首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
The classic myotonic dystrophy, Steinert’s disease (DM1) was first described in 1909, and the second type, Ricker’s disease (DM2), in 1994. In 1992 the disease-causing mutation in DM1 was identified as a CTG repeat in the DMPK gene on chromosome 19q, and in 2001 the DM2 mutation was identified as a CCTG repeat expansion in the ZNF9 gene on chromosome 3q. Multisystemic symptoms of the diseases affect skeletal muscle, brain, eye, heart, and the endocrine system. The pathogenesis of both forms seems to be based on a gain-of-function RNA mechanism and on alterations in RNA metabolism and spliceopathy. Our review focuses on clinical features, diagnostic techniques, and new aspects of molecular pathogenesis and therapy.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche zu dieser Arbeit sind im Frühjahr 1907 im anatomischen Institut zu Halle angestellt worden. Zur Durchsicht der Präparate und Ausarbeitung bin ich aus äußeren Gründen erst jetzt, nach fast zweijähriger Abwesenheit von Halle, gekommen.Auch an dieser Stelle erlaube ich mir, Herrn Geheimrat Roux für die Anregung zu dieser Untersuchung wie überhaupt für die Freundlichkeit, mit der er mich in das Gebiet der Entwicklnngsmechanik eingeführt hat, meinen ergebensten Dank auszusprechen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Kolibris sind poikilotherm, wodurch Besonderheiten ihrer Brutbiologie eine Erklärung finden. Diese Eigenschaft und die weitgehende Anpassung im Nestbau und der Brutpflege gestatten den Kolibris, ursprünglichen Tropenbewohnern, in den Hochgebirgen Mexikos bei Schneefall und Temperaturen zwischen –8° und selten mehr als +15° nicht nur zu leben, sondern auch erfolgreich zu brüten.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
5.
Pyrus spinosa Forsk. (=P. amygdaliformis Will.) kreuzt sich in beträchtlichem Masse mitP. pyraster Burgsd. und mitP. communis L. Es wurden drei Hybriden beschrieben, die zwar weniger, aber gut keimende Samen haben. Potentiell sind in der bulgarischen Population vonP. spinosa Merkmale aller infraspezifischen Taxa vertreten, doch nur zwei von ihnen kommen in grösserem Masse vor, das Vorkommen der weiteren drei ist nur gering. Merkmale des übrigen infraspezifischen Taxon kommen nur in Kombination mit Merkmalen anderer Taxa bei Übergangsformen vor. Vorläufig ist auch die Verbreitung vonP. spinosa und ihrer Hybriden in Bulgarien angegeben.  相似文献   

6.
7.
8.
Zusammenfassung Das in Gehirnkulturen in Form von Membranen oder soliden Inseln auftretende Epithel erweist sich als ein echtes Neuroepithel, dessen histogenetische Potenzen wieder zur Entfaltung gebracht werden können. Die Elemente dieses Epithels sind als Glioneurocyten im SinneHelds aufzufassen, sie können sich in Gliazellen und Neuroblasten umwandeln. Die Gliazellen treten in vitro häufig auf in Gestalt amöboider Wanderzellen, deren Entstehung aus den Epithelmembranen und Inseln nachgewiesen wird. Es sind keine mesodermalen Gebilde im SinneHortegas vorhanden. Potenz zur Rundzellbildung und Potenz zur Nervenstrukturbildung kennzeichnet also das Verhalten der beschriebenen Epithelbildungen in vitro. — Es gelingt, bis zum Ende des 3. Monates aus solchen Epithellagern spezifische nervöse Differenzierung zeitweise zu erzielen. Dieser Prozeß ist vorübergehend und nicht eine Dauererscheinung. Es bedarf besonderer Eingriffe und Veränderungen im Lebensraum der Kultur, um die nervöse Differenzierung zu erhalten. Der Rückschlag in ein schrankenloses Epithelwachstum, das sich durch außerordentliche Größe und Dichte der Wachstumszonen auszeichnet (bis zu 30 mm Durchmesser), erfolgt sehr leicht. In der oben beschriebenen Züchtungstechnik und nach Anwendung der genannten Nährböden haben wir ein vorläufiges Mittel in der Hand, auch nach längerer Zeit nervöse Rückdifferenzierung zu erzielen. Die weitere und genauere physikalische und chemische Analyse der maßgebenden ursächlichen Faktoren und äußeren Bedingungen der nervösen Differenzierung ist Aufgabe künftiger Untersuchungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das braune Fettgewebe von Maus, Ratte und Igel wurde elektronen-mikroskopisch untersucht, um die Frage seiner vegetativen Innervation zu klären.Die Zellen des braunen Fettgewebes bilden einen dichten, oberflächlich an ein Epithel erinnernden Verband, der von zahlreichen Kapillaren durchsetzt wird. Jede Fettzelle wird von einer dünnen Basalmembran allseits umschlossen. Das Cytoplasma dieser multiloculären Elemente enthält eine erstaunlich große Zahl von Mitochondrien, die meistens eng aneinander lagern. In der Matrix einzelner Mitochondrien finden sich gelegentlich kristalloide Einschlüsse unbekannter Zusammensetzung. Golgiapparat und Ergastoplasmamembranen sind, wenngleich spärlich, entwickelt. Die starke Vesikulation, die sich in der Oberfläche der Zellen abspielt, kann als Ausdruck einer Mikropinozytose im Dienste der Lipidaufnahme oder als Äquivalent einer Abgabe von Fettsäuren an die Blutkapillaren gedeutet werden. Auch die Endothelzellen der Blutkapillaren des braunen Fettgewebes zeichnen sich durch eine starke mikropinozytotische Vesikulation aus.Die aus dem sympathicus stammenden paravasculären Nerven des braunen Fettgewebes bestehen aus Bündeln markloser Axone mit vereinzelten Granulärvesikeln (dense cored vesicles), einer großen Zahl von Mikrotubuli mit einem Zentralfilament und spärlichen kleinen Mitochondrien. Von den paravaskulären Nerven ziehen zunächst kleine Bündel, dann einzelne marklose Fasern in den Interzellularraum; sie werden hier von Schwannschen Zellen unvollständig umschlossen. Sehr dünne nackte Axone lagern sich den Fettzellen eng an, teilweise in Vertiefungen ihrer Oberfläche eingebettet. In diesen terminalen Axon-abschnitten, die vom Plasmalemm der Fettzellen durch deren Basalmembran getrennt sind, kommen Gruppen synaptischer Bläschen vor. Die Kontaktstellen zwischen Fettzellen und terminalen Nervenfasern werden als Orte der Abgabe von Katecholaminen (Noradrenalin) gedeutet.
Summary Brown adipose tissue from the interscapular region of mouse, rat and hedgehog was investigated electron microscopically in order to clarify the question of its sympathetic innervation.Brown adipose tissue consists of densely packed groups of polygonal cells thus superficially resembling epithelial tissue. It is permeated by numerous blood vessels and capillaries. Each individual fat cell is enveloped by a thin basement lamina. The multilocular cytoplasm of the elements contains many glycogen granules and surprisingly high amounts of mitochondria lying very closely together. Within the matrix of single mitochondria occasionally crystalloid inclusions of unknown composition can be found. Golgi apparatus and ergastoplasm membranes occur. The marked vesiculation of the cellular surface can be regarded as an expression of micropinocytotic activity serving either the uptake of lipids or the release of fatty acids into the blood stream. The endothelial cells of the capillaries of the brown fat are also characterized by numerous micropinocytotic vesicles.The paravascular nerves, originating from the sympathetic system, consist of bundles of non-myelinated fibres containing rather few dense-cored vesicles, a great number of microtubules with a central filament and some small mitochondria. Smaller bundles and single non-myelinated axons leave the paravascular nerves and enter the intercellular space where they are incompletely surrounded by Schwann cells. Very thin naked axons can be found closely attached to the fat cells, not infrequently embedded in invaginations of their surface. These terminal parts of the axons, separated from the plasmalemma of the fat cell by the basement membrane, contain groups of synaptic vesicles. Places where the terminals of the axons come in to synaptoid contact with the fat cell are interpreted as sites of liberation of catecholamines, presumably noradrenaline.


Prof. Dr. Albin Proppe, Direktor der Universitäts-Hautklinik der Universität Kiel, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Ingeborg Rentschler 《Planta》1971,96(2):119-135
Summary The wettability of a leaf surface is defined by the contact angle between a water-droplet and the surface of the leaf.Contact angles of 60–80° were measured on easily wettable leaves. These leaves have no wax on the outer cuticular layer.Contact angles of 130–160° were measured on leaves with a low wettability. These leaves have wax on the outer cuticular layer, which shows submicroscopic structures characteristic of the particular plants.A comparison of the wettability and the different structures of the wax showed no true distinctions.The wax does not adhere strongly to the outer cuticular layer and is cast off in the case of old leaves. Therefore the wetability alters with the age of the leaves. If the wax on young leaves is destroyed or removed by outer influences it can be produced again within a few hours.The rebuilt structure of the wax is not always similar to the original one. When the wax was dissolved by organic solvents no new wax formation was observed.Cigarette smoke greatly increases the wettability of leaves of Tropaeolum majus, parochetus communis and Chelidonium majus without causing a visible alteration of the submicroscopic structure. In this case the leaves recover their water-repellency within a few hours, but not if they were treated with Diesel smoke.When the wax structure was destroyed by fungus or Aleurodina no new wax formation was observed.

Herrn Professor Dr. Walter Rentschler zum 60. Geburtstag  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine, Methode zur direkten Füllung von Mikroglaskapillaren (0,1 m Spitzendurchmesser) mit beliebigem Füllmedium bei Zimmertemperatur beschrieben. Untersucht werden die Eigenschaften von mit 3 molarer KCl-Lösung gefüllten Elektroden. Die Spitzenpotentiale von 84% solcher Elektroden, gemessen gegen 0.9% ige NaCl-Lösung, sind 6 mV. Der mittlere Elektrodenwiderstand, gemessen gegen 3molare KCl-Lösung beträgt 8,8 MegOhm. Die Schwankungen der einzelnen Elektrodenwiderstände in einem Zeitraum von zwei Wochen liegen innerhalb von ±5% um ihren Mittelwert. Beim Umsetzen der Elektroden von 3 molarer KCl-Lösung in 0,9% ige NaCl-Lösung erhöht sich ihr Widerstand im Mittel um den Faktor 2,3. Die aus elektronenmikroskopischen Aufnahmen errechneten Elektrodenwiderstände stimmen mit den gemessenen überein. Die während eines Stromflusses bis ±10–7 A auftretenden Widerstandsveränderungen sind unsymmetrisch, aber reversibel.
Cold-filled microglascapillaries and their properties relevant for electrophysiology
Summary A method is described for direct filling of microglascapillaries (0.1 m tip diameter) with any kind of medium at room temperature. The properties of electrodes filled with a 3-molar KCl-solution are studied. Tip potential of 84% of those electrodes, measured in 0.9% NaCl-solution, are 6 mV. The mean electrode resistance, measured in 3-molar KCl-solution is 8.8 MegOhm. The resistance fluctuations of a single electrode within a time of two weeks are ±5%. By changing the bath-solution from 3-molar KCl to 0.9% NaCl the resistance increases by a factor of 2.3 in the mean. The electrode resistances calculated from electron microscopical plates agree well with the measured ones. The changes of resistance occuring during a current flow up to ±10–7 A are unsymmetrical but reversible.


Die Arbeit wurde durch Mittel gefördert, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Dr. H. Autrum zur Verfügung stellte.

Für das Anfertigen der elektronenmikroskopischen Aufnahmen bin ich Herrn Dr. F. Barth zu Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
13.
14.
15.
The discovery of well preserved Radiolaria (Sphaerellaria) embedded in Silurian Kieselschiefer offered the possibility to find out a lot of information about the ontogenetic connections between the skeletons as well as about diagenetic transformations. Only spherical Radiolaria with centripetal growth tendency can be found. The question about the origin of the SiO2, the Kieselschiefer consists of, cannot be answered from the results.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Hitze- und Kälteadaptation können sinnvoll oder paradox verlaufen (diese Termini beschreiben nur den Vorgang in einfacher Weise und sollen nicht das Problem der Nützlichkeit beinhalten).2. Es wird auf neuere Befunde russischer Autoren eingegangen.3. Die Resistenzadaptation intakter Tiere verläuft bei manchen Tiergruppen (z. B. den Fischen) stets sinnvoll gegenüber beiden Extremtemperaturen. Bei anderen Tieren findet man nur eine Anpassung an eine Extremtemperatur. Beispiele für eine insgesamt paradoxe Anpassung der Ganztiere sind nicht bekannt, jedoch wohl für Teilbereiche der Adaptationstemperatur.4. Eine Koppelung von sinnvoller und paradoxer Resistenzadaptation kann durch Mechanismen bedingt werden, welche die Resistenz ganz allgemein erhöhen, so auch gegenüber beiden extremen Temperaturen. Auch bei einer sinnvollen Anpassung an beide Extremtemperaturen kann die Adaptation an eine von beiden mit einer allgemeinen Widerstandsfähigkeit gegenüber mehreren Faktoren verbunden sein.5. Die Resistenzadaptation einzelner Organfunktionen kann derjenigen der Lebensresistenz der Ganztiere entsprechen, doch braucht dies nicht immer der Fall zu sein. Sie kann nach russischen Autoren im Gegensatz zum Ganztier fehlen oder auch paradox verlaufen (wie bei der Endplattenübertragung von Nerv-Muskel-Präparaten von Fröschen), wenn die Lebensresistenz der Tiere sinnvoll adaptiert. Beim sehr resistenten Zellstoffwechsel (Sauerstoffverbrauch des Gewebes und Fermentaktivitäten) zeigten sich bei Xiphophorus helleri weit mehr paradoxe Adaptationsphänomene als beim Ganztier oder den Organfunktionen.6. Es liegen Hinweise dafür vor, daß nicht nur Zellenzyme, sondern auch reine Eiweiße eine Hitzeanpassung zeigen können. Man kann bei derartigen Versuchen die Tiere den unterschiedlichen Adaptationstemperaturen aussetzen und dann die Eiweiße isolieren, oder die Proteine selbst bei verschiedenen Temperaturen aufbewahren.7. Die Adaptationstemperatur kann auf lebenswichtige Prozesse wie die Funktion des Atemzentrums direkt einwirken, aber auch auf Zellstoffwechselprozesse mit einem weiteren Toleranzbereich. So wird die paradoxe Hitzeadaptation des Sauerstoffverbrauchs von Aalmuskelgewebe wahrscheinlich durch einen direkten Einfluß der Aufbewahrungstemperatur bewirkt. Oder aber es werden primär übergeordnete Systeme wie das Zentralnervensystem oder Hormondrüsen von der Adaptationstemperatur beeinflußt, die dann sekundär die Resistenz von Organfunktionen und des Gewebes gegenüber extremen Temperaturen verändern. Es werden Nachwirkungen der übergeordneten Faktoren, die auch an den isolierten Organen oder dem Gewebe in vitro meßbar sind, unterschieden von Direkteffekten, die nur im intakten Organismus wirksam und nach der Isolierung der Organe und Gewebe nicht mehr feststellbar sind.8. Es wird die Arbeitshypothese diskutiert, daß bei wechselwarmen Wirbeltieren die Hormone der Schilddrüse bei einer Leistungs- und Resistenzadaptation mitwirken, indem sie die Hitzeresistenz herabsetzen, die Kälteresistenz und den Stoffwechsel des Ganztieres und der Gewebe steigern. Um eine Leistungsadaptation im Sinne einer Kompensation und eine sinnvolle Resistenzadaptation an beide Extremtemperaturen zu erklären, müßte die Aktivität der Drüse mit steigender Adaptationstemperatur abnehmen. Es werden Befunde erörtert, die für beziehungsweise gegen eine Abhängigkeit der Schilddrüsenfunktion von der Adaptationstemperatur sprechen, und solche, die für beziehungsweise gegen eine Wirkung der Schilddrüsenhormone auf die Resistenz in dem angegebenen Sinne angeführt werden können. Die Methoden zur Untersuchung des ersten Problems werden kritisch betrachtet (Tab. 1). Die vorliegenden Befunde reichen noch nicht aus, um bei beiden Problemen eindeutige Entscheidungen zu fällen.
On the resistance adaptation to extreme temperatures in poikilotherm animals and its causes
This report deals with resistance adaptation to extreme temperatures in poikilotherm animals, but not with capacity adaptation within the normal range of temperature. Resistance adaptation can either be reasonable or paradoxical; this depends on whether heat resistance (or cold sensitivity) increases or decreases with rising adaptation temperature before the experiments. New results are presented and discussed in the light of pertinent literature on resistance adaptation of intact animals, single organ functions, cell metabolism and pure proteins. The resistance adaptation of intact vertebrates seems always to be reasonable to both extreme temperatures, whereas invertebrates often adapt to one extreme temperature only. Organ functions and especially the very resistant cell metabolism of vertebrates may show paradoxical adaptation phenomena, the causes of which are discussed. Aspects are mentioned whether or not the function of the hypophysis-thyroid system is influenced by adaptation temperature and whether or not this system can regulate heat and cold resistance. The validity of results obtained by applying different methods for determination of thyroid gland activity in regard to their importance for temperature adaptation are considered. Pertinent results of Russian authors, reported during the recent Symposium on Cytoecology in Leningrad, are discussed.
  相似文献   

17.
Territorial songs of 4 Asian Willow Tit subspecies namelyParus montanus kamtschatkensis, P. m. songarus, P. m. affinis andP. m. stoetzneri and in addition those of a southern outpost ofP. m. baicalensis are dealt with. These far-eastern subspecies use song types of their own, but nearly identical types may used by different geographical representatives, which are not closely related. The consequences for reconstructing the evolution of the Willow Tit complex by means of acoustical characters are discussed.  相似文献   

18.
Vorstufen der plastidären ribosomalen RNA und ihre Reifung bei Chlorella   总被引:1,自引:0,他引:1  
Gottfried Galling 《Planta》1974,118(4):283-295
  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Grö\e und HÄufigkeit der osmiophilen Plastoglobuli nimmt mit steigendem Alter der Spinatchloroplasten zu. Die Plastoglobuli besitzen in ganzen oder aufgebrochenen Chloroplasten, in Sedimenten und in isolierter Form die gleiche Grö\enverteilung wiein situ. Es gibt keine Hinweise, da\ beim Ultraschallaufschlu\ ganzer Chloroplasten Plastoglobuli durch Entmischung der Thylakoide entstehen. Beim Zentrifugieren von broken chloroplasts wird nur ein kleiner Teil der Plastoglobuli freigesetzt. Der grö\ere Teil befindet sich mit den Chloroplastenbruchstücken im Sediment.Wie bei anderen Pflanzen enthalten auch die Plastoglobuli von Spinat vorwiegend die lipophilen Plastidenchinone vom Benzochinontyp (Plastochinon 45, Plastohydrochinon,-Tocopherol und-Tocochinon), geringe Mengen an Vitamin K1 und Spuren an Carotinoiden, jedoch keine Chlorophylle. Zwischen dem Lipochinongehalt der Chloroplasten und der Grö\e und HÄufigkeit der osmiophilen Plastoglobuli besteht eine direkte Korrelation.
The plastoglobuli of spinach: Their size, isolation, and lipoquinone composition
Summary The size and frequency of the osmiophilic plastoglobuli of spinach chloroplasts increase with increasing age of chloroplasts. The plastoglobuli of whole or broken chloroplasts, of sediments and in the isolated form show the same size distribution asin situ. There is no evidence that plastoglobuli may arise from thylakoid lipids by ultrasonic treatment of whole chloroplasts. During the centrifugation of broken chloroplasts only a small portion of the plastoglobuli is releazed, the greater portion remains in the sediment together with the chloroplast fragments.The plastoglobuli of spinach—like those of other plants—mainly contain the excess plastidquinones of the benzoquinone type (plastoquinone 45, plastoquinol,-tocopherol,-tocoquinone), little vitamin K1 (a naphthoquinone), traces of carotenoids, but no chlorophylls. The lipoquinone content of spinach chloroplasts increases parallel to the augmentation of the size and frequency of the plastoglobuli.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für ihre Unterstützung und FrÄuleinMargarethe Wirtz für tüchtige technische Mitarbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 1. Phasen- und elektronenoptische Untersuchungen an Nesselkapseln von 35 Anthozoenarten aus Atlantik, Mittelmeer und Rotem Meer haben bei den einzelnen Klassen und Ordnungen eine große morphologische Divergenz der bisher gültigen Nesselkapseltypen (Weill 1934,Carlgren 1940) ergeben.Weills Nesselkapseltypen haben daher nur geringe taxonomische und phylogenetische Bedeutung.2. Atriche Haplonemen kommen nur bei den Ceriantharia und Actiniaria vor. Sie sind symplesiomorph.3. Die holotrichen Haplonemen weisen die größte Dornenmannigfaltigkeit auf. Die Dornen sind teilweise morphologisch wesentlich differenzierter als bei den rhabdoiden Heteronemen. Die meisten holotrichen Haplonemen sind auf Grund ihrer speziellen Dornenstruktur apomorphe Merkmale verschiedener Anthozoengruppen. Sie sind aber als Kategorie kein konstitutives Merkmal.4. Als symplesiomorphes Merkmal kommen bei zahlreichen Anthozoen am Schlauch verschiedener holotricher Haplonemen und am Faden verschiedener rhabdoider Heteronemen T-förmige Dornen vor. Spitze Dornen oder unbewaffnete Endfäden sind apomorphe Merkmale.5. Rhabdoide Heteronemen sind der einzige Nesselkapseltyp der Octocorallia, die sich wie die b- und p-Rhabdoiden der Hexacorallia in der Bewaffnung des Fadens unterscheiden.6. Auf Grund der vorliegenden Nesselkapselbefunde sind die Ceriantharia die ursprünglichsten Hexacorallia. Die Ceriantharia verfügen wie die ursprünglichen Actiniaria über die einfachsten Haplonemen und die am höchsten differenzierten Heteronemen.7. Actiniaria und Zoantharia sind in der Ausbildung anoploteler p-Rhabdoiden synapomorph mit einigen Ceriantharia.8. Die Zoantharia sind mit den Actiniaria in der Ausbildung völlig identischer p-Rhabdoiden (p-Rhabdoiden A) synapomorph.9. Als Schwestergruppe der Zoantharia sind die Antipatharia zu betrachten, die über weitgehend gleiche rhabdoide Heteronemen, mit Ausnahme einiger autapomorpher Typen, wie die Zoantharia verfügen.10. Die Nesselkapseln der Madreporaria (Scleractinia) und der Corallimorpharia stimmen mit Ausnahme einiger nur den Corallimorpharia eigenen spezieller Holotrichen in allen morphologischen Details vollständig überein. Die Nesselkapselbefunde beider Anthozoengruppen, die hier einheitlich als Madreporaria zusammengefaßt werden, haben dagegen nur wenige Hinweise auf verwandtschaftliche Beziehungen zu den Actiniaria ergeben. Die Ergebnisse werden in einer Stammbaumtabelle dargestellt.
The nematocysts of the anthozoans and their importance for phylogenetical systematics
Nematocysts of 35 anthozoan species from Atlantic Ocean, Mediterranean Sea and Red Sea were studied employing phase contrast and electron microscopy. The nematocyst-types ofWeill's (1934) system exhibit a great divergence between different anthozoan orders. Therefore, they are of little taxonomic and phylogenetical value. Atrichous haplonemes occur in the Ceriantharia and in the Actiniaria; all other Hexacorallia have holotrichous haplonemes with very different spines. Sometimes they are morphologically much more differentiated than the spines of the rhabdoid heteronemes, the only nematocyst-type present in the Octocorallia. If their distal ends form a T, the spines are considered plesiomorphous; they are present on the tube of some holotrichous haplonemes as well as on the thread of some rhabdoid heteronemes.Carlgren's (1940) subdivision of the rhabdoid heteronemes is quite useful because the b- and p-rhabdoid differ in all orders of Hexacorallia by having a different armature on the thread. Ceriantharia are considered to represent the most plesiomorphous group among the Hexacorallia. They have the simplest haplonemes (tube atrichous ore with spines forming a T) and rhabdoids heteronemes with the most differentiated shaft, but feature plesiomorphous T-forming spines on the thread of the b-rhabdoids. In certain Ceriantharia, p-rhabdoids occur with a short anoplotelic thread which is synapomorphous in the Ceriantharia as well as in the Actiniaria and Zoantharia. The rather differentiated shaft is a symplesiomorphous character of the Ceriantharia and the early Actiniaria, which exhibit other symplesiomorphous characters, ectodermal longitudinal muscles in the scapus and the same swimming behaviour (Robson 1966). The Zoantharia are derived from the late Actiniaria. Plesiomorphous Zoantharia, like Endomyaria of the Actiniaria, possess large b-rhabdoids in their mesenterial filaments. In addition, all Zoantharia have exactly the same p-rhabdoids, common in the Endomyaria; p-rhabdoids differ only in the Antipatharia in that they have a somewhat longer thread, which are armed with single spines. The Endomyaria, as well as the Zoantharia and Antipatharia, are also synapomorphous in the main distribution of their b-rhabdoids and in having a special form of sperm. In addition, Antipatharia have the same normal b-rhabdoids as the Zoantharia and the same chemical composition of the skeleton as the skeleton-forming ZoanthariaGerardia savaglia, which differs markedly from the chemical composition of the gorgonian skeleton (Roche &Tixier-Durivault 1951).
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号