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1.

Im Fernen Osten Russlands werden die dort vorherrschenden Gemüsekulturen Tomate, Paprika, Eierpflanze, Zucchini, Gurke, Weiß - und Blumenkohl sowie Radies und Loba - Rettich von einer Reihe von Viruskrankheiten befallen, die ernsthafte Verluste verursachen können. Folgende Viren wurden isoliert: aus Paprika Normal-und Nekrosestämme des Tobacco mosaic virus , (TMV), aus Tomate und Eierpflanze - Stämme des Tomato mosaic virus (ToMV), aus Zucchini - das Watermelon mosaic virus (WMV), aus Paprika, Tomate, Gurke und Eierpflanze - das Cucumis mosaic virus (CMV), aus Paprika das Tobacco etch virus (TEV) und aus der Schalotte - das Onion yellow dwarf virus (OYDV). Auf Gemüsearten aus der Familie der Brassicaceae wurden das Turnip mosaic virus (TuMV), das Radish mosaic virus (RaMV) und das Cauliflower mosaic virus (CaMV) identifiziert.  相似文献   

2.
Die verschiedenen Differenzierungsmuster im Kallus der Gattungen Iris und Asparagus wurden histologisch untersucht. Es konnte im Kallus aus explantierten Sproßscheiteln von Iris-Sektionshybriden auf einem Medium nach Linsmaier/skoog (L/S) mit 2,4-D-Zusatz die Entstehung einer großen Zahl nichtzygotischer Embryoide nachgewiesen werden. Die bipolare Struktur entwickelte sich verhältnismäßig spät aus kleinzelligen, rundlichen oder länglichen Arealen, die sich mit einem Protoderm allmählich gegen den übrigen Kallus abgrenzten. Nach Abschluß der embryoiden Organisation wiesen die kallusbürtigen Embryonen das typische Strukturmuster eines monokotylen Embryos auf und keimten wie zygotische Embryonen ohne Zusatz von Wachstums-regulatoren auf nährstoffarmen Medien. Aus Sproßsegmenten von xx-, xy- und yy-Stämmen von Asparagus officinalis wurde auf L/S durch Zusatz von NES und Kinetin ein üppiger Kallus induziert. Auf IES - und BAP-haltigen Medien im Verhältnis 1: 1 oder 10: 1 haben sich neben Sprossen und Wurzeln auch embryoide Formen entwickelt. Die Sproßanlagen entstanden einzeln oder in Dreiergruppen am Kallusrand, die Wurzelanlagen wurden im Innern des Kallusgewebes aufgefunden. Der embryogene Charakter globulärer Formen, bestehend aus plasmareichen Zellen im peripheren Kallusbereich, wurde beschrieben. Bipolare Gebilde mit Sproß-und Wurzelpol, Prokambiumstrang und Kotyledoanlage wichen mehr oder weniger stark vom Bau zygotischer Embryonen ab. In der Weiterkultur auf wuchsstoffarmen Medien keimten diese Embryoide wie zygotische Embryonen. Die Mehrzahl der in Büscheln aus älteren Kalluskulturen herauswachsenden 3 bis 4 mm großen und äußerlich von Embryoiden nicht zu unterscheidenden weißen Gebilde sind hypertrophierte Phyllocladienhomologe. Sie gehören entweder zu einem breiten Scheitelmeristem und stellen somit einen aberranten Vegetationskegel dar oder sie verwachsen unter Aussparung eines zentralen Hohlraumes. In dieser Höhle mit einer basalen Öffnung befinden sich ein bis drei normal strukturierte Sproßknospen.  相似文献   

3.
Der Anbau von Buchweizen (Fagopyrum esculentum Moench) ist in Asien, Osteuropa sowie Nord‐ und Südamerika regional stark verbreitet. Untersuchungen zur Anfälligkeit von 5 in Rußland und Weißrußland häufig angebauten Sorten gegenüber 8 phytopathogenen Viren aus unterschiedlichen taxonomischen Gruppen zeigten bei 4 Sorten leichten Befall durch das Gurkenmosaik‐Virus (cucumber mosaic cucumovirus) und bei einer Sorte gegenüber dem Tomatenbronzeflecken‐Virus (tomato spotted wilt tospovirus).  相似文献   

4.
  • 1 Während eines einjährigen Aufenthaltes auf den Galapagosinseln wurde die Klippenkrabbe Grapsus grapsus L. unregelmäßig und am ekuadorianischen Festland bei Palmar in der Nähe von Guayaquil fünf Tage lang beobachtet.
  • 2 G. grapsus bewohnt die Gezeitenzone von Felsküsten und lebt im wesentlichen von dem hier gedeihenden Algenbewuchs.
  • 3 Landlebende Feinde sind auf Galapagos vor allem die beiden kleinen Reiher Butorides sundevalli und Nyctanassa violacea. Im Wasser drohen Raubfische (z. B. Cirrhitus rivulatus) und Kraken. Auf dem ekuadorianischen Festland kommen Kleinbären als Landfeinde vor.
  • 4 Die Galapagos-Klippenkrabben sind, verglichen mit den ekuadorianischen Artgenossen, vor allem prächtiger gefärbt und bedeutend größer. Zum Teil variieren sie farblich ein wenig von Insel zu Insel.
  • 5 Als bemerkenswerte sekundäre Geschlechtsmerkmale werden Größen-unterschiede und dichte, an den Propoditen der ersten beiden Laufbeinpaare befindliche Bürsten beschrieben, die den ausgewachsenen ♀♀ fehlen.
  • 6 An den Oberseiten der Laufbeine stehen Reihen von Haaren, die wahrscheinlich der Wahrnehmung des gegenseitigen Betastens mit den Daktylopoditen dienen.
  • 7 Klippenkrabben gehen langsam vorwärts oder etwas schräg, auf der Flucht oder als Verfolger rennen sie seitwärts. Sie springen geschickt von Fels zu Pels und schwimmen mit raschen Schlägen der dorsoventral abgeflachten Laufbeine kürzere Strecken über die Wasseroberfläche hinweg.
  • 8 Die Krabben zupfen mit den vorn beißzangenartig verbreiterten Scheren Algenbewuchs ab. Sie fressen gerne Fleisch und verfolgen und ergreifen alles, was klein ist und sich in ihrer Nähe bewegt. Insbesondere die großen ♂♂ überfallen kleinere Artgenossen und fressen sie ganz oder deren autotomierte Beine.
  • 9 Vor allem kleine und mittelgroße Tiere halten sich bevorzugt in einer Gruppe mit gleich großen Artgenossen auf und sind meistens alle gleich orientiert.
  • 10 In vielfältigen Situationen berühren die Krabben einander mit den Laufbeinen und erteilen dabei anscheinend mechanische und eventuell chemische Signale. Eine kleine Krabbe kann wohl durch seitliches Betasten einen drohenden Angriff eines großen Artgenossen abwenden.
  • 11 Kraftproben zwischen ♂♂ werden meist durch einen Kommentkampf entschieden, in dem drei deutlich unterscheidbare Ausdrucksbewegungen auftreten können.
  • 12 Bei ungenügender optischer Kontrolle der Umgebung oder auf der Flucht zeigen die Krabben spezielle Abwehrbewegungen.
  • 13 In der ersten Phase der Balz verfolgt das imponierende ♂ das ♀, in der zweiten folgt das ♂ dem langsam zurückweichenden, weiter imponierenden ♂ und betastet es. Dann kann es zur Kopulation kommen. Kleine ♂♂ versuchen zuweilen, mit gleich großen und größren ♀♀ zu kopulieren, ohne daß ein Balzspiel vorangegangen ist.
  • 14 In bestimmten Situationen spritzen die Krabben Wasserfontänen aus kleinen beweglichen Düsen gezielt auf Artgenossen oder auch spontan geradeaus von sich weg; die Düsen sitzen an den Basen der zweiten Antennen.
  • 15 Beim normalen langsamen Gehen führt G. grapsus oft die leere Schere vom Boden zum Mund. Das ♂ zeigt solches ?Scheinfressen” auch bei der Kopula.
  • 16 Ruhig sitzende Tiere sieht man zuweilen die Laufbeine aneinander reiben. Zusätzlich hüllen sie manchmal die Unterseite ihres Körpers und die Peraeopoden in Schaum ein, der aus den frontalen Öffnungen der Kiemenhöhlen tritt. Beides dürften Reinigungshandlungen sein.
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5.
Bei den großflächigen Ausgrabungen im Bereich der Wikingersiedlung Haithabu (9.—10. Jahrhundert n. Chr.) und in der Altstadt von Schleswig (11.—17. Jahrhundert) kamen Fruchtsteine von Prunus domestica in Mengen zutage, wie sie bisher in prähistorischen Grabungen unbekannt waren. Damit war die Möglichkeit gegeben, eine Aufgliederung in Sorten bzw. Formenkreise zu versuchen, über die aus dieser frühen Zeit kaum schriftliche Quellen vorliegen. Aufgebaut wurde dabei vor allem auf die eingehenden Untersuchungen von Röder (1940), der an rezenten Pflaumen und Zwetschen gezeigt hatte, daß die Merkmale der Fruchtsteine außerordentlich konstant und sortenfest sind. Als Kriterien für die Trennung alter Formenkreise werden zum einen die Morphologie der Fruchtsteine und zum anderen metrische Werte, insbesondere Indexberechnungen herausgestellt. Wenn die zur Benutzung der letztgenannten Methode notwendigen statistisch ausreichenden Steinmengen zur Verfügung stehen, können Formenkreise objektiv und mit großer Sicherheit getrennt werden. Auf dieser Basis wurden aus den genannten Grabungen drei Formenkreise (A, B und D) und ein weiterer (statistisch nicht ausreichend erfaßter) Typ (C) der Pflaumen s. 1. (P. domestica ssp. insititia) beschrieben. Wo es notwendig war, wurden Signifikanzprüfungen vorgenommen. Die fossilen Formenkreise werden mit Steinen rezenter Sorten verglichen. Die Vorlage des Materials in dieser Form soll die Grundlage liefern für ähnliche Untersuchungen, um zunächst an den Fruchtsteinen die Entwicklung und Ausbreitung der Sorten von P. domestica seit prähistorischer Zeit zu verfolgen. Die Verteilung der Steine der ermittelten Formenkreise über den Zeitraum zwischen dem 9. und dem 16/17. Jahrhundert ist sehr unterschiedlich. Sicher ist, daß schon in der Wikingerzeit in diesem Raum zwei verschiedene Pflaumensorten kultiviert wurden. Im 12. Jahrhundert erhöhte sich die Zahl auf vier Sorten, hinzu kam ebenfalls im 12. Jahrhundert die Zwetsche, die jedoch bis ins 16./17. Jahrhundert keine wèsentliche Bedeutung erlangte. Die Entwicklung der neuen Sorten fand nicht in Haithabu und Schleswig statt, sondern diese wurden von außerhalb in dieses Gebiet gebracht und hier weiterkultiviert. In der Zeit des 9. und 10. Jahrhunderts wurden die Funde von kultivierten Pflaumen mengenmäßig noch weit übertroffen von gesammelten Wildobst (Schlehe, Prunus spinosa), erst seit der frühen Neuzeit tritt das Wildobst hinter dem Kulturobst zurück. Bei der Durchführung der vorliegenden Arbeit unterstützten den Verfasser die bereits genannten Ausgräber Dr. K. Schietzel und Dr. V. Vogel. Die technischen Arbeiten führten die Damen E. Schulz und M. Isensee durch, und die fotografischen Aufnahmen machte Frau Dipl.-Biol. D. Ku?an. Ihnen allen gilt mein Dank. — Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich für die finanzielle Förderung dieser Arbeiten ebenfalls zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Die Analyse der DNA aus den Chloroplasten der Oenothera berteriana und der Oe. odorata durch Fragmentierung mit den Restriktionsendonukleasen EcoR I, BamH I, Bst I, Kpn I sowie Sma I und anschließende elektrophoretische Trennung der Bruchstücke erbrachte eindeutige molekulare Unterschiede zwischen den beiden Plastomen. Die vorhandenen Unterschiede erlauben die Identifizierung der elterlichen Chloroplasten-DNAs in einer ganzen Reihe von Hybriden, die aus reziproken Kreuzungen sowie aus daran anschließenden Rückkreuzungsfolgen hervorgegangen sind. Die so ermittelte genetische Konstitution der Piastiden der einzelnen Hybridformen stimmt mit der aus der Kreuzungsherkunft erschlossenen überein. Die Chloroplasten-DNA der jeweiligen Mutterpflanze findet sich unverändert in den Bastarden wieder, deren genetische Information im Zellkern aus Chromosomenkomplexen beider Elternformen verschieden gemischt ist. Die Unterschiede sind auch dann reproduzierbar, wenn die Piastiden der einen Art mit dem gesamten Kerngenom der anderen Art kombiniert oder noch zusätzlich vom Cytoplasma der anderen Art umgeben sind. Die DNA in den Chloroplasten hat sich also weder unter dem Einfluß artfremder Kern-Chromosomen-Komplexe noch unter dem Einfluß artfremden Cytoplasmas verändert.  相似文献   

7.
Auf einer Fläche von ca. 40 × 60 m eines Regenwaldes bei Manaus/Amazonas wurden über 30 Admetus pumilio untersucht, sowie Temperatur, Feuchte und Helligkeit im Biotop registriert. Man findet immer nur ein Tier in einer Höhle am Fuß großer Bäume; nahezu jedes derartige Versteck ist besetzt. Der Aktivitätsverlauf zeigt im Freiland 3 Aktivitätsschübe: der abendliche dient der Nahrungsaufnahme, der nachmitternächtliche dem Verlassen des engeren Reviers zu Partnersuche oder zum Höhlenwechsel, der morgendliche zur Rückkehr ins Versteck. Der Aktivitätsbeginn gegen 16 Uhr ist endogen, das Aktivitätsende gegen 6.30 Uhr weitgehend exogen bestimmt. Der Rückzug in die Höhle am Morgen erfolgt bei 10fach niedrigerer Helligkeit als der Auszug aus dieser am Abend. Adulte Geißelspinnen behalten über mehrere Wochen die gleiche Höhle bei; beobachtet wurde bis zu 65 Tagen. Innerhalb eines untersuchten Umkreises von 7—10 m können sie sich hervorragend orientieren — vermutlich olfaktorisch. Die Beutefanghandlung wird beschrieben und die Orientierung hierbei analysiert. Zwei mechanorezeptorische Systeme werden nach- oder nebeneinander wirksam: Trichobothrien auf den Schreitbeinen leisten die Fernorientierung und dirigieren die Annäherung an die Beute bis in den Wirkungsbereich der Tastbeine, die die Orientierung im Nahbereich übernehmen, vor allem beim Packen der Beute. Die kutikularen Haarsensillen auf den Beinen werden kurz beschrieben.  相似文献   

8.
Eine Hybride von Sorghum bicolor und zwei Sorten von Panicum miliaceum wurden im Hinblick auf ihre Anfälligkeit bzw. Resistenz gegenüber dem Maisverzwergungsmosiak‐Virus (maize dwarf mosaic potyvirus, MDMV) und dem Zuckerrohrmosaik‐Virus (sugarcane mosaic potyvirus, SCMV) untersucht. Die Pflanzen wurden wiederholt mechanisch inokuliert, danach symptomatologisch bewertet und zum Teil biologisch und serologisch rückgetestet.

Die untersuchte Samenprobe der S. bicolor‐Hybride erwies sich als hochresistent gegen das MDMV und hochanfällig gegenüber dem SCMV. Durch Selbstung einer SCMV‐resistenten oder‐immunen Pflanze wurde eine S1‐Nachkommenschaft erzeugt, die hochanfällig gegenüber dem MDMV und hochresistent gegen das SCMV war. Die Spaltung der S1‐Nachkommenschaft läßt vermuten, daß die Resistenz der Ausgangspflanze heterozygot bedingt ist. Die homogene Reaktion der S2‐Nachkommenschaft einer SCMV‐resistenten S1‐Pflanze berechtigt zu der Annahme, daß die Resistenz dominant vererbt wird und die gefundene Anfälligkeit homozygot rezessiv bedingt ist. Es ist noch nicht geklärt, ob die dominante SCMV‐Resistenz der S. bicolor‐Hybride auf dem ‘Krish'‐Gen beruht.

Die Resistenzprüfungen der Sorten ‘Miro 51’ und ‘Miro 94’ von P. miliaceum führte zu dem Nachweis, daß ‘Miro 51’ gegen MDMV und SCMV hochresistent und ‘Miro 94’ gegenüber dem MDMV hohe und gegenüber dem SCMV mittlere Anfälligkeit aufweist.  相似文献   

9.
Die Samen der Caesalpiniacee Cercis siliquastrum sowie die der Papilionacee Ononis natrix enthalten im unterschiedlich stark entwickelten Endosperm quellbare Zellwandschleime. Die Samen von Ononis natrix besitzen ein vergleichsweise gering entwickeltes Endosperm, jedoch sind die einzelnen Zellen bis zur völligen Reduktion des Lumens schleimerfüllt. Bei Wasserzugabe quellen diese Zellwandschleime beider Arten unterschiedlich stark auf. Die Anfärbbarkeit der Endospermschleime wird anhand der Samen von Cercis siliquastrum für verschiedene Farbstoffe beschrieben. Zur näheren Charakterisierung der Quellbarkeit der Endospermschleime werden Quellungsindex sowie Viskositätsveränderung wäßriger Lösungen untersucht. Besonderes Interesse gilt der Untersuchung der Endospermschleime während der Reifung und Keimung der Samen. Dazu werden aus zerkleinerten unreifen, reifen und gekeimten Samen die Schleimstoffe extrahiert, sauer hydrolysiert und chromatographisch analysiert. Anhand chromatogrammspek-tralphotometrischer Untersuchungen ließ sich für die unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Samen das Verhältnis von Galaktose/Mannose ermitteln. Dabei wurden zwischen reifenden, reifen und gekeimten Samen von Ononis natrix nur geringe Schwankungen in der Zusammensetzung des Galaktomannans nachgewiesen. Demgegenüber nimmt bei heranreifenden Samen von Cereis siliquastrum der Galaktosegehalt des Galaktomannans bis zur Reife zu und während der Keimung deutlich ab.  相似文献   

10.
Eine anorganische Phosphatase aus Escherichia coli wurde als neuer Enzym‐Marker zum ELISA‐Test bei vier Nepoviren‐raspberry ringspot virus, strawberry latent ringspot virus, tomato black ring virus und arabis mosaic virus‐benutzt. Ein Vergleich des ELISA bei Nutzung von Peroxydase aus Meerrettich und von anorganischer Pyrophosphatase als Marker ergab, daß die Nutzung von Pyrophosphatase einen empfindlicheren Nachweis der Viren in gereinigten Präparaten, in Extrakten aus krautigen Testpflanzen sowie in Rohsäften von Himbeerpflanzen erlaubte.  相似文献   

11.
Beim routinemäßigen Nachweis mechanisch übertragbarer Viren in Bäumen des Kern‐ und Steinobstes kann die Probeentnahme das Testergebnis u. U. nachhaltig beeinflussen. Die Kenntnis der Verteilung dieser Erreger in der Baumkrone ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Folgende Viren wurden in die Untersuchungen einbezogen: Chlorotisches Apfelblattfleckungs‐Virus (apple chlorotic leaf spot virus, CLSV), Apfelstammfurchungs‐Virus (apple stem grooving virus, SGV) und Apfelmosaik‐Virus (apple mosic virus, ApMV) (Kernobst) bzw. Nekrotisches und Chlorotisches Kirschenringflecken‐Virus (Prunus necrotic ringspot virus, PNRV; prune dwarf virus, PDV), ApMV, CLSV, Scharka‐Virus der Pflaume (plum pox virus, PPV), Petunia asteroid mosaic virus (PAMV) und Kirschenblattroll‐Virus (cherry leaf roll virus, CLRV) (Steinobst). In der Regel kam der ELISA, nur in Einzelfällen der Latextest, zur Anwendung. Die genannten Viren lassen sich hinsichtlich der Verteilung in der holzigen Wirtspflanze 3 Gruppen zuordnen:
  • Viren mit systemischer Verteilung: CLSV, SGV, PNRV, PDV, PPV in hochanfälligen Pflaumensorten und Pfirsich

  • Viren mit teilsystemischer Verteilung: ApMV, PPV in weniger anfälligen Pflaumensorten

  • Viren mit sporadischer Verteilung: PAMV, CLRV

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12.
In der Burgwallzeit (8.—10. Jahrhundert) entfalteten sich im Gebiet der CSSR praktisch alle Unkraut- und Ruderalgesellschaften (incl. Ufersäume) wie in der Neuzeit (ohne Neophyten). Die archäobotanischen Funde sind leider meist an Getreidevorräte gebunden. Nur in Mikulcice (Süd-Mähren, 8. bis 9. Jahrhundert) wurden pflanzliche Makroreste der Ruderalsteilen und anthropogen beeinflußter Ufersaumgesellschaften gefunden. In Mikulcice müssen wir neben den allgemein bekannten Segetal-Gesellschaften auch mit weiteren Typen der Unkrautgsellschaften (Hackunkraut-Gesellschaften in Weinbergen, Gemüse-und Obstgärten) sowie mit Trittrasen rechnen. Die Unkrautgesellschaften können wir als Chenopodium album—Setaria viridis (glauca-)Assoziationen bezeichnen. Weiter behandelt werden die Arten, die im Osten von Mitteleuropa häufiger sind und Facies-Unterschiede (quantitativ und qualitativ) zwischen den synanthropen Gesellschaften im Raum der CSSR und in den westlicher gelegenen Regionen (Adonis aestivalis, Fumaria vaillantii, Glaucium corniculatum, Vaccaria pyramidata, Caucalis lappula, Galium tricorne, Papaver rhoeas usw.) aufgezeigt. Die Segetal-Gesellschaften der Burgwallzeit unterscheiden sich von denen aus älteren prähistorischen Funden nur wenig.  相似文献   

13.
Die Stomata können die Wasserdampfabgabe eines Blattes beeinflussen, sofern ihr Anteil am gesamten Transpirationswiderstand genügend groß ist. Bei ausgeglichenem Wasserumsatz tritt nur das CO2-Regelsystem der Schließzellen in Funktion. Dann stellen sich die Stomata dem jeweiligen CO2-Bedarf der Assimilation entsprechend ein. Das hat einen der Assimilation proportionalen Wasserverlust durch die Stomata zur Folge: Die Photosynthese steuert die Transpiration über das CO2-Regelsystem der Schließzellen. Es wird dadurch bewirkt, daß der notwendigerweise mit der Assimilation verbundene Wasserverlust stets auf einem Minimum gehalten wird. Die Beziehungen zwischen Bestrahlungsstärke und den physikalischen und den physiologischen Komponenten der Transpiration lassen sich, unter vorläufiger Auslassung von Rückwirkungen über den Wasserhaushalt, quantitativ formulieren. Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine eingehendere Darstellung wird an anderer Stelle erfolgen.  相似文献   

14.
Die Bedeutung insektenpathogener Viren als “Biologische Pflanzenschutzmittel” im System des Integrierten Pflanzenschutzes wird erläutert. Es wird dabei insbesondere auf die “Lückenindikationen” in Kulturpflanzenarten mit geringem Anbauumfang hingewiesen. Zu ihnen werden u.a. Gemüse, Zierpflanzen, Sonderkulturen wie Hopfen, Tabak und Wein, aber auch der Obstbau, gerechnet; daneben gehören aber auch Heil‐und Gewürzpflanzen sowie Rohstoffe für Diät‐und Säuglingsnahrungsmittel dazu. Schließlich wird der Forstschutz als ein wichtiges Refugium für die Anwendung biologischer Pflanzenschutzmittel im allgemeinen und damit auch für insektenpathogene Viren angesehen.

Einen hohen Stellenwert besitzen Unter‐Glas‐Kulturen, da hier biologische Bekämpfungsverfahren schon in einem erheblichen Umfang zur Anwendung kommen.

Die nachfolgenden Beispiele sollen stellvertretend für einen erfolgreichen Einsatz insektenpathogener Viren stehen:
  • Bekämpfung von Spodoptera exigua in Chrysanthemenbeständen unter Glas in den Niederlanden mit dem autochthonen Virus und von Mamestra brassicae mit dem spezifischen Kernpolyeder‐Virus in Gewächshauskulturen von Rosen und Paprika (Wirkungsgrad 80 bis 100%) sowie an Kohl im Freiland (Wirkungsgrad 68, 9 bis 100%) in Deutschland.

  • Das Granulose‐Virus der Wintersaateule (Agrotis segetum) ergab bei Anwendung gegen den Schädling an Astern Mortalitätswerte zwischen 90, 5 und 94, 1%.

In allen Versuchen erwiesen sich die Viren den als Standard mitgeführten chemischen Insektiziden als gleichwertig.

Am Zusammenbruch lokaler Gradationen der Kiefernbuschhornblattwespe Diprion similis in verschiedenen deutschen Bundesländern (Sachsen‐Anhalt, Sachsen) war ein spezifisches Kernpolyeder‐Virus wesentlich mitbeteiligt.  相似文献   

15.
  • 1 Mehrere Gruppen junger und ausgewachsener Segelflosser wurden über rund 12 Monate hin im Aquarium beobachtet. Ihre Verhaltensweisen werden beschrieben und mit denen anderer Cichliden verglichen.
  • 2 Im Färbungsmuster dominiert die Querbänderung. Der auf dem Kiemendeckel gelegene Augenfleck entwickelt sich unabhängig vom Bändermuster, gewinnt aber später Anschluß an das über den Kopf hin laufende Vertikalband. Er stellt auch weiterhin ein unabhängig variables Musterelement dar, dessen Ausfärbung einen bestimmten Zusammenhang mit dem Kampfverhalten aufweist. Er ist bei aggressiven Fischen dunkel, bleicht aber während des Angriffs aus. Die Querbänderung hingegen wird und bleibt während des Kampfes tiefschwarz.
  • 3 Unter den Bewegungen der Augen werden Fixierbewegungen und Stellreflexe unterschieden.
  • 4 Die wesentlichen Bewegungsweisen der Lokomotion werden beschrieben.
  • 5 Im Funktionskreis der Nahrung zeigen junge wie alte Fische ein heftiges Ruckschwimmen mit scharfen Wendungen, wenn sie eine große Beute geschnappt haben. Sitzt Beute einer bestimmten Größe (z. B. Tubifex) am Substrat fest, so sieht man bei jungen Fischen ein Sichherumwerfen, bei adulten nur Kopfrucken. Die Postlarven haben vor dem Schnappen eine lauernde Beugestellung, aus der heraus sie sich vorwärtsschnellen. Diese fehlt älteren Stadien.
  • 6 Im Komfortverhalten findet man neben zwei Streckbewegungen mindestens 9 verschiedene Koordinationen, die häufig in einem Syndrom gemeinsam auftreten. Sichscheuern ist bei älteren Fischen immer gegen vertikale Unterlagen gerichtet, in einem frühen Jugendstadium kurze Zeit gegen den Boden. Die letztere Form stellt bei vielen anderen Cichliden den Normalfall dar. Daneben wird ein soziales Komfortverhalten beschrieben: Ein Fisch vollführt schnappende, anscheinend putzende Bewegungen mit dem Maul an der Flanke oder den Flossen des Partners.
  • 7 Im Kampfverhalten findet man frontales und laterales Imponieren, außerdem direkten Angriff mit Rammstoß und Maulkampf. Im Frontalimponieren spreizen Segelflosser die Bauchflossen, während die meisten anderen Buntbarsche die Kiemendeckel abspreizen. Hinzu kommt eine kennzeichnende, oft wiederholte Kopf- und Flossenruckbewegung. Im Breitseitsimponieren wird die Rückenflosse niedergelegt, die Bauchflossen liegen ventral unter dem Körper aneinander, können in der Intensivform auch gegeneinander verschoben werden. Im Maulkampf drehen sich beide Gegner langsam um ihre Längsachse.
  • 8 Segelflosser sind typische Offenbrüter. Die Paarbildung entspricht dem Hemichromis-bimaculatus-Typ. Während das Graben weitgehend zu fehlen scheint, sind Putzen und Rüttelputzen charakteristisch. Es wird an vertikalen Substraten wie Vallisneriablättern abgelaicht. Die Brutpflege ist intensiv und lang anhaltend.
  • 9 Innerhalb der Jugendentwicklung können verschiedene soziale Organisationstypen auftreten: Schwärm, Territorialität, Hierarchie. Adulte Fische sind territorial mit Neigung zum Schwarmverhalten unter bestimmten Außenbedingungen.
  • 10 Ein Teil der vom Cichlidentypus abweichenden Verhaltensmerkmale der untersuchten Fische lassen sich als primäre oder sekundäre Anpassungserscheinungen auffassen, die mit der ökologischen bzw. morphologischen Spezialisierung im Zusammenhang stehen.
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16.
DER MECHANISMUS DER MALATHION-RESISTENZ BEI DER SCHMEISSFLIEGE CHRYSOMYA PUTORIA 1. Der zu dieser Untersuchung benutzte resistente Stamm von Chrysomya putoria stammt aus dem Kongo, wurde aber vorher etwa 6 Jahre lang im Labor gezüchtet. Frühere Untersuchungen ergaben, daß (1.) seine Resistenz hochspezifisch gegen Malathion und Malaoxon gerichtet ist, (2.) diese Resistenz durch nichtgiftige, dreifach substituierte Phosphor-Verbindungen überwunden werden kann, die als Malathion-Synergisten wirken, und (3.) diese Resistenz durch ein einzelnes, dominantes autosomales Gen vererbt wird. 2. Wenn der Stamm zu Homozygotie selektiert wurde, war er beträchtlich weniger fruchtbar als ein empfindlicher Schmeißfliegen-Stamm. Vergleichende Messung der Lebensdauer, Eiproduktion, Schlüpf-, Verpuppungs- und Puppenschlupfraten zeigte, daß der einzig deutliche Unterschied darin bestand, daß die Anzahl der täglich pro Weibchen produzierten Eier bei dem resistenten Stamm nur etwa halb so groß war wie die des anfälligen. 3. Durch Vergleich der entsprechenden LD 50-Werte der beiden Stämme wurde ein Resistenzspektrum für Malathion-Analoge erhalten und mit ähnlichen Spektren für Stubenfliegen und Mücken verglichen. Wie bei anderen Insekten wurde festgestellt, daß für die Resistenz die Alkyloxy-Gruppe im Malathion-Molekül entscheidend ist (höchste Resistenz mit Methoxy). Die Natur des Carboxy-Alkyl-Restes war relativ unwichtig. 4. Die Kutikula-Durchdringungsrate des Malathion war in den beiden Stämmen etwa die gleiche. 5. Der Malathion-Abbau durch den larvalen Fettkörper in vitro wurde gaschromatogra-phisch gemessen und im resistenten Stamm größer befunden. Dieses Verfahren war jedoch nicht ideal und alle weiteren Versuche wurden daher mit 14C-markiertem Malathion durchgeführt. 6. Abbauprodukte des Malathion, die von larvalem Fettgewebe in vitro entstanden, wurden durch Dünnschichtchromatographie getrennt. Die einzige festgestellte Verbindung entsprach dem Rf-Wert von Malathion-Monoacid. Die Anreicherung desselben entsprach dem Verlust an Malathion und war bei dem resistenten Stamm durchgehend größer. 7. Die symmetrischen, dreifach substituierten Phosphor-Verbindungen, welche sich in früheren Untersuchungen vorzugsweise in resistenten Stämmen als Synergisten von Malathion erwiesen hatten, wurden auf ihre Wirkung beim in vitro-Abbau von Malathion geprüft. Der Abbau wurde in beiden Stämmen bis auf einen Rest verhindert, der geringer war als der des nichtverhinderten empfindlichen Stammes. Andere Synergisten wurden ebenfalls, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen erprobt; jedoch war keiner ebenso wirksam wie die der ursprünglichen Serien, die für Carboxyesterase-Hemmer gehalten werden. 8. Larvale Fettkörper wurden homogenisiert und durch Zentrifugieren in verschiedene Fraktionen getrennt. Maximaler Malathion-Abbau war nachweislich mit der Mikrosomen-Fraktion verbunden. 9. Eindringen und Abbau des Malathion wurden in vivo an erwachsenen Schmeißfliegen untersucht. Das Eindringen verlief beim resistenten Stamm etwas schneller, während dann im Inneren Malathion-Monoacid immer doppelt so hoch war wie Malathion. Das Umgekehrte galt für den empfindlichen Stamm. 10. Gewebe adulter Schmeißfliegen wurden homogenisiert und zentrifugiert (wie die larvalen Fettkörper) und wieder fand sich die maximale Aktivität in der Mikrosomen-Fraktion. 11. Die Eigenschaften der Esterasen beider Stämme wurden untersucht. Die Cholinesterase-Niveaus waren etwa gleich, aber die Ali-Esterase-Aktivität betrug in dem resistenten Stamm nur 10–20% der im empfindlichen gefundenen. 12. Homogenisierung und Zentrifugierung der Gewebe zeigten, daß die Ali-Esterase-Aktivität in der Mikrosomen-Fraktion lokalisiert ist. 13. Beide Stämme wurden gekreuzt. Die auf Resistenz ausgelesene Hybridnachkommenschaft hatte niedrigere Ali-Esterase-Spiegel. Paarungen innerhalb eines auf niedrigen Ali-Esterase-Gehalt ausgelesenen Hybridstammes ergaben eine hochresistente Nachkommenschaft.  相似文献   

17.
An Ebereschen (Sorbus aucuparia L.) wurden Blätter mit leuchtend gelben Flecken und Rändern sowie vollständig vergilbte Blätter beobachtet. Diese Symptome konnten durch Rinderschiidpfropfung auf gesunde Sämlinge von 5. aucuparia übertragen werden, nicht jedoch auf andere Gehölzarten. Die mechanische Übertragung eines Virus von kranken S. aucuparia‐Sämlingen auf krautige Testpflanzen gelang nicht. In kranken Blattgeweben konnten auch keine virus‐ oder phytoplasmaähnlichen Partikeln festgestellt werden.  相似文献   

18.
Die bisher nur aus Nordamerika und Skandinavien bekannte Flechte Lecidea rufonigra (Tuck.) Nyl. wird mit einem Fund aus Südtirol für Mitteleuropa nachgewiesen. Es wird eine Beschreibung der Art nach diesem Fund gegeben. Die Flechte sitzt in allen uns bisher bekannten Vorkommen konstant den zwergstrauchigen Lagern der Stigonema-Flechte Spilonema paradoxum auf. Sie greift mit ihren Hyphen Lagerteile dieser Flechte an, umhüllt sie und bringt sie nach einiger Zeit zum Absterben, ohne die ganzen Räschen abzutöten, die sich sogar auf toten Schuppen der Lecidea wieder neu entwickeln können. Die Beziehungen der beiden Flechtenpartner können als konstante Symbiose mit parasitischen Zügen betrachtet werden, wobei die einzelnen Befallskomplexe eventuell als temporäre Cephalodien der Lecidea anzusehen sind.  相似文献   

19.
  • 1 Baustimmung läßt sich bei Macropodus opercularis-♂♂ durch Chorion-Gonadotropin- oder Methyl-Testosteron-Gaben hervorrufen. Sie äußert sich in erhöhter Luftholfrequenz und Bauappetenz. Die Gonadotropinwirkung tritt verzögert ein, was auf einen sekundären Einfluß von Androgen hinweist. Beide Hormone regen weder die Schleimbildung in der Epidermis an, noch lösen sie allein vollständiges Nestbauen aus. Jedoch bewirkt Androgen die Ausschüttung von Sekret aus den gefüllten Vakuolen der Becherzellen.
Chorion-Gonadotropin und Androgen steigern gleichsinnig die Kampfbereitschaft und die gesamte Aktivität.
  • 2 Säuger-Prolaktin regt die Schleimbildung in der Epidermis an. Die Zunahme der Schleimvakuolen ist von der Dosis als auch von der Vakuolenzahl vor der Behandlung abhängig. ♂♂ reagieren empfindlicher auf Prolaktingaben als ♀♀, die normalerweise nicht bauen.
  • 3 Gleichzeitige Verabreichung von Methyl-Testosteron und Prolaktin ruft bei Makropoden-♂♂ und ♀♀ Schaumnestbau hervor. Dagegen erzeugt gleichzeitige Chorion-Gonadotropin- und Prolaktin-Gabe kein vollständiges Bauen.
  • 4 Mit Prolaktin behandelte Makropoden benehmen sich auffallend ruhig. Ihre gesamte Aktivität ist gedämpft. Im Kampfbereich ist das Breitseitimponieren vermindert, da es teilweise sexuell motiviert ist. Die Zahl der Angriffshandlungen (Schnappen, Stoßen) wird durch Prolaktin nicht verringert. Dagegen unterdrückt es bei gleichzeitiger Gabe von Chorion-Gonadotropin dessen kampfsteigernde Wirkung, was für einen Antagonismus dieser Hormone spricht. Anderseits beeinträchtigen sich Methyl-Testosteron und Prolaktin in ihrer Wirkung auf das Kampfverhalten nicht.
  • 5 Für die Existenz eines ?Makropoden-Prolaktins” spricht, daß Reserpin, das bei Säugetieren bekanntlich Prolaktin freisetzt, genau wie Säuger-Prolaktin Schleimvermehrung in der Epidermis hervorruft.
  • 6 Wahrscheinlich sind der schleimvermehrende und der Brutpflegefaktor des Makropoden identisch. Hierin ist wohl die Ursache für die unterschiedlichen Verhaltensphasen im Fortpflanzungszyklus des ?Fremdmaterialbauer-” und des ?Schaumnestbauer-Typus” zu suchen.
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20.
Auf einer Holzprobe (Mangifera indica L.) aus dem Indischen Ozean (Cochin Harbour, Kerala State, Indien) und auf Resten von Fucus vesiculosus L. aus der Ostsee bei Rügen (Deutschland, DDR) wurde Corollospora pulchella Kohlm., Schmidt et Nair sp. nov. gefunden. Im Holz hatten sich die Perithecien vorwiegend auf Kalkschalen leerer Gänge von Nausitora hedleyi Schepman, auf Schalen von Martesia striata L. und auf Sandkörnern entwickelt. Die neue Art wird ausführlich beschrieben und mit den bisher bekannten fünf Spezies der marinen Gattung Corollospora verglichen. Die für dieses Genus charakteristischen Merkmale werden diskutiert und in ihrem Wert abgewogen.  相似文献   

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