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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei einem 37jährigen phänotypisch normalen Mann mit Oligospermie wurde in Lymphocyten des peripheren Blutes eine Translokation t (14p+; 15p-) festgestellt. Die an der Translokation beteiligten Chromosomen wurden mit Hilfe der Autoradiographie charakterisiert. Die Familiengeschichte in der Linie des Probanden ergab, daß von 11 Schwangerschaften 5 frühzeitig mit einem Abort beendet wurden. Mögliche Zusammenhänge mit der beobachteten Translokation werden diskutiert.
Summary A 37 old phenotypically normal male with oligospermia was found to have a balanced form of the translocation (14p+; 15p–) in the peripheral lymphocytes. The two chromosomes involved in the translocation could be verified by means of autoradiography. In the patient's family 5 of 11 pregnancies have been terminated by spontaneous abortions. Possible reasons for this phenomenon are discussed.


Nomenklatur nach Chicago Conference (1966).  相似文献   

2.
Summary Determination of taste thresholds for phenylthiocarbamide (PTC) in 460 healthy subjects from northern Thailand showed 9.7 percent non-tasters. There was no difference in the proportion of non-tasters between males and females but among tasters females had somewhat higher taste thresholds. In a group of 140 patients with goitre, mainly of the diffuse toxic type, the proportion of non-tasters was 4.6 percent.
Zusammenfassung Bestimmung von Geschmacksschwellenwerten für Phenylthiocarbamid (PTC) bei 460 gesunden Probanden in Nordthailand ergab 9,7% Nichtschmecker. Es besteht kein Unterschied zwischen dem Anteil der Nichtschmecker bei männlichen und weiblichen Versuchspersonen, die letzteren hatten jedoch im allgemeinen höhere Schwellenwerte als männliche Probanden. Bei einer Gruppe von 140 Kropfpatienten, von denen die meisten eine diffuse toxische Struma hatten, fanden sich 4,6% Nichtschmecker.


This paper contains parts of the term papers for the degree of Bachelor of Science in Medical Technology of P. B. and M. Ch.

The Human Genetics Laboratory was established and is supported by Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Eine umfassende Darstellung der Nervenzellmembran wird durch eine Kombination von Hodgkin-Huxley-Beschreibung der elektrisch erregbaren Leitwerte und Eccles-Beschreibung der synaptisch induzierten Leitwerte wiedergegeben. Diese Darstellung wird in einem elektronischen Modell veranschaulicht. Nichtlineare aktive Schaltungen werden benützt, um Leistungen zu entwickeln, die in ihrer Form mit den zeit- und spannungsabhängigen Leitwerten der Beschreibungen übereinstimmen. Die Leistungen werden mit Hilfe von Multiplikatoren in äquivalente Leitwerte umgewandelt. Das elektrische Modell enthält 24 kontrollierbare Parameter, von denen jeder mit einem in der Beschreibung übereinstimmt. Zur Einstellung der Parameter sollte man eine Strategie benützen, die soweit wie möglich die Werte von Hodgkin und Huxley (s. Tafel) als Parameter verwendet. Kleine Abweichungen von diesen Werten werden als mindere Störungen der grundliegenden Zusammenstellung betrachtet. Als Beispiel einer systematischen Untersuchung des Einflusses einer Veränderung verschiedener Parameter wurden die Spannungsschwingungen gewählt. Die Frequenz der ungedämpften Schwingungen beträgt ungefähr 50 Hertz. Verschiedene andere kleine Änderungen der Parameter können Schwingungsfrequenzen von 4 Hertz hervorrufen. Mit großen Störungen der Grundwerte kann man auch Schwingungsfrequenzen im Werte l Hertz erlangen.Es wird vorgeschlagen, daß die kombinierten Eccles- und Hodgkin-Huxley-Beschreibungen die Mehrzahl der neuroelektrischen Vorgänge einzelner Nervenzellen darstellen könnten. Dieser Vorschlag wird durch weitere Ergebnisse bestätigt. Die Beobachtung wird jedoch ausgedrückt, daß die zusammenfassende Darstellung in wenigstens einem Falle, den Nervenzellen des Hummer-Herznervenknotens, nicht zulänglich ist.

Research sponsored by the Joint Services Electronics Programm under Grant AF-AFOSR-139-67, the Librascope Group, General Precision Systems, Inc., Glendale, California, under Air Force Office of Scientific Research USAF Contract No. AF 49(638)-1232, and by the 6570th Aerospace Medical Research Laboratories, Air Force Systems Command, USAF Cotract No. AF 33(615)-2464.  相似文献   

4.
Summary Presumptive isochromosome short arms-satellites D or G was found in a father and his daughter, both of whom had personality deviation. The father was detected in a prevalence and incidence study of 1208 males in a Danish psychiatric hospital.It is concluded that there is most probably no causal relationship between the presumptive isochromosome short arms-satellites of a D or a G chromosome and the personality deviation in the proband and his daughter in the present study.
Zusammenfassung Bei einem Vater und seiner Tochter fand sich ein Extra-Chromosom, das wahrscheinlich ein Isochromosom von kurzen Armen bzw. Satelliten von D- oder G-Chromosomen darstellt. Beide hatten eine Anomalie der Persönlichkeit. Der Vater wurde in einer Prävalenz- und Incidenzstudie an 1208 Männern eines dänischen Psychiatrischen Hospitals erfaßt.Die Autoren ziehen den Schluß, daß sehr wahrscheinlich keine kausale Beziehung zwischen dem vermuteten Isochromosom und der Persönlichkeitsabweichung bei dem Probanden und seiner Tochter besteht.
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5.
Summary A high incidence (minimum 20/26, maximum 24/26) of lactose intolerance was found in a group of adult Arab subjects. A selective reduction of intestinallactase activity was present in 4 subjects in whom a suction biopsy was performed.
Zusammenfassung In einer Gruppe von arabischen Erwachsenen wurde eine große Häufigkeit der Lactose-Intoleranz (minimal 20/26, maximal 24/26) gefunden. Bei 4 Probanden, bei denen eine Saugbiopsie durchgeführt wurde, war die Aktivität der intestinalen Lactase erniedrigt.


This work was supported by Stiftung Volkswagenwerk and Landesamt für Forschung, Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

6.
Frank Mayer 《Planta》1966,71(1):15-19
Summary In the light microscope the nuclei of the leaf cells of Selaginella martensii show ring-shaped inclusions. These rings are Feulgen positive and most probably contain DNA. An electron microscopic examination of these ring-shaped inclusions shows that they are composed of closely packed tubular elements which have a constant diameter and unknown length. These bundles are often surrounded by a number of larger tubular elements which may be built up of tubular subunits.
Elektronenmikroskopische Untersuchung Tubulärer Strukturen in den Kernen der Blattzellen von Selaginella Martensii
Zusammenfassung Die Kerne der Blattzellen von Selaginella martensii zeigen im Lichtmikroskop ringförmige Einschlüsse. Diese Ringe sind Feulgen-positiv, enthalten also wahrscheinlich DNS. Sie bestehen aus einem dichtgepackten Bündel tubulärer Elemente konstanten Durchmessers, jedoch nicht genau bestimmbarer Länge. Die Ringe sind häufig von einer wechselnden Zahl größerer tubulärer Stränge umgeben, die aus röhrchenförmigen Untereinheiten bestehen können.


Direktor: Prof. Dr. A. Frey-Wyssling

(Prof. Dr. W. Haupt)  相似文献   

7.
Summary In a mentally retarded boy without gross malformations, karyotype analysis showed a partial 4p trisomy. His phenotypical normal father is a carrier of the balanced translocation t(4p-; 14p+ or 15p+).
Zusammenfassung Bei einem Jungen, der in seiner geistigen Entwicklung zurückgeblieben war, jedoch keine schweren Mißbildungen aufwies, wurde eine partielle 4p-Trisomie gefunden. Der phänotypisch normale Vater ist Träger einer balancierten Translokation t(4p-; 14p+ oder 15p+).
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8.
Zusammenfassung Bei einem Patienten mit multiplen Mißbildungen wurde eine Duplikation für die distale Hälfte vom kurzen Arm des Chromosoms 2 und eine Defizienz an einem C-Chromosom gefunden. In der Literatur sind vier Fälle mit ähnlicher Duplikation, jedoch jeweils einer klein n Defizienz am Chromosom 3 beschrieben worden. Ein Vergleich der klinischen Merkmale bei den fünf Patienten zeigt weitgehende Übereinstimmungen. Es wird gefolgert, daß die gleichartige Duplikation für das einheitliche klinische Bild der Patienten verantwortlich ist. Es wurden Chromosomenmessungen, Analysen der Replikationsmuster und Meioseuntersuchungen durchgeführt. Die Genloci für das Ss- und das Rh-System konnten von einer Lokalisierung auf dem duplizierten Segment ausgeschlossen werden.
2/C translocation in father and daughter: 46,XY t (2p-;Cp+) and 46,XX Cp+
Summary In a patient with multiple anomalies, a duplication comprising the distal half of the short arm of chromosome 2 and a small deficiency of a C-chromosome was found. Four other cases from the literature exhibit a similar duplication combined with a small deficiency each of chromosome 3. Comparison of the clinical pictures of the five patients revealed a conformity in the major features. It is concluded that the duplication is responsible for the uniform appearance of these patients. The studies performed include chromosome measurements, examination of replication patterns and meiosis. The gene loci for the Ss and Rh systems could be excluded from localization on the duplicated segment.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Untersuchung von ca. 2000 Karpfen einer Population mit Hilfe von Röntgenaufnahmen ergab eine starke Streuung der Anzahl der Zwischenmuskelgräten. Bei einem Durchschnitt von ca. 100 Grätenspitzen pro Fisch traten als Extremwerte 70 und 134 Grätenspitzen pro Fisch auf. Es wurde festgestellt, daß die Anzahl der Grätenspitzen im Laufe der ersten 2 Lebensjahre zunimmt, wogegen die Anzahl der Grätenbasen sich nicht ändert. Auf Grund des Gesetzes der Parallelmutation wird das Auffinden extrem grätenarmer und grätenloser Formen erwartet.
On the way to boneless carp
Summary The examination of about 2.000 carps of one population by röntgenograms has shown a large diversity of the number of intermuscle bones. With an average of about 100 bone tips per fish, the extremes were 70 and 134 bone tips per fish. It was ascertained, that the number of bone tips increases during the first 2 years of life, whereas the number of bone bases does not change. Due to the law of parallel mutation, we expect to find types with extremely few or without bones.


Herrn Professor Dr. HansStubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Befunde aus einer Sippe mit PGI-Defizienz mitgeteilt. Die beiden Patienten haben eine nichtsphärocytäre hämolytische Anämie, sie besitzen den homozygoten Phänotypus PGI9. Die Eltern sind heterozygot PGI 9-1. Der Zymogrammvergleich von Eltern und Kindern spricht für die Hypothese, daß die PGI ein dimeres Molekül sei, das normalerweise aus identischen Polypeptidketten aufgebaut ist.
Formal genetics of phosphoglucoseisomerase investigations of a family with PGI-Deficiency
Summary In a family two children exhibited a non-sphaerocytic hemolytic anemia; they revealed the homozygous phenotype PGI9. The parents are heterozygous PGI 9-1. The comparison of the zymogram pattern of both parents and children allows the conclusion that the PGI molecule is a dimer which has identical subunits in homozygous individuals.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Vilém Kilian 《Planta》1934,22(4):462-467
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß radioaktiver Strahlungen auf die Richtungsbewegungen beiPharbitis hispida beobachtet und festgestellt, daß die Pflanze auf einseitige dauernde Bestrahlung deutlich radiotropisch reagiert. Die radiotropische Reaktion besteht aus einer positiven und einer negativen Krümmung, deren Intensität sich umgekehrt proportional zur Intensität des Radiumpräparates verhält.

Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In einer vorläufigen Mitteilung wird über faktorenanalytische Familienstudien zur Variabilität des digitalen und palmaren Papillarsystems berichtet. Das Untersuchungsgut umfaßt 36 quantitative Merkmale von 518 Personen aus 92 Familien. Außer 7 Finger-und Hauptlinienfaktoren, die denen nach Knußmann (1967b) entsprechen, ergaben sich 3 bezüglich der beiden Hände symmetrisch wirkende Faktoren (Abb. 4): einer, der die Leistenzahl der Interdigitalräume II und IV, einer, der diejenige der Interdigitalräume III, und einer, der die atd-Winkel beeinflußt. Am Beispiel des gewichtigsten Faktors (radiomedialer Faktor) wird gezeigt, daß eine diskontinuierliche Verteilung der individuellen Faktorenwerte vorliegt, während das phänotypische Merkmal, das unter dem stärksten Einfluß dieses Faktors steht (Leistenzahl des linken Mittelfingers), eine kontinuierliche Frequenzkurve aufweist. Eine gewisse Diskontinuität tritt auch in den intrafamiliären Faktorenwertverteilungen in Form von Gruppenbildungen hervor. Für eine einfache Monomerie als Grundlage des radiomedialen Faktors spricht die intrafamiliäre Faktorenwertverteilung jedoch erwartungsgemäß nicht.
Biostatistical studies of dermatoglyphic variability in human families
Summary In a preliminary paper it is reported on a family investigation on the variability of the dermatoglyphics of digits and palms. The material includes 36 quantitative variables coming from 92 families with 518 subjects. The employed statistical method is the factor analysis. Besides 7 factors for fingers and main lines being in accordance with those of Knußmann (1967b) there resulted 3 further factors which effects an influence symmetrically on both hands (Fig. 4): one influences the ridge counts of the interdigital areas II and IV, one influences those of the interdigital III, and another one influences the angles atd. For the factor with the highest loadings (radiomedial factor) it is shown that a discontinuous distribution of the factor scores exists, while the phenotypic character standing under the strongest influence of the above mentioned factor (ridge count of the left middle finger) presents a continuous frequency curve. A certain discontinuity also is found in the intrafamilial distributions of factor scores as the scores are forming groups. However, the intrafamilial distributions of factor scores leads—according to the expectation—not to a simple monomerism as basis of the radiomedial factor.


(Direktor: Prof. Dr. I. Schwidetzky)

(Direktor: Prof. Dr. H. Schade)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Samenanlagen aus der KreuzungS. tuberosum (2n=48) ×S. phureja (2n=24) , die sich weiter entwickelt hatten als die Mehrzahl der Samenanlagen dieser Kreuzung; wurden im wesentlichen an Hand von Schnittpräparaten, aber auch von Quetschpräparaten untersucht. Die Endosperme waren meistens hexaploid. Ungefähr ein Drittel von diesen enthielt entweder keine oder (in 5 Fällen) haploide (2n=24) Embryonen. Viele Embryonen waren tetraploid und nur in einem Fall wurde eine Samenanlage mit einem triploiden Embryo und einem pentaploiden Endosperm gefunden, obwohl diese Chromosomenzahlen für diese Kreuzung zu erwarten sind. Pentaploide Endosperme sterben gewöhnlich ab und verhindern dadurch die Entwicklung der Embryonen. Es ist deshalb zu vermuten, daß haploidesS. tuberosum in der Weise entsteht, daß die Chromosomensätze beider Spermien eines reduzierten Pollenkornes auf irgendeine Weise in den sekundären Embryosackkern gelangen und so zur Entstehung eines hexaploiden Endosperms beitragen, das sich normal ausbildet und die Entwicklung der unbefruchteten Eizelle in einer Anzahl von Fällen ermöglicht. Die Befruchtung des sekundären Embryosackkerns durch unreduzierte Pollen und Ausfall der Befruchtung der Eizelle ist weniger wahrscheinlich, obwohl viele tetraploide Embryonen mit hexaploidem Endosperm auf Grund von unreduzierten Pollen entstanden zu sein scheinen. Es wurde gezeigt, daß das Endosperm sich unabhängig vom Embryo und dessen Chromosomenzahl bis weit über den üblichen Zeitpunkt der Endospermdegeneration hinaus normal entwickeln kann.

With 14 Figures in the Text  相似文献   

14.
In 1956 and 1957 pupae of L. sericata were irradiated at 6,000–7,000 rep, and allowed to emerge at three points on Holy Island. The sterilized population was maintained in preponderant numbers by regular replenishments. A test in 1958 showed no reduction in the density of the species. Possible causes of failure of the method are examined, and it is concluded that either the sterilization was inadequate or that the sterilized males were unable to compete with the native males.
Zusammenfassung Die Methode sterile Männchen zur Ausrottung einer Art zu benutzen, ist in ihrer Wirkung mathematisch zuverlässig, vorausgesetzt, daß die anerkannten biologischen Erfordernisse vorhanden sind; sie hat sich in der Praxis gegen Callitroga bominivorax (Myiasisfliege) als wirksam erwiesen. In einem in kleinen Maßstabe durchgeführten Versuch gegen die Goldfliege Lucilia sericata wurden Fliegen, die durch eine 6,000–7,000 rep Gamma-Strahlung sterilisiert worden waren, in überwiegenden Zahlen auf einer 5 km2 großen Insel in zwei aufeinanderfolgenden Jahren freigelassen. Eine Reduktion der einheimischen L. sericata-Population ließ sich nicht nachweisen. Es wurde experimentell geprüft, daß eine Zuwanderung von Fliegen vom Festland zu vernachlässigen war; wiederholte Versuche bestätigten, daß die Bestrahlungsdosis ausreichte, um sexuelle Sterilität zu erzeugen. Der Ablauf und die technischen Einzelheiten der Versuche wurden analysiert in dem Bestreben, die Ursache des Versagens ausfindig zu machen.Das Verhältnis steriler zu eingeborenen Männchen könnte im ersten Jahr infolge hoher Mortalität der sterilisierten Puppen under die erwartete Relation 5 : 1 gesunken sein. Diese Mortalität stand offenbar mit der Zuchtmethode in Beziehung. Es wurde jedoch gefolgert, daß dies an sich nicht für das Versagen verantwortlich gemacht werden könnte.Er wird vorläufig angenommen, daß hier, als Ergebnis von Sauerstoffmangel, ein geringer aber signifikanter Grad von Resistenz gegen Bestrahlung vorliege, möglicherweise begleitet von einer ähnlich geringgradigen Erholungsfähigkeit von Strahlungswirkungen; andererseits versagte das sterilisierte Sperma in Konkurrenz mit fertilem Sperma bei Doppelbegattungen.
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15.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung einer Reihe von 40 kurzzeit-gezüchteten menschlichen Meningeomen ergab als Hauptbefund den Verlust eines kleinen akrozentrischen Chromosoms der Gruppe 21–22 bei 32 Tumoren. 6 Tumoren hatten einen offensichtlich normalen Chromosomensatz, 2 Tumoren eine numerische Chromosomenveränderung ohne Beteiligung eines G-Chromosoms.Bei 18 Meningeomen war der G-Chromosomenverlust die einzige Veränderung; sie bestand entweder bei allen untersuchten Mitosen oder neben einer zusätzlichen normalen Zellinie. Histologisch entsprach diese Gruppe dem typischen endotheliomatösen Meningeom mit unterschiedlich ausgeprägten Sekundärstrukturen und regressiven Veränderungen.Bei 14 Tumoren fehlten neben dem fehlenden G-Chromosom 1–5 weitere Chromosomen; der jeweilige Karyotyp war dabei für den betreffenden Tumor konstant. Die Gruppe mit 44-43 Chromosomen entsprach histologisch überwiegend einem fibromatösen Meningeom, diejenige mit 42-40 Chromosomen einem atypischen endotheliomatösen Meningeom. Tumoren mit mehr als 46 und weniger als 40 Chromosomen fehlten in unserem Material. Bei einigen Meningeomen existierte eine Stammlinie mit einem deletierten Chromosom, in der Regel waren jedoch strukturelle Veränderungen selten. Es konnte lediglich eine Tendenz zur Assoziation von Zentromeren und Telomeren nachgewiesen werden, wobei gelegentlich die Unterscheidung von dizentrischen Chromosomen nicht mehr möglich war.Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen dem Befund des Ph1-Chromosoms bei der chronischen myeloischen Leukämie und der G-Monosomie bei den Meningeomen hingewiesen, sowie auf die Tatsache, daß bei Virusinfektion menschlicher Zellkulturen oft als initiale Veränderung der Verlust eines G-Chromosoms zu verzeichnen ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß diese Chromosomenveränderung eine unlimitierte Zellvermehrung induziert.
Cytological and cytogenetical studies on brain tumors I. The chromosome aberrations of human menigiomas
Summary The chromosomal investigation of a series of 40 short term cultured human meningiomas revealed as main finding the loss of a short acrocentric chromosome of the 21–22 group in 32 tumors. 6 tumors had an apparantly normal chromosome complement, 2 tumors had a numerical chromosome aberration without G-chromosome loss involved.In 18 meningiomas the G-chromosome loss was the only finding either in all mitoses investigated or besides a normal accessory cell line. Histologically this group corresponded with the typical endotheliomatous meningioma with more or less secondary structures and regressive alterations.14 tumors showed a loss of 1–5 chromosomes besides the missing G-group chromosome, but without variation of the karyotypes. The group with 44-43 chromosomes corresponded histologically mostly with a fibromatous meningioma, the group with 42-40 chromosomes with an atypical endotheliomatous meningioma. Tumors with more than 46 and less than 40 chromosomes were absent. In some meningiomas a stemline with a deleted chromosome could be found, but in general structural aberrations were few. Only a tendency to centromere and telomere associations, occasionally not distinguishable from dicentric chromosomes, has been found.The similarity between the Ph1-chromosome in chronic myelogenic leukemia and the G-monosomy in the meningiomas as possible inducer of unlimited cell propagation was discussed. Furthermore the attention was drawn to the often found initial G-chromosome loss in human virus infected cell cultures.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz von Jutta Winkler und W. Kofler.  相似文献   

16.
Summary Controversy exists over the etiology of primary lactose intolerance with intestinal lactase deficiency. The low activity of lactase may be either due to a genetically controled reduction of enzyme activity or to an adaptive response to a lack of dietary lactose. Lactose tolerance tests in 24 subjects (9 persons who are offspring of marriages between Asians and Europeans, 6 lactose tolerant individuals from populations with a high incidence of lactose intolerance, and 9 lactose intolerant subjects with a history of prolonged milk consumption) are more easily interpreted by assuming genetic control of lactase activity as the main determinant of lactose tolerance. The findings in these 24 subjects contradict some of the commonly cited arguments supporting an adaptive origin of lactose intolerance.
Zusammenfassung Die Ätiologie der primären Lactose-Intoleranz bei Lactase-Mangel in der Dünndarmschleimhaut ist ungeklärt. Die mangelnde Aktivität der intestinalen Lactase könnte durch eine genetisch gesteuerte Erniedrigung oder durch eine Anpassung an einen Mangel von Lactose in der Nahrung erklärt werden. Die Ergebnisse von Lactose-Toleranztests bei 24 Versuchspersonen (9 Kindern aus Ehen zwischen Asiaten und Europäern, 6 Personen mit Lactose-Toleranz aus Bevölkerungen mit einer großen Häufigkeit der Lactose-Intoleranz und 9 Probanden mit Lactose-Intoleranz, die lange Zeit größere Mengen von Kuhmilch genossen hatten) lassen sich leichter unter der Annahme einer genetischen Bedingtheit der Lactase-Aktivität als unter der Annahme der Adaptation interpretieren. Die Befunde bei diesen 24 Versuchspersonen widersprechen einigen der Argumente, die für eine adaptive Bedingtheit der Lactose-Intoleranz angeführt werden.


Supported by Stiftung Volkswagenwerk.

Supported by Landesamt für Forschung, Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Summary In human meningiomas one G group chromosome is regularly missing. Using a fluorescence staining (Atebrine-acetic acid) in 5 meningiomas it could be shown that always one chromosome No. 22 was missing. In one meningioma we found an accessory stemline bearing a Ph1-like chromosome, which could be identified to be a deleted No. 22. — The similarities of the chromosomal findings in meningiomas and the chronic myeloic leukemia are discussed.
Zusammenfassung Als regelmäßiger Befund ist beim menschlichen Meningeom der Verlust eines G-Chromosoms nachzuweisen. Wir untersuchten mit Hilfe einer Fluorescenzfärbung (Atebrin-Essigsäure) 5 Meningeome und konnten zeigen, daß immer ein Chromosom Nr. 22 fehlt. In einem Meningeom, das eine zusätzliche Stammlinie mit einem Ph1-ähnlichen Chromosom aufweist, wurde das Fragment als deletiertes Chromosom Nr. 22 identifiziert. — Die Ähnlichkeit der chromosomen-morphologischen Befunde beim Meningeom und bei der chromischen myeloischen Leukämie werden diskutiert.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (Za 32/9).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Während der periodischen lichtmikroskopischen Pinocytoseruhe in einer Zellkultur von HeLa-Zellen und isolierten Herzmuskelzellen besteht noch eine ausgeprägte Micropinocytose.Es wird angenommen, daß die Mikropinocytosebläschen einige Zeit nach der Fütterung der Kulturen schon vorfermentiertes Medium enthalten, das die Zelle, ohne daß erst Lewissche Pinocytosevakuolen daraus entstehen müssen, verdauen kann.
Micropinocytosis during the calm period of the discontinuous pinocytosis in the tissue culture
Summary During the periodical rest of the lightmicroscopical pinocytosis in a culture of HeLa-cells and isolated heart muscle cells a pronounced micropinocytosis subsists.It is supposed that a few days after feeding the cultures the micropinocytotic vesicles contain prefermented medium, which the cells are able to digest, before Lewis' pinocytotic vacuoles are formed.


Mit Unterstützung durch die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz durch Frl. Christina Müller.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Belichtung von Hefezellen mit starkem sichtbarem Licht verursacht eine Hemmung des aeroben Umsatzes von Glucose. Unter den gleichen Bedingungen bleibt jedoch die CO2-Abgabe konstant, so daß sich hohe RQ-Werte ergeben. Die Absorptionsbanden der Cytochrome zeigen, daß diese Pigmente im Licht in den reduzierten Zustand übergehen. Es wird auf eine lichtbedingte Hemmung des Krebscyclus geschlossen. Das Wachstum der Hefe ist im Licht ebenfalls stark beeinträchtigt.
Summary Illumination of yeast cells with strong visible light results in an inhibition of the aerobic glucose metabolism. However, under these conditions the carbon dioxide output remains constant, so that the RQ rises to high values in time. The absorption bands of the cytochromes show that these pigments are reduced by light. The conclusion is that light inhibits the Krebs cycle. It also causes a strong inhibition of yeast growth.


Mit 4 Textabbildungen

Ein Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds ermöglichte die Ausführung dieser Arbeit.  相似文献   

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