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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I).Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch.Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen.Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.Prof. Dr. H. Burgeff, Würzburg, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Nieren von 34 Meerschweinchen beiderlei Geschlechts und verschiedenen Alters sowie von 6 Kaninchen wurden vor allem mit der Perjodsäwre-Leukofuchsin-Reaktion untersucht.Die Methode ergibt eine fast elektive Färbung der Glomerula, in welchen PAS-positive Sphäroidkörperchen gefunden werden.Der Bürstensaum der Hauptstücke zeigt die bereits von Leblond (1950) beschriebene Dreiteilung: eine aus kräftig PAS-positiven Körnchen bestehende basale Zone, eine darüber gelegene schwächere, zur Lichtung senkrecht stehende streifige Zone und drittens eine etwas stärker gefärbte abschließende, körnelige Zone.Die Hauptstückepithelien zeigen im allgemeinen eine sehr feine, schwach PAS-positive Granulierung. Gelegentlich wechselt diese in grobe, PAS-positive Partikel über. In solchen Fällen ist zumeist kein Bürstensaum nachzuweisen. Die Deutung dieses alternativen Befundes im Sinne von Sekretion (Exkretion) und Resorption wird erörtert.Auch im Hauptstückepithel finden sich gelegentlich Sphäroidkörper. Die Zellen des Überleitungs- und Mittelstückes (Henlesche Schleife) sind selten PAS-positiv. Allerdings gelingt hier und öfters auch im Schaltstück der Nachweis zweier Zelltypen, der eine mit größerem, lockerem Kern und wenig Cytoplasma, der andere, größere mit hellem Cytoplasma und kleinerem, dichterem, angedeutet PAS-positivem Kern.Im Bereich der Henleschen Schleife kommt es öfter zur streckenweisen Auffüllung des Lumens mit stark PAS-positiven Massen.Im Epithel der größeren Sammelrohre und Ductus papillares finden sich — nächst den Glomerula — am ehesten Sphäroidkörperchen.Die Untersuchung erfolgte mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Cyclotella verhält sich in gleicher Weise oogam, wie diesStosch fürMelosira varions und andere Centrales nachgewiesen hat: ungeteilte Mutterzellen entwickeln Eizellen, wobei ein Tochterkern der I. meiotischen Telophase und einer der II. pyknotisch abortieren; in anderen Mutterzellen entwickeln sich alle vier Gonen zu Spermien.Trotz Lücken der Untersuchung läßt sich mit Sicherheit feststellen. daß die Befruchtung zu einem sehr frühen Zeitpunkt, nämlich im Diplotän oder spätestens vor der Diakinese vollzogen ist. Der Spermakern wandert meistens in der Interkinese von der Peripherie des Eies einwärts.Die Mitosen, auch die meiotischen, sind durch eine auffallend starke Verklumpung der Chromosomen in den mittleren Stadien ausgezeichnet. Es handelt sich um ein Verhalten nach Art des sticky-Effektes, nicht um ein Fixierungsartefakt. Die Erscheinung findet sich auch bei manchen pennaten Diatomeen, vermutlich kombiniert mit einer metaphasischen Ausbreitung der Chromosomen über die Spindel in ihrer Längsrichtung.In den Auxosporen erfolgt zwischen der Bildung der ersten und zweiten Schale der Erstlingszelle eine metagame Mitose ohne Zellteilung, die einen überlebenden und einen pyknotischen Kern ergibt; eine solche metagame Mitose (abortive Zellteilung) war bisher nur von pennaten Diatomeen bekannt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Deutung der funktionellen Kernschwellung (Benninghoff) im nuklearen Funktionsformwechsel des exokrinen Pankreasgewebes (Altmann) wurden autoradiographische Untersuchungen mit H3-Leucin und H3-Cytidin durchgeführt. Es ergab sich, daß die Eiweiß-Synthese im Kern gegenüber der Norm gesteigert und volumenproportional ablief. Die H3-Cytidin-Aktivität und somit die Syntheserate makromolekularer Ribonukleinsäure im Kern stieg mit der Kernvolumenzunahme pro Volumeneinheit stärker als linear und zwar etwa mit der zweiten Potenz des Volumens an.Die Untersuchungen wurden durch das Bundesministerium für Atomkernenergie und durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.Ein Teil der Ergebnisse wurde auf dem 5. Internationalen Symposion: Radioaktive Isotope in Klinik und Forschung, Bad Gastein, 9.–12. Januar 1962, vorgetragen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die weiblichen Larven der heterogonen Gallmücke Heteropeza pygmaea (Syn.: Oligarces paradoxus) können milieuabhängig viviparpädogenetisch sowohl weibliche als auch männliche Nachkommen erzeugen.Das Divergieren der pädogenetischen Entwicklung von Weibchen und Männchen ist spätestens im Laufe der ersten Reifeteilung sichtbar: Bei Weibchen läuft nur eine, und zwar eine äquationelle Reifeteilung ab. Der nicht reduzierte Eikern enthält ungefähr 77 Chromosomen. Der einzige Richtungskern degeneriert in der Regel. Aus Eiern, in denen beide Reifeteilungen durchgeführt werden und der Chromosomensatz des Eikerns auf 38 oder 39 Chromosomen reduziert wird, entwickeln sich Männchen. Die drei Richtungskerne degenerieren nicht, sondern beteiligen sich an der Furchung.Die Männcheneier sind in der Regel schon vor der Metaphase der ersten Reifeteilung daran zu erkennen, daß sie größer sind als Weibcheneier gleichen Kernteilungsstadiums und außerdem eine im Verhältnis zur Nährkammer sehr viel größere Eikammer haben.Zwischen Meiose und erster Furchungsteilung der Männchen wird die Chromosomenzahl des reduzierten Eikerns aufreguliert, indem zwei oder mehrere somatische Kerne der Mutter mit dem Eikern verschmelzen. Diese somatischen Kerne wurden schon während der Meiose in der Eikammer beobachtet.In der zweiten bis vierten Furchungsteilung werden in Weibchen und Männchen Chromosomen aus den zukünftigen somatischen Kernen eliminiert (1. El.). Jeweils ein Kern jedes Embryos, der spätere Keimbahnkern, wird von dieser Elimination ausgenommen. Im Männchen ist dies stets ein Abkömmling des auf regulierten Kerns. Aus den anderen Abkömmlingen des aufregulierten Kerns werden die zur Aufregulation verwendeten Chromosomen der mütterlichen Somakerne eliminiert.In der sechsten bis achten Furchungsteilung wird in beiden Geschlechtern aus den künftigen somatischen Kernen ein einzelnes Chromosom eliminiert (2. El.). Danach enthalten die Somakerne die endgültigen Chromosomenzahlen: im Weibchen 10, im Männchen 5. Die Chromosomenzahl der Spermatocyten II beträgt 7.Meinem verehrten Lehrer, Prof. Dr. H. Ulrich, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und den stets fördernden Einfluß, den er auf den Fortgang der Untersuchungen ausübte. Ich danke Herrn F. Würgler und Herrn Dr. W. Sautee für ihre Hilfe bei der Auswertung und meiner Mutter für ihre Unterstützung beim Verfassen des Manuskripts. Prof. J. Seiler und Prof. H. Bauer danke ich für ihre wertvollen Ratschläge.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Um näheren Einblick in die Beziehungen zwischen Hypothalamus und Genitale zu bekommen, wurden bei der Maus während verschiedener Entwicklungs- und Funktionsphasen des weiblichen Genitaltraktes die Zellkerne in 9 Arealen des Hypothalamus und Zellkerne des Epidems in Höhe des Nucleus paraventricularis gemessen. Erfaßt wurden die Kerne 4 (Nucleus supraopticus), 9 (Nucleus suprachiasmaticus), 10, 11 (Nucleus paraventricularis), 13 und 15 (subsummiert im Nucleus ventromedialis), 14, 16 (Nucleus arcuatus s. infundibularis; in einem rostralen und kaudalen Teil vermessen) und 20 in der Einteilung von Grünthal.Es gibt Areale, die während aller untersuchten Stadien keine Zellkernvolumenänderungen zeigen. In Zeiten erhöhter Leistung des Genitalstraktes schwellen immer die Zellkerne im Kern 20 am stärksten, mit Abstand auch die Zellkerne im Kern 16 (v. a. in seinem kaudalen Bereich). Während Schwangerschaft und Stillperiode vergrößern sich ferner regelmäßig, wenn auch in wechselndem Ausmaße, die Zellkerne in den Kernen 13 und 15. Ein vor der Tötung vorgenommener Vaginalabstrich führt zu Veränderungen an verschiedenen Kernen im Hypothalamus.Die Befunde machen es unter Berücksichtigung der Ergebnisse anderer Autoren (v. a. Spatz und Mitarbeiter) sicher, daß dem Hypothalamus mit bestimmten Kernen eine Bedeutung für die Regulierung der Sexualfunktionen zukommt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Das in der vorliegenden Arbeit mitgeteilte Tatsachenmaterial stützt sich auf eine Sammelreise, die von den Verfassern in der Zeit vom 28. August bis 8. Oktober 1950 durchgeführt wurde. Es war unser Ziel, einen Überblick über dieDrosophila-Fauna von Südwesteuropa zu gewinnen und die Ergebnisse zu vergleichen mit dem Artenbestand, der vonBurla (1951) für die Schweiz festgestellt ist. Es wurden total 20 636 Imagines der GattungDrosophila gefangen; sie verteilen sich auf 27 Spezies. Es wurde fast nur in Wildbiotopen gesammelt. Eine Reihe von Beobachtungen zur Biologie der verschiedenen Arten sind im allgemeinen Teil (I) mitgeteilt und diskutiert. Der II. Teil der Arbeit bringt eine Charakterisierung der Fangplätze und ihrer Sammelerträge in den verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des bereisten Gebietes. Im speziellen III. Teil wird die Verbreitung jeder einzelnen Art angegeben und mit dem Vorkommen in der Schweiz und in andern Gebieten Europas verglichen.Mit 26 Textabbildungen.Ausgeführt mit Unterstützung der Georges und Antoine Claraz-Schenkung.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen B. diese Beiträge - B.-G. Bourdot etGalzin, Hymenomyoètes de France, I. 1927 - G. Gäumann, Beitrag zu einer Monographie der GattungPeronospora - L.-U. Lindau-Ulbrich, Kryptogamenflora für Anfänger, Bd. I, 1928 - M.-H. Meereshöhe  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Die Verteilung von 102 spontanen Mutationen über die genetische Karte des X-Chromosoms von Drosophila melanogaster zeigt ein ausgeprägtes Maximum (32,4%) in der Region sc-ec, ein Minimum (9,8%) in der Region f-Spindelfaser-Ansatzpunkt.2. Die Verteilung von 120 und 68 durch 2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4 (Chinon I; Bayer G 4073) induzierte Erbänderungen aus 2 Mutationsversuchen ergibt eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Der Anteil von 14,4% Mutationen in der Region sc-ec bzw. 19,1% in der Region f-Spindelfaser-Ansatzpunkt läßt sich gegenüber der Verteilung spontaner Mutationen gut bzw. schwach sichern.3. Die früher beschriebene Verteilung von 151 durch Triäthylenmelamin induzierten Mutationen läßt sich gegenüber der abweichenden Verteilung der spontanen Mutationen für die Regionen sc-ec und f-SpA ebenfalls statistisch sichern.4. Der Vergleich der 151 durch Triäthylenmelamin induzierten Erbänderungen mit einem entsprechenden Material von Fahmy und Fahmy (1956) zeigt eine gute Homogenität. Durch die Zusammenfassung dieses Materials lassen sich Unterschiede zwischen den Verteilungen der durch TEM und Chinon I induzierten Mutationen wahrscheinlich machen.2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im Blut der Urodelen kommen außer kernhaltigen roten Blutkörperchen stets auch kernlose vor. Ihre Zahl ist bei den einzelnen Arten sehr verschieden. Den höchsten bisher beobachteten Prozentsatz besitzt der lungenlose Salamander Batrachoseps attenuatus. Bei ihm ist die Mehrzahl (90–98%) der Erythrozyten kernlos. Die kernlosen roten Blutkörperchen sind kein Kunstprodukt, sondern ein normaler Bestandteil des Urodelenblutes. Die Kernlosigkeit ist ein Zeichen der höheren Differenzierung der Erythrozyten, nicht dagegen das Zeichen einer Degeneration. Sie ist eine funktionelle Anpassung des Blutes an die Lebensweise und die dadurch bedingte Atmungsweise des Tieres. Die lungenlosen, durch die Haut und die Buccopharyngealschleimhaut atmenden Urodelen haben mehr kernlose Erythrozyten als die mit Lungen atmenden.Die Bildung der kernlosen roten Blutkörperchen findet im zirkulierenden Blut statt und geschieht in Form einer Abschnürung größerer oder kleinerer Cytoplasmastücke von kernhaltigen Zellen. Sie sind infolgedessen ganz verschieden groß. Sehr deutlich läßt sich diese Art der Entstehung kernloser Erythrozyten in vitro beobachten. Vielleicht gibt es daneben auch noch eine zweite Art. Manche kernlosen Erythrozyten mit Jolly-Körperchen und Chromatinbröckelchen machen es wahrscheinlich, daß sie durch eine intrazelluläre Auflösung des Kernes aus einem kernhaltigen Erythrozyten hervorgegangen sind. Die Regel ist jedoch die Abschnürung. Eine Ausstoßung des Kernes kommt bei normalen Erythrozyten nicht vor, sondern nur bei zerfallenden. Sie ist ein Zeichen der Degeneration der Zelle. Der Zelleib geht kurz nach dem Austritt des Kernes zugrunde. Der Kern bleibt als freier oder nackter Kern etwas länger erhalten, um dann aber ebenfalls völlig zu zerfallen.Da im zirkulierenden Blut der Urodelen regelmäßig eine Anzahl von Erythrozyten zugrunde geht, sind in ihm immer freie Kerne zu finden. Sie haben nicht mehr das normale Aussehen eines Erythrozytenkernes, sondern sind bereits erheblich verändert. Schon vor der Ausstoßung des Kernes aus der Zelle tritt eine teilweise Verflüssigung des Kerninhaltes ein; es bilden sich mit Flüssigkeit gefüllte Vakuolen, die zu Kanälchen und größeren Hohlräumen zusammenfließen. Auf diese Weise kommt es zu einer starken Auflockerung und Aufquellung des Kernes. Wenn der Kern den ebenfalls aufgequollenen und sich allmählich auflösenden Cytoplasmaleib verlassen hat und als nackter Kern im Blut schwimmt, schreitet der Prozeß des Zerfalles weiter fort. Nach allen Seiten strömt schließlich der noch nicht völlig verflüssigte Kerninhalt in Form fädiger und körniger Massen aus.Nach Komocki sollen sich diese Massen als eine Hülle um den nackten Kern legen und in Cytoplasma verwandeln, in dem dann später Hämoglobin auftritt. Die nackten Kerne sollen die Fähigkeit haben, aus sich heraus eine neue Erythrozytengeneration aufzubauen. Das ist nicht richtig. Es hat sich kein Anhaltspunkt für eine Umwandlung der den freien Kernen entströmenden Massen in Cytoplasma ergeben. Die Bilder, die Komocki als Beleg für seine Theorien heranzieht, sind vielmehr der Ausdruck der letzten Phase in dem Degenerationsprozeß des Kernes.Andere sogenannte freie Kerne, die Komocki abbildet und als Ursprungselemente einer neuen Erythrozytengeneration in Anspruch nimmt, sind gar keine freien, nackten Kerne, sondern weiße Blutzellen, vor allem Lymphozyten und Spindelzellen. Das weiße Blutbild der Urodelen ist, abgesehen von den Spindelzellen, einer für Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel charakteristischen Zellform des Blutes, ganz das gleiche wie das der Säugetiere und des Menschen. Es setzt sich aus Lymphozyten, Monozyten und den drei Arten von Granulozyten, neutrophilen, eosinophilen und basophilen, zusammen. Die Monozyten können sich unter gewissen Umständen, z. B. bei Infektionen oder in Blutkulturen, zu Makrophagen umwandeln und Erythrozyten bzw. Reste zerfallender Erythrozyten phagozytieren. Die phagozytierten Teile roter Blutkörperchen haben Komocki zu der falschen Annahme verleitet, daß bei Batrachoseps attenuatus, in dessen Blut er entsprechende Bilder beobachtet hat, die kernlosen Erythrozyten in besonderen Zellen, sogenannten Plasmozyten entstehen und sich ausdifferenzieren. Komockis Theorie über die Bildung roter Blutkörperchen aus dem Chromatin nackter Kerne ist nicht haltbar. Die Befunde, auf denen sie aufgebaut ist, sind keineswegs beweiskräftig. Sie verlangen eine ganz andere Deutung, als Komocki ihnen gegeben hat. Komockis Kritik an der Zellenlehre ist daher in keiner Weise berechtigt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die reifen, den Weibchen entnommenen Spermatozoen von Ornithodorus moubata bestehen aus einem kolbig verdickten Vorderende und einem längeren, dünneren schwanzartigen Hinterende, in dem der Kern und das Akrosom sich befinden. Den Kern durchbohrt ein Stab, der mit einem Konus an der Akrosomplatte befestigt ist. Die Akrosomplatte ist eine Verdickung der Akrosomlamelle. Diese ist größtenteils als Akrosomkanal in das schwanzartige Ende eingestülpt. Zwischen Kern und Akrosomplatte bzw. -lamelle liegen 2 Zentriolen. Die Oberfläche ist mit Fortsätzen bestanden, die im Bereich der Spitze (Apex) pilzförmig, auf dem übrigen Spermatozoon leistenartig sind. Die Struktur der Fortsätze wird analysiert. Sie sind durch feine Füße mit dem Spermatozoon in Verbindung. Diese Strukturen stellen zytologische Differenzierungen dar, für die es bisher in der vergleichenden Zytologie keine Entsprechung gibt.
The spermatozoa of the tick Ornithodorus moubata (Murr)
Summary Mature spermatozoa of Ornithodorus moubata removed from females consist of a thickened club shaped anterior part and a longer and thinner posterior part formed like a tail. The latter contains the nucleus and the acrosome. A rod perforates the nucleus and is attached to the acrosomal plate by a conical structure. The acrosomal plate is a thickening of the acrosomal lamella, which is mostly invaginated into the posterior part of the spermatozoon as an acrosomal channel. Between nucleus and acrosomal plate or acrosomal lamella two centrioles are located. The surface is occupied with processes which are fungiform at the apex and formed like strips at the main part of the spermatozoon. The structure of these processes has been analysed. They are connected to the spermatozoon by fine feet. These processes are cytological differentiations, which so far are unknown in comparative cytology.


Herrn Prof. Dr. K. Goerttler zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden im Rahmen neuroethologischer Arbeiten am Oberschlundganglion von Calopteryx splendens (Odonata) durchgeführt. Sie bilden die Voraussetzung für eine integrierende Synthese morphologischer und ethologischer Kenntnisse, auf Grund dessen wir etwas über die Informationsstruktur des Zentralnervensystems erfahren können.Die an den beiden letzten Larvenstadien beschriebenen Analysen nach Ganzkopfbestrahlungen betreffen Spätschäden.Nach morphologischen Gesichtspunkten werden vier Neuronenperikaryen unterschieden: 1. Globuliperikaryon. 2. Großes Perikaryon mit großem rundlichem Kern. 3. Großes cytoplasmareiches Perikaryon mit gelapptem Kern. 4. Perikaryon mit neurosekretorischer Tätigkeit. Außer gemeinsamen Abweichungen von der Norm weist jeder Perikaryontyp während des Spätschadens charakteristische morphologische Veränderungen auf. Es ist anzunehmen, daß diese zelltypischen Unterschiede der Erscheinungsbilder auch solchen in der Funktion entsprechen.Bei den Globuliperikaryen (besonders bei denjenigen, die im Zellverband der Corpora pedunculata liegen), den großen cytoplasmareichen Perikaryen mit gelappten Kernen und den sekretorisch tätigen Neuronenkörpern nehmen die Volumina des Neuroplasmas unter gleichzeitigem Sinken der Kerngröße zu. Eine Ausnahme hiervon bilden die großen Perikaryen mit großem rundlichem Kern. Bei ihnen allein wird auch der Nukleolus im Karyoplasma deutlich sichtbar. Für alle vier Perikaryen sind während des Spätschadens mehr oder weniger starke Chromatinkonzentrationen kennzeichnend. Hinsichtlich der Veränderungen neuroplasmatischer Einschlüsse ähneln sich einerseits die Globuliperikaryen und die großen cytoplasmareichen Perikaryen mit gelappten Kernen, andererseits die großen Perikaryen mit rundlichen Kernen und diejenigen mit neurosekretorischer Tätigkeit. Die Unterschiede beider Gruppen beziehen sich vor allem auf Strukturen des mit Ribosomen besetzten endoplasmatischen Reticulums, die Dictyosomen und Mitochondrien. Besonders auffallend sind die in den großen Perikaryen mit großen rundlichen Kernen auftretenden, tief schwarzen Granula, die vielfach den Eindruck von Ribosomenkonzentrationen erwecken. Die Sekrettropfen der neurosekretorischen Perikaryen sind während des Spätschadens insgesamt reduziert und verklumpen infolge von Membranverlusten untereinander.Im Gegensatz zu den Ergebnissen lichtmikroskopischer Untersuchungen sind Veränderungen im Neuropilem während des Spätschadens gut darstellbar. Einschlüsse der Axone und Gliafortsätze werden beschrieben und mit den Befunden anderer Autoren verglichen. Nach Bestrahlungen sind die axoplasmatischen Einschlüsse stark reduziert. Dies bezieht sich besonders auf die praesynaptischen Bereiche, die infolge Rückbildung der synaptischen Bläschen und der mit ihnen auftretenden Granula weitgehend leer erscheinen. Außerdem ist die Struktur der Mitochondrien, besonders ihrer Cristae, gestört. Es ist anzunehmen, daß es sich hierbei um irreversible funktionelle Störungen handelt. Larven, die nach Beendigung der Latenzzeit solche histopathologischen Merkmale aufweisen, zeigen auch ethologisch keine Remission mehr.Herrn Prof. Dr. Friedrich Seidel in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Herrn Dr. Wolrad Vogell, Leiter des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Marburg a.d. Lahn, möchte ich für die Erlaubnis zur Anfertigung der Aufnahmen und für seine eingehende Beratung besonders herzlich danken. Dem Leiter der Forschungsgruppe Elektronenmikroskopie der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie des Max-Planck-Instituts München, Herrn Dr. Dr. Hermann Hager, danke ich sehr für die wertvollen Hinweise zu dieser Arbeit, Fräulein Barbara Schüler (Elektronenmikroskopisches Laboratorium, Marburg) für die Anfertigung der Aufnahmen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei stark trommelsüchtigen Fischen, Serranus cabrilla, die plötzlich aus großer Meerestiefe an die Wasseroberfläche gezogen worden waren, wurde das Vorhandensein von zahlreichen Gasbläschen in Form von Schaum in der Gegend der Gasdrüse beobachtet. Bei genauer makroskopischer und mikroskopischer Betrachtung konnte festgestellt werden, daß die Gasbläschen in der Gasdrüse selbst, entweder in den Drüsenzellen oder, was wahrscheinlicher ist, nur in den Bäumen zwischen den Drüsenzellen und an der Oberfläche der Drüse, in einem von diesen Zellen abgesonderten Sekret freigeworden sind. In den Gefäßen und Kapillaren der Drüse selbst und den Wundernetzkapillaren waren niemals Gasbläschen nachweisbar; zerrissene Blutgefäße oder Blutungen fehlten. Die aus diesen Befunden zu ziehenden Bückschlüsse auf den in den einzelnen Teilen des Gasausscheidungsapparates herrschenden Gasdruck können mit den neueren Theorien über die Gasausscheidung in der Fischschwimmblase nicht in Einklang gebracht werden.I. Vgl. v. Ledebur,: Z. vergl. Physiol. 8, 445 (1928). — II. v. Ledebur: Z. vergl. Physiol. 10, 431 (1929).  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die meiotische Prophase von Episcia tesselata Linden (n=9) zeichnet sich durch das Vorkommen eines Chromosomen-4-Ringes aus; außerdem findet sich ein heteromorphes Bivalent. Eine zytologische Bearbeitung war ab Pachytän möglich. Alle Chromosomen gehören dem Typ der sog. partiell-heterochromatischen Objekte mit proximalen heterochromatischen Segmenten an.1. Die Translokationskreuzfigur des Pachytäns besitzt heterochromatische interstitielle Chromosomensegmente. In der Diakinese liegt eine geschlossene Ringfigur vor, und in der Anaphase I werden die Chromosomen zufallsgemäß verteilt.2. Im heteromorphen Bivalent wird nur in dem paarigen unveränderten Chromosomenarm ein Chiasma angelegt, weshalb in der Diakinese ein stabförmiges Chromosomengebilde zu erkennen ist.3. Die Gonen sterben zu 98% vor der Pollenkornmitose ab.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die in einer Hochfrequenzentladung in Wasserdampf entstehenden OH-Radikale bewirken eine Oxydation von Eisen (II) und eine Reduktion von Ger (IV), während H-Atome aus der Wasserstoffentladung Hexacyanoferrat (III), Gold (III) und Silber (I) reduzieren. Diese Ergebnisse werden mit der Röntgenbestrahlung verglichen und die Reaktionsgleichungen diskutiert.Es gelingt so, die Wirkungen der OH-Radikale und H-Atome zu trennen, die bei Bestrahlung immer gemeinsam auftreten.Es ergibt sich, daß OH-Radikale stärker für die sekundären, chemischen Effekte der Bestrahlung verantwortlich sind als H-Atome.Herrn Prof. Dr.-Ing. H.Engelhard möchte ich für sein stets förderndes Interesse am Fortgang dieser Arbeit meinen herzlichen Dank aussprechen.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Herrn Bundesminister für wissenschaftliche Forschung danke ich für die zur Verfügung gestellten Mittel.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die untersuchten Epiphysen I, II, III (23, 24, 31 Jahre) zeigen ein, was Menge und Anordnung des Bindegewebes, der Glia und der Pinealzellen anbetrifft, verschiedenes Verhalten. In Epiphyse I finden sich starke bindegewebige Septen. Epiphyse II hat ein mächtiges zentrales Glialager. Epiphyse III weist eine mehr oder weniger zentral gelegene, mit Flüssigkeit erfüllte große Cyste auf.Konkremente nehmen hier (entgegen der allgemeinen Regel) mit dem Alter ab. Sie sind regellos im Pinealzellgewebe verteilt. Der Pigmentgehalt nimmt in Übereinstimmung mit anderen Autoren mit dem Alter etwas zu.Der Aufbau von Epiphyse II läßt sich von Epiphyse III herleiten. In allen drei Epiphysen gleichen die Pinealzellen einander und sind normal. Die Pinealzellen liegen in einem reichen Fasergeflecht aus einer wechselnden Anzahl gröberer, im nach Alzheimer gefärbten Präparat (Fix. nach Flemming) rot und einer großen Anzahl feinerer, im gleichen Präparat grün färbbarer Fasern. Die grünen Fasern enden oft knopf förmig um die Gefäße und bilden das sog. Terminalretikulum.Scharfe Zellgrenzen können nicht zur Darstellung gebracht werden. Was bei schwachen Vergrößerungen als solches gedeutet wurde, erwies sich, mit Immersion betrachtet, als stärkere Züge des reichen Faserfilzes, in dem die Pinealzellen liegen. Möglicherweise bilden die Zellen ein Syncytium. Die Grundform der Zellkerne ist die eines Rotationsellipsoids. Das Chromatin ist im Vergleich zu dem vieler anderer Organzellkerne spärlich und fein verteilt. Nucleoli kommen in wechselnder Anzahl und Größe vor und sind homogen färbbar. Sie können offenbar wachsen. Von einer bestimmten Größe ab, meist etwa 2 nehmen die Nucleoli mehr Flüssigkeit als kolloide Substanzen auf. Der Nucleolus wird zu einem schollenreichen Gebilde: der nucleolären Blase, welche von einer mikroskopisch nachweisbaren Membran umgeben ist.Die nucleolären Blasen wandern zur Kernmembran, ihre Membran verklebt mit der Kernmembran, und auf der kernseitigen Fläche der Nucleolarmembran häuft sich Chromatin an. Es kann die Verklebungsstelle cytoplasmawärts über die Kernkontur vorgetrieben sein, was unter anderem für die Beurteilung der Richtung des Ablaufes dieses Vorganges wichtig ist. Nach Schwinden der Verklebungsstelle wird der Inhalt der nucleolären Blase ins Cytoplasma entleert. Um die Eröffnungsstelle findet man einen scharfen, dann stumpfen und zuletzt runden Saum.Es ist wahrscheinlich, daß nicht immer die Verklebungsstelle beider Membranen über die Kernkontur vorgewölbt wird.Die Ausstoßung des Inhalts der nucleolären Blase kann auf jedem Entwicklungsstadium erfolgen.Mit Unterstützung der Gesellschaft der Freunde und Förderer der medizinischen Fakultät.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Spermiogenese von Lepisma saccharina L. ist im Hinblick auf die unvereinbaren Gegensätze in den Auffassungen über die Morphologie ihrer Spermien licht- und erstmals auch elektronenmikroskopisch überprüft worden. Nach den Ergebnissen unterscheiden sie sich in wesentlichen Punkten weitgehend von anderen begeißelten Spermien: Jeweils zwei Spermien stehen sich vorn Kern an Kern gegenüber und bilden eine funktionelle Einheit. Nur in diesem Abschnitt führen sie lebhaft schlangelnde Bewegungen aus. Eine Erklärung dieses einzigartigen Phänomens, das erst beim Übergang in die Reifeform aufzutreten scheint, wird versucht. Das Zentriol wandert vom caudalen Pol des Kerns bei der früheren Spermatide im weiteren Verlauf der Entwicklung nach apikal und hat beim Spermium eine Position am Kern in unmittelbarer Nähe seines Vorderendes inne. Damit konnte eine derart atypische Stellung des Zentriols, lichtmikroskopisch in einigen Fällen gefordert, erstmals elektronenmikroskopisch bewiesen werden. Zusammen mit dem Zentriol gelangt als ein Produkt des GolgiApparates eine granuläre Masse in die Spitzenregion, wo sie am Ende der Entwicklung aus der Zelle eliminiert und an der Zellmembran angelagert wird. Sie besitzt einen eigenartig kristallinen Aufbau. Nach Herkunft und Stellung ist sie das Akrosom des Spermiums. Im Gegensatz zur üblichen Bildungsweise entwickelt sich das Akrosom nicht innerhalb einer Vesikel. Ohne Beispiel ist auch seine extrazelluläre Lage, die es gestattet, das Akrosom als ein Sekret des Golgi-Apparats aufzufassen. Das dichte Material, das kurz vor der Streckung des Kerns an seinem caudalen Pol auftritt und von der Mehrzahl der lichtmikroskopischen Untersucher für das Akrosom angesehen wurde, ist ein typischer postnukleärer Körper.Herrn Prof. Dr. med. Hermann Hoepke zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Über die Arbeitsteilung unter den Bienen eines normalen Volkes (Apis mellifica L.) ist man heute gut unterrichtet (Rösch, 1925–1930;Lindauer, 1952). Jede Arbeiterin absolviert im Laufe ihres Lebens mehr oder weniger alle in einem Bienenhaushalt vorkommenden Tätigkeiten in einer bestimmten Reihenfolge, d. h. die Verteilung der Arbeiten ist dem Alter der Bienen nach gestaffelt. Die Frage nach einer Arbeitsteilung im Bienenschwarm ist bisher noch nicht gestellt worden, wie wir denn überhaupt «über diese so gut wie unerforschte Traube künftighin noch viel Interessantes zu lernen haben werden» (Ulrich, 1937). Anlaß zu meinen Untersuchungen über dieses Thema war die Beobachtung, daß ein Bienenschwarm — ich meine dabei die im Freien hängende Schwarmtraube — nicht etwa eine ungeordnete Anhäufung von Bienen ist, sondern ein wohl strukturiertes und geordnetes Gebilde. Den Untersuchungen wurden folgende drei Fragen zu Grundegelegt: I. Wie teiltsich ein Bienenvolkbeim Schwarmakt, wie ist die Alterszusammensetzung des Schwarmes und des Restvolkes? — II. Was gibt es an der im Freien hängenden Schwarmtraube zu beobachten: Die Struktur der Schwarmtraube, die Arbeitsteilung unter den Schwarmbienen? — III. Wie ist die Arbeitsteilung im Bienenschwarm, der sich in seiner neuen Behausung einrichtet und wie werden diese Bienen, der an sie herantretenden Bauaufgabe gerecht?Alle drei Fragen bezig ich zunächst nur auf die Verhältnisse beim Vorschwarm, die Frage II. nur auf Trauben, die sich erst vor kurzem gesammelt hatten, jedenfalls noch nicht zum Bauen oder gar Brüten übergegangen waren.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen B. diese Beiträge - Br. Brinkmann, Die Telephoreen Westfalens - Gr. E.Gäumann, Beitr. zu einer Monographie d. Gatt. Peronospora - LU. Lindau-Ulbrich, Kryptogamenflora f. Anfänger, Bd. 1, III. Aufl - R. Rabenhorst, Kryptogamenflora, II. Aufl., Bd. I, Abt. I–X - Ri. Ad.Ricken, Die Blätterpilze - T. C.Torrend, Flore des Myxomycetes (Extrait de la Broteria)  相似文献   

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