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In natural habitats ofCarludovica palmata (Colombia) numerous stingless bees (Meliponinae) were observed as pollen collectors at the inflorescences and were believed to be the pollinators of the entomophilous flowers. Male flowers surround female ones on the spadix in a regular fashion. At first, the filiform, strongly scented staminodia of the female flowers unfold. After they have dropped, the anthers open, and finally the male flowers fall to ground. Only then, the stigmata of the female flowers are exposed. Previous literature references on proterogyny and the drying-up of the stigmata prior to the male phase inCarludovica are in conflict with these observations on the course of anthesis and pollination.
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Znsammenfassung Es wurden die im Bauchmark des Oligochaeten Pachydrilus lineatus vorkommenden Sekretionszellen mit ihren zur Epidermis ziehenden Fortsätzen untersucht. Fluoreszenzmikroskopisch sind diese Zellen elektiv mit Pseudoisozyanin darstellbar. Elektronenmikroskopisch erkennt man 2 Typen von Sekretzellen außer neurosekretorischen Zellen, normalen Neuronen und Gliazellen. Die beiden Typen von Sekretzellen unterscheiden sich durch ihre Sekrete, das verschiedenartig ausgebildete endoplasmatische Retikulum, die unterschiedliche Häufigkeit von Mitochondrien und Lysosomen sowie durch die Ausbildung ihrer Fortsätze. Letztere weisen in beiden Fällen Mikrotubuli auf. Auf Grund dieser Befunde werden grundsätzliche Aspekte hinsichtlich der Beziehung Epidermis-Zentralnervensystem einerseits und hinsichtlich der Frage der Ableitung neurosekretorischer Zellen andererseits diskutiert.
Summary The secretory cells in the ventral nerve cord of the oligochete Pachydrilus lineatus and their processes, extending to the epidermis were studied. These cells are selective stainable with the fluorescence dye pseudoisocyanine. At the ultrastructural level two types of secretory cells are recognizable. They are well distinguishable from neurosecretory cells, ordinary neurons and glia cells. Both types of secretory cells differ in their secretory products, the size of endoplasmatic reticulum and the different accumulation of mitochondria and lysosomes. In the processes of these secretory cells microtubules are present.The fundamental aspects of the relation between central nervous system and epidermis and the origin of neurosecretory cells are discussed.
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Ohne ZusammenfassungZum Schlusse möchte ich noch meinem Chef, Herrn Prof. Dr. K. Fritsch, aufrichtigen Dank sagen für die mir gewährte Arbeitszeit und Herrn Prof. Palla danken für die Mühe der Durchmusterung einiger meiner Schliffe.  相似文献   

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Zusammenfassung Coelotes terrestris (Wider) hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in den geschlossenen Laub- und Nadelwäldern besserer Bonität auf lehmigen Böden und kommt in erster Linie in Berggegenden vor. Von dort strahlt sie aber weit auf die Sandböden der Ebene aus und kompensiert dabei die Feuchtigkeitsdifferenz zwischen Lehm- und Sandboden durch ihren Aufenthalt in Gebieten mit hohem Grundwasserstand. Den wechselnden Feuchtigkeitsverhältnissen entsprechend ist ihr Vorkommen in Verbreitungsrandgebieten inselartig. Wenn sie stellenweise auch in Grenzgebieten möglicher Besiedlung, wie sie scheinbar trockene, dürftige Föhrenbestände darstellen, eine überraschend hohe Populationsdichte erreicht, ist dies nicht auf ein Optimum an Faktorenkonstellation schlechthin, sondern auf die Unmöglichkeit einer Ausbreitung in angrenzende Trockengebiete zurückzuführen. Coelotes ist eine Bodenspinne. Auf lehmigen Böden lebt sie in Laubstreu, in Bodenspalten unter den flach ausgebreiteten Wurzeln von Fichten, auf Sandboden in hochwüchsigem Moos (Hypneen, nicht Sphagnum), vor allem aber in der Rohhumus- und Streuschicht, die sockelartig den Fuß von Föhrenstämmen umgibt, und überall gerne unter großen, tiefliegenden Steinen. Bewohner von Kiefernstämmen legen ihre Netze mit Vorliebe zwischen Borke und umgebender Rohhumus-bzw. Streuschicht an. Um einen Kiefernstamm von nur 16 cm Durchmesser wurden bis zu fünf bewohnte Netze gefunden. Eine Prävalenz von Kiefernborke war im Wahlversuch nachweisbar, desgleichen eine solche von Rohhumus vor ebenso feuchtem Lehm- oder Sandboden verschiedener Körnigkeit. Dank seiner beträchtlichen Wasserkapazität und guten Wärme-Isolation bietet der Rohhumus diesen Spinnen auch in Trockengebieten eine Existenzmöglichkeit. Resistenzversuche ergaben, daß Coelotes zwar auf die Dauer eine weitgehende Wasserdampfsättigung der Luft benötigt, daß aber seine Widerstandsfähigkeit gegenüber einer relativen Luftfeuchtigkeit von 30–75% im Vergleich zu anderen feuchtigkeitssuchenden Bodentieren recht groß ist. Die Resistenz aller Jugendstadien ist höher als die der Erwachsenen. Während sich aber die Lebensdauer der noch im mütterlichen Netz verweilenden Kleinspinnen mit abnehmender Luftfeuchtigkeit merklich verkürzt, erweist sich die Widerstandsfähigkeit der halbwüchsigen Individuen, die überwintern, in allen Feuchtigkeitsbereichen als annähernd gleich hoch. Selbst in 75% relativer Luftfeuchtigkeit blieben adulte nur durchschnittlich 131 Std am Leben, bei 30% dagegen immerhin noch 40 Std. Jungspinnen hingegen halten in 30% relativer Luftfeuchtigkeit 2–3mal so lange aus.Bei Stammbewohnern ließ sich eine Bevorzugung der Ostseite (nicht Osthälfte!) und noch deutlicher eine Meidung der West- und Nordwestseite der Stämme nachweisen, wodurch sie sich - ihrer Hemihygrophilie entsprechend - dem unmittelbaren Abfluß des Regenwassers von den Stämmen entziehen. Nächst der genauen Ostrichtung werden aber auch die Nord- und Südseiten der Stämme stark frequentiert, die Zwischenhimmelsrichtungen dagegen auffallend benachteiligt. Als Erklärung dafür wird angenommen, daß die Spinnen durch vermutliche polarisationsoptische Orientierung primär der Ostseite zustreben. Ist diese schon besetzt, rücken sie zur Wahrung eines angemessenen Sicherheitsabstandes vom Nachbarindividuum um rund 90° des Kreisbogens ab und treffen somit auf die Nord- oder Südseite. - Die Überwinterung der und halbwüchsigen Tiere erfolgt 10–15 cm von den Kiefernstämmen entfernt im Rohhumus und zwar nur etwa 5 cm unter der Bodenoberfläche. Dabei bevorzugen sie die Ostseite und relativ trockene Stellen. Seltener überwintern sie in ihren alten Wohnröhren, die sie dann oben verschließen.Habilitationsschrift  相似文献   

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Poly- und Metaphosphate in höheren Pflanzen (Lemnaceae)   总被引:1,自引:0,他引:1  
Rainer Niemeyer 《Planta》1975,122(3):303-305
Summary After pulse-labelling with [32P]orthophosphate of higher plants (Lemna perpusilla (Torrey) and Lemna gibba (L.)) which were previously grown in a P-free medium for 24 h, the [32P]-radioactivity is partially incorporated into condensed inorganic phosphates. The isolation of the latter was achieved by joint extraction with the nucleic acids and fractionation on methylated serum albumin and Kieselgur (MAK). Two-dimensional thin layer chromatography on a mixture of cellulose and microcrystalline cellulose revealed that 32P-radioactivity was present in linear oligophosphates with 2 to 7 residues as well as in cyclic tri-, tetra-, penta- and hexametaphosphates. Among the low-molecular condensed inorganic phosphates the trimetaphosphate contained significantly more radioactivity than the other compounds. It is supposeded that the condensed phosphates are involved in the regulation of the ATP-ADP-Pi-system.  相似文献   

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Zusammenfassung Champignonmycel und-fruchtkörper von Kompostsubstrat wurden infrarotspektroskopisch auf ihren Gehalt an Oxalsäure und mikroskopisch auf das Vorkommen von Oxalatkristallen untersucht. Mit beiden Methoden wurde in der Regel Oxalat an älteren Mycelteilen sowie bei Fruchtkörperanlagen bis 5 mm ø gefunden. Bei größeren Fruchtkörpern war Oxalsäure nicht nachweisbar.Die Oxalatausscheidung zeigt keine Beziehung zur Fruchtkörperbildung, sondern zum Wachstum der Hyphen: Oxalatkristalle werden gebildet, wenn das Wachstum stagniert.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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No less than 52 species of barbets have been imported and kept in German zoos during the period between 1960 and 2000. In the first years some (world) first breeding records came from several zoos, Frankfurt with six world first records as the most successful one. Today only two species, the Bearded Barbet (Lybius dubius) and the Red-and-yellow Barbet (Trachyphonus erythrocephalus), breed regularly in ten respectively 14 German zoos and bird parks. The majority of the other species have been lost since, e.g. for future breeding projects. There are also some records of successful broods of barbets in private facilities, but the two species mentioned above are also on top of the list of the breeding records. The problems of keeping and breeding barbets in captivity, their life span, diseases and adequate housing conditions are compiled from data of the literature.  相似文献   

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Zusammenfassung Enchytraeus albidus aus dem Anwurf mariner Algen an der Kieler Förde (Ostsee) erträgt als Nahrung die folgenden dort vorkommenden Pflanzen (Reihenfolge mit abnehmender Verträglichkeit): Fucus — Grünalgen —Seegras (Zostera) — Rotalgen (Delesseria). Diese Reihenfolge gilt für Nahrungsaufnahme, Fortpflanzungsrate und Überlebensdauer.Mit zunehmender Fäulnis des Nahrungssubstrates steigt die Zahl der Tiere, die aus ihm fliehen. Ihre Anzahl wird außerdem bestimmt durch den Salzgehalt des Substrates: Von 15–45 ist sie proportional der Substratsalinität. Bei 60 ist die Aktivität der Tiere bereits stark eingeschränkt.Bei Fucus-Nahrung ertragen auf Sand gehaltene Tiere eine Salinität von 60–70 länger als 4 Wochen, auf Filtrierpapier dagegen nur 50 für durchschnittlich 1 Woche. Die obere Fortpflanzungsgrenze liegt bei 40 Salzgehalt im Substrat. Bei 5 werden die meisten Kokons abgelegt. Die Sterblichkeit im Kokon ist bei 15 am geringsten. Auf den Substratsalinitäten 0–15 ist die Entwicklungsdauer im Kokon signifikant kürzer als auf Substraten von 30 und 40. Enchytraeus hat sich als Rückwanderer zum Meer mit einer sekundär erweiterten Poikilosmotie an den neuen Lebensraum angepaßt. Er kann eine Binnenkonzentration entsprechend etwa 72 längere Zeit ertragen. Auf niedrigen Salzgehalten besitzt er eine ausgeprägte Hypertonieregulation.
Summary Enchytraeus albidus was fed with Fucus, green algae, Zostera marina and Delesseria. Judging from absorption of food, rate of reproduction and duration of life, the animals preferred the plants in the sequence given above.As the putrefaction of a Fucus substrate advances, more and more enchytraeids leave it. A changing salinity of the substrate also influences the number of emigrating worms, increasing it from 15–45, but decreasing it towards 60. Fed with Fucus E. albidus tolerates a salinity of 60–70 on sand for more than 4 weeks, on filter paper only 50 for about one week.Reproduction is possible at salinities up to 40. Cocoon production is most frequent at 5. The mortality of young worms within the cocoons is lowest at 15. The incubation period is significantly shorter at salinities of 0–15 than at 30 and 40.As a terrestrial immigrant to the seashore Enchytraeus albidus secondarily enlarged its range of poikilosmosis, tolerating a concentration of 72 in its coelomic fluid for some time. At low salinities it maintains a remarkable degree of hyperosmosis.
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Zusammenfassung Die Wirkung von Aktinomycin auf die neurosekretorischen Q-und P-Zellen im Cerebralganglion von Enchytraeus wurde untersucht. Die Cytophotometrie lichtmikroskopischer Präparate von Q-Zellen ergab, daß in den ersten Stunden nach Aktinomycin-Behandlung eine deutliche Verminderung PAF-positiven Materials auftritt. Die ersten Veränderungen wurden elektronenmikroskopisch zwischen 1 und 4 Std nach Aktinomycin-Injektion beobachtet. Sie waren in beiden Zelltypen am eindeutigsten am Nucleolus. Es kommt zu einer Sonderung und räumlichen Trennung von granulärem und fibrillärem Material. Letzteres wird sehr stark vermehrt.In bezug auf Veränderungen der Strukturen des Cytoplasmas unterscheiden sich die Q-und P-Zellen besonders im Verhalten des Golgi-Apparates und der Ribosomen. Der Golgi-Apparat wird in den Q-Zellen kurze Zeit nach Applikation von Aktinomycin reduziert. In den P-Zellen persistiert er dagegen über alle beobachteten Zeitstufen hinweg. Die Ribosomen lösen sich von den Membranen in den Q-Zellen 4–8 Std nach Injektion, was in den P-Zellen nicht festzustellen ist. Diese Tatsachen führen zu der Annahme, daß das System der Proteinsynthese der P-Zellen relativ stabiler als das der Q-Zellen ist.Die in den späteren Zeitstufen beobachtete Normalisierung der Zellstrukturen läßt darauf schließen, daß die Wirkung des einmalig injizierten Aktinomycins 24 Std danach nachzulassen beginnt.
Light and electron microscopic studies on the influence of actinomycin D on the dynamics of neurosecretory cells of Enchytraeus (Oligochaeta)
Summary The influence of actinomycin on the neurosecretory Q and P cells of the brain of Enchytraeus was studied. Cytophotometrical measurements of Q cells in light mirocscopic preparations showed a significant decrease of PAF-positive material in the first hours after actinomycin application. At the ultrastructural level primary changes were established one to four hours after injection of actinomycin: In the nucleolus granular and fibrillar material became separated; there was a substantial increase of the fibrillar component.Concerning structural changes of the cytoplasm, Q and P cells differed especially with respect to the Golgi apparatus and the ribosomes. In the Q cells the Golgi apparatus had become greatly reduced shortly after actinomycin treatment. However, it persisted in P cells during all stages examined. Ribosomes became detached from membranes only in Q cells between 4 and 8 hours after injection.These data indicate that protein synthesis in P cells shows greater stability than in Q cells. The restitution of normal ultrastruoture during subsequent stages indicates that effects begin to subside 24 hours after a single injection.
Für technische Unterstützung danken wir Frl. B. Reymann, Frl. A. Zinßer, Frau B. Cosack und Frau E. Wolschner.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZweiter Teil der Habilitationssehrift.  相似文献   

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