch zu den physiko-chemischen Bedingungen der Sedimente.4. Mit Süßwasseragar wurden im allgemeinen nur Bruchteile der mit Meerwasseragar gewonnenen Bakterienzahlen erfaßt. Mit einer Ausnahme lagen diese Anteile in den Sedimenten unter 10%. In wenigen Proben bodennahen Wassers wurden mit diesem Medium höhere Bakterienzahlen ausgewiesen als mit Meerwasseragar. Die prozentualen Anteile dieser terrestrischen Bakterien waren in den Sedimentproben nicht höher als in den Wasserproben. Mit fortschreitender Entfernung von der Küste verringerten sich die Anteile dieser Formen an der Bakterienpopulation der Sedimente nicht. Deshalb wird angenommen, daß sie ein normaler Bestandteil der Bakterienpopulation der Nordsee sind. Im Sediment einer ca. 50 km von der Küste entfernten Station wurden noch 50 000 Bakterien/cm3 mit Süßwassermedium nachgewiesen. Entgegen unseren Erwartungen war der Anteil dieser Bakterien in einem Sandsediment sehr hoch, in einem Schlicksediment sehr klein.5. Im Bereich der untersuchten Stationen war keine Abhängigkeit der Bakteriendichten im Wasser und im Sediment von der Entfernung der Stationen von der Küste erkennbar.6. Vergleichsuntersuchungen, in denen Bakterien mariner und limnischer Herkunft in Abhängigkeit von der Zelldichte in natürlichem, durch Filtration entkeimten Meerwasser kultiviert wurden, wiesen ein unterschiedliches Entwicklungsvermögen der Mikroorganismen aus. Im Gegensatz zu den marinen Arten scheint die Vermehrung limnischer Bakterien besonders stark gehemmt zu werden, wenn diese Bakterienarten in sehr geringer Zelldichte im Meerwasser vorliegen.
Contribution to the quantitative distribution of marine and terrestrial bacteria in water and sediments of the German bight
Employing three different culture methods the population densities of heterotrophic bacteria were assessed in the free water (150 to 1500 bacteria/ml) and the upper sediment layers (6000 to 6500000 bacteria/cm3). The data were collected at 8 stations in the southern North Sea. Cultivation in fresh water agar, generally revealed only fractions (below 10%) of these bacteria numbers. Within the geographical range studied bacteria numbers did not vary as a function of the station distance from the mainland. In contrast to the results obtained on marine bacteria, the reproduction rate of fresh water bacteria seems to be suppressed especially severely, if these occur in very low cell densities in the sea water.
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17.
Zusammenfassung Wir benutzten die Spektrochemie zur Bestimmung der Zusammen-setzung von zwei Bakterienarten (Sarcina citrea und Azotomonas insolita). Zu dieser Bestimmung benötigten wir eine groß Menge Bakterien. Diese nahmen wir bei den Vorversuchen von der Oberfläche des festen Nährbodens, später bei den Hauptversuchen durch Zentrifugieren aus dem flüssigen Nährboden, den wir nach Dox u. Czapek mit einigen Änderungen herstellten. Wir bestimmten den Wassergehalt, die trockene, die organische, und anorganische Substanz.Zur spektrographischen Untersuchung diente ein ISP-22 Spektrograph. Die Anregung erfolgte mit 220 V/10 A Gleichstrom-Abreißbogen. Die Spalthöhe hatte 3,2 mm, der Elektrodenabstand betrug 2 mm und die Spaltbreite wählten wir zu 0,005 mm.Wir konnten in den Bakterienzellen auch solche Elemente nachweisen, welche nicht Bestandteile unseres Nährbodens waren. Sie sind wahrscheinlich durch die Verunreinigungen der angewandten Reagentien in den Nährboden gekommen.Die spektrochemische Analyse ist einfacher durchzuführen, als die mikrochemischen Verfahren. Die Ergebnisse können auch praktische Anwendung finden, da man bei Kenntnis der elementaren Zusammen-setzung der fraglichen Bakterien für sie den optimalen synthetischen Nährboden zusammenstellen kann.In Kurzfassung wurde diese Arbeit auf dem Kongreß der Ungarischen Mikrobiologischen Gesellschaft im Oktober 1957 in Budapest vorgetragen  相似文献   

18.
Zusammenfassung An Modellversuchen mit synthetischen Nährlösungen wurde nachgewiesen, daß von den Weinhefen Stoffe ausgeschieden werden, die den säureabbauenden Bakterien das Wachstum auch in Mangelnährlösungen ermöglichen. Obwohl diese Bakterien in ihrem Nähr- und Wuchsstoffbedarf sehr anspruchsvoll sind, kann der Abbau der Äpfelsäure zu Milchsäure mit Bakterien-Hefemischkulturen in einer ganz einfachen Nährlösung durchgeführt werden, die außer Glucose und l-Äpfelsäure als einzige organische Verbindungen nur Biotin, Pantothensäure und Inosit enthält. Aus diesen Ergebnissen kann sicher gefolgert werden, daß der biologische Säureabbau im Wein nicht durch einen Nährstoffmangel der säureabbauenden Bakterien sondern nur durch ungünstige Wachstumsbedingungen, z. B. niedrigerph-Wert, hoher Gehalt an SO2 und Alkohol und niedrige Temperatur gehemmt werden kann. Es wird vorgeschlagen, zur Einleitung des biologischen Säureabbaus im Wein nicht Bakterienreinkulturen, sondern Hefe-Bakterienmischkulturen zu verwenden.  相似文献   

19.
Caffeine causes severe retardation of growth and development and high mortality of larvae Telmatoscopus albipunctatus. In general, sensitivity to caffeine is inversely proportional to the age of the treated larvae. Adults originating from treated larvae show lower fertility. Treatment of pupae results in elongated abdomens, abnormal wings and reduced fertility in adults. Caffeine also affects adversely polytenization of chromosomes. It is suggested that effects on larval growth and polytenization of chromosomes are due to retardation of DNA synthesis. Other possible mechanisms of action of caffeine are discussed.
Zusammenfassung Koffein verursacht starke Verzögerung von Wachstum und Entwicklung sowie hohe Mortalität der Larven von Telmatoscopus albipunctatus. Im allgemeinen ist die Empfindlichkeit genenüber Koffein umgekehrt proportional zum Alter der behandelten Larven. Adulte, die als Larven damit behandelt wurden, zeigen verminderte Fertilität. Behandlung von Puppen ergibt Adulte mit verlängertem Abdomen, anormalen Flügeln und verminderter Fertilität. Koffein beeinflußt auch die Polytänisierung der Chromosomen ungünstig. Es wird angenommen, daß die Beeinflussung des Larvenwachstums und der Polytänisierung der Chromosomen zurückzuführen ist auf verzögerte DNS-Synthese. Es werden sodann andere mögliche Mechanismen der Wirkung des Koffeins diskutiert.
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20.
Zusammenfassung 6 Hymenomyceten (Merulius lacrymans, Polyporus sulfureus, Daedalea quercina, Pholiota mutabilis, Panus conchatus und Lepiota cepaestipes) und I Ascomycet (Xylaria polymorpha) wurden auf Biomalzlösung kultiviert; im Zeitpunkt des maximalen Hemmstoffgehaltes der Nährlösung (je nach Art nach 12 Tagen bis 5 Wochen) wurde deren Wirkung auf Wachstum und Atmung von 5 anderen Hymenomyceten (Coniophora cerebella, Polystictus versicolor, Fomes fomentarius, Trametes radiciperda und Schizophyllum commune) untersucht.Das Wachstum wurde in fast allen Kombinationen gehemmt und zwar die Zunahme des Koloniedurchmessers meist stärker als die Zunahme der Mycelsubstanz. In einigen Fällen (20% der Gesamtversuche) wurde das Wachstum bei niedriger Konzentration aber auch gefördert. Bei Xylaria-Nährlösung ließ sich der fördernde Faktor vom Hemmstoff trennen.Die Atmung wurde in einigen Fällen gleich stark wie das Wachstum gehemmt (28% der Versuche), in den meisten Kombintionen wurde sie jedoch weniger beeinträchtigt oder sogar, besonders durch die Lösungen von Daedalea und Polyporus, über die Atmung der Kontrolle (auf normaler Nährlösung) hinaus gesteigert.Sulfanilamido-thiazol wirkte auf Fomes ebenfalls stärker wachstums-als atmungshemmend, während Streptomycin und Colchicin so gut wie unwirksam waren.An der antibiotischen Aktivität der gebrauchten Nährlösungen waren durch die Pilze gebildete Säuren, vor allem Oxalsäure, mit beteiligt.Die hemmende Wirkung einiger gebrauchter Lösungen ließ sich herabsetzen, und zwar durch Neutralisation (Merulius- und Daedalea-Lösung irreversibel, Panus- und Pholiota-Lösung reversibel) Oxydation (Xylaria-, Panus- und Pholiota-Lösung) und Cysteïnzusatz (Xylaria-Lösung). Sie wurde weiterhin durch von den Testpilzen gebildete Faktoren herabgesetzt; diese wirkten gegen Xylaria-Hemmstoff exogen, während die gegen Merulius-, Daedalea- und Polyporus-Hemmstoff wirksamen anscheinend adaptiver Art waren.In den Nährlösungen von Xylaria, Panus und Pholiota wurde Biotin nachgewiesen; dieses its aber nicht mit den wachstumsfördernden Faktoren identisch.Die Förderung der Mycelausbreitung von Coniophora in Mischkulturen mit Penicillium auf Pflaumensaftagar beruht dagegen nicht auf fördernden, sondern auf Ausschaltung von hemmenden Faktoren im Pflaumensaft.Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

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