首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Ausgehend vom histologischen Aufbau der normalen Kiemen bei Carassius auratus, wobei verschiedene Zelltypen im Epithel festzustellen sind, werden Schädigungen an den respiratorischen Teilen der Kiemen unter gleichmäßigen Versuchsbedingungen analysiert, die nach Einwirkung von verschiedenartigen Stoffen auftreten (HCl, H2 SO4, HNO3, NaOH, KOH, NH3, Fe2 Cl6, ZnSO4, Phenol). Dabei zeigt sich, daß selbst nach kurzer Einwirkungszeit verschiedene Verdünnungen von Säuren, Laugen und Salzen sehr starke Veränderungen der Gewebsstruktur bewirken, die von einer Quellung der azidophilen Zellen ausgehen, über Quellungszustände und allmähliche Zerstörung des Epithels bis zur völligen Zerstörung der respiratorischen Falten und selbst der Kiemenblätter fortschreiten. Bei längerer Einwirkung sehr geringer Konzentrationen werden die Kiemen ebenfalls stark geschädigt, eine Regeneration kann unter der anhaltenden Schadwirkung nicht erfolgen. In allen Fällen ist die Folge der Erstickungstod der Fische, welcher durch CO2-Vergiftung zustande kommt. Es kann gezeigt werden, daß dabei drei Mechanismen am Eintreten der CO2-Anreicherung im Fischkörper beteiligt sind. Phenol wirkt nicht durch Erstickung, sondern wird in den Organismus aufgenommen und entfaltet hier eine Giftwirkung, während die Kiemen als Aufnahmeorgan geringfügigere Veränderungen erfahren.Die Durchführung der Untersuchungen wurde durch Zuweisung von Förderungsmitteln seitens des Landes Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) ermöglicht.  相似文献   

2.
Summary 1. InM. muscosa shell growth slows or stops during the winter months.2.M. muscosa in Santa Monica Bay are herbivorous and eat red and green algae as their main foods.3.M. muscosa exhibit two distinct spawning periods which occur mainly during winter and early spring.
Über Wachstum, Ernährung und Reproduktion bei dem ChitonenMopalia muscosa der Santa Monica Bucht
Kurzfassung An Hand von Untersuchungen in der freien Natur und im Laboratorium werden neue Informationen vorgelegt über wichtige ökologische Parameter vonM. muscosa. Bei dieser Art kommt das Schalenwachstum während des Winters fast oder gänzlich zum Erliegen. Die Art ist herbivor und lebt vor allem von Rot- und Grünalgen. Beim Fortpflanzungsgeschehen können zwei Laichperioden unterschieden werden, von denen eine vor allem in den Winter fällt, die andere in den Vorfrühling.


This study is supported by National Science Foundation Grant G9561; it is dedicated to ProfessorA. Bückmann on his 65th birthday, January 17, 1965.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zellfreie Extrakte aus Agaricus bisporus bilden Malat, Fumarat und Aspartat einerseits aus Pyruvat und CO2 in Gegenwart von Mn2+ und andererseits aus Phosphoenolpyruvat und CO2 in Gegenwart von Mg2+.Die Carboxylierung von Pyruvat wird durch ATP und NADPH2 deutlich gefördert, ist aber unabhängig von der Anwesenheit von CoA-Estern. Die Reaktion erfährt durch pCMB, Oxalat und Avidin eine Hemmung.Die Carboxylierung von Phosphoenolpyruvat wird durch ADP, nicht aber durch GDP und IDP gefördert.Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß bei der Carboxylierung von Pyruvat sowohl Pyruvatcarboxylase als auch Malatenzym wirksam sind, während für die Oxalacetatsynthese aus Phosphoenolpyruvat PEP-Carboxykinase verantwortlich ist.Die Bedeutung der drei Enzyme im Zusammenhang mit der Ernährung des Kulturchampignons aus dem natürlichen Substrat, mit der Glucogenese und der Steuerung des Citronensäurecyclus wird diskutiert.
Carboxylation reactions in Agaricus bisporus III. Pyruvate and phosphoenolpyruvate as CO2-acceptors
Summary Cell-free extracts from Agaricus bisporus catalyze the synthesis of malate, fumarate and aspartate from pyruvate and CO2 in the presence of Mn2+, and from phosphoenolpyruvate and CO2 with Mg2+ (partially replaceable by Mn2+).The carboxylation of pyruvate is highly stimulated by ATP and NADPH2, but is not affected by CoA-esters. The reaction is inhibited by pCMB, oxalate and avidin.The carboxylation of phosphoenolpyruvate is stimulated by ADP, but not by IDP and GDP.From cofactor-requirement and inhibitor studies it is concluded, that there are two enzymes, pyruvatecarboxylase and malic enzyme, which catalyze the carboxylation of pyruvate. Phosphoenolpyruvate carboxykinase is responsible for the CO2-fixation into oxaloacetate.The significance of these three enzymes is discussed in connection with the nutrition of the fungus from its natural growth substrate and with the regulation of glycogenesis and the citric acid cycle.
  相似文献   

4.
The reproduction of apterous virginoparae of A. fabae on field beans is primarily controlled by nutrition of both the larval and adult stages. The kind of hostplant and the lighting conditions under which it is grown affect the aphid's fecundity and reproductive rate. Plants grown under mercury fluorescent lamps provide the aphids with better or more nutrients of the right kind so that they reproduce better than aphids living on plants grown in daylight in glasshouses.Nutrition during larval life also affects the early reproductive rate and fecundity of the aphids. Aphids that grew quickly as larvae reproduced faster during early adult life than slow developers. Fast developers were heavier and larger but did not contain more embryos than slow developers as adults and probably received a more nutritious food supply during their larval lives.
Zusammenfassung Die Fortpflanzung ungeflügelter Virginoparer von Aphis fabae auf Ackerbohnen wird primär durch die Ernährung der Larven und Erwachsenen gesteuert. Die Art der Wirtspflanze und die Beleuchtungsbedingungen, unter denen sie sich entwickeln, beeinflussen die Gesamt-Fruchtbarkeit und die Reproduktionsrate der Blattläuse. Pflanzen, die unter Quecksilber-Fluoreszenz-Lampen (Leuchtstoffröhren) aufwuchsen, bieten den Blattläusen offensichtlich bessere oder mehr Nahrungsstoffe der erforderlichen Art, so daß sie sich besser fortpflanzen als Läuse, die auf Pflanzen leben, die im Gewächshaus unter Tageslicht aufgezogen wurden.Auch die Ernährungsverhältnisse während des Larvallebens beeinflussen die anfängliche Reproduktionsrate und die Fruchtbarkeit der Blattläuse. Manche Blattläuse, die sich rascher als andere entwickeln, hatten im frühen Adultstadium eine höhere Reproduktionsrate als die Langsam-Entwickler. Schnell-Entwickler waren schwerer und größer als Langsam-Entwickler und erhielten während ihres Larvallebens wahrscheinlich eine nahrhaftere Kost.
  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Für die überwinterten Weibchen von Typhlodromus pyri ist der frische Blütenpollen in den Apfelknospen eine ausreichende Nahrung. Sie ermöglicht auch bei Fehlen von tierischem Futter den Aufbau einer Raubmilbenpopulation. Die F1-Generation dagegen kann sich nur nach karnivorer Ernährungsweise fortpflanzen. Der bereits abgefallene und auf den Blättern befindliche Pollen dient für die überwinterten Weibchen nur als Notnahrung, die sie am Leben erhält, sie reicht aber nicht für eine Eiablage aus.
Summary Laboratory and field observations show that fresh pollen, attached to the anthers in apple flower buds, may supply an adequate diet for overwintering females of Typhlodromus (T.) pyri Scheuten (= tiliae Oud.). This diet supports egg-production and development, so that a population of this predatory mite is built up in the absence of animal food. However, the F1 generation cannot reproduce unless it feeds carnivorously.Pollen shed on to the leaves is eaten by overwintering females; they are kept alive by it, but do not lay eggs without further animal food.
  相似文献   

6.
Digestibility and nutrient composition of foodstuffs, be they plant or not, and the nutritional requirements of insects vary. The qualitative nutritional requirements among insects are quite similar. Therefore, qualities of foodstuff as measured by its ability to promote or support growth, etc. depend on how well the nutrient composition of foodstuff made available by digestion fits the nutritional requirements of the insect. This is better seen using synthetic diets rather than plants. From such investigations it is found that, provided all essential nutrients are present, the proportions of essential nutrients in a foodstuff contribute more to nutritional quality than do the absolute amounts of nutrients. Thus, nutrient balance per se can affect: rate of food consumption and efficient utilization; parasites with respect to host food; rate of growth and development as such, and with respect to temperature; and food selection in an insect.
Schlussfolgerung Ich bin der Überzeugung, daß die Kenntnis der Ernährung unser Verständnis der Insekt-Nahrungspflanzen-Beziehung vergrößern und möglicherweise Wege weisen kann, um Insekten zu manipulieren und Pflanzen zu schützen. Dabei brauchen keine geheimnisvollen Dinge betrachtet zu werden, denn die Prinzipien der tierischen Ernährung und Nahrungsaufnahme lassen sich auch auf Insekten anwenden. Bei Insekten wie bei Säugern variieren Verdaulichkeit und Nährwert der Nahrungsstoffe und unterscheiden sich so von einem Tier oder Insekt zum anderen. Auch die Nahrungsansprüche der Insekten sind unterschiedlich. So müssen sowohl die Nahrungsansprüche der Insekten wie der Nährwert der betreffenden Nahrungsstoffe in diesen Beziehungen als Veränderliche angesehen werden. Da jedoch alle Insekten ganz ähnliche Nahrungsansprüche zu haben scheinen, und sehr wahrscheinlich alle Pflanzen ungefähr die 25 Nährstoffe enthalten, welche die Insekten benötigen, erscheint es zweifelhaft, daß qualitative Faktoren eine sehr entscheidende Rolle in den Beziehungen zwischen Insekten und Pflanzen zu spielen vermögen. Höchstwahrscheinlich sind quantitative Faktoren am wichtigsten. Diese hängen davon ab, wieviel von jedem Nährstoff die Verdauung eines Nahrungsmittels für die Ernährung des Insekts verfügbar machen kann; und wie gut sich die Beträge und Anteile der verfügbar gemachten Nährstoffe in die quantitativen Ernährungsansprüche des Insekts, einschließlich besonders der proportionalen Beziehungen, einfügen. Offensichtlich hängt die wirksame Ausnutzung des Nahrungsmittels für die Ernährung von dieser Einpassung ab, wie an gewissen Kriterien der Leistung der Insekten abzulesen ist. Deshalb sind unzweifelhaft die Quantitäten und vorzugsweise die Proportionen der betreffenden essentiellen Nährstoffe das wichtige Forschungsgebiet für Nahrungsuntersuchungen in den Insekt-Pflanzen-Beziehungen.
  相似文献   

7.
Induction of specific food preference in lepidopterous larvae   总被引:6,自引:0,他引:6  
Last instar larvae of Manduca sexta (Johanssen) and Heliothis zea (Boddie), fed on different host plants or on artificial diet, and then tested individually, have shown clear preference for the plant previously eaten. This induced preference is specific for the inducing plant species and is not merely a change in the insect's general threshold of food acceptability. The extent to which preference can be induced by various host plants differs considerably. No induction is possible with plants outside the insect's host range. In larvae fed on artificial diet preference to a given host plant can be induced even by a one-day feeding on it. A preference once induced is not wiped out by two larval moults and subsequent feeding on an artificial diet. Thus it is supposed that the information serving as a basis for the induced feeding habit is stored in the central nervous system. The possible ecological significance of the induced preference is discussed.
Zusammenfassung Larven des letzten Entwicklungsstadium von Manduca sexta (Sphingidae) und Heliothis zea (Noctuidae), die an verschiedenen Wirtspflanzen gezüchtet wurden, bevorzugten in individuellen Nahrungswahlversuchen jene Pflanzenarten, an welchen sie sich entwickelten. Diese induzierte Präferenz ist spezifisch für die induzierende Pflanzenart und nicht einfach eine allgemeine Verschiebung der Reizschwelle für Frass- bzw. Vergällungsstoffe. Die Stärke der durch verschiedene Wirtspflanzen induzierten Präferenz variierte von Pflanze zu Pflanze erheblich. Es war nicht möglich, Präferenz für eine Pflanzenart ausserhalb des Wirtspflanzenkreises zu induzieren. In den an künstlicher Nahrung gezüchteten Raupen entwickelte sich die Präferenz für eine gegebene Wirtspflanze bereits während einer eintägigen Ernährung an derselben. Die einmal erworbene Präferenz wurde selbst durch zwei Häutungen und Ernährung mit künstlicher Nahrung nicht ausgelöscht. Demnach wird angenommen, dass die als Basis für die induzierte Präferenz dienende Rezeptoreninformation im Zentralnervensystem gespeichert wird. Die wahrscheinliche ökologische Bedeutung der induzierten Präferenz wird besprochen.


Supported by National Institutes of Health grant NB 07069-01.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Chlamydomonas pallens n. sp. ist durch einen niedrigen Chlorophyllgehalt gekennzeichnet, der für die Erhaltung der Art durch Photosynthese nicht ausreicht. Eine zusätzliche Ernährung durch Acetat ist deshalb erforderlich.Die Abhängigkeit der Art von einer Zufuhr von B12 (Cyanocobalamin) dürfte sie für den Nachweis dieses Vitamins empfehlen.
Summary Chlamydomonas pallens n. sp. is characterised by a low degree of chlorophyll content. It thrives therefore only when photosynthesis is supplemented by acetate.Since the species also requires B12 (cobalamine) it appears to be suitable for the assay of this vitamin.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Larvae of the rice stem borer utilize simple carbohydrates and protein in their food at rates as high as most other lepidopterous larvae. The larvae also utilize starch at an unexpectedly high rate, in view of early evidences that the starch-hydrolyzing enzyme of the larval digestive tract is very weak and that the nutritive value of starch in synthetic food is very low. The results indicate that starch contained in the rice stem may be significant in the nutrition of the larvae in the field.
Zusammenfassung Die Larven von Chilo suppressalis Walker verwerten einfache Kohlehydrate und Proteine ihrer Nahrung in ebenso hohem Ausmaße wie die meisten anderen phytophagen Lepidopteren-larven. Jedoch nutzen die Raupen auch Stärke in einem unerwartet hohen Maße aus; unerwartet in Anbetracht der früheren Befunde, wonach das stärkehydrolysierende Ferment des larvalen Verdauungskanals schwach und der Nährwert von Stärke bei synthetischer Ernährung sehr niedrig ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die im Reisstengel enthaltene Stärke für die Ernährung der Larven bedeutsam sein kann.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die Entwicklungsphysiologie von Myxobakterienfruchtkörpern berichtet. Für die Entstehung und Differenzierung derselben sind Substrateinflüsse weitgehend bestimmend. Durch einseitige Ernährung mit Futterbakterien wurde bei Chondromyces apiculatus eine starke, bleibende Formveränderung erzielt. Zur Frage der Fortbewegung der Myxobakterienzellen werden Befunde mitgeteilt, die eindeutig für eine Beteiligung des abgeschiedenen Schleims am Zustandekommen der Bewegung sprechen.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Ein Vergleich von Stimme, Ernährungsbiologie und allgemeinem Verhalten des Zitronenzeisigs mit paläarktischen, aethiopischen und neotropischen Cardueliden ergab, daß die Art weder den Zeisigen(Spinus), noch den Hänflingen(Acanthis), besonders nahesteht. Vielmehr haben wir es mit einem echten Girlitz zu tun, als dessen nächste Verwandte der südafrikanische Graunackengirlitz(Serinus canicollis), der Kanarengirlitz(Serinus canaria) und der europäische Girlitz(Serinus serinus) zu gelten haben. Der zeisigartige Schnabel muß als konvergente Anpassung an die Ernährung von Koniferen- und Kompositensamen aufgefaßt werden, durch die es dieser Art gelang, eine ökologische Nische zu erschließen.Teilergebnis einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Untersuchung an Cardueliden.Mit Tafeln VIII–IX nach Aufnahmen des Verfassers  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Kulturversuchen wurde an 6 Cyanophyceengattungen ein gewisser Einblick in die morphologischen und physiologischen Eigenschaften ökologisch verschiedenartiger Formen zu erzielen versucht. Es zeigte sich, daß Pseudanabaena eine gute, von Anabaena in mehrfacher Hinsicht abweichende Gattung ist.Die vor 85 Jahren beschriebene und fast vergessene Borzia wurde wieder gefunden. Sie läßt sich gleich Pseudanabaena in das übliche System der Cyanophyceen nicht einordnen.Bei Cylindrospermum wurde ein besonders deutlicher Einfluß der Stickstoffversorgung auf die Formgestaltung aufgedeckt.Ein Synechococcus von der Größe und dem Aussehen kleiner Bakterien erwies sich als obligat mixotroph, eine Ernährungsart, die unter Cyanophyceen erst vor kurzem zum ersten Mal bei Lauterbornia (Anacystis) nidulans festgestellt worden war.Bei einer Merismopedia wurde ein Verhalten der sich teilenden Zellen beobachtet, das eine Abweichung der tafelförmigen Kolonien von der Ebene bewirkt.Die Bewegungsweise der Cyanophyceen wurde von neuem analysiert, und bestätigt, daß sie bei Pseudanabaena der der Chroococcaceen ähnelt.Aufgrund der Beobachtungen an N-bindenden Cyanophyceen wurde die Hypothese aufgestellt, daß die Heterocysten für die Stickstoffgewinnung verantwortlich sind.
Studies in cyanophyceae
Summary Culture studies with 6 genera of Cyanophyceae were undertaken in order to throw some light on the morphological and physiological properties of ecologically differing types. Pseudanabaena turned out to be a good genus distinguishable from Anabaena in various ways. Borzia, described 85 years ago but almost forgotten was discovered again and found like Pseudanabaena not to fit into the current taxonomical system of Cyanophyceae.In the highly differentiated Cylindrospermum the morphogenetic influence of nitrogen supply proved to be particularly strong and distinct.A Synechococcus of the size and appearance of a small bacterium exhibited strict mixotrophy, a mode of nutrition only recently discovered for the first time among Cyanophyceae in Lauterbornia (Anacystis) nidulans.In a Merismopedia a behaviour of dividing cells was observed which caused a deviation from the development of the tabular colonies in a flat plain.Founded on observations in nitrogenbinding Cyanophyceae the hypothesis was put forward that heterocysts are indispensable for the molecular nitrogen to be transformed into compounds for the metabolism of the organism.The mode of locomotion in Cyanophyceae was analysed and discussed anew with respect to the special kind of motility found in filaments of Pseudanabaena where it recalls that of Chroococcaceae.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Chloroplasten von photo-autotroph (Licht + CO2) oder photo-heterotroph (Licht + Acetat) gewachsenen Chlamydobotrys stellata werden elektronenmikroskopisch untersucht. Es wird eine nahe Beziehung zwischen der Chloroplasten-Feinstruktur und der Ernährungsart gefunden. Die Thylakoide der Chloroplasten photo-heterotroph kultivierter Algen sind im allgemeinen durch Stroma voneinander getrennt und nur zu wenigen gestapelt. In photo-autotrophen Organismen kommt es durch Bildung einer charakteristischen Faltungsstruktur von Thylakoidmembranen zur Bildung von Grana (Pseudo-Grana).Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Photosynthese und Photoassimilation von Acetat bei Chlamydobotrys stellata diskutiert.
Relationship between submicroscopic chloroplast structure and type of carbon nutrition of Chlamydobotrys stellata
Summary Chloroplasts from Chlamydobotrys stellata grown photo-autotrophically (light + CO2) or photo-heterotrophically (light + acetate) have been investigated by means of electronmicroscopy. A close relationship between chloroplast fine structure and type of nutrition could be observed. Thylakoids in chloroplasts from photo-heterotrophically cultivated algae are generally separated from each other by stroma and only few thylakoid packages are present. In photo-autotrophic organisms, however, characteristic folding structure of thylakoid membranes results in the formation of grana (pseudo-grana).These results are discussed in respect to chloroplast function in photosynthesis and photoassimilation of acetate in Chlamydobotrys stellata.
  相似文献   

14.
Histological studies showed that the salivary sheaths of both nymphs and adults of P. spumarius penetrated principally to the xylem vessels of their host plants. Large amounts of liquid excrement were produced from one feeding site. The amount of excrement produced per unit body weight was much greater than for a phloem feeding aphid or psyllid.
Zusammenfassung Philaenus spumarius ernährt sich von Xylemgefässsaft. Grosse Mengen von Ausscheidung wurden von einer einzigen Stichstelle aus gebildet, was auf Ernährung aus Gefässen, d.h. auf Extraktion von Phloem- oder Xylemsaft, hindeutet. Histologische Untersuchungen von Speichelscheiden zeigten, dass die meisten Einstichstellen in Xylemgefässen endigten. Der Inhalt der Parenchymzellen rings um die Speichelscheide war nicht entfernt und es kam nicht zu Nekrose. Larven und Adulte von P. spumarius nahmen 600 bis 1200 mal ihr eigenes Trockengewicht an Xylemsaft pro 24 Stunden auf. Dies ist viel mehr als bei Phloemsaugern. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Konsequenz der geringeren Konzentration an Nährstoffen, wie Aminosäuren und Zucker, im Xylemsaft verglichen mit Phloemsaft.


Supported by a Natural Environment Research Council studentship and supervised by Dr. J. B. Whittaker.  相似文献   

15.
Neoseiulus barkeri (= Amblyseius mckenziei) and Amblyseius cucumeris (Acari:Phytoseiidae) are used as control agents of Thrips tabaci (Insecta:Thripidae) in greenhouse crops. Their success in capturing prey larval stages is related to both the feeding state of the predators and to the size of the larvae. When starved, predators are more successful in seizing larvae. Upon contact with a starved predator second stage prey larvae incur a lower death risk than first stage larvae. The larvae of T. tabaci reduce the attack success of their predators by jerking the abdomen and by producing a drop of rectal fluid. When this defensive behaviour is prevented by anaesthetising the larvae with CO2, predator attack success increases. Anaesthesia does not, however, level out the difference in death risk of the two larval stages. Conceivable causes for this discrepancy are discussed.Availability of suitable prey is dependent on the dynamics of the age structure of the prey population and, hence, may be lower than total thrips density suggests. If so, alternative food sources may be important to maintain the predator population.
Zusammenfassung Neoseiulus barkeri (= Amblyseius mckenziei) und Amblyseius cucumeris (Acari: Phytoseiidae) werden zur Bekämpfung von Thrips tabaci (Insecta: Thripidae) in Gewächshauskulturen eingesetzt. Sowohl der Ernährungszustand der räuberischen Milben als auch die Grösse der Thripslarven haben Einfluss auf das Ausmass der Beutenahme. Die Prädatoren sind erfolgreicher, wenn sie eine Zeitlang ohne Nahrung gehalten wurden. Beim Zusammentreffen mit einer ausgehungerten Raubmilbe besteht für Thripslarven des zweiten Stadiums ein geringeres Risiko erbeutet und gefressen zu werden als für Larven des ersten Stadiums. T. tabaci Larven mindern den Angriffserfolg der Prädatoren durch kräftiges Hin- und Herschlagen des Abdomens und durch Abgabe eines Tropfens Rektalflüssigkeit. Wird dieses Abwehrverhalten der Larven durch Anaästhesie mit CO2 verhindert, erhöht sich der Angriffserfolg der Prädatoren. Anästhesie nivelliert jedoch nicht das für beide Larvenstadien unterschiedlich hohe Risiko erbeutet zu werden. Mögliche Ursachen für diesen Unterschied werden diskutiert.Die Verfügbarkeit geeigneter Beutetiere hängt ab von der zeitlichen Entwicklung der Altersstruktur ihrer Population. Das Angebot an wirklich geeigneten Beutetieren kan also unter Umständen geringer sein, als dies die Gesamtthripsdichte zunächst vermuten lässt. Ist das der Fall, dürften alternative Nahrungsquellen für die Ernährung der Prädatorenpopulation wichtig sein.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nur eine farblose Diatomee wurde gefunden: Nitzschia putrida Benecke. Diese kommt regelmäßig auf Fucus serratus vor, seltener auf anderen Fucus-Arten. Auch von Pelvetia caniculata konnte sie isoliert werden, aber von keinem anderen der untersuchten Tange.In der Ernährung ist N. putrida auf Eiweißabbauprodukte angewiesen. Durch Kohlenhydrate wird sie nicht gefördert. Agar enthält genug Nährstoffe, um eine spärliche Ernährung zu erlauben.Die Länge der Zellen in frisch isolierten Klonen schwankte zwischen 18 und 63 , während sie in alten Kulturen, die oft übergeimpft worden waren, schließlich auf 10–11 hinunter ging.
Summary Only one colourless diatom could be found: Nitzschia putrida Benecke. It occurs regularly on Fucus serratus, more rarely on other species of the genus. It could also be isolated from Pelvetia caniculata, but from none of the other sea-weeds investigated.In its nutrition N. putrida depends on substances formed in the breakdown of proteins. Agar contains nutritive substances sufficient for a moderate multiplication. Carbohydrates do not improve growth.The length of cells from newly isolated clones is between 18 and 63 , whereas after prolonged subculturing it eventually goes down to 10–11 .
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde der Schwermetallgehalt (Cd, Mn, Pb, Zn) de für die Ernährung von Borkenkäfern relevanten Gewebe an Fichten (Picea abies Karst.) unterschiedlicher Standorte untersucht sowie dessen Auswirkung auf den Metallgehalt der dort minierenden Käfer (Ips typographus L.,Pityogenes chalcographus L. undPolygraphus poligraphus L., - Scolytidae) ermittelt. Für Cadmium und Zink konnte eine deutliche Anreicherung in den Käfern sowie eine entsprechende Abhängigkeit von der Konzentration im Futter nachgewiesen werden. Der Bast von Fichten weist teilweise sehr hohe Mangankonzentrationen und eine sehr breite Streuung auf. Die in diesem Bast entwickelten Käfer zeigen dagegen einheitlich niedrige Konzentrationen (unsicher beiI. typographus). Die Bleikonzentrationen waren in den Käferproben geringfügig höher als in den Bastproben, eine Abhängigkeit der Konzentrationen in Käfer und Bast wurde im untersuchten Konzentrationsbereich jedoch nicht gefunden. Die verschiedenen Entwicklungsstadien der Käfer wurden ebenfalls vergleichend auf ihren Schwermetallgehalt hin untersucht.
Heavy metal contamination of bark beetles
Summary Heavy metal concentrations (cadmium, lead, manganese, zinc) in bark and wood of the sprucePicea abies Karst. from different locations were determined by AAS-method and compared with that of the bark-beetles feeding on it (Ips typographus L.,Pityogenes chalcographus L.,Polygraphus poligraphus L. — Scolytidae).In the case of cadmium and zinc a positive correlation of metal concentration in beetles and food as well as an accumulation in the beetles could be shown. We found considerable variation of manganese content (up to a factor of 100) in the inner bark (the main feeding substrate of the animals) but relatively uniform concentration in the insects (uncertain in the case ofI. typographus). Mean lead concentrations were slightly higher in beetles than in food, but no correlation between the insects and their feeding substrate could be detected in the range investigated. The heavy metal concentrations of different stages of development are compared and a short-circuit Cd-excretion mechanism in the larval stage is discussed.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Zugabe von Montmorillonit zu Kulturlösungen verschiedener Mikroorganismen ergab bei Schüttel- oder Standkulturen meist eine Steigerung der Biomasse und einen erhöhten Nährstoffverbaruch. Diese Steigerung wurde besonders unter aeroben Verhältnissen und in den ersten Wachstumsphasen beobachtet. Die Bildung von Äthanol durch S. cerevisiae bzw. Citronensäure durch A. niger war beschleunigt, aber nicht wesentlich erhöht. Manometrische Messungen mit S. cerevisiae ergaben in Abhängigkeit von der Montmorillonit-Konzentration einen höheren RQ. Die Relation der Biomasse zu verbrauchter Glucose deutet auf eine bessere Ausnutzung der Energiequelle für synthetische Prozesse hin.
Influence of montmorillonite on the formation of biomass and metabolic products by some microorganisms
Summary The addition of montmorillonite to stationary and shake-cultures of various microorganisms usually increased total biomass formation and accelerated the utilization of nutrients. These effects were noted especially under aerobic conditions and during the initial growth phases. The formation of ethanol by S. cerevisiae and citric acid by A. niger was accelerated, but not significantly increased. manometric measurements with S. cerevisiae showed a higher RQ which increased with increasing montmorillonite concentrations. The relation between biomass formation and glucose consumption indicates a more efficient utilization of the energy source for synthetic processes.


Abkürzung: Montmorillonit wird im Text als M bezeichnet.  相似文献   

19.
Riassunto Nella cornea del ratto, in tutta quella parte del parenchima che è al margine con la sclerotica, esistono due cospicue formazioni a plesso, una vascolare e l'altra nervosa, in stretto reciproco rapporto topografico e verosimilmente anche funzionale.Il plesso nervoso è formato da fibre di varia provenienza, mieliniche ed amieliniche, fra loro mescolate ed anastomizzate, soprattutto mediante la rete diffusa alla quale danno origine.È molto probabile che a queste due formazioni, vascolare e nervosa, non sia riservato il solo compito di assicurare la nutrizione della cornea; ma penso che esse non siano estranee al meccanismo regolatore dell'umore acqueo.
Zusammenfassung Der Verfasser hat mit der Bielschowsky-Grosschen Methode und vor allem mit der Schwarzreaktion von Golgi in Epymis norv. die angehäufte Zahl von Nerven studiert, die im Zusammenhang mit dem Hornhautrand stehen und von denen weder die Topographie noch ihre Bedeutung sonderlich bekannt war. Indem der Verfasser diese Methoden mit der Injektion des Blutgefäßsystems verband, hat er festgestellt, daß der plexiforme Nervenapparat enge topographische und funktionelle Beziehungen zu dem sich ringförmig in der gleichen Zone erstreckenden Gefäßplexus hat.Der Verfasser legt außerdem klar, daß dieser vasculonervöse Plexus zur Hornhaut und nicht zu anderen Bildungen gehört. Er schließt ferner, daß diesem angesichts seiner großen Entwicklung eine bemerkenswertere Aufgabe zukommt als jene, lediglich die Ernährung der Hornhaut zu sichern und daß er ein Teil des sinnreichen Regulationsmechanismus des Kammerwassers sei.
  相似文献   

20.
The influence of kinetin during the development of primary leaves of Sinapis alba was investigated. Kinetin treatment (6 ppm) induced an increase of dry weight, of soluble reducing sugars, soluble protein, chlorophylls, carotenoids and cytochrome f; a higher ratio of chlorophyll a to chlorophyll b, higher rates of CO2 fixation per fresh weight and higher activity of nitrite reductase, were also found. These effects are comparable with strong and blue light adaptations. On the other hand, the Hill activity with ferricyanide as the electron acceptor, the rates of CO2 fixation per chlorophyll, the ratios of chlorophyll to cytochrome f and of protein to chlorophyll did not change. Therefore we assume that the kinetin induced and the light induced adaptations are brought about by different causal reaction chains.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Kinetin auf die Entwicklung von Primarblattern von Senfpflanzen untersucht. Die Behandlung mit Kinetin (6 ppm) bewirkte eine Erhöhung des Trochengewichtes, der Gehalte an löslichen, reduzierend wirkenden Zuckern, an löslichem Protein, Chlorophyllen, Karotinoiden und Cytochrom f, sowie eine Erhöhung des Quotienten von Chlorophyll a zu Chlorophyll b, eine verstärkten Einbau von CO2 pro Frischgewicht und eine Erhöhung der Nitritreduktase-Aktivität. Diese Auswirkungen sind den durch Starklicht und Blaulicht hervorgerufenen Anpassungsreaktionen vergleichbar. Andererseits zeigten die Hill-Reaktion (gemessen als Reduktion von Ferricyanid), die CO2 Fixierung pro Chlorophyll, der Quotient von Chlorophyll zu Cytochrom f und der Quotient von Protein zu Chlorophyll keire Veränderungen. Dies weist darauf hin, daß die durch Kinetin und durch Licht hervorgerufenen Anpassungsreaktionen durch verschiedene Kausalketten bedingt werden.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号