首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
The effect of the temperature-humidity factor on the reaction of two different visual stimuli has been investigated with Chorthippus brunneus (Thunb.) (= Chorthippus bicolor Charp.), Chorthippus longicornis (Latr.) (= Ch. parallelus Zett.) and Mecostethus grossus (L.). At low and high temperatures (high and low relative humidities), the three species show a greater preference for surroundings with vertical stripes than for white surroundings. At medium temperature and relative humidity, the preference for white surroundings is greater than for surroundings with vertical stripes. In a comparison between the three species at high temperature, they show regarding their intensity of preference for surroundings with vertical stripes a ranking order which is identical with that of their preference for dense grass vegetation in natural environments. In a comparison between and at high temperature, show a greater preference for surroundings with vertical stripes than .
zusammenfassung Die Wirkung des Temperatur-Luftfeuchtigkeits-Faktors auf die Reaktion gegenüber zwei optischen Reizen wurde bei Chorthippus brunneus (Thunb.) (= Chorthippus bicolor Charp.). Chorthippus longicornis (Latr.) (= Ch. parallelus Zett.) und Mecostethus grossus (L.) untersucht. Bei niederen und hohen Temperaturen (hoher und niederer relativer Luftfeuchtigkeit) zeigen die drei Arten eine größere Bevorzugung für Umgebungen mit vertikalen Streifen als für weiße Umgebungen. Bei mittlerer Temperatur und relativer Feuchtigkeit ist die Bevorzugung weißer Umgebung größer als für Umgebungen mit vertikalen Streifen. Bei einem Vergleich der drei Arten bei hoher Temperatur ergibt sich hinsichtlich der Stärke ihrer Bevorzugung für vertikal gestreifte Umgebung eine Rangfolge, die mit der ihrer Bevorzugung dichter Grasvegetation in natürlicher Umgebung identisch ist. Bei einem Vergleich zwischen und bei hoher Temperatur zeigen die eine größere Präferenz für Umgebung mit Vertikalstreifung als die .
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Klärung des Problems der Kastendetermination bei Formiciden konnte durch die Untersuchung der endomitotischen Polyploidisierung im Verlauf der Larvenentwicklung beigetragen werden. Endomitosen können hierbei nicht direkt beobachtet werden, die Polyploidisierung ist nur aus dem Wachstum der Kerne zu erschließen.Die Polyploidisierung sieben verschiedener Gewebe von Myrmica- wurde untersucht. Alle Tiere wachsen unter ständiger Polyploidisierung bis zum Puppenstadium heran. Während der Metamorphose werden alle hochpolyploiden Gewebe abgebaut. Besonders hohe Polyploidiegrade erreichen Gewebe der Stoffwechselorgane, wie Mitteldarm und Malpighische Gefäße. Oenocyten zeigen sehr unübersichtliche Verhältnisse. Die Spinndrüse wird im Zusammenhang mit dem Sekretionszyklus hochpolyploid. Fettzellen, Epidermis und Ganglien zeigen dagegen nur geringe Polyploidiegrade.Die Unterschiede in den verschiedenen Kasten werden festgestellt. Es zeigte sich, daß a anfänglich haploid sind and Geschlechtstiere einen Endomitoseschritt mehr ausführen als .Die Polyploidisierung entsprechender Gewebe von Lasius niger zeigt die gleiche Entwicklungstendenz. Futter- ud Temperatureinflüsse konnten festgestellt werden. Zwerg- zeigten Polyploidiegrade, die von denen der Normal- abweichen und dadurch auf blastogene Determination schließen lassen.-Brut gibt bei Ausschluß der Nestbegattung stets , die sick in ihren Kerngrößen nicht von den aus weiselrichtigen Nestern unterscheiden.Alle untersuchten Formicidenarten weisen die gleiche Entwicklungstendenz auf.Beobachtungen über Entwicklungsdauer, Eiablage und -Brut-Entwicklung werden angefügt.Auf Grund der Ergebnisse wurde zu Fragen der endomitotischen Polyploidisierung Stellung genommen. Die Gründe, die zur Annahme eines Polyploidisierungsvorganges in der Larvenentwicklung der Formiciden führen, werden diskutiert. Polyploidie wird in Beziehung gesetzt zur Körpergröße der Tiere, zur phylogenetischen Entwicklungshöhe und zur Gewebsfunktion (Deutung als Sparsamkeitsmaßnahme). Hypothesen zur Kastendetermination werden durch die Ergebnisse unterstützt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Beim wildenPlatypoecilus maculatus aus Mexiko, der im männlichen Geschlecht heterogamet ist (Gordon 1946), ist neben dem gonosomalen noch ein autosomales System von Geschlechtsrealisatoren am Werke (vgl.Öktay 1959). Es vermag in extremen Konstellationen, die zufalls- oder selektionsbedingt sein können, denXY-Mechanismus epistatisch zu überlagern, so da\XY-Individuen zu determiniert werden können.XY- sind voll vital und fertil und ergeben in Paarungen mitXY- nebenXX- undXY- voll vitale und fertileXY-.Auf Grund der vorliegenden Kreuzungsergebnisse und der Befunde anderer Autoren wird angenommen, daß der normalerweise rein gonosomale Geschlechtsbestimmungsmodus vonPlatypoecilus maculatus aus dem primitiveren autosomal polyfaktoriellen, der unter anderem bei einem nahen Verwandten dieser Art,Xiphophorus helleri, vorkommt (Kosswig 1931 ff.), hervorgegangen ist.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

4.
Mattres  Dieter 《Zoomorphology》1962,51(4):375-546
Ohne ZusammenfassungAlphabetisches Verzeichnis der im Text gebranchten Abkürzungen AK Anbieten der Kopfgrube () - AR-seitig außenrandseitig (auf Elytre bezogen) - EO Elytralorgan (EO-Arten = Arten mit Elytralorganen im männlichen Geschlecht) - f Flucht () - F Flucht () - FA, fa frontale Auseinandersetzung (, ) - FS, fs Fühlertrillern bzw. Frontalspiel (, ) - gk Grubenknabbern () - IR-seitig innenrandseitig (auf Elytre bezogen) - K Kopulation - KG Kopfgrube (KG-Arten = Arten mit Kopfgrube im männlichen Geschlecht) - KI Abdomenkitzeln () - KV Kopulationsversuch () - LP-Feld den weiblichen Labialpalpen korreliertes Drüsenporenfeld - MP-Feld den weiblichen Maxillarpalpen korreliertes Drüsenporenfeld - 180 Drehung des um 180° - ob Organbeißen () - ok Organknabbern () - OZ Organzuwendung () - P Prüfung der Kopulationsbereitschaft durch - RB rückwärtige Berührung durch - SLV Seitwärtslauf nach vorn () - SLH Seitwärtslauf nach hinten () - U Umrundung () - vl Vorwärtslauf () - 180 Drehung des um 180° Habilitationsschrift.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In drei Beobachtungsperioden wurde auf Wangerooge Material zum Brutzyklus des Rotschenkels gesammelt.Es werden Maße und Gewichte von je 70 und mitgeteilt. Die haben im Durchschnitt um 2,5 % längere Flügel und sind um 9 % schwerer.Es werden die Grundtypen der Lautäußerungen ad. Rotschenkel benannt und beschrieben.Die Ankunft erfolgt von Ende März bis Mitte Mai. Das trifft meist zuerst ein.Der Legebeginn hängt ab von Witterung, individueller Veranlagung, Alter und Umwelt.Die Eier werden mit einem mittleren Abstand von etwa 38 Stunden gelegt.Das Vollgelege besteht aus vier Eiern. Es werden Maße von 200 Eiern mitgeteilt, ferner Beziehungen zwischen Gelege- und Weibchengewicht. Die Eier eines variieren nach Größe, Gewicht und Färbung in aufeinanderfolgenden Brutperioden nur wenig.Die (zunächst unregelmäßige) Bebrütung setzt vor Beendigung der Eiablage ein.Die Brutdauer beträgt durchschnittlich 23 Tage; das Gelege wird von beiden Eltern bebrütet.Die Jungen, deren Entwicklung bei verschiedenen Familien recht unterschiedlich verlaufen kann, werden bis etwa zum Zeitpunkt des Flüggewerdens geführt, zum Schluß meist nur noch vom Vater.Geht das Gelege in nicht zu fortgeschrittenem Brutstadium verloren, wird es durch ein Nachgelege ersetzt, das frühestens 11–12 Tage nach dem Verlust vollständig ist.  相似文献   

6.
Zur Brutbiologie des Seggenrohrs?ngers(Acrocephalus paludicola)   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Beobachtungen ausgewertet, die in den letzten Jahren in einer Seggenrohrsängerpopulation der Mark Brandenburg gesammelt wurden. Brutbiotop ist eine Großseggenwiese. und haben getrennte Reviere, wobei sich -Reviere, -Reviere und auch - und -Reviere zum Teil sehr erheblich überlagern. Keinem konnte ein bestimmtes zugeordnet werden, sie leben also in Keinehe. versuchen, aus der Nestnähe zu vertreiben. Aggressive Handlungen zwischen benachbarten konnten nicht festgestellt werden. Ihre Singflüge unterscheiden sich von denen der Schilfrohrsänger. 28 Eier maßen im Durchschnitt 17,76×13,14 mm. Nur die brüten und Füttern. Die durchschnittliche Fütterungsfrequenz liegt bei 19,7 Fütterungen pro Stunde, die tägliche Aktivitätszeit der ist im Juli etwa 1 Stunde kürzer als im Juni. 13–14 Tage nach dem Schlüpfen verlassen die Jungen das Nest. In der Nestlingsnahrung ist bei Julibruten der hohe Heuschreckenanteil auffällig. Nachdem die Jungen selbständig sind, streunen sie im Brutbiotop umher. Zweitbruten sind sehr wahrscheinlich, konnten aber noch nicht nachgewiesen werden.
Summary Observations made during the last years on a population of the Aquatic Warbler (Acrocephalus paludicola) in Brandenburg, Germany, gave the following results:In a sedge meadow, withCarex elata the dominant species, males and females ofAcrocephalus paludicola held separate territories, those of males as well of females sometimes considerably overlapping territories held by other individuals of the same or the opposite sex. In no case a certain male could be considered as having formed a firm pair bond with a certain female: on the contrary, the relations between the sexes were very loose, and probably the birds are even promiscuous. Females try to chase away males from the neighbourhood of their nests. Aggressiveness between neighbouring males has not been observed. The display flights of the males are different from those of the Sedge Warbler(A. schoenobaenus). 28 eggs measure on the average 17,76×13,14 mm. Females alone incubate and feed the young, at an average rate of 19,7 times per hour. The young leave the nest 13–14 days after hatching. Young reared in July are fed a great amount of grasshoppers. Second broods probably occur, but could not be proved.
  相似文献   

7.
    
Summary 1. Aerial chases of a female duck by a number of (Reihen) include three different forms of chasings: a) chases in connection with swimming courtship (Gesellschaftsspiel); b) territorial chases performed by a which is driving away a of a pair that had entered the territory of the former; c) chases of a in brooding mood by a number of intending to copulate.2. Aerial chases of type a) are part of the courtship, they are courtship flights. They are preceded and often followed by swimming courtship and they are characterized by the birds uttering their courtship calls. They may be observed from late August to the beginning of May.3. Chases of type c) are characterized by the female's call and gesture of repulsion. It only occurs when the female is laying or brooding. The periods of chases of type a) and c) overlap, which may explain the controversy betweenGeyr vonSchweppenburg andChristoleit.4. The Red-crested Pochard- has a special gliding performance during its courtship flight.  相似文献   

8.
Résumé G. mellonella infestée au dernier stade larvaire avec 1, 2, 3 ou 5 planidia/hôte (ph/H) produit 1 à 5 pupes/hôte (pu/H). La mortalité des chenilles augmente avec le nombre de pl/H. Le poids des pupes et décroît avec un nombre croissant de pu/H (18,2 à 12,9 mg pour les et 12,5 à 9,7 mg pour les ). Le développement larvaire dure 8,7 j. chez les et 8,3 chez les ; il est peu affecté par le superparasitisme. Avec 1, 2, 3 et 5 pl/H nous obtenons 0,84–1,61–2,17 et 3,43 pu/H et 0,81–1,48–2,10 et 3,11 imagos/H. L'optimum est de 3 pl/H ou 1 à 2=pl/H pour obtenir des parasitoïdes plus lourds.
Summary The influence of superparasitism on larval and pupal development is investigated. Last-larval instar G. mellonella (200±5 mg) were infected with 1, 2, 3 or 5 planidia/host (pl/H) producing 1 to 5 pupae per host (pu/H). Host mortality (8.6–8.3–14.3 and 22.2%) increased with the number of planidia. The planidia may transmit a bacteriosis. Pupal weight ( and ) decreased as number of pu/H increased. pupae were heavier than ones: 12.9 to 18.2 mg for against 9.7 to 12.5 mg for . Larval development lasted slightly longer for (8.7 d.) than for (8.3 d.), and its duration was little affected by superparasitism. 1, 2, 3 or 5 pl/H yielded 0.84–1.61–2.17 and 3.43 pu/H and 0.81–1.48–2.10 and 3.11 adults/H. An optimum was obtained with 3 planidia of L. diatraeae on G. mellonella or 1 to 2 to obtain heavier parasitoids.
  相似文献   

9.
In male hybrids of the cross Chironomus thummi thummi (stock Hl) x Ch. th. piger (stock E) , but not the reciprocal cross, rudimentary testes develop at a growth temperature of 21 ° C. Within the dysgenic testes of these hybrids a number of abnormalities are observed which are restricted to the germ line. Approximately 60% of the hybrid males show allocyclic chromosome behaviour in spermatogonia and spermatocyte I nuclei. Within these nuclei two groups of four chromosomes are formed which differ from one another in their state of condensation. Each chromosome group consists of three long and one short chromosome. In cases where allocycly is very pronounced, the chromosomes of both groups disintegrate into numerous unequally sized fragments at meiotic prometaphase I, and gametes are not produced. In individuals, in which the allocycly is less pronounced or absent the nuclear divisions appear to be normal but chromosome and chromatid aberrations are frequent, and the number of viable sperm is reduced. In these males, the chiasma frequency is also decreased more than 12-fold in comparison with the reciprocal, unaffected piger x thummi hybrids.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Im Ismaninger Teichgebiet sind seit 1934 im Frühling und Sommer mehrfach männliche Bastarde Tafelente × Reiherente aufgetreten. In den Jahren 1954–59 zeigten sich mindestens 3 verschiedene derartige Bastarde.Diese Kreuzung wird offenbar begünstigt dadurch, daß im April, also während des Höhepunktes der Balz beider Arten, bei der Tafelente (infolge ihrer besonderen Zugverhältnisse) die auf den Ismaninger Wasserflächen überwiegen, wogegen dann bei der Reiherente ein geringer Überschuß an besteht.Wiederholt wurden bei Ismaning fest zusammenhaltende Paare Reiher- und Tafel- bemerkt. Durch ihre Balzbewegungen unterscheiden sich die Tauchenten-Arten der GattungAythya viel weniger deutlich voneinander als die Schwimmenten-Arten, was die Bildung von Mischpaaren beiAythya erleichtern mag.Die Balz der Bastarde ließ Anteile der Bewegungsformen beider Elternarten erkennen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1974–1983 waren in einem mit 600 künstlichen Nisthöhlen ausgestatteten Lärchen-Versuchsforst (52.27 N, 7.15 E) bei Lingen/Emsland beim Trauerschnäpper 20,7% der nachweislich mit einem polygamen verpaart. Neben 51 Bigynie-Fällen konnte auch 4mal Trigynie nachgewiesen werden. mit Polygamie-Nachweis waren im Mittel älter als die übrigen (2,71 bzw. 2,18 Jahre). Polygame hatten im Durchschnitt längere Flügel und ein größeres Gewicht als ohne Polygamie-Nachweis, was als Folge der unterschiedlichen Altersstruktur zu deuten ist. Brutkästen der Bigamisten waren im Mittel 258 m voneinander entfernt (Maximum 750 m). Bei Bruten ohne Nachweis eines fütternden lag die Anzahl ausgeflogener Junge (im Mittel 2,9) gesichert unter dem Bruterfolg von zwei anderen Gruppen (fütterndes bei einer Brut festgestellt 4,7; fütterndes bei 2–3 Bruten festgestellt 4,5). Zwischen den Schlüpfterminen von Bigamisten-Bruten lagen 1–16 Tage. Das Durchschnittsalter der in den jeweils früheren Bruten betrug 2,67, in den jeweils späteren Bruten 1,67 Jahre.
Polygyny in the Pied Flycatcher (Ficedula hypoleuca) at the western border of its Central European range
Summary 1974–1983 in a study area of larch forest (52.27 N, 7.15 E), with 600 nestboxes, near Lingen/Emsland in western Lower Saxony, polygyny among Pied Flycatchers was identified as participation of in feeding at 2 or 3 nestboxes (bigyny or trigyny). 20.7% of were shown to be paired with a polygamous . Beside 51 cases of bigyny 4 cases of trigyny were identified. The incidence of polygyny was also considered in relation to the border situation of the study area. Proven polygamous were on average older than other (2.71 as compared to 2.18 years). On average polygamous had longer wings and greater bodyweight than without polygamous record, which is to be interpreted as a result of differing age structure. On average the mean distance between nestboxes of bigamists was 258 m (max. 750 m). In cases of broods without recorded feeding (generally this would occur in cases of secondary broods of polygamous in which the assisted only rarely or not at all) the number of reared young (on average 2.9) was significantly lower than the breeding success realised by 2 other groups ( recorded as assisting in rearing one brood only 4.7; recorded as assisting in rearing 2–3 broods 4.5). A period of 1–16 days (on average 7) elapsed between the hatching dates of broods of bigamists. The average age of in the earlier broods was 2.67 yrs, in the later broods 1.67 yrs.


Gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Beim ThermometerhuhnLeipoa ocellata tragen die Partner eine Paares ein Rufduett vor. Der Anteil des besteht aus einer Rufreihe, die sich aus einer Folge von 2–7 identischen, zweisilbigen Rufen zusammensetzt. Das trägt einen einzelnen, obertonreichen und langgezogenen Ruf vor. Sowohl der Ruf des als auch die Rufreihe des wird in Serien vorgetragen. Innerhalb einer solcher Ruf- bzw. Rufreihenserie können mehrere Duette auftreten. Die Rufe sind jedoch nicht ausschließlich an das Duett gebunden. Die Variabilität im Aufbau des Duetts äußert sich im Zeitpunkt des Einsatzes des antwortenden Vogels, in der Anzahl der -Rufe während des Duetts und in der Anzahl der Einheiten, aus denen sich der Duettanteil des zusammensetzt. Das beginnt signifikant häufiger als das eine Serie, in der ein oder mehrere Duette vorkommen. Ebenso ist es häufiger der Initiator des ersten in dieser Serie liegenden Duetts. Das Duett dient wohl hauptsächlich zur Festigung des Zusammenhalts zwischen den Paarpartnern. Es erfüllt jedoch von seinen physikalischen Eigenschaften her auch die Bedingungen, die für ein territorial wirksames Signal gelten.
Structure, variability and possible functions of duetting in the Mallee FowlLeipoa ocellata
Summary In the Australian Mallee Fowl,Leipoa ocellata, both and of a pair are involved in a call duet. The part of the consists of a sequence of 2–7 identical two-syllable calls. The contributes a single long-drawn-out call rich in harmonics. The call of the as well as the call sequence of the are presented in series. Within a series of calls () or call sequences () several duets can occur. The respective vocalizations, however, do not exclusively occur during the duet.The variability in the details of the duet expresses itself in the lag period after which the mate responds, in the number of -calls during the duet, and in the number of calls within the call sequence of the . The begins a series during which one or several duets occur significantly more frequently than the . The circumstances under which duetting occurs indicate that duet calling mainly serves to maintain the pair bond. Moreover, due to its physical characteristics the duet also seems to be suited to serve as a territorial signal.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Von den in einer intensiv untersuchten Population des Baumpiepers in Nordbelgien beringten Nestlingen kehrten 24 junge und 3 junge zurück. 12 von 17 farbberingten Jungvögeln stammten dabei aus Erstbruten.2. 6 und die beiden waren Heimatansiedler, 1 Fremdansiedler, 6 geburtsortstreu und 2 Geburtsorts-Rücksiedler.3. Die mittlere Entfernung des Revieres vom Geburtsnest betrug bei den geburtsortstreuen 184±118 m, bei den anderen 818±368 m.4. Alte zeigen größere Umsiedlungsentfernungen als alte .5. Einjährige haben in der Population einen sehr hohen Anteil.6. 79 % der und 50 % der kehrten wieder in die Population zurück.7. Die Population umfaßte durchschnittlich 42 Brutpaare. Der Anteil an ledigen Altvögeln betrug 7 %. Die Siedlungsdichte erreichte einen Wert von 3,6 Brutpaaren pro 10 ha (ohne Gewässer).8. Angaben zu Paartreue, Paarauflösung, Bigynie und Paarbildung werden mitgeteilt.9. Aus den Rückkehrzahlen errechnet sich eine durchschnittliche Mortalität der jungen von etwa 65 %, eine Lebenserwartung von einem Jahr und ein Durchschnittsalter von 1,5 Jahren.10. 2,5 % der gelegten Eier bzw. 4,6 % der ausgeflogenen Jungvögel erbrachten brutreife Rückkehrer.11. Für alte errechnet sich eine Mortalität von 47,5 %, für alte von 66,7 % und eine Lebenserwartung von 1,6 bzw. 1,0 Jahren.12. Zum Erhalt der Population müssen jährlich etwa 46 % der ausgeflogenen Jungvögel bis zum nächsten Jahr überleben.13. Die untersuchte Population ist durchschnittlich aus 4,6 % geburtsortstreuen Jungvögeln, 41,3 % fremden Jungvögeln, 37,4 % ortstreuen Altvögeln und 16,7 % unbekannter Altvögel zusammengesetzt.
Site-tenacity, age structure and mortality in a population of the tree pipit(Anthus t. trivialis) in northern Belgium
Summary 1. 24 first year and 3 first year , ringed as nestlings, returned in next years. 12 of 17 colour-ringed birds came from first broods.2. 6 and the 2 were Heimatansiedler, 1 Fremdansiedler, 6 geburtsortstreu and 2 Geburtsorts-Rücksiedler.3. The mean distances between the first territory and the birth nest of the geburtsortstreue and of the other were 818±368 m and 184±118 m respectively.4. Adult showed greater settling distances than adult .5. The percentage of first year was very high.6. 79 % and 50 % returned to their breeding population in next years.7. The mean density of the population was 42 pairs or 3,6 pro 10 ha. Unpaired adults amounted 7 %.8. Data on pair formation, mate-faithfulness and bigyny are treated.9. Calculation of mortality from the data of returned birds yielded a mortality of young of 65 %, a life expectancy of one year and a mean life time of 1,5 years.10. Sexual mature individuals derived from 2,5 % of all eggs laid and from 4,6 % of all youngs fledged.11. The computed mortality of adult is 47,5 % and of adult 66,7 %. The life expectancy is 1,6 and 1,0 years for adult and respectively.12. Allowing for the annual losses of adults a survival rate of first year birds of about 46 % is necessary.13. The mean annual composition of the population should be: 4,6 % geburtsortstreue juveniles, 41,3 % non-autochthonous juveniles, 37,4 % ortstreue adults and 16,7 % unknown adults.


Mit Unterstützung des Nat. Fonds v. Wetenschappelijk Onderzcek, Brüssel.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die vor einem Jahr veröffentlichten Beobachtungen anTurnix sylvatica lepurana (Hoesch 1959) sind bis Ende 1959 durch Feststellungen an 3 gekäfigten Paaren und ihrem Nachwuchs wesentlich ergänzt worden. macht Kopulationsversuche besonders häufig nach Beginn der Eiablage und in den Brutpausen des , wirksame Begattungen scheinen aber nur dann zu gelingen, wenn das sein besteigt.Ein machte von Anfang März bis Ende November 1959 sieben Gelege, die vom bebrütet wurden. beginnt mit der Bebrütung des Geleges meist schon in der Nacht, die der Ablage des letzten Eies vorangeht, gleichviel, ob das Gelege aus 3, 4 oder mehr Eiern besteht. Vermutlich richtet es sich dabei nach dem Verhalten des , das am Tage vor dem letzten Ei dem Nest gänzlich fernbleibt, während es sich vordem tagsüber mehrmals aufs Nest gesetzt hatte.Es war nötig, das spätestens kurz vor dem Schlüpfen der Jungen zu entfernen, nicht nur, weil die Mutter das in der Brutzeit zu belästigen pflegt, sondern vor allem, weil sie frisch geschlüpfte Küken der eigenen Art durch Schnabelhiebe zu töten trachtet und sie zu diesem Zweck sogar unter dem Gefieder des hudernden Vaters hervorzuziehen sucht. Dieses Verhalten erlischt, wenn die Jungen etwa 20 Tage alt geworden sind.Sobald die Jungen dieses Alter erreicht haben, und nicht früher, beantwortet das die werbendenhu-hu-Rufe des , die bald nach Ablage des letzten Eies einsetzen, zum Zeichen seiner Bereitwilligkeit durch einen langgezogenen Ruftriii. Es gelang in einem Versuch, die Legepause des , deren Länge (im Mittel etwa 50 Tage) durch die Länge der väterlichen Brutpflege (Bebrütung, Aufzucht) erzwungen wird, durch Anbieten eines zweiten, noch unbeschäftigten wesentlich abzukürzen. In diesem Falle legte das das 1. Ei des neuen Geleges schon 11 Tage nach Ablage des letzten Eies seines vorherigen Geleges.Beide Geschlechter vermögen sich schon im Alter von 5 Monaten fortzupflanzen.
Summary The observations onTurnix sylvatica lepurana published a year ago (Hoesch 1959) have been considerably supplemented through further observations on three caged pairs and their offspring.The female makes attempts to copulate particularly frequently after she has started laying and during the period when the male is brooding but actual copulation appears to succeed only when the male mounts his mate.One female laid seven clutches from the beginning of March to the end of November 1959, all of which were brooded by the male.The male begins to sit usually during the night before the last egg of the clutch is laid, regardless of whether the clutch in question consists of 3, 4 or more eggs. It is probable that the male's reactions in this connection are dependent on the behaviour of the female, who remains away from the nest on the day before the last egg is laid, whereas on previous days she will often sit on the nest during the day.It proved necessary, at the latest just before the eggs hatched, to remove the female, not only because she bothers the male when he is brooding but also, and this is particularly important, because she endeavours to kill fresh hatched chicks of her own kind with blows from her beak and even, will try to pull them out from the covering plumage of the male. This behaviour on the part of the female disappears when the young are about 20 days old.As soon as the young have reached this age, but not before, the male answers the females courting hu-hu call, which begins soon after the laying of the last egg, with a long drawn-out triii which shows his readiness.In one experiment it proved possible, by introducing a second unpaired male, materially to shorten the pause between the laying of clutches by the female (usually around 50 days), which pause is normally regulated by the length of time the male requires to hatch the eggs and rear the young. In this experiment the female laid the first egg of the new clutch 11 days after laying the last egg of the previous clutch.Both sexes are able to reproduce at an age of 5 months.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung An Hand von 229 Brutbeginn-Daten von freilebenden Gänsen, die während der Jahre 1956–1966 in Seewiesen (Obb.) (48°N, 11°11E) brüteten, wurden die mittleren Brutbeginn-Daten von 5 Gänsearten und von Artbastarden bestimmt. Es zeigte sich, daß die untersuchten Arten unter diesen Bedingungen in derselben Reihenfolge brüteten, wie ihre Artgenossen in freier Wildbahn. Die mittleren Brutbeginn-Termine wurden allerdings um so mehr vorverlegt, je später die Art normalerweise brütet (Abb. 1). , die mit artfremden verpaart waren, brüteten zur selben Zeit wie ihre Artgenossen, die mit artgleichen verpaart waren (Abb. 1). GraugansxSchneegans-Bastard-, die mit Schneegantern verpaart waren, begannen meist nach den Graugänsen, aber stets vor den Schneegänsen zu brüten (Abb. 1, 2). Das intermediäre Brüten dieser wird als starkes Argument für die Richtigkeit der Hypothese gewertet, nach welcher die artspezifisch verschiedenen Brutzeiten wenigstens zum Teil genetisch bedingt sind. In der Diskussion wird die Frage kritisch erörtert, wie weit schon allein die Tatsache, daß die verschiedenen Arten über Generationen hinweg in derselben Reihenfolge wie ihre wildlebenden Artgenossen zu brüten beginnen, als Beweis für derartige genetische Unterschiede angesehen werden kann.
Summary In 229 cases onset of breeding was recorded from free-living geese of 5 species and of some hybrids of these species, kept in Seewiesen/Obb. (48° N, 11° 11E) from 1956 to 1966. It was found that the species under these conditions bred in the same seasonal sequence as did wild birds. The mean breeding times, however, were found to be advanced in relation to the onset of breeding in the wild (Fig. 1). This was especially evident in the case of late-breeding species. paired with of another species came into breeding condition at the same time as paired with of the same species (Fig. 1). GraylegxSnowgoose hybrid paired with Snowgoose in most cases started to breed later than Greyleg geese but always earlier than the mean breeding time for Snowgeese (Fig. 1, 2). This intermediate breeding time is taken as a strong argument for the hypothesis that the species specific differences in breeding times are, at least in part, genetic in origin. The question as to the extent to which the differences in breeding times alone, persisting for generations in the same sequence as those of wild birds, can be attributed to genetic differences between the species, is critically discussed.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Uferschwalben kehren aus den afrikanischen Winterquartieren in Trupps beiderlei Geschlechts zurück. Erste Beringungsergebnisse belegen, daß zunächst mehrjährige, vermutlich untereinander bekannte Vögel eintreffen, die den Brutplatz aus vergangenen Brutperioden her kennen. Die Masse der später ankommenden Vögel dürfte weitgehend aus einjährigen oder ortsfremden Uferschwalben bestehen, die sich größtenteils erst während der Paarbildung persönlich kennenlernen. Der anfängliche Schwarmzusammenhalt der nacheinander eintreffenden Trupps führt zur Bildung von Subkolonien, die für Brutplätze ab einer bestimmten Größenordnung typisch sind. Uferschwalben- gründen nacheinander mehrere Reviere, d. h. sie besetzen Steilwandbereiche, in denen sie ausschließlich mit den Füßen eine Röhre oder Mulde graben, singen und Bogenflüge starten. Bis auf singende oder bekannte werden Artgenossen im Revier geduldet. Uferschwalben- suchen besetzte Reviere auf. Ohne Röhrenbindung verhalten sie sich still und unauffällig, ihre Grabungsaktivitäten sind von untergeordneter Bedeutung. Die Bindung an ein bestimmtes Revier entwickelt sich individuell verschieden und entscheidet über den Abschluß des Röhrenbaues (Herstellung der Nistkammer). Reviere ohne dauerhafte -Bindung werden von den aufgegeben. Aktivitäten, die auf wachsende Revierbindung eines hindeuten, sind: häufige oder/und länger dauernde Aufenthalte des in einem besetzten Revier und sporadisches Mitgraben; aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen (i. d. R. fremde ), die im Revier landen wollen; gemeinschaftlicher, leiser Gesang von und im Röhrenbereich. Aktivitäten, die für eine vollzogene Paarbildung sprechen, sind: Fertigstellen der Röhre durch Grabung der Nestkammer; längere gemeinsame Aufenthalte innerhalb und außerhalb der Röhre; Voranfliegen des beim Röhrenanflug; Übernachten von und in der Röhre; Nestbau; ausdauernde Verfolgungsflüge während der Kopulationsphase. Die Paarbildung ist demnach ein individueller Prozeß, bei dem die Aktivitäten der im Revier als Werbung, die der als Revierwahl interpretiert werden.
On pair-formation in the Sand Martin,Riparia riparia
Summary European Sand Martins arrive at their breeding sites in flocks of usually unmated and . Ringing results of a large population in NW-Germany and own observations indicate that the first flocks about a dozen individuals with an approximately balanced sex ratio appear at traditional breeding places and consist of older, experienced resident birds (presumably acquainted with one another). The birds arriving over the next several weeks are mainly first-year or non-resident individuals. The flocks arrive separately in areas with suitable sandcliffs, synchronize the pair-formation activities and avoid disturbances among paired and unpaired birds. This behaviour causes the formation of subcolonies, which are typical for all densely occupied breeding places. Each settles on a fixed area on the sandcliff (territory) in order to excavate a burrow, to sing the territory-song (fig. 2 b) and to perfor the territory-circle-flight (fig. 2 c, 4 a). Silent birds (normally ) are welcomed or tolerated by the resident . The sexes are monomorphic and therefore courtship displays of the are non-aggressive until establishment of pair-bonds. Only intruding singing or individually known neighbouring are driven away, usually at early stages of territory occupation. Unmated are normally shy and very sensitive to protracted disturbances. visit several occupied territories of the colony (fig. 1–3) in order to choose a burrow. leave territories which do not attract a . They settle new territories on the sandcliff, causing a surplus of burrows compared to breeding pairs in the colony. Activities which indicate the development of pair-bonds are: regular visits of a to a particular occupied territory with sporadic excavations by the ; aggressive activities of the towards other visitors usually , but sometimes at first even against the resident (i. e.: vocal threats, bill-gaping, pecking or pushing with the bill or vigorous face-to-face fights, fig. 3 b, 3 c). and sing the soft mating song at or in the burrow (fig. 1 c). Activities which indicate completed pair-bonds are: completion of the burrow by digging the nestchamber, predominantly done by the ; both birds staying together over long periods, both inside and outside the burrow; invitation-flight by the (fig. 4 b); and spending the night together in the burrow; beginning of nest-building, first only by the , then by both birds and finally only by the , accompanied by the (guarding-flight;, fig. 4c); mate-pursuit flights (sexual chases) during copulation phase, in which the singing pursues the silent , often accompanied by other (cp. fig. 4 d). Pair-formation in the Sand Martin occurs on individual territories and not, according toHickling (1959), within the flock.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Dinophilus gyrociliatus bildet zwei Oocytentypen, einen größeren, aus dem hervorgehen (-Oocyte) und einen kleineren, der sich zu entwickelt (-Oocyte). Diese beiden Oocytentypen sind von frühen Stadien der Vitellogenese an durch ihr unterschiedliches Größenwachstum zu unterscheiden. Da bei Oogonien und prävitellogenen Oocyten keine zwei unterschiedlichen Zelltypen festzustellen sind, muß man annehmen, daß die Differenzierung in - und -Oocyten in einem zwischen der Prävitellogenese- und der Vitellogenesephase gelegenen Übergangsstadium beginnt. Während der Prävitellogenesephase finden Zellverschmelzungen statt, aber es konnten keine Beziehungen zwischen der Fusion von Oocyten und der späteren Differenzierung nachgewiesen werden.Die -Oocyte beginnt schon auf einem frühen Stadium der Vitellogenese mit der Produktion von Mucopolysaccharid-Granula, die -Oocyte erst später. Diese Granula bilden nach der Ablage der Eier die Ei- oder die Kokonhülle.Die -Oocyte bildet größere Proteindottergranula als die kleinere -Oocyte. Eine Trennung zweier Zellsorten nach Granulagrößen läßt sich schon auf dem Übergangsstadium durchführen. Der absolute RNS-Gehalt der reifen -Oocyte liegt wesentlich über dem der -Oocyte; dagegen ist die Konzentration der RNS in der -Oocyte höher. Die RNS-Synthese verläuft in beiden Oocytentypen parallel zur Volumenzunahme und dauert bis zum Ende der Vitellogenesephase.
Egg dimorphism and oogenesis in the archiannelid Dinophilus gyrociliatus
Summary Dinophilus gyrociliatus produces two types of oocytes, a big, female producing -oocyte, and a smaller, male-producing -oocyte. They may be distinguished by their different volume from the beginning of the vitellogenic phase. Neither oogonia nor previtellogenic oocytes show two types of cells, and the beginning of differentiation in -oocytes and -oocytes has to be located in a connecting stage after the previtellogenic and before the vitellogenic phase. On previtellogenic stages the cells fuse and form bigger ones, but there is no connection to be found with the differentiation of the egg cells.The -oocyte starts the production of mucopolysaccharid granules at an early vitellogenic stage; the -oocyte does so only at later stages. These granules form the egg capsule after the eggs have been laid.The -oocyte contains bigger protein yolk granules than the smaller -oocyte. Already on the connecting stage it is possible to distinguish two groups of cells by the size of their granules.The ribonucleic acid content in the -oocyte exceeds greatly that of the -oocyte. The RNA-concentration, however, is higher in the latter one. During the vitellogenic stages the rate of RNA-synthesis in either type of oocytes parallels the increase in cell volume, the synthesis lasting up to the end of the vitellogenic phase.
Für die Aufenthalte in Lille standen mir ein Forschungsstipendium der französischen Regierung sowie eine Beihilfe der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität des Saarlandes zur Verfügung.  相似文献   

18.
Résumé Nos méthodes expérimentales permettent l'isolement d'une larve de sexe déterminé par hôte de l'ectoparasite grégaire Dinarmus vagabundus et du solaitire, D. basalis. Des hôtes porteurs de 3 à 8 larves par hôte de D. vagabundus sont aussi isolés. Dans ces conditions la quantité de nourriture disponible est la même pour toutes les densités larvaires étudiées.Les larves élevées en solitaire des deux espèces assimilent une quantité de nourriture significativement supérieure à celle assimilée par les . Ceci conduit à des adultes de poids moyen supérieur à celui des . Le poids moyen des et des de D. vagabundus diminue significativement aux fortes densités larvaires. L'intensité de la liaison entre la quantité de nourriture assimilée et la biomasse produite s'affaiblit au fur et à mesure que la densité larvaire par hôte augmente.Les de D. vagabundus de poids moyen (0,42 mg) engendrent deux fois et demi plus de descendants que les lilliputiennes (0,20 mg) émergées d'hôtes à forte densité larvaire. Celles de D. basalis (0,65 g) sont moins prolifiques que les de D. vagabundus.  相似文献   

19.
Summary In a population of Great Reed Warbler (42–53 stationary males) the sex ratio was balanced and occurence of polygynous males (on average 15 % of the males) was more or less compensated by respective number of unmated males. Prospective polygynists arrived earlier in spring on average than monogamists, and got the first female quicker. Their territories were larger (statistically insignificant) and more often situated close to good foraging grounds. The reeds around primary female nests were on average thicker (and taller) and not so dense as in the case of monogamous, secondary and tertiary females. The intensity of nestling feeding (no. of visits per nestling per hour) was higher in the nests of monogamous females, than in primary females, and lowest in secondary and tertiary females nests. Nestlings in secondary and tertiary female broods were on average lighter than in monogamous and primary female broods. The male helped feed nestlings in secondary female nest only exceptionally. In monogamous situation their share in feeding was ca. 50%, and less so in primary female nests. Production of fledglings per female was highest in primary females and lowest in secondary and tertiary females, mainly due to the high starvation rate in the nests of secondary and tertiary females. Generally, collected data strongly suggest that female choice is determined by territory quality, and polygyny threshold hypothesis cannot be rejected. The deception hypothesis cannot be rejected as well in some observed special situations (disruptive territories or polyterritoriality; four cases).
Voraussetzungen für fakultative Polygynie beim Drosselrohrsänger (Acrocephalus arundinaceus)
Zusammenfassung Das Geschlechterverhältnis in der untersuchten Drosselrohrsänger-Population von 42 bis 53 war ausgeglichen. Das Auftreten polygyner (durchschnittlich 15 % der ) wurde mehr oder weniger durch eine entsprechende Anzahl unverpaarter kompensiert. Prospektiv polygyne kamen durchschnittlich früher an als monogame und waren schneller verpaart. Ihre Reviere waren (statistisch nicht signifikant) größer und lagen näher zu günstigen Nahrungsgebieten. Das Schilf in der Nähe der Nester von Erst- war durchschnittlich dicker (und höher) als und nicht so dicht wie bei Einzel- oder Zweit- und Dritt- . Die Fütterungsfrequenz der Nestlinge (Anzahl der Besuche beider Altvögel mit Futter pro Nestling pro Stunde) war bei Nestern von Einzel- höher als bei Erst- und am niedrigsten bei Nestern von Zweit- und Dritt-. Nestlinge von Zweit- und Dritt- waren durchschnittlich leichter als solche von Einzel-und Erst- . halfen nur ausnahmsweise bei der Fütterung von Nestlingen von Zweit- . Bei monogamen Paaren beteiligten sich die ungefähr zur Hälfte an der Fütterung der Nestlinge, bei Nestern von Erst- in geringerem Umfang. Der Ausfliegeerfolg war am höchsten beim Erst- und am niedrigsten bei Zweit- und Dritt- , hauptsächlich bedingt durch Verhungern der Nestlinge. Allgemein legen die Daten nahe, da\ die die nach der Revierqualität auswählen und daß das Polygynieschwellenmodell vonOrians undVerner nicht abgelehnt werden kann. Einige Beobachtungen stützen die Hypothese, daß in bestimmten Situationen (unübersichtliche Reviere, Polyterritorialität) durch Täuschung polygyn werden.
  相似文献   

20.
The chromosome number in the damselflyEnallagma cyathigerum (Charp.) is 2n =27, 2n =28, n =14 (13). The sex determining mechanism is XX-XO, the X segregates postreductionally in the male.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号