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1.
Forty strains ofCandida and one ofTorulopsis were isolated from patients with cutaneous candidiasis. The isolates comprised 29 strains ofC. albicans, 7 strains ofC. tropicalis, 2 strains ofC. guilliermondii, and one each ofC. parakrusei, C. lipolytica, andT. famata were identified by the ordinary method. Besides the common pathogenC. albicans, a few other species ofCandida may be etiologic organisms of cutaneous candidiasis. These strains were re-examined by combined use of sucrose agar slants and slide agglutination tests with IgG monofactorial antibodies as a rapid identification method, especially for determining serotypes ofC. albicans. The new method was useful and reliable for rapid identification ofC. albicans and related species. All strains ofC. albicans isolated from skin lesions proved to be standard serotypes ofC. albicans.
Zusammenfassung Vierzig Stämme vonCandida und eins vonTorulopsis wurden aus Kranken mit kutanen Candidamykosen isoliert. Neunundzwanzig Stämme vonC. albicans, 7 vonC. tropicalis, 2 vonC. guilliermondii, und je einer vonC. parakrusei, C. lipolytica undT. famata wurden mit dem ordinären Methode identifiziert. Außer dem gewohnlichen Erreger,C. albicans, konnten auch ein Paar andere Spezies vonCandida als den Erreger betrachtet werden. Sechsunddreißig Stämme vonC. albicans undC. tropicalis wurden mit der von uns verbesserten kombinierten serologischen und biologischen Methode untersucht, besonders um den Serotypus vonC. albicans festzusetzen. Die neue Methode war gut und zuverlässig als die rapide Identification vonC. albicans und verwandten Spezies. Alle aus der Hautläsion isoliertenC. albicans waren der in Japan allgemeine Serotypus vonC. albicans.
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2.
Zusammenfassung nach Anreicherung auf P. fluorescens-und P. putida-Stämmen wurden aus Abwasser 32 Bacteriophagen isoliert. Teilweise konnten auf einem Bakterienstamm mehrere Phagen mit morphologisch verschiedenen Phagenlöchern gezüchtet und getrennt werden; solche Phagen basaßen nicht immer auch ein unterschiedliches Lysespektrum. Keiner der Phagen löste P. aeruginosa-Stämme; nur 2 P. fluorescens-Phagen lösten einige P. putida-Stämme; kein P. putida-Phage löste P. fluorescens-Stämme. Die Ergebnisse der Phagentitration und die erhaltenen Lysespektren werden beschrieben. Subkulturen einiger P. fluorescens-Stämme werden hinsichtlich ihrer biochemischen Leistungen, der gegenseitigen Wachstumshemmung und der Phagenempfindlichkeit verglichen. Es konnte kein Phage isoliert werden, der nur solche P. fluorescens-Stämme auflöst, die bestimmte einzelne (Fluorescinbildung, Laevanbildung, Hämolyse, Säurebildung aus Trehalose) biochemische Leistungen aufweisen. Biochemische Variation und Lysespektrum laufen nicht parallel.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Kationen Na+, K+, Ca2+ und NH 4 + in Verbindung mit dem Anion Acetat auf die Keimungsrate einigerPhycomyces-Stämme (P. blakesleeanus 1+, 2-, 11+ und 18- Sammlung Halbsguth; 188+ und 189-Sammlung Baarn;P. nitens 304+ und 305-Sammlung Baarn) hin untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß den Kationen eine wesentliche Rolle im Aktivierungsprozeß zukommt. Förderlich wirkten sich vor allem K+ und Ca2+ Ionen aus. NH 4 + wies keine sichtbar fördernde Wirkung auf, und dem Na- Ion kann eine hemmende Wirkung im besonderen für dieP. blakesleeanus-Stämme 2-, 188+, 189- zugeschrieben werden. Eine vergleichbar empfindliche Reaktion zeigteP. nitens gegenüber Ca2+-Ionen, jedoch nur, wenn höhere Konzentrationen verwendet wurden. Allgemein waren dieP. nitens-Stämme 304+, 305- in ihrer Aktivierbarkeit nicht in dem Maße von den einzelnen Kationen abhängig wie dieP. blakesleeanus-Stämme.Ferner wurde die Wirkung der Wärmeaktivierung auf die Sporenkeimung geprüft. Die günstigste Dauer der Wärmeaktivierung bei 50°C lag für dieP. blakesleeanus-Stämme bei 5 min; dieP. nitens-Stämme vertrugen noch eine Zeit von 40 min (50°C) ohne erkennbare Schädigung.Die Aktivierbarkeit der Sporangiosporen in Abhängigkeit vom Aktivierungsagens (Acetat bzw. Wärme) zeigte deutliche Unterschiede zwischen denP. blakesleeanus- undP. nitens-Stämmen.
Activating of germination dependent on lons of sporangiospores ofPhycomyces blakesleeanus andP. nitens, demonstrated on various strains
The influence of cations Na+, K+, Ca2+ and NH 4 + in connection with anion acetate on the rate of germination was studied for severalPhycomyces strains (P. blakesleeanus 1+, 2-, 11+, 18- collection Halbsguth; 188+, 189- collection Baarn;P. nitens 304+ and 305- collection Baarn). Cations played an important role during the activating process; NH 4 + did not further the effect. The Na+ ion inhibited. The inhibition was marked onP. blakesleeanus strains 2-, 188+ and 189-. A comparable sensitive reaction ofP. nitens was apparent towards Ca2+ ions, when higher concentrations were used. Generally activations ofP. nitens strains 304+ or 305- were not influenced by the different cations as much as were theP. blakesleeanus strains.Furthermore the effect of heat activation on spore germination was tested. The most favourable time period for heat activation at 50°C was 5 min for theP. blakesleeanus strains, while theP. nitens strains tolerated a period of 40 min at 50°C without any detectable damage (90% germinated spores).The ability ofPhycomyces sporangiospores to be activated showed differences between theP. blakesleeanus andP. nitens strains depending on the activating agent (heat or acetate).
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4.
Schlußfolgerungen und zusammenfassung Aus dem bei einigen Bakterienstämmen durchgeführten Studium des Bakterien/L-Formen-Verhältnisses (B/L-Verhältnis) ging hervor, daß bei einer Bakterienart immer eine gleiche Zahl von Zellen vorhanden ist, die L-Umwandlungen aufweisen. Diese Zahl ist je nach der Art verschieden. Bei zwei Proteus-Stämmen und vier Salmonella-Stämmen und den gleichen aus der Maus isolierten Stämmen war das Bakterienkolonien/L-Kolonien-Verhältnis für beide Proteusstämme sehr niedrig, und zwar für P 18: 16, für Ahmed: 250; dagegen zeigen Salmonellen ein hohes Verhältnis (S. 240: 850000; S. 168: 20 Millionen).Außerdem wurde beobachtet, daß die gleichen Bakterienstämme nach Aufenthalt in der Maus eine höhere Zahl von L-Kolonien erzeugen. Es wird angenommen, daß im tierischen Organismus die widerstandsfähigsten Zellen der Bakterienstämme ausgewählt werden und daß diese Zellen auch die Fähigkeit haben, das Überleben der Art durch den L-Cyclus zu sichern.Vorstand: G. F. De Gaetani  相似文献   

5.
Thirty-four recent isolates ofCandida albicans from clinical material were cultured on glutinous rice agar at 21 pH values ranging from 2.2 to 11.9. After incubation at 25°C all isolates produced chlamydospores on this medium at pH values from 6.6 to 8.0 with an optimum pH of 7.1. Nineteen stock cultures and all recent isolates ofCandida albicans were used to compare the new glutinous rice agar with 9 other culture media recommended for chlamydospore formation. The results indicated that the new medium was superior in terms of (1) economy, (2) rapid production of chlamydospores, (3) transparency and (4) ease of investigation by direct microscopic examination.
Zusammenfassung Vierunddreißig jüngst isolierte Stämme vonCandida albicans aus klinischem Material sind auf Glutin-Reisagar innerhalb 21 pH-Werte vom 2.2 bis 11.9 gezüchtet worden. Nach Inkubation bei 25°C haben alle Stämme auf diesem Medium bei den Werten von pH 6.6 bis 8.0 Chlamydosporen produziert mit dem Optimum bei pH 7.1. Neunzehn Stammkulturen und alle jüngst isolierten Stämme vonC. llbicans sind verwendet worden um den neuen Glutin-Reisnährboden mit neun anderen, empfohlenen Nährböden fur Chlamydosporen-Produktion zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigten, daß der neue Nährboden in folgenden Beziehungen vortrefflicher war: 1) Wirtschaftlichkeit; 2) rasche Chlamydosporen-Produktion; 3) Durchsichtigkeit; 4) Leichtigkeit bei direkter mikroskopischer Untersuchung.
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6.
J. J. Taylor 《Mycopathologia》1970,42(3-4):233-240
Sympodulosporogenous states ofC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora andC. pilifera were compared with typical and atypical strains ofS. schenckii from the aspects of some culture, morphological, serological characteristics, and mouse virulence. With a possible exception, all the former characteristics demonstrated among theCeratocystis species were either the same as, or varied in the same way as those observed amongS. schenckii strains. None of the former hydrolyzed starch, although all of the latter did. All species and strains cross reacted serologically in agglutination and Arthus-rype reactions, and produced similar gross pathological signs when injected with gastric mucin intraperitoneally into mice. Except for some variations in sizes and shapes of sympodulospores and of yeast-like budding forms observed in tissue smears and in cultures incubated at 37°C, theCeratocystis species were not significantly different from typical strains ofS. schenckii.
Zusammenfassung Der sympodulosporogene Zustand vonC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora undC. pilifera wurde mit typischen und atypischen Stämmen vonS. schenckii betreffs kultureller, morphologischer, serologischer Charakteristik und auf Virulenz für Mäuse untersucht. Mit einer möglichen Ausnahme waren alle Charakteristiken unter denCeratocystis-Arten dieselben oder sie wechselten wie diejenigen unter den Stämmen vonS. schenckii. Keine Stämme derCeratocystis hydrolysierten Stärke, während die Stämme vonS. schenckii getan haben. Alle die Arten und Stämme zeigten Kreuzreaktionen serologisch und in der Arthus-reaktion und zeigten dieselben groß-pathologischen Veränderungen nach intraperitonealen Injektionen mit Magenmuzin in der Maus. Außer etlicher Abwechslungen in Größe und Gestalt der Sympodulosporen und der hefe-ähnlichen Keimung, die in Gewebeausstrichen und in Kulturen bei 37°C beobachtet worden sind, waren dieCeratocystis-Arten nicht wesentlich unterschiedlich von typischen Stämmen vonS. schenckii.


The author, Dr.R. W. Davidson (Colorado State University, Ft. Collins, Colorado), and Dr.F. Mariat (Institut Pasteur, Paris) have, in collaboration, identified the ascigerous state ofSporothrix schenckii strain G-118 isolated by the latter to beCeratocystis stenoceras (Robak)C. Moreau.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 16 nicht-autotrophe Chlorella-Stämme erwiesen sich als auxotroph (benötigen Thiamin). 14 dieser Stämme sind außerdem mesotroph (können kein Nitrat verwerten). Chlorella protothecoides Krüger (14 Stämme) enthält keine Hydrogenase, ist nicht zur Reduktion von Nitrat befähigt, verflüssigt nicht Gelatine, bildet bei N-Mangel keine Sekundär-Carotionoide, bleicht bei Kultur mit Glucose aus, und erreicht die Grenze des Wachstums im sauren Bereich bei pH 3,5–4,0.Die beiden anderen Stämme haben Hydrogenase-Aktivität, können Nitrat als N-Quelle verwenden, verflüssigen nicht Gelatine, bilden keine Sekundär-Carotinoide, bleichen bei Kultur mit Glucose nicht aus und erreichen die Grenze des Wachstums bei pH 4,5–5,0. Sie werden als Chlorella VI bezeichnet.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella V. The auxotrophic and mesotrophic species
Summary 16 non-autotrophic Chlorella strains were found to be auxotrophic (i.e., require thiamine). 14 of these strains are also mesotrophic (i.e., unable to utilize nitrate). Chlorella protothecoides Krüger (14 strains) does not contain hydrogenase, is unable to reduce nitrate, does not liquefy gelatin, does not synthesize secondary carotenoids when nitrogen is deficient, loses its chlorophyll when grown in the presence of glucose, and reaches its limit of growth at pH 3.5–4.0.The two other strains contain hydrogenase, are able to use nitrate as a source of nitrogen, do not liquefy gelatin, do not synthesize secondary carotenoids, do not lose their chlorophyll when grown in the presence of glucose, and reach their limit of growth at pH 4.5–5.0. They are designated as Chlorella VI.
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8.
Zusammenfassung Es werden die technologischen Eigenschaften einiger Stämme vonPichia fermentans, isoliert aus Traubenmost, untersucht.Die Vergärung des Zuckers im Most beginnt rapide, wird jedoch bald eingestellt und ergibt einen Alkoholgehalt von im Mittel 5,11±0,18%.Die Bildung flüchtiger Säuren ist nicht sehr stark; im Mittel werden 0,47±0,037% erhalten.Beim Vergleich der Säurebildung mit der Alkoholbildung zeigtPichia fermentans eine Stellung zwischenSacch. ellipsoideus undKloekkera apiculata.Die Bildung von Äthylacetat ist bisweilen gering, öfters reichlich. Es scheint möglich, daß innerhalb der Art Stämme mit geringer, mittlerer und starker Esterbildung sind. In letzterer Hinsicht nähern sich diese Stämme der GattungHansenula, diePichia verwandt ist.

Borsista del Consiglio Nazionale delle Ricerche del Brasile.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Sechs Bakterienarten, denen die Fähigkeit der Umwandlung von L-Äpfelsäure in Milchsäure und Kohlendioxyd gemeinsam ist, werden hinsichtlich ihrer morphologischen Merkmale, der stoffwechselphysiologischen Eigenschaften und der Enzymausstattung untersucht. Die einzelnen Arten unterscheiden sich hinsichtlich der Form und Größe der Zellen sowie des Nährstoffbedarfs. Außer Äpfelsäure werden von einigen Stämmen Citronensäure, Fumarsäure und auch Weinsäure assimiliert. Metabolit der Citronensäure- und Weinsäureumsetzung durch L. plantarum ist Äpfelsäure. Von den Kohlenhydraten werden bei allen Stämmen Glucose und Fructose verbraucht. Die Geschwindigkeit des Umsatzes ist erhöht, wenn Äpfelsäure zugegen ist. Die typischen Äpfelsäureabbaubakterien lassen sich an die Milieubedingungen der natürlichen sauren Substrate durch stufenweise Erhöhung der (H+)-Ionen-Konzentration adaptieren.Alle getesteten Bakterienarten besitzen eine Malic-Enzym- und eine Oxalacetat-Decarboxylase-Aktivität. Die Malic-Enzym-Aktivität ist besonders ausgeprägt bei den Homofermentativen. Das Verhältnis der Oxalacetat-Decarboxylase- zur Malic-Enzym-Aktivität ist bei den letzteren etwa 1, bei den Heterofermentativen merkbar kleiner als 1. Die pH-Geschwindigkeitsmaxima der Enzyme gegenüber L-Malat bzw. Oxalacetat unterscheiden sich bei den einzelnen Arten geringfügig; sie liegen bei 3,9 bzw. 3,6. Nur die weniger typischen Stämme Pf-1 und L. plantarum, die auch gute Citronensäureverwerter sind, benötigen zur maximalen Malat-Dissimilation etwas höhere pH-Werte.
Morphology, physiology and characterisation of malic enzyme activity of bacteria, decomposing L-malic acid
Summary Six strains of bacteria, which all have the ability of fermenting L-malic acid to lactic acid and carbon dioxide, were investigated. Their morphology, properties of assimilation and their enzyme activities were determined. The shape and size of the cells and the demand of nutriments of the strains was found to be different. Besides malic acid some strains decompose citric, fumaric and tartaric acids. Malic acid is an intermediate of the dissimilation of citric and tartaric acids by L. plantarum. All strains need glucose and fructose as carbone source. Its turnover is accelerated by the presence of malic acid. The typical bacteria, dissimilating malic acid, can be adapted to the conditions of the natural acid substances by increasing the (H+) ion concentration step by step.All strains which were investigated possess malic enzyme and oxalacetate decarboxylase activity. Homofermentative strains have a very distinct malic enzyme activity. The ratio of oxalacetate decarboxylase to malic enzyme activity is about one; with heterofermentative strains this ratio is noticeably lower than one. The pH optima of the enzymes of the several strains are little different; they are pH 3,9 and 3,6 for L-malate and oxalacetate respectively. Only the less typical strains Pf-1 and L. plantarum, which utilize citric acid, need higher pH values for the maximal dissimilation of malate.


I. Mitteilung zum Problem des biologischen Säureabbaues. Über adaptive und konstitutive fermentchemische Eigenschaften L-Äpfelsäure-abbauender Bakterien.  相似文献   

11.
Summary The number of phage-resistant mutants in unirradiated and in ultraviolet-irradiated cultures ofE. coli strains B and B/r is usually greater when the selecting agent is Tls. It is shown that this cannot be explained by a) completely independent gene changes, b) the presence of host range phage mutants or c) new mutations due to prolonged survival of wild type bacteria in the prescence of phage. Evidence is presented which indicates that the difference in selection by Tl and Tls may be explained satisfactorily by the presence of incompletely expressed bacterial mutants in the cultures before plating. This constitutes indirect evidence for a phenotypic lag. It is shown further that the development of resistance to Tls probably precedes the development of full resistance to both phages.The appearance of new ultraviolet-induced mutations, selected by Tls, is found to fulfill expectations based on the existence of such a phenotypic lag.
Zusammenfassung Die Anzahl der phagenresistenten Mutanten in unbestrahlten und UV-bestrahlten Kulturen derE. coli Stämme B und B/r ist im allgemeinen größer, wenn die Selektion mit Tls durchgeführt wird. Dieses kann nicht erklärt werden durch a) vollständig unabhängige Genveränderungen, b) die Gegenwart von hostrange Phagenmutanten, oder c) neue Mutationen bedingt durch längeres Überleben von Wildtypus-Bakterien in der Gegenwart von Phagen. Es wird gezeigt, daß der Unterschied in der Selektion von Tl und Tls ausreichend erklärt werden kann durch die Gegenwart von unvollständig manifestierten Bakterienmutanten, die vor dem plating in den Kulturen vorhanden sind. Dieses bildet indirekten Beweis für eine phänotypische Lagphase. Es wird weiterhin gezeigt, daß die Entwicklung der Resistenz gegenüber Tls wahrscheinlich der Entwicklung von Vollresistenz gegenüber beiden Phagen vorangeht.Das Auftreten von neuen UV-induzierten, durch Tls selektierten Mutanten stimmt mit dem Vorhandensein einer derartigen phänotypischen Lagphase überein.


With 6 Figures in the text.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An sieben Arten der Gattung Ceratocystis wird das Spektrum der wasserdampfflüchtigen Stoffe und besonders der Essigsäureester untersucht. Dabei werden prinzipielle Unterschiede in der Fähigkeit festgestellt, gewisse selbstgebildete primäre und sekundäre Alkohole zu acetylieren.Diese Untersuchungen werden auf 14 Stämme von Ceratocystis coerulescens ausgedehnt. Hier kann gezeigt werden, daß die Spezifität der Acetylierungs-reaktionen gegenüber primären und sekundären Alkoholen verschiedener Kettenlänge gewisse Rückschlüsse auf die Verwandtschaft der untersuchten Stämme zuläßt.Durch Variation der Kulturbedingungen lassen sich enge Beziehungen zwischen den Acetylierungsreaktionen und dem Citronensäurecyclus nachweisen.
Strain-specific acetylation of different alcohols in the genus Ceratocystis
Summary The steam-volatile products, especially the acetylated alcohols, of 7 Ceratocystis-species were analyzed. There are fundamental differences in the ability for acetylation of certain primary and secondary alcohols.These studies were extended to 14 strains of Ceratocystis coerulescens. From the specifity of the acetylation reactions concerning primary and secondary alcohols of different chainlength, certain conclusions can be drawn on the relationship between the strains of this study.By variation of cultural conditions it has been possible to show close connections between the acetylation reactions and the tricarboxylic acid cycle.
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13.
Zusammenfassung Mittels der Cytochromoxydase-, Oxydase- und Katalase-Reaktion sowie der Benzidinprobe wurden 267 Sprosspilzstämme aus 21 verschiedenen Gattungen auf das Vorhandensein entsprechender Fermente untersucht. Die Auftropfmethode auf Plattenkulturen wurde anderen Verfahren vorgezogen. Positive Cytochromoxydase- und Oxydase-Reaktionen traten meist langsamer auf als bei positiv reagierenden Bakterienstämmen. Innerhalb der meisten untersuchten Pilzgattungen fanden sich wechselnde Ergebnisse. Es bestand auch keine Einheitlichkeit hinsichtlich der Stärke und des zeitlichen Auftretens positiver Reaktionen. Bei 9Lipomyces-Stämmen konnte Cytochromoxydase innerhalb von 15 Tagen nicht nachgewiesen werden, dagegen bei der Mehrzahl derCryptococcus-Kulturen und bei allenTrichosporon- undGeotrichum- Arten. Die Oxydase-Reaktion und Benzidinprobe verhielten sich der Cytochromoxydase-Reaktion nicht analog. Katalase war bei allen Kulturen nachweisbar. Der bei zahlreichen Stämmen beobachtete Mangel der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse wird diskutiert.
Summary The presence of cytochrome oxydase, oxydase, and catalase as well as the benzidine test were studied with 267 yeast strains belonging to 21 different genera. The reagents were preferably applied to the surface of plate cultures after 5 to 15 days of growth at appropriate temperatures. Positive cytochrome oxydase and oxydase reactions developed with the yeasts much slower than with positive bacterial cultures. The results revealed remarkable variations within most of the investigated genera. Likewise the strength of the reaction and the time to become positive varied a great deal even with the same strain. No cytochrome oxydase was found with the methods used in 9 different strains ofLipomyces after 5 to 15 days of observation, but the test became positive with the majority ofCryptococcus strains includingC. neoformans, and with all examined strains of the generaTrichosporon andGeotrichum. The oxydase reaction and the benzidine test did not give results analogous to the cytochrome oxydase reaction. Catalase was found in all cultures. The lacking reproducibility of the findings with numerous strains is discussed.


Die Untersuchungen wurden mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

14.
Microsomal metabolism of DDT is more active in housefly strains showing resistance to DDT. Susceptible as well as resistant strains produce two fairly polar metabolites in vitro (metabolites 2 and 3), and a water-soluble metabolite (metabolite 1). Resistance to DDT in one of the strains studied (Fc) is apparently brought about by the production of large amounts of metabolite 1 in vivo and not by DDT-dehydrochlorination. DDT-dehydrochlorination can explain resistance per se in two strains (P2/sel and DS), but additional degrees of resistance are given in the P2/sel strain by microsomal enzyme activity. The two strains (Fc and P2/sel) which employ microsomal oxidative enzymes show induction of microsomal enzymes upon DDT pre-treatment. This enzyme induction by DDT is accompanied by an increase in the rate of incorporation of C14-labelled uracil into total RNA. It is suggested that cross-resistance between DDT and pyrethrum (with associated resistance to naphthalene) may be related to microsomal enzyme induction.
Zusammenfassung Der mikrosomale DDT-Stoffwechsel ist stärker bei Hausfliegenarten, die Resistenz gegen DDT aufweisen. Sowohl die empfindlichen wie die widerstandsfähigen Arten bringen in vitro zwei annähernd polare Metabolyte (Metabolyt 2 und 3) und einen wasserlöslichen Metabolyten hervor (Metabolyt 1). Die Resistenz gegen DDT bei einem der untersuchten Stämme (Fc) wird vermutlich durch das Zustandekommen grosser Mengen von Metabolyt 1 in vivo und nicht durch DDT-Dehydrochlorination verursacht. Die DDT-Dehydrochlorination an sich erklärt die Resistenz bei zwei Stämmen, P2/sel und DS, doch wird die Resistenz bei P2/sel noch durch mikrosomale Enzymtätigkeit erhöht. Die Stämme Fc und P2/sel, bei denen mikrosomale Oxydationsenzyme zur Wirkung kommen, weisen nach DDT-Vorbehandlung eine Induktion der mikrosomalen Enzyme auf.Gleichlaufend mit dieser Induktion der Enzyme durch DDT erfolgt eine grössere Aufnahme von C14-markiertem Uracyl in die RNS. Es wird vermutet, daß die cross-resistance zwischen DDT und Pyrethrum (und gleichzeitiger Resistenz gegen Naphthalin) in Zusammenhang mit der mikrosomalen Enzyminduktion stehen könnte.


London School of Hygiene and Tropical Medicine.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Die glatten Tentakel vonLanice conchilega Pallas wurden in bezug auf ihre Feinstruktur untersucht.2. Den äußeren Abschluß des Tentakels bildet eine Kutikula, die eine deutliche Zonierung aufweist. Der Kutikula liegt eine Schicht osmiophiler Granula auf.3. An die Kutikula schließt sich eine einschichtige Epidermis an. Diese enthält Sekret- und Sinneszellen.4. Die Sekretzellen treten gehäuft in der Tentakelspitze und weniger oft in dem übrigen Tentakel auf. Je nach Lage der Sekretzellen wird ein unterschiedliches Freiwerden der Sekrete beobachtet.5. Von der Tentakelspitze bis zum Mund verläuft eine Flimmerrinne. Eingehend wird der Feinbau der Kinocilien und ihrer Cilienwurzeln behandelt.6. Es werden drei Typen von Sinneszellen beschrieben, von denen wahrscheinlich zwei chemorezeptorische und eine mechanorezeptorische Funktionen wahrnehmen.7. Auf die Epidermis folgt ein Hautmuskelschlauch. Dieser besteht aus einer schwach ausgebildeten Ringmuskulatur und einer wesentlich stärkeren Längsmuskulatur.8. Den Abschluß zum Tentakelhohlraum bildet ein Coelothel mit vereinzelt auftretenden Coelothelwimpern.9. Die Coelomflüssigkeit enthält Coelomocyten, die dem Typ der Lymphocyten zugeordnet werden können.
Electron microscope studies on the tentacles ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
The structure of the smooth tentacles inLanice conchilega Pallas was studied employing an electron microscope. The monolayered tentacle epithelium is covered by a zonated cuticle which bears a granular border. Specialized cells of the epithelium comprise secretory cells and three types of sensory cell (one mechanoreceptor and two chemoreceptors). The kinocilia of the ciliated grooves possess two types of rootlets, one of which connects the basal bodies of neighbouring cilia. Below the epithelium are located layers of circular and longitudinal muscles. The wall of the tentacle cavity is composed of a coelothelium which bears only few cilia. The coelomic fluid contains coelomocytes (lymphocytes).


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Gertrud Kolb 《Zoomorphology》1978,91(2):191-200
Zusammenfassung Die Anordnung der Microvilli im Rhabdom vonPieris brassicae L. wurde elektronenmikroskopisch untersucht und schematisch dargestellt. — Dieses Rhabdom ist zweireihig und gebändert. Sein außergewöhnlicher Habitus, seine Querschnittstypen 1 und 2 mit den im Winkel abwechselnden Microvillibündeln zweier sich gegenüberliegender Sehzellen im distalen Bereich werden im Gegensatz zu der einfach rechtwinklig orientierten Microvillibündelung im proximalen Rhabdombereich schematisch wiedergegeben. Die funktionelle Bedeutung dieser Rhabdomstruktur wird diskutiert. Außerdem werden die Rhabdome vonPieris brassicae undPieris protodice miteinander verglichen.
Rhabdomstructure of the eye ofPieris brassicae L. (Insecta, Lepidoptera)
Summary The orientation of microvilli in the rhabdom ofPieris brassicae L. has been examined using electronmicroscopy and presented schematically. This rhabdom is tiered and banded. Its exceptional morphology, its transsectional types 1 and 2 where the microvilli-bundles of two opposing cells alternate at angle in its distal region are presented (diagrammatically) in contrast to the simple microvilli-bundles which are positioned at right angles within the proximal rhabdom. — The functional significance of this rhabdom-structure is discussed. A comparison was also made between the ultrastructure of rhabdoms ofPieris brassicae and that ofPieris protodice.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung Volkswagenwerk

Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. H. Autrum danke ich für kritische Durchsicht des Manuskripts, Frau G. Schwarz für gewissenhafte technische Mitarbeit und Frl. F. Althaus für die graphische Darstellung.  相似文献   

17.
Summary Three heterothallic Saccharomyces strains showed in all experiments a similar behaviour. Cells conjugate only, if they touch each other. They equally take part at the conjugation. The fact that a conjugation occurs cannot be explained by gamones which have been proved active in Achlya and Mucor. The optimal temperature for conjugation is 30° C, the maximal one 40° C. Conjugation depends on the hydrogen ion concentration of the medium. The optimal pH value is between 5.0 and 5.8. If the osmotic pressure of the medium rises, the number of conjugations decreases. At a pressure of more than 90 at there are no conjugations any more.Not ionogenic surface active substances (Tween 40, 60 and 80) hamper the conjugation of heterothallic Saccharomyces strains. In the experiments the degree of inhibition attained 60–98%. Increasing the concentration of Tween 80 in the conjugation medium from 0,25 to 2% does not cause any lowering of conjugation percentage. This can be explained by changes of the cell surface owing to adsorption of surface active substances which disturb the contact phase of the cells. Although ascospores differ from vegetative cells by the qualities of their surfaces, Tween 80 causes in both the cells the same conjugation reactions.Genetical investigations have shown that the mating type alleles a and do not determine the reaction of the cell surfaces. This follows from the fact, that clearly different percentages of inhibited conjugations have been found by addition of Tween 80 in crossing experiments of the haplont 21 (a) with single spore cultures grown up from ascospores of the hybrid 21×A84 (). Rather the genetical analyses have shown, that the mating type alleles determine the formation of zygotes, but there must be still other causes responsible for the frequency of conjugation.
Über das Kopulationsverhalten von Saccharomyces-Hefen
Zusammenfassung Drei heterothallische Saccharomyces-Stämme verhielten sich bei allen Untersuchungen überwiegend gleich. Partner kopulieren nur dann,wenn sie sich berühren. Sie sind dann beide gleichmäßig an der Kopulation beteiligt. Das Eintreten einer Kopulation läßt sich nicht mit einer Gamonwirkung im Sinne der bei Achlya und Mucor nachgewiesenen erklären. Das Temperaturoptimum für das Zustandekommen einer Kopulation liegt bei 30°C, das Maximum bei 40°C. Die Kopulation ist von der Wasserstoffionenkonzentration des Mediums stark abhängig. Der optimale pH-Bereich liegt zwischen den Werten 5,0 und 5,8. Mit Erhöhung des osmotischen Drucks im Kopulationsmedium nimmt die Zahl der Verschmelzungen ab. Bei einem Druck von über 90 at finden keine Kopulationen mehr statt.Nicht-ionogene oberflächenaktive Verbindungen (Tween 40, 60 und 80) hemmen die Kopulation von heterothallischen Saccharomyces-Stämmen. Die Hemmung lag bei den einzelnen Versuchen zwischen 60 und 98%. Durch Erhöhung der Konzentration des Tweens 80 im Kopulationsmedium von 0,25 auf 2% wird keine größere Hemmung erreicht. Die Kopulationshemmung ist durch Veränderung der Zelloberfläche infolge Adsorption der oberflächenaktiven Substanzen zu erklären. Sie ist eine Folge der Störung der Kontaktphase zwischen den Kreuzungspartnern. Obwohl Ascosporen sich von vegetativen Zellen durch besondere Oberflächeneigenschaften unterscheiden, verhalten sie sich bei der Kopulation gegenüber Tween 80 gleich.Genetische Untersuchungen lassen erkennen, daß die Paarungstypallele a und die Reaktion der Zelloberflächen nicht determinieren, was daraus hervorgegt, daß durch Zugabe von Tween 80 beim Kopulationsversuch eines bestimmten Haplonten 21 (a) mit -Einsporkulturen aus Ascosporen der Kreuzung 21×A84 () deutlich verschiedene Kopulationshemmungen auftreten. Die genetischen Analysen zeigen vielmehr, daß die Paarungstypallele zwar die Zygotenbildung bestimmen, für die Häufigkeit der Kopulation aber nicht allein verantwortlich sind.
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18.
Zusammenfassung Bei kulturellen, lichtmikroskopischen, elektronenmikroskopischen und serologischen Untersuchungen an L. monocytogenes-Stämmen wurden frühere Angaben von Griffin u. Robbins (1944) über den Begeißelungstyp sowie die von Leifson u. Palen (1955) beobachteten Geißelanomalien bestätigt. Bei dem als unbeweglich und geißellos beschriebenen Stamm B-5 wurden jedoch bei Zimmertemperatur unter geeigneten Züchtungsbedingungen vereinzelt Geißeln beobachtet. Der Stamm war schwach beweglich und ergab mit Listeria-H-Faktorenserum eine deutliche Geißelangglutination. Bisher erwiesen sich über 1000 geprüfte L. monocytogenes-Stämme als beweglich, so daß kein, Anlaß besteht, mit dem Vorkommen unbeweglicher Stämme dieser Art zu rechnen, vorausgesetzt, daß die Untersuchungen mit optimaler Methodik bei Züchtungstemperaturen zwischen 20–30°C vorgenommen werden.Med.-parasitologische Abteilung, Leiter: Prof. Dr. Piekarski.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Über einen inCoscinodiscus-Arten der Nordsee endobiotisch parasitierenden Phycomyceten wird erstmalig ausführlich berichtet. Gemeinsam mit seinen Wirtsalgen läßt er sich leicht kultivieren.2. Der Pilzthallus ist unregelmäßig räumlich verzweigt und unseptiert. Der Protoplast enthält stark lichtbrechende, unregelmäßig geformte Fetttröpfchen.3. Der Pilz ist holokarp. Die lateral zweigeißeligen Zoosporen entstehen endogen und werden durch einen Entleerungstubus entlassen. Die Zoosporenbildung erfolgt bei Temperaturen zwischen 8° und 25° C. Sexuelle Vorgänge wurden nicht beobachtet.4. Als Wirtsalgen werden die beiden großlumigen ArtenCoscinodiscus granii undC. concinnus bevorzugt. AndereCoscinodiscus-Arten werden selten oder gar nicht befallen.5. Da eine zwanglose Einordnung des Pilzes in das gegenwärtige System derLagenidiales nicht möglich ist, bleibt er zunächst unbenannt.
A parasitic phycomycete (Lagenidiales) inCoscinodiscus
Morphology, asexual reproduction, and host specificity of a marine parasitic phycomycete in the diatomCoscinodiscus was studied. The observations were supported by culturing the endobiotic fungus together with one of its hosts (Coscinodiscus granii). The plasma of the irregular branched and nonseptate mycelium contains light refractive, irregular shaped fatty droplets (reserve material), which are characteristic for the genusLagenidium. However, in regard to the endogenous formation of numerous laterally biflagellate zoospores, this fungus corresponds more to the genusPontisma (Sirolpidiaceae). Sexuality remains unknown. The unnamed phycomycete is a parasite in some species ofCoscinodiscus, especially of the large-celled speciesC. granii andC. concinnus.


Erweiterte Darstellung eines Vortrages während es Arbeitssymposions über Niedere Pilze im Küstenbereich (17. bis 19. Oktober 1966) im Institut für Meeresforschung, Bremerhaven.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Lufttrockene Stärke in Chlorzinkjod zeigt im Verlaufe einiger Stunden zunehmende rotbraune Färbung durch oberflächliche Jodadsorption. Dies gilt besonders fürCurcuma- undCanna-Stärke, sowie für andere Vertreter der Kartoffelstärkegruppe. Geringer ist diese anfängliche Jodadsorption bei Gramineenstärken und fehlt bei Bohnenstärke ganz. Nach 3–4 Stunden setzt besonders in Nähe des Deckglasrandes, wo Jod absublimiert, schichtweises Aufquellen (Aufblühen) ein und führt zu rötlicher bis violetter Schichtenquellung. Diese kann an allen Stärken der Kartoffelgruppe und an den Großkörnern derGramineenstärken beobachtet werden. Sonst tritt bei starker schwarzblauer Jodfärbung unregelmäßige Quellung, bei Kartoffel- undCanna-Stärke Blöckchenquellung in Erscheinung.  相似文献   

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