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相似文献
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Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die leicht zu unterscheidenden Pollen der GattungenSequoia undCryptomeria gegenüber der GattungTaxodium und einiger Taxaceen gegeben. Vorgänge bei der Einbettung dieser Pollen, die zu den verschiedenen Erhaltungszuständen führen, werden erläutert.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAls Dissertation angenommen von der Philosophischen Fakultät II der Universität Zurich.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen in der Sitzung des Gelehrtenrats des Zoologischen Instituts der Moskauer Universität vom 22. 11. 1933.Herrn Prof. S. N. Skadovsky sprechc ich meinen wärmsten Dank für seine Anleitung bei der Arbeit aus, desgleichen Herrn Prof. P. A. Rehbinder für seine wertvollen Angaben und Ratschläge und Herrn Prof. W. W. Efimow für eine Reihe von Hinweisen und Ratschlägen.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Zytoplasma der glykogenreichen Zellen im Lumbaimark der Taube wird weitgehend von Glykogenpartikeln ausgefüllt, die meist in Form der -Partikel vorliegen; -Partikel sind selten. Die übrigen Zellorganellen liegen peripher. Auffallend ist der Gehalt an Filamentbündeln, die bis weit in die zahlreichen Zellausläufer hineinziehen. Die Feinstruktur der Glykogenkörperzellen stützt die Annahme, daß sie modifizierte Gliazellen sind. Diese Zellen erreichen einerseits die dorsale Oberfläche des Rückenmarks, andererseits durchbrechen sie das Ependym und füllen das Lumen des Zentralkanals aus. Das Vorkommen von Synapsen auf ihrer Oberfläche spricht für eine Innervation des Glykogenkörpers.
The fine structure of the glycogen body of the pigeon spinal cord
Summary The cytoplasm of the glycogen rich cells of the lumbar portion of the spinal cord is crowded with glycogen particles wich most frequently appear in the form of -particles; particles are comparatively rare. The remainder of the cellular organelles is confined to narrow spaces in the periphery. Striking is the contents of numerous bundles of filaments which extend into most of the abundant cytoplasmic processes. The fine structure of these cells supports the view that they are modified neuroglial cells. They reach on the one hand the dorsal surface of the spinal cord and on the other hand perforate the ependymal layer and invade the lumen of the central canal. The observation of synapses on their surface is interpreted in favor of an innervation of the glycogen body.


Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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PalZ - Im Oberkarbon des Saargebietes wurdeSpirorbis pusillus (Martin) gefunden. Die Ökologie dieser Art wird diskutiert. Für das Westfal des Saarbeckens besteht die Möglichkeit...  相似文献   

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Zusammenfassung Die Lakunen sind im jungen Puppenflügel röhrenförmige, Hämolymphe, Tracheen und Nerven enthaltende Spalträume in der Mittelmembran, welche die Zellkörper der Flügelepithelien nicht berühren. Mit Ausnahme der Lakunen, die später reduziert werden, erweitern sich alle Lakunen vom Zeitpunkt der Verpuppung ab. Die Mittelmembran. soweit sie die Lakunenwand bildet, nähert sich zuerst dem Lakunenbodenepithel (bei etwa 30 Stunden Puppenalter), später (bei 150 Stunden) auch dem Dachepithel. Das Lakunendachepithel gleicht auf allen Stadien dem übrigen Oberseitenepithel; es enthält Schuppenbildungszellen. Das Bodenepithel, an dem sich alle weiteren Differenzierungen der Aderbildung abspielen, ist von 30 Stunden an ein. Plattenepithel. Bei etwa 60 Stunden beginnt das Bodenepithel höher zu werden. Schuppenbildungszellen treten nicht darin auf. Die Zellgrenzen sind, wie in den anderen Flügelepithelien, von etwa 150 Stunden ab im Bodenepithel nicht mehr festzustellen. Vor der Chitinbildung wird das Plasma des Lakunenbodensyncytiums stark vakuolig; die Kerne nähern sich der Oberfläche. Dickes Aderchitin wird nur auf der Flügelunterseite abgeschieden, gleichzeitig mit der Chitinisierung des übrigen Epithels.In den Lakunenwandzellen treten bei 400 Stunden Puppenalter, wie in den übrigen Hypodermiszellen, Spannungsfibrillen (Tonofibrillen) auf. Diese verlaufen in der Aderhypodermis von der einen zur anderen Aderseite, nicht wie in den anderen Hypodermiszellen vom Chitin der Flügeloberseite zur Flügelunterseite.Im Lakunensystem treten während der Puppenruhe folgende Änderungen auf: m, im Vorderflügel auch an werden reduziert; entsprechend der späteren Discoidalquerader verbinden sich r 4 mit m 1 und cu 1 mit m 3.Zwischen dem primären Tracheensystem der Vorpuppe und dem sekundären der Imago bestehen folgende Unterschiede: 1. In beiden Flügeln fehlt die Mediatrachee, im Vorderflügel außerdem die Analistrachee. Die erhaltenen Lakunen m 1 und m 3 führen Tracheen, die von den Nachbartracheen [r] und [cu] ausgehen. 2. Alle Flügeltracheen der Imago sind verzweigt, die der Vorpuppe nicht. 3. An den Basalstücken der Imaginaltracheen sitzen Tracheenblasen.Bei der Metamorphose des primären Traeheensystems entspringen aus Knospungszonen der Tracheenmatrix an der Basis bestimmter primärer Tracheen neue Tracheen und Blasen; die alten Tracheen werden zurückgebildet.Aus der Knospungszone einer Trachee entsteht ein Tracheensproß, der in der Richtung der Lakune vorwächst und schon sehr bald einer Kanal aufweist.Vom Hauptstamm einer sekundären Trachee wachsen seitlich Nebenäste aus, die sich in ähnlicher Weise differenzieren wie der Hauptsproß und aus der Lakune zwischen die beiden Flügelepithelien vordringen.An der Spitze der Nebenäste lösen sich Tracheolenbildungszellen aus dem Verband und wandern fort, dabei eine schon vorher in ihnen aufgerollt gebildete Tracheole hinter sich abrollend.Das primäre Tracheensystem des Vorderflügels besteht aus einer Costo-Radial-Gruppe und einer Medio-Cubito-Anal-Gruppe, das sekundäre aus einer Costo-Cubital-Gruppe und einer Axillar-Gruppe.Das primäre Tracheensystem funktioniert bis zum Schlüpfen der Imago, das sekundäre füllt sich erst in diesem Zeitpunkt mit Luft.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Aufgabe dieser Arbeit war, den Änderungen der gesamten und differentialen Leukozytenzahl im peripheren Blute des Kaninchens während eines 24stündigen Zeitraumes zu folgen.Wir folgten Änderungen in der gesamten und differentialen Leukozytenzahl bei erwachsenen jungen Wienerischen weißen blauäugigen Kaninchen und gelangten zu diesen Ergebnissen:Die gesamte Leukozytenzahl im peripheren Blute der Wienerischen weißen blauäugigen Kaninchen unterliegt während des 24stündigen Zeitraumes regelmäßigen Ausschlägen mit 2 Maximen (um 0 und 12 Uhr) und 2 Minimen (um 3 und 21 Uhr), die im direkten Zusammenhang vor allem mit Änderungen der absoluten Lymphozytenzahl und nur in geringerem Maße mit Änderungen der absoluten Pseudoeosinophilenzahl sind. Andere Leukozytenarten (d. h. Monozyten, Eosinophile und Basophile) können hinsichtlich ihrer sehr kleinen Zahl nicht im bedeutenderen Maße an den Änderungen der gesamten Leukozytenzahl teilnehmen und für sich selbst stellen sie unter gegebenen experimentellen Voraussetzungen keinen ausgeprägten und beweiskräftig feststellbaren 24stündigen Rhythmus dar. Ausschläge der Tageskurven der gesamten und differentialen Leukozytenzahl im Blute der jüngeren Tiere sind geringer als bei den älteren Tieren (s. Abb. 1–4).  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe des Sjöstrandschen Ultramikrotoms gelang die Anfertigung von Dünnstschnittserien durch die Spaltöffnung vonHelleborus. An Hand der Aufnahmen werden beschrieben: Außen- und Innencuticula, Membranbau, besonders intermicellare Hohlraumsysteme in den Cutinleisten und Antiklinen, Tüpfel bzw. Plasmodesmen in Schließzellen, Hautgelenk und Epidermisaußenwand.  相似文献   

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Bodo Wachs 《Hydrobiologia》1967,30(2):225-247
Zusammenfassung Für die häufigsten hämoglobinführenden Oligochaeten der Binnengewässer Mitteleuropas wurde eine relativ unkomplizierte Bestimmungstabelle ausgearbeitet, die es vor allem den Ökologen und Abwasserbiologen ermöglichen soll, die einzelnen Arten der Oligochaeten-Fauna zu identifizieren. Einleitend werden kurz die praktischen Methoden zum Fang und zur Behandlung der Oligochaeten umrissen. Abschließend wird eine Aufstellung über die Häufigkeitsverteilung der behandelten Spezies in den Sedimenten der Fließgewässer gegeben.Vorstand: Prof. Dr. H. Liebmann  相似文献   

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