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E. Schiller 《Cell and tissue research》1949,34(4):356-361
Zusammenfassung Außer der Regeneration der Kerne mit Einschlußkörpern durch Ausschleusung der Kernblasen in das Cytoplasma wird ein anderer Weg zur Erhaltung des Zellkernes beschrieben, und zwar der der amitotischen Teilung der Einschlußkörper enthaltenden Kerne in einen Kern mit und einen Kern ohne Einschluß. Sowohl die Teilung in zwei gleichgroße Tochterkerne als auch die Kernknospung werden am Beispiel der Leberzelle gezeigt. In beiden Fällen erhält die Zelle einen Kern, der frei ist von Einschlüssen, so daß ihr Weiterbestehen gesichert ist. 相似文献
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Zusammenfassung Nach einer Erörterung der Voraussetzungen, Methodik und Grenzen der histochemischen Ionenlokalisation mit Hilfe der Elektronenmikroskopie werden an einigen Beispielen der Chloridfällung Fragen der Interpretation und Diffusionsartefakte behandelt. Durch Kontrollversuche an der Niere, sowie an Beleg- und Chloridzellen wird die Spezifität der histochemischen Chloridmethode aufgezeigt und das Reaktionsprodukt im Falle der Chloridzellen durch Elektronenbeugung einwandfrei identifiziert. Diese Untersuchung bestätigt die prinzipielle Möglichkeit der elektronenmikroskopischen Ionenlokalisation durch simultane Gewebefixation und Ionenfällung nach der Methode von Komnick (1962). Die histochemische Lokalisation von Natrium- und Chlorionen im Schleim der apikalen Höhle der Chloridzellen von Stichlingen beweist die osmoregulatorisohe Punktion dieser Zellen und zeigt eine akkumulative Ionenadsorption durch die äußere Mucoidschicht an.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe. 相似文献
On the histochemical localization of ions by electron microscopy, with special reference to the chloride reaction
Summary After dealing with the conditions, method and limitation of the histochemical localization of ions by means of electron microscopy several examples of chloride precipitation are given to explain some problems of interpretation and diffusion artifacts. The specifity of the histochemical method for chloride is demonstrated by control experiments on kidney, parietal cells and chloride cells. In chloride cells, the reaction product is identified by electron diffraction. This study principally confirms the possibility of the electron microscopical localization of ions by simultaneous tissue fixation and ion precipitation after the method of Komnick (1962).The histochemical localization of sodium and chloride in the mucus of the apical cavity of the stickleback chloride cells proves the osmoregulatory function of these cells and indicates an accumulative adsorption of ions by the extracellular mucous coat.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe. 相似文献
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Emmi Hagen 《Cell and tissue research》1954,41(1):79-88
Zusammenfassung Im Zwischenlappen und in der Pars infundibularis der Hypophyse vom Menschen, Affen und Hund werden eigenartige Neurofibrillenformationen um Drüsenzellen beschrieben und als afferente Fasersysteme gedeutet. 相似文献
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Liselotte Reiter 《Protoplasma》1956,45(3):507-509
Zusammenfassung In den Zellkernen der Fruchtknotenwand vonCampanula punctata kommen neben ein oder zwei Nncleolen eine Eiweißspindel und ein kugeliger großer Eiweißkörper vor. 相似文献
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Zusammenfassung In der dorsalen Haut der Hinterpfoten von Ratten wurden Klappen am Abgang kleinerer Gefäße von großen Arterien beobachtet. Diese Arterien verlaufen in einer subkutanen, größere Gefäße und Nerven führenden Bindegewebsschichte über den Streckersehnen.Die kleineren Gefäße haben den Wandbau einer Vene und zweigen etwa im rechten Winkel von der Arterie ab. An ihrer Abgangsstelle ist neben den Klappen manchmal ein sphinkterartiger Muskelring ausgebildet.Diese Gefäßabschnitte werden für arterio-venöse Anastomosen gehalten und auf die Bedeutung solcher an dieser Stelle bisher nicht beschriebenen Verschlußeinrichtungen für die Regulation der Kurzschlüsse wird hingewiesen.
Arteriovenous anastomoses with valve mechanisms in the dorsal skin of the hindpaw of rats
Summary In the dorsal skin of the hindpaws of rats valves were observed at those sites where smaller vessels branched from larger arteries. These arteries run in a subcutaneous layer of connective tissue, which lies above the extensor tendons and in which the larger vessels and nerves are found.These smaller vessels, the walls of which resemble those of veins, were seen branching off at approximate right angles to their artery of origin. Besides the valves a sphincterlike muscle ring was observed in some cases at the point of branching.These vascular segments are held to be arteriovenous anastomoses. Such locking devices at these points have not been described until now and seem to be important in the regulation of arteriovenous shunts.相似文献
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Zur Lokalisation von biogenen Aminen im Rückenmark der Ratte 总被引:1,自引:0,他引:1
Ch. N. Chouchkov 《Histochemistry and cell biology》1974,41(2):167-173
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Hans Petzold 《Protoplasma》1967,64(2):120-133
Summary In healthy as well as dahlia mosaic sick plants ofVerbesina encelioides, Sanvitalia procumbens, Zinnia elegans, Calendula spec. andDahlia hybrids, leaf cell vacuoles are found in the marginal cytoplasm which contain protein crystals. They are single membrane-limited products of the endoplasmatic reticulum. They may be found mainly in the older leaves and especially in those of virus infected plants. The crystalline structures consist of tetragonally arranged tubules of 105 Å in diameter, separated by an interspace about 35 Å wide. There are similar structures in virus infected plants ofFragaria vesca, but not inChenopodium quinoa, where the vacuoles contain no bodies. This cell organelle is compared with crystalline inclusions already described. Its significance and relations to the virus disease are discussed. 相似文献
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Zusammenfassung An den Keimzentren menschlicher glutaraldehydfixierter Tonsillen untersuchten wir elektronenmikroskopisch die 5-Nucleotidaseaktivität nach der Methode vonWachstein undMeisel. Der Prozentsatz an positiv reagierenden Keimzentrumszellen war insgesamt gering. Unter allen Zelltypen des Keimzentrums fanden sich solche mit deutlich positiver Reaktion. Am häufigsten war die Fermentaktivität an Lymphozyten nachzuweisen, weiterhin auch an Germinozyten und Germinoblasten. Plasmazellen als die am weitesten differenzierten Zellen des Keimzentrums reagierten nur selten positiv. Bei allen Zellen lagen die Reaktionsniederschläge der Plasmamembran teils innen, teils außen an, wobei positive Membrananteile mit fermentnegativen wechselten. Es ist daher anzunehmen, daß das Ferment im Bereich der Plasmamembran lokalisiert ist. Diese Lokalisation entspricht den von verschiedenen Autoren an Zellen anderer Organe elektronenmikroskopisch erhobenen Befunden. Im Gegensatz zu den Resultaten lichtmikroskopischer Untersuchungen konnte im Keimzentrum auch eine Aktivität der Adenosintriphosphatase an den Zellmembranen nachgewiesen werden. Nach dieser elektronenmikroskopischen Untersuchung stellt die 5-N-ase bei pH 7,2 kein Markierungsenzym für einen bestimmten Zelltyp des Keimzentrums dar. Es ist aber noch zu klären, welche zytologischen Fermentaktivitäten sich im sauren pH-Bereich darstellen.
Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
Electron microscopic study of 5-nucleotidase in the germinal centres of human tonsils
Summary Activity of 5-nucleotidase within germinal centres of human tonsils has been investigated with the electron microscope. Tonsils were fixed in glutaraldehyde and incubated according to the method ofWachstein andMeisel. The percentage of positively reacting germinal centre cells was all together small. All types of germinal center cells can show 5 nucleotidase — activity (lymphocytes, germinocytes, germinoblasts, rarely plasmacells). The reaction product was deposited on the outer or inner face of the plasma membrane. This finding is in accordance with the results of other authors obtained in cell-types from other tissues. In contrast to light microscopical observations, activity of adenosintriphosphatase was also demonstrated on the plasma-membranes. As all cell-types can give a positive reaction, the demonstration of 5-nucleotidase cannot be used for marking one specific cell-type within the germinal centres.
Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
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Dr. Ambrosius Ábrahám 《Cell and tissue research》1929,9(4):694-696
Ohne Zusammenfassung
Mit 2 Textabbildungen 相似文献
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Uwe Bleyl 《Histochemistry and cell biology》1964,4(4):286-311
Zusammenfassung Die enzymatische Aufspaltung von Kobalthydrogenkarbonaten durch das Ferment CAH führt beim Häuslerschen Fermentnachweis über eine sekundäre Visualisation der Kobaltkarbonatniederschläge durch Umwandlung in Kobaltsulfid zur Markierung der Fermentaktivität am Schnitt. Untersuchungen am Pankreas zeigen, daß die Aussagekraft fermentmarkierender Niederschläge durch eine unspezifische Fällung zweiwertiger, nichtfermentgebundener Zinkionen beeinträchtigt wird. Das inkretorische Parenchym des Pankreas enthält keine CAH, wird aber intensiv imprägniert durch seinen Reichtum an nichtfermentgebundenen Zinkionen. Nach Abfangen dieser Metallionen durch Metallchelatbildner (Dithizon, NDDC) fehlt eine Kobaltsulfidschwärzung der Inselzellen.Im exkretorischen Parenchym führt dagegen die Bebrütung von Kryostatschnitten zu spezifischer Fermentmarkierung. Aus sterischen Gründen (tertiäre Bindung des zweiwertigen Metalls im Enzymmolekül) ist das CAH-Zink einer Chelatbindung mit Dithizon oder NDDC nicht zugänglich, die Aktivität der CAH in den Gangepithelien der Bauchspeicheldrüse wird durch Chelatbildner nicht beeinflußt.Die Spezifität des Häuslerschen Fermentnachweises ist unbestritten. Zu fordern ist aufgrund der vorliegenden Ergebnisse aber eine Kontrolle der Fermentreaktion durch Chelatbildner, um eine gleichzeitige unspezifische Imprägnation zweiwertiger Metallionen (insbesondere des Zinks) im Kryostatschnitt auszuschließen.
Summary In the Häusler incubation method the demonstration of the catalytic activity of carbonic anhydrase in tissue sections involves an enzymatic splitting of cobalt hydrogencarbonates. The resulting carbonate precipitates are secondarily visualized by being transformed into cobalt sulfide. Examination of the pancreas by the modified Häusler reaction indicates that the specificity of the precipitates marking the enzyme is masked by an unspecific precipitation of bivalent zinc ions that are not bound to the enzyme. The endocrine parenchyma of the pancreas does not contain any carbonic anhydrase, but is intensely impregnated because of its abundance of zinc ions bound to insulin or glucagon. If these metallic ions are sequestered by the use of metal chelating agents (dithiozone, sodium diethyldithiocarbamate), the unspecific precipitates in the islets of Langerhans are eliminated.In the exocrine parenchyma, however, the incubation of cryostat sections results in a specific demonstration of the enzyme. The steric arrangement of zinc ions within the enzymic molecules (trivalent complexes of bivalent metal ions) prevents a complex linkage of dithiozone or sodium diethyldithiocarbamate to carbonic anhydrase. The activity of carbonic anhydrase in the epithelium of the ducts is not at all inhibited by chelating agents.The specificity of the Häusler incubation method for demonstrating carbonic anhydrase is uncontested. The results show, however, that in histochemical studies of the enzyme the use of chelating agents is necessary as a control to exclude a simultaneous unspecific precipitation of bivalent metal ions (especially zinc) in cryostat sections.相似文献
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Otto Porsch 《Plant Systematics and Evolution》1955,102(2):117-157
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Ohne Zusammenfassung
Mit 5 Textabbildungen. 相似文献