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Yutaka Sano 《Cell and tissue research》1958,48(2):236-260
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchung wurde durch die dankenswerte Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft ermöglicht. 相似文献
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P. F. Milovidov 《Planta》1941,32(1):38-42
Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen (30 Einzelbildern). 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 13 Textabbildungen. 相似文献
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E. Castenholz 《Cell and tissue research》1965,65(5):646-661
Zusammenfassung Die Netzhaut einiger Prosimiae (Tupaia, Tarsius, Lemur, Galago) und Simiae (Ateles, Cebus, Alouatta, Aotes, Callithrix, Cercopithecus, Papio, Pan) wurden an Serienschnitten unter besonderer Berücksichtigung der Struktur der Netzhautmitte untersucht. Unter den Prosimiae hat Tupaia eine rein tageslichtangepaßte Zapfennetzhaut mit typischer Schichtengliederung. Die untersuchten Lemuren (L. catta, L. fulvus) haben dagegen ebenso wie Galago und Tarsius — entsprechend ihrer nächtlichen bzw. dämmerungsaktiven Lebensweise — vorwiegend oder ausschließlich Stäbchenreceptoren. Bei den tagesaktiven und farbtüchtigen Simiae, außer Aotes, finden sich gemischte Receptorenformen mit zahlenmäßiger Zentrierung des Zapfenapparates auf die Netzhautmitte. Wie bei Homo verfügen sie alle als Ausdruck des binokularen, fixierenden Sehens über eine hochdifferenzierte Fovea centralis. Unter den Prosimiae ist eine Fovea centralis nicht nachzuweisen. Es lassen sich aber bei ihnen im Laufe der phylogenetisch erfolgenden Näherung der Sehachsen bzw. beim Übergang zu diurnen Verhaltensweisen Entwicklungstendenzen zur Höherdifferenzierung der Netzhautmitte erkennen. Im Zuge einer solchen Zentralisation der Netzhautelemente finden wir die ersten Anzeichen dieser Art bei Tupaia glis. Tupaia läßt im Bereich der temporalen Fundushälfte einen breitflächig angelegten, areaartigen Netzhautumbau erkennen. Galago sen. und Lemur catta verfügen bereits über eine klar begrenzte Area centralis, die durch eine Verdichtung und Verlängerung der Receptoren sowie Verbreiterung aller übrigen Retinaschichten charakterisiert ist. Die Netzhautmitten von L. fulvus und Tarsius banc. zeigen keinerlei derartige Differenzierung. Bei Tarsius handelt es sich um eine extreme Form einer Anpassung der Retina an die nächtliche Lebensweise. Die von Woollard beschriebenen strukturellen Besonderheiten der Netzhaut (Primordium maculae) können wir nicht bestätigen. Es ergibt sich eine Differenzierungsreihe der Netzhautmitte von den Tupaiiformes mit areaartigem, temporalem Netzhautbezirk über die Lemuriformes und Galagidae mit einer Area centralis bis zu den Simiae mit einer hochdifferenzierten Fovea centralis.Ein Teil des Materials konnte durch die großzügige Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft, für die wir uns auch an dieser Stelle bedanken möchten, beschafft werden.Die Arbeit wurde auf Anregung und unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Rohen, Marburg, durchgeführt. 相似文献
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K. Unger F. Fabig 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1953,23(9):257-266
Zusammenfassung An Hand von fünfjährigen Tomatenfeldversuchen in Quedlinburg und der Häufigkeit der Stundentemperaturen während der Lichtzeit und während der Dunkelzeit wurde der Einfluß der Temperatur auf die Erntezeit, Ertragsbildung und Ertragssicherheit von 4 Stabtomatensorten untersucht. Es zeigte sich, daß frühe Sorten bereits ihre optimale Entwicklung bei niedrigen Temperaturen haben. Ertragreiche späte Sorten haben noch hohe Gesamterträge pro Jahr, wenn in der Zeit vom Auspflanzen bis zur Blüte relativ tiefe Temperaturen herrschen. Ertragsichere Sorten bilden während der Erntezeit noch bei tiefen Temperaturen in der Dunkelzeit reife Früchte aus.Mit 9 Textabbildungen.Quedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 13. 相似文献
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Zusammenfassung Die Veränderungen des Kernvolumens aller Hodenzellen während der Spermatogenese sind charakteristisch und können genau gemessen werden. Wird das Kernvolumen der in verschiedenen Reifephasen befindlichen Zellen mit den Kernvolumenwerten der Zellen der vorangehenden und folgenden Reifephase verglichen, so sind regelmäßige und sich zyklisch wiederholende Kurven zu gewinnen. Aus den Veränderungen dieser Kurven kann auf die Veränderung an während der permatogenese gefolgert werden.Bei Untersuchungen an Albinoratten wurden die charakteristischen und geringgradigen Veränderungen der Kernvolumina in den verschiedenen Phasen der meiotischen Teilung von Spermatogonien (A-, B-, bzw. intermediären Typs), Spermatozyten ('junge und 'alte I. Typs), Spermatiden, Sertolischen und Leydigschen Zellen bestimmt.
Summary Volumetric changes of the nuclei occuring in the course of spermatogenesis are characteristic and well measurable. Comparing the nuclear volume of the cells in the different stages of maturation with that of the cells prior and following to it, regular and cyclically recurring curves may be observed. Deviation of the latter reveal changes in the spermatogenesis. Authors examined spermatogonia in white rats (types A, transitional and B), the spermatocytes (type I. young and old), the spermatids, the cells of Sertoli- and Leydig and determined in these the characteristic changes of the nuclear volume occuring in the different stages of meiotic division.相似文献