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1.
Zusammenfassung Die Netzhaut decerebrierter Katzen wurde mit sinusförmig moduliertem Licht gereizt und die in den Ganglienzellen ausgelöste Erregung extracellulär registriert. Amplitude und momentane Frequenz der Aktionspotentiale ändern sich sinusförmig und besitzen zueinander eine Phasenverschiebung von 180°. Die Phasenverschiebung ist unabhängig von der Frequenz des Reizlichtes, die im Bereich von 0,1–10 Hz geändert wurde. Anhand von Kontrollmessungen wurde gezeigt, daß die Amplitudenänderung der gemessenen Aktionspotentiale auf Änderungen des Membranpotentials beruht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Muskelwand des Rattenoesophagus besteht ausschließlich aus quergestreiften Muskelfasern. Diese weisen keine Strukturunterschiede gegenüber gewöhnlichen Skeletmuskeln der Ratte auf. Sie sind in zwei spiralig gegenläufigen Muskelschichten angeordnet. Zwischen den beiden Muskelschichten befindet sich ein mit ChE-Darstellungsmethoden anfärbbarer Plexus myentericus, der an seinen Kreuzungspunkten regelmäßig Ganglienzellen aufweist. 10% der Ganglienzellen sind stark ChE-positiv, es handelt sich um tiberwiegend spezifische AChE.Die Rr. oesophagei des N. vagus zeigen sowohl marklose als auch myelinisierte Axone. Die Endäste, die den Plexus verlassen, um an motorischen Endplatten zu endigen, sind marklos.Die motorischen Endplatten weisen muldenförmige Einsenkungen des Sarkolemms auf. Die subsynaptische Membran ist reichlich in Palten gelegt, auch dort, wo ihr kein terminales Axon aufliegt. Es wurden 2 Arten von terminalen Axonen an den Endplatten festgestellt: 1.Dicke Axone, die mit vielen synaptischen Bläschen angefüllt sind, daneben aber auch einige granulierte Bläschen enthalten. 2. Dünne, fast ausschließlich mit granulierten Bläschen erfüllte Axone. Oft berühren die terminalen Axone einander unmittelbar, bisweilen unter Bildung von Membranverdickungen.
Structure and innervation of the striated muscle fibres of the esophagus of the rat
Summary The muscular wall of the esophagus of the rat consists exclusively of striated muscle fibers which do not differ from the skeletal muscles of the same animal. These fibres are arranged in two layers running spirally in contrary directions. Between these two layers a ChE-positive myenteric plexus occurs, containing several ganglionic cells at its crossing points. 10 per cent of these ganglionic cells are strongly AChE-positive. The tiny branches of the vagus nerve, passing through the outer muscular layer into the myenteric plexus consist of bundles of unmyelinated as well as myelinated fibres. The terminal branches of the plexus leading to motor endplates are unmyelinated.The motor endplates are situated in trough-shaped impressions of the surface of muscle fibres. The subsynaptic sarcolemma is richly folded, even in places where there is no overlying synaptic terminal.There are two kinds of nerve terminals in the motor endplates: (1) Thick terminals abundantly filled with clear synaptic vesicles but also containing a few dense core vesicles. (2) Thin axons containing predominantly granulated vesicles.The synaptic nerve terminals often come into contact with each other, occasionally forming membrane thickenings at such places.
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3.
Zusammenfassung 1. Die Gefäßfortsätze von ependymalen und subependymalen Zellen bilden in der subependymalen Zone und in der Zona interna des Ratteninfundibulum mit Nervenfasern kompakte neuro-gliöse Faserbündel, die sich in der Zona externa aufzweigen.2. In allen Zonen des Infundibulum kommen zwischen den Nervenfasern und den Gefäßfortsätzen zahlreiche neuro-gliöse Synapsen vor. In den Gefäßfortsätzen fällt die hohe Zahl an Mikrotubuli sowie die zahlreichen, vielgestaltigen Einschlüsse auf.3. In der subependymalen Zone sind die Interzellularspalten an bestimmten Stellen außerordentlich weit. Sie haben eine kanalartige Beschaffenheit und enthalten feine Bündel von Nervenfasern.4. Von den lateralen Anteilen des Infundibulum her erreichen Dendriten von Ganglienzellen des Nucleus infundibularis die Mitte des Infundibulum. In dieser Region sind axodendritische Synapsen anzutreffen.5. Morphometrische Analysen der Nervenfaserendigungen der Zona externa von Normaltieren zeigen, daß die prozentuale Verteilung der nach Granulagröße differenzierten Nervenfaserklassen für Mitte und Seite der Zona externa etwa gleich ist. Zwischen der Größe der Elementargranula und der Anschnittfläche der zugehörigen Nervenfasern besteht eine direkte Beziehung.6. Die Nervenfaserendigungen erreichen die Basalmembran des perikapillären Raumes fast ausschließlich im Bereich von gefäßwärts gerichteten Vorwölbungen der Zona externa. Das Ausmaß, in dem Nervenfasern im Vergleich zu den Gefäßfortsätzen von Ependymund Gliazellen den perivaskulären Raum erreichen, ist medial weitaus größer als lateral.7. Bei bilateral adrenalektomierten Ratten nimmt in bestimmten, vorwiegend lateral gelegenen Nervenfasern die Zahl und Größe der Elementargranula in Abhängigkeit von der Überlebensdauer zu. Dies dürfte auf eine verstärkte Synthese und Speicherung von Corticotropin-Releasing Factor in diesen Nervenfasern zurückzuführen sein. Gegenüber dem Normalbefund ist die neurohämale Kontaktfläche erheblich vergrößert. Der perivaskuläre Raum enthält zerfallene Nervenfaserteile, die durch Bindegewebszellen phagocytiert werden. Diese Veränderungen dürften durch eine unter Versuchsbedingungen verstärkte Wachstumstendenz der Nervenfasern in Richtung auf die Blutgefäße und durch eine Abschnürung der Nerven-faserendigungen ausgelöst werden.
Ultrastructural observations on the functional morphology of the tubero-hypophyseal system of the rat
Summary 1. In the subependymal and internal zones of the rat median eminence nerve fibres and vascular processes of ependymal and subependymal cells form neuro-glial bundles. They branch in the external zone.2. In all these three zones of the infundibulum numerous neuro-glial synapses are found between nerve fibres and vascular processes of glial cells. The vascular processes contain a high number of microtubules as well as polymorphous granular inclusions.3. In certain regions of the subependymal layer the intercellular spaces are enlarged. They form channel-like spaces containing small bundles of delicate nerve fibres.4. Nerve cells of the infundibular nucleus located in the lateral parts of the infundibulum send dendrites to the medial parts of the infundibulum. In this area axo-dendritic synapses are found.5. For morphometric analysis, the nerve fibres of the external zone were classified according to the diameter of their granules. It is shown that in the different regions of the external zone the distribution of the various types of nerve fibre is similar. Moreover it can be seen that a direct correlation exists between the size of the sectional plane of a given nerve fibre and the size of the granules it comprises.6. Nerve fibre endings abutting on the basement membrane of the pericapillary space are mostly found in bulb-like protrusions of the external zone. The extent to which nerve fibres reach the perivascular space—as compared with the vascular processes of ependymal and glial cells—is higher in the medial than in the lateral parts of the infundibulum.7. In bilaterally adrenalectomized rats the number and diameter of elementary granules increases in nerve fibres located laterally. This increase is directly related to the survival time and may be due to an enhanced synthesis and storage of Corticotropin-Releasing Factor in these nerve fibres. Compared with the findings in untreated animals the neurohemal contact area is significantly enlarged. The perivascular space contains degenerating nerve fibres which are undergoing phagocytosis by connective tissue cells. It is assumed that these alterations are due to the increased growth of nerve fibres towards the vessels of the Mantelplexus, and that, following adrenalectomy, this excessive growth leads to a pinching off of nerve fibres.
Teil einer Habilitationsschrift, die der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vorgelegen hat.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Magen-Darmtrakt des Menschen wurden mit der von Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen grünfluoreszierende Nervenfasern nachgewiesen. Sie treten mit den Blutgefäßen in die Darmwand ein und verzweigen sich in der glatten Muskulatur und in Ganglien des Plexus myentericus und submucosus. Im Magen und Dünndarm nehmen nur wenige fluoreszierende Fasern Kontakt mit glatten Muskelzellen auf. In Richtung auf die aboralen Dickdarmabsohnitte nimmt ihre Zahl allmählich zu und die glatte Muskulatur des Musculus Sphincter ani internus ist von einem dichten Geflecht solcher Fasern durchsetzt. Im gesamten Magen-Darmtrakt konnten dagegen keine fluoreszierenden Nervenzellen gefunden werden.Die Catecholaminfluoreszenz der Nervenfasern wurde durch mikrospektrographische Messungen gegen die Eigenfluoreszenz des kollagenen und elastischen Bindegewebes abgegrenzt. Darüberhinaus konnte gezeigt werden, daß sich die fluoreszierende Substanz in den Varicositäten der Nervenfasern wie ein primäres Catecholamin verhält. Vermutlich ist außerdem ein sekundäres Catecholamin am Zustandekommen der Fluoreszenz beteiligt.
Summary By means of the fluorescence method for the detection of catechol- and tryptamines green fluorescent nerve fibres are shown to be present in the wall of the intestinal tract of man. No fluorescent nerve cells could be detected. The fluorescent fibres enter the wall of the gut with the blood-vessels and are mainly distributed within the muscular layers and the ganglia of the plexus myentericus and plexus submucosus. In the stomach and the small intestine there are only few fibres in the muscular layers. The number of such fibres increases towards the distal portion of the large intestine and in the musculus sphincter ani internus there is a dense plexus of strong fluorescent fibres.The catecholamine-fluorescence of the nerve fibres was distinguished from the autofluorescence of collagen and elastic tissue by means of microspectrographic measurements. The fluorescence within the varicosities of nerve fibres was shown to be mainly due to a primary catecholamine. In addition there is evidence that secondary catecholamines are also present.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. K. Fleischhauer.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An einem Material von 32 gesunden, geschlechtsreifen Ratten wird das Ganglion cervicale uteri histologisch untersucht. Besonders in dem apikalen Bereich des Ganglions lassen sich regelmäßig vakuolenhaltige Ganglienzellen nachweisen. Die Zahl dieser Ganglienzellen erfährt in der Schwangerschaft eine statistisch gesicherte Zunahme, was an einem Material von 7 trächtigen und 9 nichtträchtigen Ratten belegt wird. Die Bedingungen für das Auftreten vakuolisierter Ganglienzellen und die Frage nach ihrer Bedeutung müssen in weiteren Untersuchungen geklärt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Drüsenzellen der Nebennierenrinde erhalten ihre nervöse Versorgung zum größten Teil von einem in der Kapsel der Nebenniere befindlichen Nervengeflecht. Die Nervenfasern dringen sowohl mit dem Bindegewebe als auch mit den Gefäßen in die Nebennierenrinde ein. Sie entwickeln um die Zellgruppen des Parenchyms feinste, nervöse Netze, in denen multipolare, vegetative Ganglienzellen vorkommen. Vagus- und Sympathikusäste lassen sich in der Rindensubstanz nicht voneinander unterscheiden.Grobkalibrige Nervenfasern mit eigenartigen Schleifenbildungen gehören vielleicht dem Vagus an.Abgesehen von einem neurofibrillären Endnetz, dem im Drüsen parenchym die Übertragung nervöser Impulse zukommen muß, gelang es nicht, spezifische Endigungen irgendwelcher Art zu entdecken.Die Parenchymnerven hängen mit den Gefäßnerven zusammen.An der Mark-Rindengrenze breitet sich ein spezifisches Nervengeflecht aus, das sich aus breiten, grobkalibrigen Fasern zusammen setzt. Die Nervenfasern zeigen auf engem Raum häufig dichotomische Aufteilungen und bilden mit den Neurofibrillen des Kapselgeflechtes in der Nebennierenrinde ein untrennbares Netz.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die nach Verabfolgung von Iminodipropionitril im Rückenmarkgrau der Ratte auftretenden ghost-cells entsprechen allenfalls zum Teil degenerierten Ganglienzellen, zum wohlgrößeren Teil umschriebenen Neuriten- und Dendritenauftreibungen. Elektronenmikroskopisch ergibt sich ein völliger Schwund der NisslSubstanz bei gleichzeitiger Hyperplasie filamentärer Strukturen und mehr oder minder deutlicher Vermehrung meist kleiner Mitochondrien. In den Endstadien der ghost-cells sind Zellkernreste nicht mehr nachweisbar.  相似文献   

8.
Summary The retina in the parietal eye of Anguis fragilis contains photoreceptor cells very similar to lateral eye cones of many vertebrates. The photoreceptor outer segments show a regular stack of saccules; they are destroyed by the luminal macrophages at their apical end. Consequently, the outer segments are formations subjected to renewal. The light has an influence on the paraboloid, that shows cyclic changes of the structural organization. The synaptic junctions of photoreceptors with ganglion cells have a typical neurosensory structure, very similar to the lateral eye synaptic zone. The axons of the ganglion cells form a parietal nerve. A study of the influence of light or darkness on the receptor cells was performed. The findings are discussed, essentially with the purpose of comparing parietal photoreceptor cells to lateral eye cones.
Zusammenfassung Die Netzhaut des Parietalauges von Anguis fragilis besitzt Photorezeptoren, die den retinalen Zapfen des Seitenauges vieler Wirbeltiere ähnlich sind. Die Außenglieder der Sinneszellen bestehen aus übereinandergetürmten Plättchen und werden in ihrem apikalen Teil durch die Makrophagen des Augenlumens zerstört; diese Gebilde erfahren infolgedessen eine Neubildung. Das Paraboloid ist eine durch Lichtstrahlen beeinflußbare Struktur, die zyklische Veränderungen erleidet. Die synaptischen Verbindungen zwischen den Photorezeptoren und den Ganglienzellen sind neurosensorieller Art; sie stehen in einer gewissen Übereinstimmung mit denjenigen des Seitenauges. Der von Ganglienzellen ausgehende Nervus parietalis besteht aus marklosen Nervenfasern. Die Einwirkung des Lichtes und der Dunkelheit auf die Photorezeptoren wurde untersucht. Im Mittelpunkt der Diskussion steht der Vergleich der Netzhaut des Parietalauges mit der Seitenaugenretina verschiedener Wirbeltiere.
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9.
Zusammenfassung Mit Hilfe der von Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen konnten im Hoden und Nebenhoden des Menschen grünfluoreszierende Nervenfasern nachgewiesen werden. Sie bilden Geflechte um kleine Blutgefäße; einzelne Fasern ziehen durch das Interstitium und nehmen Kontakt mit Leydig-Zellen und der Lamina propria der Tubuli contorti des Hodens auf. An den Berührungsstellen kommen intensiv fluoreszierende Varicositäten vor.
Summary The testis and epididymis of man was investigated by means of Falcks and Hillarps method for the fluorescence-microscopical detection of catechol- and tryptamines. It is shown that in the testis and epididymis there are nerve fibres containing catecholamines. These are located in small varicosities along the nerve fibres and particularly near their terminals. The nerve fibres form plexus around small blood-vessels. Some nerve fibres run through the interstitial tissue to approach Leydig-cells and others to approach the lamina propria of the tubuli contori of the testis.


Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. Fleischhauer.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Gefäße der zwischen Aorta ascendens und Truncus pulmonalis, an der Vorder- und Hinterwand des Truncus pulmonalis gelegenen Glomera, sowie das sogenannte Glomus pulmonale der Katze lassen sich von den Coronararterien aus durch Tusche-Gelatine-Lösungen füllen. Die erwähnten Paraganglien sind als Chemoreceptorenfelder dem Coronarkreislauf angeschlossen und daher als Glomera coronaria zu bezeichnen. Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen ergaben eine morphologische Übereinstimmung mit dem Glomus caroticum. Vagusdurchtrennungen verursachen eine Degeneration der an den Glomuszellen gelegenen synaptischen Formationen sowie Veränderungen in Glomuszellen.
Glomera coronaria of the cat
Summary The vessels of the glomera that lie between the aorta and the pulmonary trunk, on the anterior and posterior wall of the pulmonary trunk, as well as the so-called glomus pulmonale of the cat have been injected with gelatine-india ink mixture. The paraganglia mentioned above are associated with the coronary circulation as chemoreceptors and are designated as the glomera coronaria. The investigations demonstrate a morphologic similarity with the glomus caroticum. Section of the vagus causes a degeneration of the synaptic structures on the glomus cells as well as changes in the cells themselves.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurden fermenthistochemische Untersuchungen an der Wand (Schnitte) und am Endothel (Häutchenpräparate) der Aorta und der A. pulmonalis von Kaninchen bzw. Kälbern durchgefährt. Es konnten fast alle geprüften Enzyme dargestellt werden. Bemerkenswert ist der deutliche Gehalt an LDH und G-6-PDH. Dieser Befund spricht für eine besondere Bedeutung der Glykolyse im Stoffwechsel der Gefäßwand. Quantitative Unterschiede zwischen einzelnen Aortensegmenten waren nicht zu demonstrieren, wohl aber minimale Differenzen zwischen Aorta und A. pulmonalis (im Sinne höherer Werte für die Pulmonalarterie). Im Enzymmuster der Gefäßwandmuskelzellen einerseits und der Endothelzellen andererseits fanden sich geringgradige qualitative Differenzen, die möglicherweise auf das unterschiedliche Milieu und/oder auf verschiedene funktionelle Anforderungen, vielleicht aber auch auf Speziesdifferenzen zurückzuführen sind.
Summary By means of enzyme-histochemical methods the enzyme pattern of the wall (sections) and the endothelium (endothelial membrane preparations) of aorta and a. pulmonalis in rabbits and calves resp. was investigated. Most of the enzymes tested rendered positive results. A remarkable feature is the high content of LDH and G-6-PDH. This finding indicates that glycolysis plays an important rôle in the metabolism of the vascular wall. No quantitative differences of the enzymes are observed in the various segments of the aorta; there are, however, slight differences between the values obtained in the aorta and those obtained in the a. pulmonalis (i.e. higher values are obtained in the a. pulmonalis). Slight qualitative differences are found in the enzyme pattern of the muscle cells of the vascular wall and that of the endothelial cells. They are possibly explicable by the different environment and/or the various functional requirements or by differences in the two species used in the investigation.
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12.
Zusammenfassung Die Nervenzellen der verschiedenen Molluskenarten zeigen in ihrer Plasmastruktur keine Übereinstimmung. Auch sind die mit dem Alter entstehenden metaplasmatischen Gebilde des Protoplasmas verschieden.Aus den vorliegenden Untersuchungen und aus unserer früheren Arbeit über Bindegewebsvermehrung und Atrophie geht hervor, daß Pigmentanhäufung in Ganglienzellen und Bindegewebszuriahme bei demselben Tier voneinander unabhängige Erscheinungen sind, die mit zunehmendem Alter immer stärker hervortreten. Beide Veränderungen schädigen offenbar den Organismus, beeinträchtigen seine Vitalität und führen schließlich den Tod des Tieres herbei.Der Beginn der Altersatrophie ist von der Bindegewebszellenzunahme unabhängig. Ob die atrophischen Erscheinungen auch ohne vorhergehende Pigmentanhäufung in den Ganglien auftreten würden, konnte auf Grund der bisherigen Untersuchungen noch nicht festgestellt werden.  相似文献   

13.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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14.
Zusammenfassung Die Innervation der Wandungen des abdominalen Luftsacks und der thorakalen Luftsäcke sowie des horizontalen und schrägen Septum wird bei Haushuhn (Gallus domesticus L.) und Höckerschwan [Cygnus olor (Gmelin)] untersucht mit zwei Versilberungstechniken und der Falck-Hillarp-Methode zur Demonstration biogener Amine. In allen Luftsäcken finden sich adrenerge Plexus, die teilweise zum Gefäßsystem und zur glatten Muskulatur der Luftsackwandung in Beziehung stehen, und ausgedehnte ganglienzellhaltige (parasympathische) Nervennetze. Große Teile der Plexus können keiner identifizierbaren Struktur zugeordnet werden. Die quantitative Bestimmung des Katecholamingehaltes in glattmuskulärem Gewebe von Huhn und Schwan (M. tensor septi obliqui) zeigt erhebliche Differenzen. Beim Huhn ist nur Noradrenalin nachweisbar; beim Schwan finden sich hingegen eine wesentlich höhere Noradrenalinkonzentration, große Mengen an Adrenalin und Spuren von Dopamin. Bei beiden Arten sind in den thorakalen Luftsäcken sensible Endigungen vorhanden, die besonders beim Schwan eine große Mannigfaltigkeit zeigen. Die funktionelle Bedeutung der Befunde, insbesondere die Relevanz der Rezeptoren des Luftsacksystems für die nervöse Steuerung der Atmung, wird unter Berücksichtigung experimentell-physiologischer Untersuchungen diskutiert. Es zeigt sich dabei, daß eine eindeutige Korrelation der morphologischen und der physiologischen Befunde zur Zeit nicht möglich ist.
The innervation of the avian air-sac system an investigation by means of the light and fluorescence microscope
Summary The innervation of the walls of the abdominal and the thoracic air sacs and of the horizontal and oblique septa of the domestic fowl and the mute swan have been investigated by means of two silver-impregnation techniques and by the method of Falck-Hillarp for demonstration of biogenic amines. In the air sacs there are adrenergic plexus associated with the vascular system, and with the smooth musculature of the septa and air sac walls; there is also a widespread (parasympathetic) nerve net containing ganglion cells. Large parts of the plexus cannot be associated with any identifiable structure. The quantitative detection of the catecholamines in the smooth-muscle tissue of the oblique septum of the two species reveals considerable differences. In the domestic fowl only noradrenaline is present. In the swan, on the contrary, the noradrenaline level is much higher; there is also a large amount of adrenaline, and a trace of dopamine is detectable. The walls of the thoracic air sacs of both species contain sensory endings; in the swan these are of diverse types. The functional importance of the results, and, in particular, the relation of the receptors of the air-sac system to the nervous control of ventilation, have been discussed in regard to experimental physiological investigations. It is not yet possible to present an unequivocal correlation between the results of morphological and physiological investigations.
Medizinische Dissertation unter Anleitung von Priv.-Doz. Dr. Dr. H.-R. Duncker.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es konnte in der Iris der Albinoratte ein Syncytium Schwannscher Zellen nachgewiesen werden, das das gesamte Stroma gleichmäßig dicht durchwebt und sämtliche Gefäße umspinnt. Diese Schwannschen Zellen bilden einen beträchtlichen Teil der sog. Stromazellen.Die Schwannschen Zellen enthalten die intraprotoplasmatischen Endverästelungen der Nerven der Iris, und zwar nicht nur derer, die aus dem Ggl. cervicale superius und ciliare entspringen, sondern auch der sensorischen Fasern. Die Endverästelungen der Fasern verschiedenen Ursprunges sind in dem Schwannschen Leitgewebe innig durchmischt und können nur auf Grund der Degenerationserscheinungen nach Exstirpation des Ggl. cervicale sup. und Durchschneidung des N. ophthalmicus unterschieden werden.Weitaus der größte Teil der Nervenfasern der Iris entstammt dem Ggl. ciliare. Diese Fasern versorgen nicht nur den M. sphincter iridis, sondern auch das gesamte Stroma und möglicherweise zum Teil auch die Gefäße.Die spärlichen sensiblen Fasern besitzen, abgesehen von wenigen Endösen, die zum Teil auch in der Pars iridica retinae liegen, keine spezifischen Endapparate, sondern treten in das Schwannsche Leitgewebe ein.Ein besonderes System von Gefäßnerven kann in der Regenbogenhaut nicht unterschieden werden.Die aus dem Grenzstrange, d. h. Ggl. cervicale sup. entspringenden postganglionären Fasern gelangen in die Iris nicht mehr als feinmarkhaltige oder marklose Fasern, sondern nur mehr als intraprotoplasmatische Endgeflechte.Ganglienzellen können in der Iris nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Langes Nerv, ein Teil des hyponeuralen Nervensystems der Asteroiden, wurde licht-, fluoreszenz- und elektronenmikroskopisch untersucht. Er zeigt die typische Gliederung in Kern- und Faserschicht. Die großen unipolaren Ganglienzellen reichen mit kolbenförmigen Ausläufern in das Cölom. Ihre basalen Fortsätze ziehen in die Faserschicht. Cölomepithelzellen liegen den Nervenzellen in unregelmäßigen Abständen als Deckzellen kappenartig auf oder sind als Stützzellen ausgebildet. Deck- und Stützzellen werden als Gliazellen aufgefaßt. Unterhalb der Kernschicht wurden licht- und elektronenmikroskopisch Zellen beobachtet, die für neurosekretorische Elemente gehalten werden. Der Feinbau der erwähnten Zelltypen wird beschrieben und diskutiert. Der histochemische Nachweis auf biogene Amine in Langes Nerv fiel negativ aus.
The fine structure of the hyponeural nerve system of the starfish (Asterias rubens L.)
Summary The nerve of Lange, part of the starfish hyponeural nervous system, was investigated with the light-, fluorescence- and electron microscopes in Asterias rubens. It consists of two layers, one containing perikarya, the other fibres. The big nerve cells are unipolar and possess club-shaped processes which extend into the coelom. At their basis, the axon merges into the fibrous layer. Irregularly spaced coelomic epithelial cells cover partly the ganglion cells or constitute supporting elements. Covering and supporting cells are interpreted to represent glia cells. Underneath the perikarya layer, cells have been found by both the light and electron microscopes which are considered to be neurosecretory elements. The fine structure of the various cell types is described and discussed. Histochemical tests for biogenic amines were negative.
Herrn Prof. Dr. G. Birukow zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In den Grenzstrangganglien von Katze, Ratte, Meerschweinchen und Goldhamster kommen Ganglienzellen vor, deren Cytoplasma tropfige Einschlüsse unterschiedlicher Größe enthält. Der Feinbau dieser Ganglienzellen ist bei allen untersuchten Tieren der gleiche. Die Einschlüsse sind alkohollöslich. Ihr Strukturbild ist abhängig von der Art der verwendeten Fixationsmittel. Die Tropfen lassen sich mit Phloxin, Eosin, Hämatoxylin und Anilinblau-Orange anfärben. Degenerative Merkmale der Ganglienzellkerne sind auch bei umfangreichen Tropfenbildungen im Zytoplasma nicht zu erkennen.Einschlußhaltige Ganglienzellen treten beim Meerschweinchen schon am ersten Tage nach der Geburt auf, bei Goldhamstern und Katzen erst bei 4 Wochen alten Tieren. Sie zeigen eine Zunahme mit dem Lebensalter. Ihre Zahl schwankt sowohl bei den einzelnen untersuchten Tierarten als auch individuell. Wegen der Konstanz des Befundes und des Fehlens degenerativer Merkmale an den Zellkernen wird vermutet, daß ein morphologisch faßbarer Ausdruck sekretorischer Tätigkeit der Ganglienzellen des peripheren vegetativen Systems vorliegt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Gestützt auf präparative Untersuchungen und histologische Serienschnitte werden Zahl, Lage, Funktion und nervöse Versorgung aller Muskeln in den Laufbeinen der erwachsenen VogelspinneDugesiella hentzi (Ch.) beschrieben. In den acht Laufbeinen können gleichermaßen jeweils dreißig Muskeln unterschieden werden.Bis auf eine Ausnahme (M. 30) erfolgt die Innervation sämtlicher Beinmuskeln durch den Beinnerv B, wobei die Versorgung durch mehrere (bis zu 6) Nervenäste pro Muskel die Regel ist. Jeder Ast aus Nerv B enthält eine große Anzahl von Axonen. Die aus Ansatz und Ursprung ersichtliche gemeinsame Funktion verschiedener Beinmuskeln spiegelt sich auch in der Innervation aus gemeinsamen Seitenästen von Nerv B wieder.Soweit möglich werden die vermutlich homologen Beinmuskeln aus Untersuchungen anderer Autoren an anderen Arten gegenübergestellt.
Anatomy of the leg muscles and their innervation in the tarantulaDugesiella hentzi (Ch.) (Araneae, Aviculariidae)
Summary All muscles in the walking legs of the adult tarantulaDugesiella hentzi (Ch.) are described according to their position, function, and innervation pattern. Each leg contains 30 muscles. With the exception of one (M. 30) all of them receive their motor innervation through multiple branches from the main motor nerve B. Muscle 30 is innervated through the mixed nerve A. Each branch leaving nerve B contains a large number of axons.Similarities in the function of different muscles as derived from their attachment at particular leg joints are reflected in the innervation pattern by common branches of nerve B.The leg muscles fromDugesiella are homologized with those of six other species of spiders from different families.
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19.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere lichtmikroskopisch erhobene Befunde (Silberimprägnation; 1924, 1928) weist der Verfasser durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nach, daß durch die Interzellularspalten des Epithels (Schnauze der weißen Ratte) Nervenfasern hindurchziehen. Diese Nervenfäserchen, ihre Varikositäten und ihre Endknöpfchen liegen in den Spalten zwischen den Epithelzellen. Die Ultrastruktur der nackten, d.h. von Schwannschen Zellen nicht umhüllten terminalen Nervenfasern und ihrer Endigungen im Epithel wird beschrieben.
On intraepithelial nerve endings in a stratified squamous epithelium
Summary In addition to former light microscopical observations the author demonstrates electronmicroscopically that nerve fibers pass through the intercellular spaces of the epithelium. The nerve fibers, their varicosities and terminal bulbs lie within the spaces between the epithelial cells. The ultrastructure of the terminal nerve fibers in the epithelium is described.
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20.
Zusammenfassung In der Rinde einiger Gymnospermen wurde ein anomaler Wandaufbau der Bastfasern festgestellt. Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen des Phloems von Wurzeln und Ästen ergaben, daß die Bastfasern die für Zugholzzellen von Laubbäumen typische gelatinöse Innenschicht aufweisen. Bei Epon-Einbettung zeigt diese Schicht eine homogene Struktur, bei Methacrylat-Einbettung erscheint sie dagegen wabig-aufgelockert. Während im Xylem von Ästen Druckholzzellen nur auf der Unterseite vorkommen, sind die gelatinösen Bastfasern in den ästen und in der Wurzel allseitig angeordnet.
Gelatinous bast fibres in the phloem of some gymnosperms
Summary In the secondary phloem of some gymnosperms an anomalous structure in the cell wall of bast fibres was observed. Light and electron microscopic investigations of the phloem of roots and branches showed that the bast fibres exhibit a gelatinous layer typical for the tension wood fibres of hardwoods. In Epon-embedded material this layer appears homogeneous, whereas in the case of methacrylate-embedding it presents a meshwork-like structure. While in the xylem of branches the compression wood elements occur only on the lower side, the gelatinous fibres of the secondary phloem in branches and roots are distributed all around.
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