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相似文献
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1.
Zusammenfassung Wenn auch bei zwei kurzen Besuchen im Filzmoos (bei Tarsdorf, Oberösterreich) sicher nicht alle dort auftretenden Arten aufgefunden werden konnten, so scheint doch der Allgemeincharakter der Algenvegetation, besonders was den noch ziemlich unter natürlichen Verhältnissen stehenden Hochmooranteil betrifft, erfaßt zu sein.In denRhynchospora- undSphagnum-cuspidatum-Schlenken lebt eine Algenvegetation, wie sie für Hochmoore charakteristisch ist und von ähnlichen alpinen, voralpinen und schwedischen Mooren bekannt ist.Die Algenflora der Torfstiche und Gräben zeigt das für gestörte Standorte typische Dominieren einiger weniger Arten, nämlich einerseits vonCylindrocystis Brebissonii undZygogonium, anderseits vonCryptomonas-Arten undSynura sphagnicola.Als Besonderheit des Filzmooses und als Neufund für Österreich sei das Vorkommen vonDiscocytis saturnus, einer Oocystacee, und einerScotiella nivalis nahestehenden Alge erwähnt.Abschließend kann gesagt werden, daß trotz menschlicher Eingriffe die Eutrophierung der gestörten Standorte im Filzmoos äußerst gering ist.  相似文献   

2.
Beyer  Adolf 《Planta》1932,18(3):509-524
Zusammenfassung Bei Schäften vonTaraxacum, Hypokotylen vonImpatiens undCucurbita, sowie Hypo- und Epikotylen vonHelianthus überdauert die geotropische Krümmungsfähigkeit die Periode des Wachstums. Die genannten Objekte sind noch nach dem Erlöschen des Wachstums fähig, ansehnliche, wenn auch in der Regel nicht vollständige geotropische Krümmungen auszuführen.In einem Stadium mehr oder weniger kurz vor dem Wachstumsstillstand übertrifft die Intensität der Krümmung die des Wachstums sehr erheblich.Bei Hypo- und Epikotylen vonHelianthus verläuft die Krümmung nach Sistierung des Wachstums unter Verkürzung der Oberflanke. Die Verkürzung unterbleibt, wenn die Oberflanke schon als Unterflanke reagiert hat.Die ermittelten Beziehungen zwischen geotropischer Krümmung und Wachstum lassen sich ohne Hilfsannahmen mit der Wuchsstofftheorie nicht in Einklang bringen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Embryoentwicklung und Keimlingsanatomie der beiden monokotylenPinguicula-ArtenP. vulgaris undP. alpina wurde untersucht. P. alpina unterscheidet sich von P. vulgaris dadurch, daß die Abkömmlinge der Etagem des vierzelligen Embryos am Aufbau des Hypokotyls beteiligt sind. Infolgedessen muß, entsprechend der vonSouèges vorgeschlagenen Klassifizierung,P. vulgaris dem Megarchetyp IV undP. alpina dem Megarchetyp III zugeordnet werden.Die Anlegung des einzigen Keimblattes erfolgt durch Aufwölbung eines Teiles des Terminalsegmentesl, unter Beteiligung vonl beiP. alpina. Die übrigen Zellen des Terminalsegmentes bilden den Sproßvegetationspunkt.Normalerweise wird von vornherein nur ein Keimblatt angelegt und von einem zweiten fehlt jede Spur. Nur beiP. alpina wurde in einem Fall ein anomal ausgebildeter, deutlich dikotyl-anisokotyler Embryo gefunden.Bei den Keimpflanzen vonP. vulgaris werden Hypokotyl und Primärwurzel von einem weitgehend reduzierten, monarchen Zentralzylinder durchzogen, der nach einer für die Übergangszone typischen Umordnung der Leitelemente als Medianus in den Kotyledo einzieht. Die Keimwurzel bleibt kurz und unverzweigt.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für Unterstützung der Untersuchungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach einem Überblick über die Formenmannigfaltigkeit der rudimentären Ventralspreite, der Schuppe, der Nektarblätter vonRanunculus, wird an Hand vonRanunculus platanifolius undsceleratus sowieBatrachium trichophyllum versucht, den Bau der hufeisenförmigen und der geschlossenen ring- oder röhrenförmigen Nektarschuppe zu klären, da diese Schuppenformen nicht ohne weiteres aus dem Spreitenbau der an sich peltaten Nektarblätter verständlich sind.Die Untersuchung der Ontogenese und der Bündelversorgung der röhrenförmigen Nektarschuppen vonRanunculus platanifolius undBatrachium trichophyllum erwies sich dabei als nicht sehr aufschlußreich: der vordere Schuppenrand geht aus der Mitte einer basalen Verdickung der Blattanlage hervor, wächst seitlich empor und schließt nach einem hufeisenförmigen Zwischenstadium dann apikal zusammen; die vier Schuppenbündel vonRanunculus platanifolius, die dem Dorsalmedianus und einem Lateralis entspringen, bilden einen ventral offenen Bogen, beiBatrachium trichophyllum sind bloß zwei Bündel vorhanden, Äste des Dorsalmedianus, die aber bereits unterhalb des Nektargewebes endigen; die Orientierung der Schuppenbündel ist bei beiden Arten wegen der zarten Beschaffenheit nicht festzustellen.Die Lösung brachteRanunculus sceleratus, dessen Schuppenform normalerweise zwischen einem elliptischen Wall und einem oben offenen Hufeisen schwankt. Bei ihm wurden nämlich häufig Nektarblätter mit drei hufeisenförmigen Schuppenwällen gefunden, wobei die äußeren Randwülste der seitlichen Schuppen stets in den Spreitenrand übergingen. Zwischenformen zwischen verbildeten Antheren und Nektarblättern zeigten zudem ganz klar, daß diese Wülste selbst Teile des ventralen Spreitenrandes sind: die mit der Dorsalspreite kongenital verwachsene Ventralspreite ist median eingeschnitten und damit zweilappig, wie sie, freilich unverwachsen, ja auch bei verschiedenen Sapindaceen-Kronblättern anzutreffen ist; die basalen Randschleifen des medianen und der seitlichen (zwischen Dorsal- und Ventralspreite gelegenen) Einschnitte sind zu den drei Schuppenwällen verdickt. Da im Normalfall beiRanunculus undBatrachium der ventrale Spreitenrand seitlich in seiner Entwicklung gehemmt ist, bildet sich gewöhnlich nur die Randschleife des Medianeinschnittes zu einer normalen Nektarschuppe aus. Die Abrundung des von echten Randteilen gebildeten Hufeisenbogens zu einem ring- oder röhrenförmigen Gebilde aber erfolgt durch eine zusätzliche Neubildung, die mit dem Bau der Ventralspreite nichts zu tun hat.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird der amöboide Chromoplastentyp anhand der Beispiele vonLilium tigrinum undTagetes patula beschrieben. Dieser Typ zeichnet sich durch Flexibilität und Amöboidie, sowie durch das Vorkommen unterschiedlich vieler und unterschiedlich großer, carotinoidhaltiger Globuli aus. Morphologische Varietäten des Grundtyps bewegen sich zwischen den beiden Extremen, der stark amöboid beweglichen, filamentösen Form beiLilium und der ovalen bis runden, schwach amöboiden beiTagetes.Die amöboiden polyglobulären Chromoplasten kommen entweder als primär amöboide Formen auf die Epidermis beschränkt vor und können sich aus farblosen (Lilium, Convallaria) oder ergrünten Proplastiden (Tagetes) entwickeln. Sekundär amöboide Chromoplasten entstehen im Mesophyll der Perigonblätter vonLilium tigrinum durch Umwandlung von Chloroplasten.In den geöffneten Blütenständen vonTagetes undCalendula zeigen die Chromoplasten im Gegensatz zu den übrigen Organellen Degenerationserscheinungen (Vacuolenbildung, Freiwerden der Globuli). Die carotinoidhaltigen Globuli gelangen ins Cytoplasma und von dort in den Zellsaft.Der Chromoplastentyp und seine Entstehung, sowie die Frage der Rückverwandlung von der somatischen in die embryonale Plastidenphase werden diskutiert, ebenso das Auftreten der Globuli in den Chromoplasten und ihr Freiwerden. Die Globuli werden als Population unterschiedlicher Genese und wahrscheinlich auch unterschiedlichen Pigmentgehaltes aufgefaßt.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

6.
Summary The present work aims at the elucidation of the effect of either cotton dust and its components or 2,4-D on the relative vigours of the three pathogenic fungi namely,Fusarium solani, Sclerotium bataticola andBotrytis fabae. Botrytis mycelial growth was found to be comparatively more sensitive to cotton dust thanFusarium andSclerotium. The elucidation of the effect of individual cotton dust components has shown that Gammexane is the most effective inhibitory component while sulphur and DDT caused slight inhibition. This inhibitory effect of Gammexane is more pronounced when mixed with DDT than with sulphur. 500 p.p.m. 2,4-D concentration inhibitedBotrytis growth more thanFusarium orSclerotium, 1 % 2,4-D concentration was proved to be fungicidal. 2,4-D suppressed the germinative potentialities ofFusarium andBotrytis conidia.
Zusammenfassung Die jetzige Arbeit trachtet nach der Aufklärung der Wirkung des Baumwollstaubes und seiner Bestandteile, und des 2,4-D auf die relative Widerstandsfähigkeit von drei pathogen Pilzen, nämlich,Fusarium solani, Sclerotium bataticola undBotrytis fabae. Mycelium-Wachstum vonBotrytis war vergleichsweise empfindlicher gegen Baumwollstaub als vonFusarium undSclerotium. Die Aufklärung der Wirkung der individuellen Komponenten des Baumwollstaubes zeigte, daß Gammexane der wirksamste, verzögernde Bestandteil ist, während Sulfur und DDT nur eine geringfügige Verzögerung verursachten. Die verzögernde Wirkung von Gammexane ist ausgesprochener, wenn es mit DDT als mit Sulfur gemischt ist. Die Konzentration von fünfhundert Teilen in 1 Million von 2,4-D unterdrückt das Wachstum vonBotrytis mehr als das vonFusarium oderSclerotium, die Konzentration von 1 % des 2,4-D war pilztötend. 2,4-D unterdrückte die Keimungsmöglichkeit vonFusarium undBotrytis Conidia.
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7.
Zusammenfassung Zur Prüfung der physiologischen Spezialisierung vonErysiphe graminis DC. auf Futtergräsern wurden 47 Handelssorten von 15 verschiedenen Futtergrasarten auf ihr Verhalten gegenüber 8 Herkünften des Echten Mehltaus geprüft. Dabei ergab sich, daß die mehltaupopulationen vonDactylis glomerata L. undTrisetum flavescens (L.) P.B. streng auf die beiden GattungenDactylis undTrisetum spezialisiert sind. Weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich ihres Wirtspflanzenkreises zeigten die Mehltaupopulationen vonFestuca heterophylla Lam. undFestucarubra L., die beiden Mehltauherkünfte vonFestuca pratensis Huds. undLolium perenne L. sowie die beiden Mehltaupopulationen vonPoa pratensis L. Diese beiden letztgenannten Mehltauherkünfte zeichneten sich insbesondere noch dadurch aus, daß sie außer Gräsern der GattungPoa auch noch Gräser einiger anderer Gattungen wieAlopecurus, Arrhenatherum, Festuca undPhleum befallen können. Die Versuche zeigten, daß es in weiteren Untersuchungen erforderlich sein wird, auch die Wildgräser einer Überprüfung zu unterziehen, da diese als Keimreservoir für den Echten Mehltau der Gräser ebenfalls von großer Bedeutung sein können.Die künstlichen Infektionen wurden anfangs nach der Pinselmethode, später nach einer verbesserten Stäubemethode durchgeführt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 1. Im Mai 1967 und Juli 1968 und 1969 wurden an der westafrikanischen Küste auf den Inseln der Banc d'Arguin (Mauretanien) 20° 50 N bis 19° 45 N die Brutvögel, Durchzügler und Gäste untersucht. Die Feststellungen über die Brutbestände des Archipels bilden eine Ergänzung zu der grundlegenden Arbeit vonNaurois (1959) und den späteren Untersuchungen vonNaurois, Dragesco undRoux.2. Die Zusammensetzung der Avifauna und die Zahl der Brutpaare waren auf den Inseln Kiaone Ouest, Zira, Cheddid, Nairr, Arel und Marguerite im Vergleich zu den früheren Befunden teilweise sehr unterschiedlich.Diese Veränderungen waren in einem Fall auf menschliche Einflüsse, mehrfach auf Schakale und Hochwasser zurückzuführen.So brüteten auf Kiaone Ouest 1967 wohl infolge Störungen durch Fischer wederPhoenicopterus ruber nochSterna maxima, dieNaurois in Tausenden von Paaren angetroffen hatte.Zira hatte einen starken Zuwachs vonHydroprogne. 1968 erster Brutnachweis vonSt. maxima auf der Insel, 1969 erster Brutnachweis vonPhalacrocorax africanus. Starke Zunahme aller Arten.Cheddid, früher die Hauptbrutinsel der Banc, hatte 1967, 1968, 1969 zunehmenden Brutausfall und Abwanderung, vor allem vonPh. africanus, Platalea, E. gularis, St. maxima, Gelochelidon. A. cinerea wurde 1968 als Brutvogel nachgewiesen.Auf Nairr 1967 starke Brutbestände vonL. genei undPlatalea. Brutnachweis vonL. cirrocephalus. 1968 Brutausfall durch Schakale und Hochwasser. Brutnachweis vonSt. maxima.Arel hatte keine Störungen erfahren. Die Brutbestände stimmten mit den früheren Erhebungen überein. Die Insel hat eine überragende Bedeutung als Rast- und Schlafplatz für Limikolen, Kormorane, Pelikane, Reiher, Löffler und Lariden.Im Norden der Banc d'Arguin hatte die Insel Marguerite einen starken Zuwachs anGelochelidon, Hydroprogne, L. genei. Erstnachweis einer großen Kolonie vonSt. maxima, erfolgreiche Brut vonPhoenicopterus ruber. L. cirrocephalus mit Jungem. Eine Verlagerung der Brutbestände aus dem Süden der Banc auf die bisher nur schwach besiedelten Inseln in der Baie d'Arguin vollzieht sich in den letzten Jahren. Umsiedlungen von den gestörten Inseln Cheddid und Kiaone waren zuerst erkennbar beiSt. maxima undHydroprogne, später beiGelochelidon, 1969 schließlich beiSt. anaethetus undPh. africanus.3. Von den WinterbrüternPelecanus onocrotalus undPhalacrocorax carbo wurde der Rosapelikan im Mai nicht in den Gewässern der Banc gesehen. Im Juli 7–800 Ex.Beim SommerbrüterPh. africanus Ende Mai keine Anzeichen einer Brut. Am Hauptbrutplatz Cheddid im Juli 1968 etwa 4000 Paare. Juli 1969 auf Zira 700 Brutpaare.Von den Arten, die im Frühjahr brüten, beginnt eine Gruppe erst im Mai mit der Brut:L. cirrocephalus, L. genei, St. maxima, St. albifrons undSt. anaethetus. Zu den zeitigen Frühjahrsbrütern gehören vor allemHydroprogne, gefolgt vonA. cinerea, Platalea, E. gularis, St. hirundo undGelochelidon. Diese Arten haben alle eine sehr ausgedehnte Brutzeit, die bei den Lariden im August zu Ende ging, bei den Reihern und Löfflern wohl bis in den September reicht.
Summary In the May of 1967 and July of 1968 and 1969 ornithological observations on breeding residents, passage migrants, and visitors were made on the islands of Banc d'Arguin (Mauretania, 20° 50 N to 19° 45 N) on the coast of West Africa. The statements on the number of breeding specimens form a complement to the basic work ofNaurois (1959) and the later investigations ofNaurois, Dragesco andRoux.The combination of species and the number of breeding couples on the islands of Kiaone Ouest, Zira, Cheddid, Nairr, Arel and Marguerite were partly very different in comparison to earlier statements. These changes were due to human influence in one case and to jackals in several other cases. Details concerning the population on the various islands are given. During the last years a shift of the breeding stock from the south of the Banc to the hitherto sparsely settled islands in the Baie d'Arguin has taken place. The islands are free from beasts of prey and undisturbed in every other respect. Resettlements from the disturbed islands of Cheddid and Kiaone were first to be noticed withSt. maxima andHydroprogne, later withGelochelidon, in 1969 at last withSt. anaethetus andPh. africanus. The capacity for absorbing of the small island Zira has probably reached its limit.Furthermore notes on the number of specimens of various species and on the time of breeding are given.
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9.
F. Laibach  O. Fischnich 《Planta》1936,26(1):81-89
Zusammenfassung Es werden Methoden beschrieben, nach denen die Wanderungsgeschwindigkeit der -Indolylessigsäure (Heteroauxin) an unverletzten Pflanzen bestimmt werden kann.Nach einer dieser Methoden wird als Geschwindigkeit der basipetalen Wanderung im Kotyledo von Gurkenkeimlingen 185±17 mm/h festgestellt. Das entspricht größenordnungsmäßig der vonSchumacher (1933) nachgewiesenen Wanderungsgeschwindigkeit des Fluoreszeïns im Blatte vonPelargonium zonale undMalva silvestris, ist wesentlich höher als die vonvan der Weij (1932) u. a. ermittelte Geschwindigkeit der Auxinwanderung in der Haferkoleoptile, aber noch nicht halb so groß wie die vonHitchcock undZimmermann (1935) bestimmte Transportgeschwindigkeit der durch die Wurzel aufgenommenen synthetischen Wuchsstoffe im Tomatenstengel. Die Geschwindigkeitsunterschiede erklären sich wohl durch die Verschiedenheit der Leitungsbahnen (Gurkenkotyledo: Phloëm, Haferkoleoptile: Parenchym, Tomatenstengel: Xylem).Mit 5 Textabbildungen (8 Einzelbildern).Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der William G. Kerkhoff-Stitfung zu Bad Nauheim.  相似文献   

10.
Robert Jaretzky 《Planta》1930,10(1):120-137
Zusammenfassung Die vonWetzel fürCarpinus (x=8), Ostrya (x=8), Corylus (x=11) undBetula nana (x=14) angegebenen Chromosomenzahlen sind richtig. Aus der GattungBetula wurde des weiteren noch die Chromosomenzahl vonBetula humilis (x=14) undBetula urticifolia (x=28) bestimmt.Die GattungAlnus zeigt nicht die Gleichförmigkeit im Chromosomenbestand, wie es die AngabenWetzels glaubhaft machen wollen. Dir Haploidzahl 14 fand ich nur bei 4 Arten vor,Alnus cordata undAlnus subcordata sind triploid(x=21), Alnus japonica weist gar einen tetraploiden Satz auf (x=28).Die Chromosomenzahl der 11 vonWetzel untersuchtenQuercus-Arten ist nicht 11, sondern 12. Damit hat sich eine Einförmigkeit im Chromosomenbestand der GattungQuercus ergeben, wie wir sie nur selten im Pflanzenreich antreffen. Unter den 15 bisher untersuchten Arten befindet sich nicht eine polyploide Form.Die Einförmigkeit des Chromosomenbestandes scheint sich über die ganze Familie der Fagaceen zu erstrecken, denn auchFagus undCastanea besitzen 12 Chromosomen.BeiAlnus viridis wurden vermittels statistischer Berechnungen die Ablaufsgeschwindigkeiten der einzelnen meiotischen Teilvorgänge ermittelt. Die Ergebnisse stehen im Widerspruch mit den BefundenLaughlins an den Kernen der Wurzelspitzen vonAllium cepa, stimmen aber gut mit den Ergebnissen anderer Forscher an Protisten, Algen und am Huhn überein. Danach sind die Ablaufsgeschwindigkeiten meiotischer und mitotischer Teilprozesse im ganzen Organismenreich relativ gleich. Die Metaphase dauert am längsten, die Anaphase läuft am raschesten ab, die Telophase umfaßt gewöhnlich eine mittlere Zeitspanne.Mit 23 Textabbildungen.Mit 23 Textabbildungen.  相似文献   

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