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1.
    
Leaf toughness, determined with a penetrometer, is shown to retard the rate of feeding and the growth of larvae of Phaedon cochleariae Fab.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Zähigkeit von Kohlrübenblättern den Fraß der Larven von Phaedon cochleariae Fab. beeinflußt. Von zäheren Blättern werden geringere Mengen gefressen und es sind zum Fraß einer bestimmten Fläche mehr Bißstellen erforderlich. Auf zäheren Blättern ist die Larvalentwicklung während der frühen Stadien verzögert und die Sterblichkeit erhöht, während die Imagines aus solchen Larven nicht so schwer sind wie die von Larven, die mit weniger zähen Blättern gefüttert wurden.
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2.
Zusammenfassung 1. Eine Methode zur Brutaufzucht der SeezungeSolea solea (L.) wird beschrieben.2. Sowohl unmittelbar in See gefangene als auch monatelang in Aquarien gehälterte Seezungen konnten zum Ablaichen gebracht werden. Ihre Larven wurden in kleinen Behältern mit Innenfiltern aufgezogen und mitArtemia-Nauplien ernährt. Die Sterblichkeit betrug bei 15° bis 18° C ungefähr 20%.3. Die Larven sind gegenüber Temperaturschwankungen recht empfindlich. Vier Monate alte Jungfische nahmen jedoch bis zu Temperaturen von 3° C Nahrung auf und überlebten eine Abkühlung bis auf 1° C ohne Schädigung.4. Die Larven halten sich nach Aufzehrung des Dottersacks bevorzugt in Bodennähe auf. Äußerlich noch völlig symmetrisch, nehmen sie zunächst die Seitenlage nur in den Ruhephasen ein, während beim Schwimmen und Beutefang die aufrechte Haltung beibehalten wird.5. Im Verlauf der ersten fünf Wochen ändern die Larven mehrfach ihre Färbung. Anhand der jeweiligen Pigmentierung ist eine Unterscheidung der im Freien gefangenen Alters- und Entwicklungsstadien möglich. Mit Beginn der Hellfärbung im Alter von vier bis fünf Wochen setzt das von adulten Plattfischen her bekannte Anklammern am Substrat ein.6. Die Wachstumsintensität in den verwendeten kleinen Behältern entsprach während der ersten sechs Monate den vonBückmann (1934) im Wattenmeer ermittelten Werten.7. Ein Verfahren zur Massenkultur vonArtemia salina mit dem als Futterorganismus besonders geeigneten FlagellatenTetraselmis tetrahele wird mitgeteilt.
Experiments concerning the offspring raising of the solesolea solea (L.) in small aquaria
Soles, both freshly caught in the North Sea in May 1965 and living in the laboratory for several months, spawned successfully in large laboratory concrete tanks. Mortality of offspring was about 20% and reached its maximum during the 11th to 13th day after hatching. The larvae approach the bottom when their yolk sac is absorbed. Even when they are still quite symmetrical, they begin to lie down on their sides for various lengths of time. During this intermediate phase they straighten up and swim with their backs up in the normal upright position each time they are disturbed or about to catch food. Permanent side lying and swimming begins only 7 days later. During growth the larvae change their color several times. This color change may prove a useful tool for determining developmental stages and age groups of soles in the open sea. With the occurrence of light pigments at an age of 4 to 5 weeks, the young soles respond to artificially created water currents by clinging to the substrate. Growth rates of soles kept in small containers up to an age of 6 months compared well with those of individuals caught in the open sea. A method for mass-culture of the brine shrimpArtemia salina is described.
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3.
Caffeine causes severe retardation of growth and development and high mortality of larvae Telmatoscopus albipunctatus. In general, sensitivity to caffeine is inversely proportional to the age of the treated larvae. Adults originating from treated larvae show lower fertility. Treatment of pupae results in elongated abdomens, abnormal wings and reduced fertility in adults. Caffeine also affects adversely polytenization of chromosomes. It is suggested that effects on larval growth and polytenization of chromosomes are due to retardation of DNA synthesis. Other possible mechanisms of action of caffeine are discussed.
Zusammenfassung Koffein verursacht starke Verzögerung von Wachstum und Entwicklung sowie hohe Mortalität der Larven von Telmatoscopus albipunctatus. Im allgemeinen ist die Empfindlichkeit genenüber Koffein umgekehrt proportional zum Alter der behandelten Larven. Adulte, die als Larven damit behandelt wurden, zeigen verminderte Fertilität. Behandlung von Puppen ergibt Adulte mit verlängertem Abdomen, anormalen Flügeln und verminderter Fertilität. Koffein beeinflußt auch die Polytänisierung der Chromosomen ungünstig. Es wird angenommen, daß die Beeinflussung des Larvenwachstums und der Polytänisierung der Chromosomen zurückzuführen ist auf verzögerte DNS-Synthese. Es werden sodann andere mögliche Mechanismen der Wirkung des Koffeins diskutiert.
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4.
Third-instar larvae of Sericesthis geminata Boisd. accumulated in response to organic matter in soil, or manure added to soil, and showed a special preference for roots of growing Lolium perenne L. (perennial ryegrass). The presence of plants decreased the amount of larval movement in soil. The ratio of organic matter to inorganic matter in larval mid-gut contents was much greater than that in soil in which larvae had been kept; the larvae therefore fed selectively on organic matter. Little or no ingestion took place in sand without organic matter. Cattle manure added to soil or L. perenne plants growing in soil considerably increased the amount of feeding.
Zusammenfassung Einige Reaktionen von Larven des 3. Stadiums von Sericesthis geminata auf organische Bodenbestandteile wurden untersucht. Folgende Auswahl wurde den Larven angeboten: Erde, Erde mit Zusatz organischer Stoffe (Dünger) und Erde mit lebenden bzw, abgeschnittenen Wurzeln von Lolium perenne. Die Larven reagierten auf jede Art organischer Materie, zeigten aber eine besondere Vorliebe für lebende Wurzeln, und es wurde festgestellt, daß die Gegenwart von Wurzeln im Boden die Ortsveränderung der Larven verringerte. Es wurden Untersuchungen über die Nahrungsaufnahme- und Defäkationsrate sowie über das Volumen und die Verteilung der Stoffe im Verdauungssystem in verschiedenen Böden und in gewaschenem Sand gemacht. Sie zeigten, daß gewaschener Sand ohne. Zusatz organischer Stoffe wenig oder gar nicht gefressen wird und daß die Zugabe von Dünger oder L. perenne-Wurzeln die Nahrungsaufnahmerate erheblich erhöht.
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5.
Summary Three species ofIsurgus were found associated with flowering mustard plants at Trumpington, Cambridge, during late May and June.I. morionellus Holmgren, constituted 80% of the adult parasite population in 1960, and 74% in 1961. The remainder were mainlyI. heterocerus Thomson, with very small numbers ofIsurgus species C andDiospilus capito Nees (Hymenoptera, Braconidae). Dieldrin or DDT sprays severely reduced parasitism of the larvae of blossom beetles (Meligethes aeneus F.); sometimes no parasitised larvae were found after spraying, but in such cases there were only small numbers of blossom beetle larvae present.
Zusammenfassung Vorausgegangene Untersuchungen an kleinen Schlägen und in Insekticid-Feldprüfungen haben bestätigt, daß DDT und Dieldrin sowohl Imagines wie Larvenstadien des Rapsglanzkäfers (Meligethes aeneus F.) vernichten. Erwachsene Parasiten der GattungIsurgus (Hym. Ichneumonidae) wurden auf den behandelten Flächen ebenfalls in geringerer Anzahl als auf angrenzenden nicht-gespritzten gefunden. Jedoch scheinen die Männchen dieser Gattung aktiver zu sein als die Weibchen; die Männchen besiedelten die bespritzten Flächen schneller und in größerer Anzahl wieder als die Weibchen.Gewöhnlich übertrifft die Anzahl der Rapsglanzkäfer die der adulten Parasiten um das Fünf-bis Sechsfache, und es wird vermutet, daß der Parasitismus in Feldbeständen wahrscheinlich kein wirksamer Bekämpfungsfaktor ist. Der Parasitierungsgrad der Rapsglanzkäfer-Larven variiert auf kleinen Schlägen zwischen 8 und 61% und war nach der Spritzung immer stark herabgemindert. Manchmal wurden überhaupt keine parasitierten Larven gefunden, doch waren in solchen Fällen auch nur geringe Mengen Rapsglanzkäferlarven vorhanden.Bei Trumpington, Cambridge, wurden auf blühenden Senfpflanzen Ende Mai und im Juni regelmäßig dreiIsurgus-Arten (Hym. Ichneumonidae) angetroffen.I. morionellus Holmgren bildete 1960 80% und 1961 74% der Population adulter Parasiten. Der Rest bestand hauptsächlich ausI. heterocerus Thomson und ganz geringen Zahlen einerIsurgus-Art C und vonDiospilus capito Nees (Hym. Braconidae).Zur Schätzung der Populationsdichte der Parasiten über wachsenden Pflanzen von Sareptasenf (Brassica juncea Coss.) und Sommerrübsen (Brassica campestris oleifera var.annua Metz) erwies sich Käscherstreifen als befriedigende Methode. Eine Klebfalle war weniger geeignet, da dabei ein größerer Anteil männliche Parasiten und weniger Weibchen gefangen wurde als beim Streifen.Feststellung der Larvenparasitierung erfolgte durch Präparation einer Anzahl von Rapsglanzkäferlarven in der Fixierungsflüssigkeit. Fixierungsgemische und alkoholhaltige Flüssigkeiten erwiesen sich als unbefriedigend, da sie die Larven der Rapsglanzkäfer wie die der Parasiten rasch härteten, wodurch die Auffindung der letzteren sehr erschwert wird. Eine Formol-Eisessig-Lösung ergab bessere Resultate.
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6.
Summary A study has been made of the effect of crowding on both prenatal and postnatal control of wing development in aphids. In experiments on prenatal form control it was shown that brief controlled encounters of only a minute's duration between two adult aphids could cause them to switch from producing apterous to alate progeny. Aphids which had been exposed to contact with other aphids continued to produce alate progeny for several days. Evidence from a number of experiments suggests that the principle stimulus involved is tactile. In experiments on postnatal form control, it was shown that more alates developed among larvae which were reared together than among larvae reared in isolation.
Zusammenfassung In großen Blattlauskolonien werden leichter Geflügelte gebildet als in kleinen. Dafür gibt es zwei Ursachen. Bei hoher Dichte verändern die Aphiden die Physiologie der Pflanze dergestalt, daß bei den Läusen, die an ihr saugen, die Geflügeltenbildung gefördert wird; und bei hoher Befallsdichte vermehrt sich für die Aphiden auch die Wahrscheinlichkeit, stimulatorische Wirkungen aufeinander auszuüben. In der vorliegenden Arbeit wird die Natur und Wirkungsweise der Wechselwirkung zwischen Individuen von Aphis craccivora Koch untersucht.Die Blattläuse wurden bei 20° und 10stündiger Photoperiode in völliger Isolation auf kleinen Blattscheiben gehalten und weiter vermehrt, die—aus Blättern ihrer Wirtspflanze herausgestanzt — auf einer Nährlösung schwammen. Unter diesen Bedingungen brachten sie überwiegend ungeflügelte Nachkommen hervor. Zur Erzeugung geflügelter Nachkommen konnten sie durch kurze Begegnungen mit anderen Aphiden angeregt werden. In einigen Versuchen wurden die Blattläuse für verschiedene Zeitabschnitte in kleine Käfige zusammengesperrt, in anderen wurden sie herausgefangen und veranlaßt, in rascher Folge mehrere Male übereinander hinwegzukriechen. Beide Behandlungsweisen bewirkten, daß die Aphiden von der Produktion ungeflügelter zur Produktion geflügelter Nachkommen umschalteten. Eine Anzahl von Versuchen berechtigen zu der Annahme, daß weder visuelle noch olfaktorische Reize dabei mitwirken, und es ist zu vermuten, daß in der Hauptsache Berührungsreize den Ausschlag geben. Der Versuch, einen entsprechenden künstlichen Reiz zu setzen, hatte nur zum Teil Erfolg.Die Blattläuse, welche einem Kontakt mit anderen Läusen ausgesetzt gewesen waren, wurden täglich auf frische Blattscheiben weitergesetzt und ihre Nachkommenschaft auf den Blattscheiben aufgezogen, auf denen sie geboren wurde. Auf diese Weise ließ es sich zeigen, daß kurze Begegnungen zwischen Blattläusen mehrere Tage lang einen Einfluß auf die Form der Nachkommenschaft beibehalten können, die sie danach produzieren.Die Flügelentwicklung von Aphis craccivora kann auch während der postnatalen Entwicklung beeinflußt werden und es ließ sich nachweisen, daß auch hierbei die Wechselwirkung zwischen den Larven einen wesentlichen Faktor darstellt. Isoliert auf Blattscheiben aufgezogene Larven entwickelten sich weniger häufig zu Geflügelten als solche, die in Dichten von zwei oder mehreren je Blattscheibe gehalten wurden.
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7.
Zusammenfassung Unter feldmäßigen Bedingungen wurden die Ertragseigenschaften einer Anzahl nematodenresistenter F1- (subsp.andigenum xS. tuberosum) und F2-[(subsp.andigenum xS. tuberosum) xS. tuberosum] Klone beim vergleichsweisen Anbau auf verseuchten und unverseuchten Flächen untersucht.Die resistenten Klone erleiden beim Anbau auf verseuchten Flächen in einem unterschiedlichen Ausmaß durch die Einwanderung der Larven äußerlich sichtbare Wachstumsdepressionen, die im allgemeinen auch mit Mindererträgen verbunden sind. Bei der Züchtung muß versucht werden, gute Ertragsfähigkeit mit hoher Toleranz auf verseuchtem Land zu kombinieren. Unter den geprüften Klonen befanden sich derartige Typen.Auch die Knollenanzahl je Staude wird auf den verseuchten Flächen in der Regel herabgesetzt, wogegen das durchschnittliche Einzelknollengewicht nur geringen Schwankungen unterliegt.Auf den verseuchten Flächen bewiesen der größte Teil der geprüften resistenten Klone ihre ertragliche Überlegenheit gegenüber den anfälligen Kultursorten. Einige F2-Klone erreichten auch auf den unverseuchten Flächen die Ertragsfähigkeit unserer derzeitigen Kulturkartoffeln. Neben dem Ertrag wurden Stärkegehalt, Knollenform und Fleischfarbe untersucht.Aus den populationsdynamischen Untersuchungen kann gefolgert werden, daß nach dem Anbau von resistenten subsp.andigenum-Bastard-Klonen mit nachfolgendem 3–4jährigem Anbau von Neutral-pflanzen eine vorhandene Bodenverseuchung unter das sicher erfaßbare Maß reduziert wird. In Betrieben mit normaler landwirtschaftlicher Nutzungen wären ohne wesentliche Fruchtfolgeveränderungen auf diese Weise alle auftretenden Befallsherde zu beseitigen und nematodenfrei zu halten.Abschließend kann gesagt werden, daß die Züchtung in wenigen Jahren für den praktischen Feldanbau geeignete Formen geschaffen hat, die eine Sicherung unserer Kartoffelerträge auf nematodenverseuchten Flächen ermöglichen werden.Mit 11 Abbildungen  相似文献   

8.
Growth rates were determined at pF values ranging from less than to 4.2, with the turf being kept as near as possible in the natural state (i.e. with living grass etc.). Growth rates of first, third and fourth instar larvae were found and were usually highest at pF 0.8 and nearly zero at pF 4.2. Growth rates (fourth instars) or log growth rates (first and third instars) varied in inverse proportion to pF between values of pF 0.8 and 4.2. There was generally no difference between growth rates of larvae at pFs 0.8 and .Water gain and loss over the general cuticular surface was measured in T. paludosa third instar larvae kept in sucrose solutions with osmotic pressures equivalent to certain pF values. Rate of weight change per unit surface area varied with the external osmotic pressure, being positive below 6 Atmospheres (equivalent to pF 3.77) and negative above. Larvae growing in turf of pF above 3.77 therefore have to obtain water from the food for the whole of the water component of their net weight increase and also balance water loss through the cuticle.
Zusammenfassung Die Wachstumsraten wurden bei Feuchtigkeitswerten zwischen pF<1,0 und 4,2 bestimmt, wobei die Rasenstücke in einem möglichst naturnahen Zustand, d.h. mit lebendem Gras usw. gehalten wurden. Die Wachstumsraten des 1., 3. und 4.Larvenstadiums wurden festgestellt und waren gewöhnlich bei pF 0,8 am höchsten und bei pF 4,2 nahe Null. Die Zuwachsraten (der 4.Larvenstadien) oder die Logarithmen der Zuwachsraten (der 1. und 3.Stadien) variierten im umgekehrten Verhältnis zu den pF-Werten von 0,8 bis 4,2. Es bestanden im allgemeinen keine Unterschiede in den Wachstumsgeschwindigkeiten bei pF-Werten zwischen 0,8 und 1,0.Bei Larven des 3.Stadiums von T. paludosa, die in Rohrzucker-Lösungen mit äquivalentem osmotischen Druck bestimmter pF-Werte gehalten wurden, wurde Wasseraufnahme und-abgabe durch die allgemeine kutikulare Oberfläche gemessen. Die Geschwindigkeit der Gewichtsveränderung pro Flächeneinheit änderte sich mit dem osmotischen Außendruck und war bei Drucken unter 6 atü (pF 3,77) positiv und darüber negativ. Larven, die sich in Rasen mit pF über 3,77 entwickeln, müssen deshalb nicht nur den gesamten Wasseranteil ihres Nettogewichts-Zuwachses, sondern auch zum Ausgleich von Wasserverlusten durch die Kutikula Wasser aus der Nahrung erhalten.

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9.
Zusammenfassung Im Frühjahr und Sommer 1960 wurden auf Helgoland die Aufzuchtversuche an Heringsbrut wieder aufgenommen. Als Elterntiere dienten Frühjahrslaicher aus der Elbmündung und der Kieler Bucht und eine Kreuzung Kieler Hering × Clyde-Hering.Erbrütung und Aufzucht erfolgten vornehmlich in kleinen Steinzeug-Bekken (120 1) mit Seewasserdurchfluß in einem temperaturkonstanten Raum mit diffuser, künstlicher Beleuchtung. Bei den Temperaturversuchen wurde die Brut bis zur Resorption des Dotters bei ca. 5°, 8°, 11° und 14° C gehalten. Später wurde in allen Becken die gleiche Temperatur angestrebt, die in den folgenden Monaten von 8° auf 14°C anstieg.Bei Verlassen des Eies waren die kalt erbrüteten Larven länger und verfügten über weniger Dotter als die warm erbrüteten. Am Ende des Dottersackstadiums hatten aber die bei 8°C gehaltenen Larven die größte Körperlänge erreicht.In einer weiteren Versuchsserie wurde die Brut gleicher, konstanter Temperatur, aber verschiedenem Salzgehalt ausgesetzt. Die bei 15, d.h. unter annähernd isotonischen Bedingungen gehaltenen Larven waren sowohl beim Schlüpfen als auch am Ende des Dottersackstadiums am längsten. Bei hohen Temperaturen (> 11°C) war die Schlüpfrate der Eier stark herabgesetzt. Die optimale Befruchtungs- und Schlüpfrate der Brut des Küstenherings lag im Gegensatz zum Nordsee-Bankhering im Bereich niedriger Salzgehalte (15 bis 20).Bezüglich der Größe und der Schlüpfrate konnten keine Unterschiede zwischen den Kiel × Kiel- und Kiel × Clyde-Larven festgestellt werden.Bei der Aufzucht traten zwei Phasen hoher Sterblichkeit auf. Die Mehrzahl der Larven starb bald nach der Resorption des Dotters, wahrscheinlich infolge unzureichender Ernährung. Die besten Überlebensraten wurden bei einem großen Angebot von frischgefangenem Zooplankton vermischt mitArtemia-Nauplien erzielt. Als weitere Todesursache junger Larven wurde das Auftreten von Gas im Darm beobachtet. Durch sorgfältige Beseitigung der Luftblasen von der Wasseroberfläche ließ sich diese Krankheit vermeiden.Nach einigen Wochen trat eine zweite Mortalitätsphase auf, der meist Larven von etwa 16–20 mm zum Opfer fielen. Die Anfälligkeit dieser Larven hängt vielleicht damit zusammen, daß bei ihnen die Kiemen noch nicht funktionstüchtig sind, das Verhältnis von Körpermasse zu -oberfläche aber immer ungünstiger wird.Etwa 5% der Larven überstanden auch diese Mortalitätsphase (0,1 bis 0,3% aller geschlüpften Larven), sie legten bei 25 mm Körperlänge Wirbel an und metamorphisierten, als sie 30–35 mm lang und 3–4 Monate alt waren. Trotz der hohen Verluste konnten die Versuche zeigen, daß es möglich ist, Heringslarven unter kontrollierten Bedingungen in kleinen Becken und bei künstlicher Beleuchtung bis zur Metamorphose aufzuziehen.Abschließend werden einige mögliche Verbesserungen in der Aufzuchttechnik genannt und die biologische Bedeutung der Konditionsunterschiede der Larven aus den verschiedenen Erbrütungsexperimenten kurz diskutiert.
Summary Rearing experiments on herring were done using eggs and sperm from spring spawing herring of the Elbe estuary and Kiel Bight. A successful cross fertilization was also made between the eggs of a Kiel female and the sperm of a Scottish (Clyde) male herring, the sperm having been frozen for about six weeks.The eggs were incubated and the larvae reared at temperatures of about 5, 8, 11 and 14°C in 120 1 earthenware tanks with a sea water circulation, the apparatus being contained in a constant temperature room with artificial lighting. The temperatures were equalised in the tanks after the larvae had resorbed their yolk sacs and the temperature was then allowed to rise slowly from about 8°C to 15°C during the rearing phase.At high temperatures (greater than 11°C) the percentage hatching was much reduced. At hatching the larvae incubated at the lower temperatures tended to be longer and have less yolk than those larvae hatched at higher temperatures. At the end of the yolk sac stage the larvae kept at 8°C were longest.No differences in size or percentage hatching were observed between the Kiel × Clyde cross and its Kiel × Kiel control.In further experiments eggs and larvae were kept at a constant temperature but at different salinities. The highest percentage fertilization and hatching was found in a salinity of 15–20 (in contrast to that of North Sea Banks herring). The larvae were longest both at hatching and at the end of the yolk sac stage when kept in a salinity of 15 (isotonic conditions).There were two main phases of mortality during rearing. Most larvae died at the end of the yolk sac stage probably due to inadequate suitable food. The best survival was found in tanks where the larvae were fed on wild plankton andArtemia nauplii. Another cause of death was swallowing of air bubbles. This mortality was reduced by careful removal of air bubbles from the water surface and by keeping the surface very clean.After this initial phase of mortality there was good survival for some weeks until the larvae reached a length of 16–20 mm. The cause of death at this stage might have been due to respiratory difficulties caused by the gills not yet being functional and by the increasingly unfavourable relationship between body area and volume.About 5% of larvae which survived beyond the yolk sac stage (or 0,1 to 0,3% of hatched larvae) developed vertebrae at a length of 25 mm and metamorphosed when 30–35 mm long and 3–4 months old.These experiments show that it is possible to rear herring larvae to metamorphosis using controlled conditions in small tanks and with artificial light.Means of improving our rearing techniques are given and the biological implications of the differences in size of herring larvae reared under different conditions are discussed.


(Mit 6 Abbildungen und 5 Tabellen im Text)

Die Untersuchungen wurden ermöglicht durch Reisestipendien des Department of Agriculture and Fisheries of Scotland und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und durch Sachbeihilfen der Deutschen Wissenschaftlichen Kommission für Meeresforschung.  相似文献   

10.
The relative acceptability of different fluids toMyzus persicae (Sulzer) was compared using simple choice-chambers in which the aphids had equal access to two fluids via a membrane of stretched Parafilm M(R). Sucrose solutions were markedly preferred to water. Sucrose solutions containing a mixture of 6 L amino acids (asparagine, leucine, lysine, methionine, threonine and valine, each at 0.1%) were considerably more acceptable than a solution of sucrose only. A solution of the amino acids alone was not discriminated from water. Solutions containing 0.1% neutral red were less acceptable than those without this dye. The results indicate the applicability of the method for rapidly demonstrating the effects of stimulatory and inhibitory substances.
Unterscheidung von gelösten stoffen durchMyzus persicae (Sulzer) am geschmack
Zusammenfassung Der relative Annahme-(=Geschmacks-)-Wert verschiedener Flüssigkeiten fürMyzus persicae (Sulzer) wurde in kleinen Wahlkammern vergleichend festgestellt, wobei die Läuse durch eine ausgespannte Parafilm-M(R)-Membran hindurch gleichen Zugang zu zwei (oder mehr) Flüssigkeitstropfen hatten; diese waren jeweils mit einem Deckglas abgedeckt.Ermittelt wurde im Verlauf von 6 Stunden 6–8 mal die Zahl der unter den verschiedenen Flüssigkeiten festsitzenden Tiere (je 10 mal 10 für einen Vergleichswert). Unterschiede entstanden demnach durch verschieden langes Proben oder Saugen, was auf Geschmacksreize zurückzuführen war.Eine unterschiedliche Tendenz zeigte sich oft schon nach wenigen Minuten, statistisch zu sichern waren Unterschiede manchmal schon nach 15 Minuten, in anderen Fällen erst nach 3–4 Stunden.Eindeutig bevorzugt wurden 10–20% ige Saccharoselösungen (40% ige weniger) vor Wasser. Noch stärker war die Unterscheidung einer Lösung von Saccharose mit 6 L Aminosäuren (Asparagin, Leucin, Lysin, Methionin, Threonin und Valin, je 0,1%) im Vergleich zu Wasser oder zu Saccharoselösung allein. Gleiche Ergebnisse wurden bei eingestelltem pH-Wert (6,6; 6,8 oder 7,0) erzielt. Auffallenderweise wurden die 6 Aminosäuren allein, ohne Saccharose, vor Wasser nicht bevorzugt.Einzelne Aminosäuren in gleicher (0,1%) oder 6 facher (0,6%) Konzentration mit Saccharose hatten schwachen, keinen oder gegensätzlichen Effekt. Es muss sich demnach bei der Mischung der 6 Aminosäuren plus Saccharose um eine synergistische Wirkung von Zucker und mehreren Aminosäuren handeln.Eine routinemässig verwendete Diät wurde vor Saccharose bevorzugt. Dieselbe Diät ohne ihren Saccharoseanteil war dagegen sogar ungünstiger als Wasser, weshalb auf abschreckende Stoffe in ihr geschlossen wird.Wässrige Lösungen von Neutralrot (0,1%) mit und ohne Saccharose wurden weniger angenommen als Wasser bzw. Saccharose allein; Neutralrot wirkt also abschreckend.Die Ergebnisse zeigen die Brauchbarkeit der Methode, um rasch den positiven oder negativen Geschmackswert einer Substanz zu ermitteln. Sie beweisen zugleich, dass ein Gemisch von Aminosäuren für die polyphageMyzus persicae nicht nur Nährwert, sondern — in Kombination mit Saccharose — hohen Geschmackswert besitzen kann.
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11.
Culex pipiens pipiens larvae experimentally selected for methoprene resistance accumulated only three-quarters as much radioactivity from 14C-methoprene as a susceptible laboratory strain. Larvae of the methoprene-resistant strain eliminated 14C radioactivity at a faster rate, and much less radioactivity reached tissues other than the gut, than in normal larvae. They also were slower than the normal in resuming their mouthbrush activity after transfer to a new site, a behavioural characteristic shown whether or not the water contained methoprene. The character of reduced accumulation occurred early in the development of resistance and remained at the same level when resistance became intensified due to the added mechanism of increased detoxication.
Aufnahme und verteilung von methoprene in resistenten Culex pipiens Pipiens-larven
Zusamenfassung Die Aufnahme von (5-14C)-Methopren (Altosid®) durch resistente und sensible Larven von Culex pipiens wurde mit der Flüssig-Szintillations-Zählung verglichen. In 6 Stunden absorbierten resistente Larven 25% weniger Radioaktivität als sensible Larven. Resistente Larven, die nach der Exposition an einen neuen Ort verbracht wurden, nahmen ihre Mundbürsten Aktivität langsamer wieder auf. Diese charakteristische Verhaltensweise wurde durch die Anwesenheit von Methopren im Wasser nicht beeinflusst, was im Zusammenhang mit der Methoprenaufnahme und der Methoprenresistenz diskutiert wird. Verringerte Methoprenaufnahme erschien schon früh in der Resistenzbildung und blieb auf demselben Niveau, während die Resistenz durch zusätzliche Entgiftungsmechanismen intensiver wurde.
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12.
Summary The composition of a single colony ofVespa philippinensis Saussure from Leyte island, Philippines is described. Workers and gynes can be distinguished by size. There appear also to be two size modes of males, much less distinct. In each sex, head-width is isometric with forewing-length. The colony contained 700 adults.Dissection of 58% of the gynes showed none with developed ovaries, suggesting that the colony had a single queen or was queenless. In a smaller sample of workers, 6% without wing-wear and none with wing-wear had developed ovaries. Fat-body was more developed in gynes than workers.No gyne or male showed wear to the ends of the forewings, while 44% of workers shwed at least some wear, independently size. Workers returning to the nest had significantly greater wing-wear but showed the same size distribution. The division of labor within the worker caste is probably age-based.The colony included 838 immatures beyond the fourth larval instar, with a fresh biomass of 1,2 and dry biomas of 0.3 kg. About 1,480 new adults had been produced in the nest. Unlike in temperate and subtropicalVespa, cells were not reutilized to produce a second cycle of brood.The colony's production schedule of workers and sexuals did not fit thebang-bang model.
Beschreibung einer Kolonie der Hornisse Vespa philippinensis (Hymenoptera: Vespidae)
Zusammenfassung Die Zusammensetzung einer Kolonie vonVespa philippinensis von der Insel Leyte, Philippinen, wird beschrieben. Arbeiterinnen und Königinnen können durch die Köpergröße unterschieden werden. Auch bei den Männchen gibt es zwei Größenklassen, die jedoch weniger deutlich unterschieden sind. Bei beiden Geschlechtern ist die Kopfbreite positiv mit der Vorderflügellänge korreliert. Die Kolonie bestand aus 700 adulten Tieren.Bei der Präparation von 58% der Königinnen wurden keine entwickelten Ovarien gefunden; das könnte darauf hindeuten, daß die Kolonie nur eine eilegende Königin hatte oder weisellos war. 6% der Arbeiterinnen ohne Flügelabnutzung hatte entwickelte Ovarien, aber keine Arbeiterin mit abgenutzten Flügeln. Bei den Königinnen war der Fettkörper bedeutend stärker entwickelt als bei den Arbeiterinnen.Weder Königinnen noch Männchen zeigten Abnutzungserscheinungen an den Enden der Vorderflügel, während bei 44% der Arbeiterinnen zumindest eine geringe Beschädigung der Flügel festzustellen war; dieses konnte nicht zu der Größe der Arbeiterinnen in Beziehung gesetzt werden. Arbeiterinnen, die zum Nest zurückkehrten, zeigten die gleiche Größenverteilung wie die übrigen Arbeiterinnen, hatten aber signifikant stärker abgenutzte Flügel. Daher ist die Arbeitsteilung wahrscheinlich altersabhängig.Das Nest enthielt 838 präimaginale Individuen nach dem 4. Larvenstadium mit einem Gesamtfrischgewicht von 1,2 kg und einem Trockengewicht von 0,3 kg. Ungefähr 1480 Imagines wurden aufgezogen. Im Gegensatz zuVespa-Arten in gemäßigten und subtropischen Klimazonen wurden die Zellen nicht noch einmal zur Brutaufzucht benutzt.Die Aufzucht von Arbeiterinnen und Geschlechtstieren in dieser Kolonie stimmt nicht mit dem bang-bang-Modell überein.
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13.
The relative gross efficiency of food utilization by the larvae of Paropsis atomaria was estimated on eight occasions during their development on shoots of their preferred host plant, Eucalyptus blakelyi. The overall conversion ratio of 0.200 is compared with the ratios determined by other authors for a range of phytophagous insects. The ratios obtained for the separate growth stages of P. atomaria suggest that conversion efficiency declines temporarily following each ecdysis, and as the final-instar larva approaches maturity.
Zusammenfassung Die Käferlarven wurden im Laboratorium auf abgeschnittenen Trieben der bevorzugten Wirtspflanze, Eucalyptus blakelyi Maiden, gezüchtet. Außer während des ersten Larvenstadiums und während der letzten Tage des vierten Larvenstadiums vergrößerte sich der Zuwachs der Larven mit der Zeit geometrisch.Der große Futterausnützungs-Quotient oder die Umsatzrate (Lebendgewichtzuwachs der Larven/Frischgewicht des aufgenommenen Futters) wurde während der 18 Tage des Larvenlebens 8mal gemessen. Die Umsatzrate sank vorübergehend nach jeder Häutung und auch in den letzten Tagen des vierten Larvenstadiums. Während dieser letzten Periode nahm das Wachstum der Larven verhältnismäßig schneller ab als die Nahrungsaufnahme; gleichzeitig erhöhte sich der Wassergehalt im Kot.Die Umsatzraten von P. atomaria (0.200) und der ebenfalls Eucalyptus-Blätter fressenden Sägewespe Perga affinis (0.242) liegen in der Mitte des Bereichs des Quotienten, der von anderen Autoren für pflanzenfressende Insektenarten ermittelt wurde.
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14.
Substrate selection by the archiannelidProtodrilus rubropharyngeus   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1.Protodrilus rubropharyngeus Jägersten, a marine interstitial archiannelid, was found to move to the surface layers of sand in response to a negative geotaxis and preference for areas of highest oxygen tension.2. Strong light and vibrations tend to keep the animal just below the sand surface except on calm days.3. The adults were found to be highly gregarious.4. Both adults and larvae showed a preference for the 0.5 to 1 mm grade of sand.5. The localisation of high numbers of animals in narrow areas of a uniform beach seems to be related to the presence of a localized surface film on the sand grain surfaces. This film is produced by certain favourable species of bacteria, and together with a chemical produced by the animals themselves, attracts other members of the species to this sand.
Substratwahl durch den ArchiannelidenProtodrilus rubropharyngeus
Kurzfassung Die Verteilung von Populationen mariner interstitieller Organismen wird durch Auswahl eines geeigneten Substrats seitens der Larven und (oder) Adultformen bestimmt. Entscheidend für die Wahl eines sandigen Substrats sind Korngröße, Sauerstoffgehalt, Temperatur, Lichtdurchlässigkeit etc. sowie die chemischen Eigenschaften der Sandoberfläche. FürProtodrilus rubropharyngeus Jägersten konnte negative Geotaxis sowie eine Bevorzugung von Sandarealen mit relativ hohem Sauerstoffgehalt nachgewiesen werden.P. rubropharyngeus reagiert bei starkem Lichteinfall negativ photokinetisch. Vibrationen rufen positive Geotaxis und Verschwinden im Substrat hervor. In Versuchen, bei denen adulte Tiere zwischen Sand mit Tieren und Sand ohne Tiere wählen konnten, bevorzugten sie Sand, in dem sich Artgenossen befanden. Es ließ sich ferner nachweisen, daß eine Substanz, die von adulten Tieren produziert wird, zu gregariousness führt. Im Wahlversuch zwischen Sand bestimmter Korngröße und natürlichem, ungesiebtem Sand entschieden sich sowohl Adulte als auch Larven für Korngrößen von 0,5 bis 1 mm. Im natürlichen Biotop dominierten jedoch Sandkörner von 1 bis 2 mm Größe. Dadurch ist das Vorkommen vonP. rubropharyngeus auf Strandzonen mit Korngrößen von 0,5 bis 1 mm beschränkt. Im Vergleich zu unbehandeltem Sand wurde sterilisierter Sand nur von sehr wenigen Tieren bevorzugt, wenn er in einfachen Wahlversuchen Adulten und Larven angeboten wurde. Dies änderte sich jedoch, wenn sterilisierter Sand mit Sandbakterienkulturen beimpft wurde. Im Wahlversuch zwischen Sanden, die mit verschiedenen Bakterienarten beimpft worden waren, bevorzugten Adulte wie Larven in gleicher Weise bestimmte Bakterienarten. Wenn adulte Tiere zugegen waren, wurde steriler, mit Bakterien beimpfter Sand fast ebenso häufig besiedelt wie unbehandelter Sand. Die streng lokalisierten Populationen der Spezies erklären sich somit aus der Bindung an eine bestimmte Korngröße, dem Vorhandensein eines Oberflächenfilms bakteriellen Ursprungs sowie einer von den adulten Tieren produzierten Substanz.
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15.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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16.
Larvae of the seed-eating bug Lygaeus equestris were reared in the laboratory on four kinds of seeds and on a mixture of them. Mortality, development time and growth of the larvae were compared to estimate the suitability of the diets for larval development. The weights of field and laboratory-reared bugs were also compared. Possible reasons for the differences in the success of larval development on the different diets are discussed.
Zusammenfassung Larven von Lygaeus equestris wurden mit Samen von Adonis vernalis, Cirsium arvense, Cynanchum vincetoxicum, Helianthus annuus und einer Mischung derselben aufgezogen. Mortalität, Entwicklungsdauer und Gewichtszunahme der Larven wurden in Abhängigkeit von der gebotenen Nahrung verglichen. Für die Zucht vom 1. Larvenstadium bis zur Imago waren sämtliche Samenarten verwendbar. Mischung der Samen ergab die niedrigste Mortalität. Die Helianthus-Samen ergaben die kürzeste Entwicklungsdauer und Adulte mit dem größten Gewicht. Die Cirsium-Samen waren in jeder Beziehung die ungünstigste Nahrung. Auch die Gewichte gezüchteter Wanzen und die von Freilandfängen wurden miteinander verglichen. Die absolute tägliche Gewichtszunahme war während des späteren Teils der Entwicklung am größten, während die relative Gewichtszunahme im frühesten Teil de Entwicklung am größten war. Bei gleicher Nahrung bestand keine Korrelation zwischen der Entwicklungsdauer und den Adult-Gewichten. Die denkbaren Ursachen für die Unterschiede im Erfolg der Larvalentwicklung bei verschiedener Ernährung werden diskutiert. Da L. equestris ernährungsgemäß nicht von C. vincetoxicum abhängig ist, scheint es, als ob die Spezialisierung auf diese Pflanze ein Ergebnis anderer Adaptationen an die Umwelt darstelt.
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17.
Larvae of Aedes taeniorhynchus (Wiedemann) were reared in media with salinities from that of distilled water up to and including 300% of that of sea water to investigate certain aspects of their potential physiological range. Regulation of hemolymph osmotic pressure and chloride ions was also studied.Larvae showed normative growth rate in all concentrations from distilled water to 150% sea water (SW), but in salinities between 150% to 300% growth was retarded. Hemolymph osmotic pressure and hemolymph chloride were both hyper-and hypoosmotically regulated. Anal papillae size was inversely related with increased concentration of the sea water medium, e.g., from 443×142 in distilled water to 116×62 in 100% SW. The average hemolymph osmotic pressure was higher in fed larvae than in starved larvae. Hemolymph osmotic pressure increased for 7 hr before equilibrating with the medium when larvae reared to the 4th instar in 10% SW were transferred to 100% SW, whereas larvae reared in 100% SW and transferred to 10% SW showed a decrease in hemolymph osmotic pressure before equilibrating. Regulation of hemolymph chloride was found to be a function of the anal papillae, as chloride levels dropped significantly in larvae with chemically cauterized anal papillae when they were maintained in lower concentrations. It is suggested that the limitations of A. taeniorhynchus larvae primarily to salt-marshes are not due to an inability to survive and grow successfully in fresh water, but due to other ecological interactions.
Zusammenfassung Larven von Aedes taeniorhynchus wurden in Medien mit einer Salinität von a.ddest. bis zu der von 300% Meerwasser (MW) gehalten, um die folgenden Aspekte einer möglichen physiologischen Wirkung zu untersuchen: a) Überleben und Wachstum der Larven, b) Osmotischer Druck der Hämolymphe (HL), sowie Grösse der Analpapillen in Abhängigkeit vom Zuchtmedium, c) Wirkung von Fütterung und Hungern auf den osmotischen Druck der HL, d) Wirkung der Übertragung von niedrigerer zu höherer Salinität und umgekehrt auf den osmotischen Druck und die Analpapillengrösse und e) Regulation des Chloridions in der HL.Osmotischer Druck der HL wurde bestimmt mit Hilfe des Mikrocryoskops, die Chloridio-nenkonzentration der HL durch Ultramikro-Volhard-Titration.Die Larven zeigten normales Wachstum und normale Überlebensrate bei allen Konzentrationen von a. dest. bis 150% MW, zwischen 150% und 300% MW war das Wachstum verzögert. Osmotischer Druck der HL und Chlorid der HL waren hyperosmotisch reguliert bis 10% MW und hypotonisch zwischen 25% und 300% MW. Die Grösse der Analpapillen nahm mit zunehmender Konzentration des MW-Mediums ab, z. B. von 443×142 m in a. dest. auf 116×62 m in 100% MW. Der durchschnittliche osmotische Druck der HL war bei gefütterten Larven höher als bei gehungerten. Wenn Larven, die bis zum 4. Stadium in 10% MW gehalten wurden, in 100% MW übertragen wurden, stieg der osmotische Druck der HL weit über die für 100% MW festgestellte Gleichgewichtslage hinaus an und näherte sich dieser (also durch Abnahme) erst nach 7 Stunden; bei Übertragung von 100% auf 10% MW erfolgte entsprechend zunächst eine übernormale Abnahme des osmotischen Drucks der HL vor Erreichen des Gleichgewichts. Die Regulation der HL-Chloride erwies sich als eine Funktion der Analpapillen, da der Chloridspiegel signifikant abfiel bei Larven, die mit chemisch kautorisierten Analpapillen in niedrigen Konzentrationen gehalten wurden. Es ist anzunehmen, dass die Beschränkung des Vorkommens von Aedes taeniorhynchus-Larven auf Aussenmarschen nicht verursacht wird durch die Unfähigkeit, in Süsswasser zu überleben und sich zu entwickeln, sondern durch andere ökologische Einflüsse.


Contribution no. 315, Florida State Division of Health, Florida Medical Entomology Laboratory, P.O. Box 520, Vero Beach, Florida 32960.  相似文献   

18.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

19.
Experiments with annual mustards have confirmed American work which demonstrated that Sinapis alba L. and Brassica nigra Koch were less susceptible than Brassica juncea Coss. to infestation by larvae of the cabbage seed weevil (Ceuthorbyncbus assimilis Payk.). The stem damage by cabbage stem weevil (C. quadridens Panz.) was less severe, and fewer stems were infested, on the variety of S. alba grown in the experiments, than on the other species. All the types of plant under observation were damaged by blossom beetles (Meligethes aeneus F.). Whilst it may be possible to select or breed a variety a variety of B. juncea less susceptible to damage by the two weevils, it seems that the problem of blossom beetle damage is unlikely to be overcome by such methods.
Zusammenfassung In den Jahren 1958/59 wurden Beobachtungen durchgeführt über den Schaden an den Blütenknospen verschiedener Senf- und Rapsarten durch Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus F.), über den Schotenbefall durch Larven des Kohlschotenrüßlers (Ceutborbynchus assimilis Payk.) und über Befall und Schaden an den Stengeln durch die Larven des Gefleckten Kohltriebrüßlers (C. quadridens Panz.). In Feldversuchen wuchsen in mehrfacher Wiederholung folgende Pflanzenarten: Brassica juncea Coss var. Trowse und verwandte Arten, Sinapis alba L., B. nigra Koch und B. campestris oleifera var. annua Metz (Arlo turniprape).Es wurde festgestellt, daß S. alba und B. nigra gegen den Befall mit Kohlschotenrüßlerlarven weniger anfällig sind als B. juncea und daß S. alba auch sehr viel weniger Stengelbefall mit Larven des Kohlschotenrüßlers erleidet als die anderen Arten. Alle geprüften Arten werden durch Rapsglanzkäfer geschädigt, doch mag die Schwere ihres Schadens durch die geringe Größe der Versuchsparzellen und die infolgedessen hohe Populationsdichte der Käfer pro Fläche und Pflanze übermässig vergrößert worden sein.Es wird angeregt, eine geeignete Sorte von B. juncea mit niedriger Anfälligkeit gegenüber den beiden Käfern zu züchten oder zu selektieren. Es scheint jedoch, daß die lange Blütezeit von B. juncea und S. alba diese Arten besonders anfällig für Befall mit Rapsglanzkäfern macht, und daß es unwahrscheinlich ist, daß Pflanzenzucht oder-selektion weniger anfällige Sorten hervorbringen können, die für die Handelsgewürzsamen-Anbauer wirtschaftlich annehmbar sind.
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20.
Eggs and larvae of Wheat Bulb fly (Leptohylemyia coarctata (Fall.)) were fewest near trees and hedges for a distance approximately equal to the height of the vegeration, probably because egg-laying flies are negatively hypsotactic and avoid the vicinity of prominent objects on the skyline.No gradients in the density of eggs or larvae were found over distances of up to 30 m from crops that were the source of egg-laying flies.
Zusammenfassung In Versuchen über die Wirkung der Weizenhalmfliege auf den Weizenertrag wurde festgestellt, dass der Befall mit Larven in der Nähe von Bäumen geringer war. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Eier und Larven in der Nähe von Bäumen und Hecken bis zu einer horizontalen Entfernung, die etwa der Höhe der Vegetation entsprach, um die Hälfte oder mehr vermindert war. Die Abnahme wurde in allen Richtungen der Bäume und Hecken zum Feld gefunden. Niedrige Feldbegrenzungen wie Drahtzäune oder Grasstreifen hatten keinen deutlichen Einfluss auf die Verteilung des Befalls, noch ergab sich hier irgendein Gradient in der Ei- oder Larvendichte über Entfernungen bis zu 30 m von dem Weizenschlag, welcher die Quelle der eiablegenden Fliegen darstellte.Verschiedene Erklärungen über die Wirkung der Bäume und Hecken werden erwogen. Am meisten wahrscheinlich ist, dass die eiablegenden Fliegen negativ hypostatisch sind und die Nachbarschaft aufragender Objekte an ihrem Horizont meiden. Einige Unterschiede zwischen die Eiablage-Gewohnheiten von Leptohylemyia coarctata und Erioischia brassicae werden diskutiert.
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