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1.
Zusammenfassung Lichtmikroskopische Untersuchungen der pleuropneumonieähnlichen Organismen und der L-Phase vonBacterium proteus undVibrio cholerae zeigten bei beiden 0,5–1,0 große, runde Gebilde, die vielfach zu traubenoder kettenförmigen Verbänden vereinigt sind. Im Gegensatz zu den PPLO mit relativ regelmäßigen Teilchen zeigen die L-Phasen auch sehr große Körperchen mit Durchmessern bis zu mehreren . Außerdem tritt bei den L-Phasen häufig Vacuolisierung auf. Ähnliche große Gebilde konnten bei den PPLO nur auf ungünstigen Nährböden erhalten werden. Auch die Kolonieform war bei den PPLO stark von der Konsistenz des Nährbodens abhängig.Im Phasenkontrastmikroskop wurde die Vermehrung von PPLO und L-Phasen an wachsenden Mikrokulturen laufend beobachtet und einzelne Stadien photographisch festgehalten. Dabei ergab sich, daß die einzige beobachtbare Vermehrungsweise eine multi- oder unipolare Knospung ist, die je nach der Nährbodenbeschaffenheit zu verschiedenen Formen führt. Häufig kommt es zu perlschnurartigen Ketten, die aber nicht als Mycel bezeichnet werden können, wie es andere Autoren wiederholt taten.Auf die große Ähnlichkeit zwischen PPLO und großen Viren wird hingewiesen.Herrn Ministerialdirigent i. R. Professor Dr.Gustav Seiffert in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Rückenmuskulatur von Forellen wurde vor Eintritt und während der Totenstarre sowie nach ihrer Lösung (I., II. und III. Abnahme) elektronenmikroskopisch untersucht. Die Forellenmuskulatur zeigt den typischen Aufbau aus dicken und dünnen Myofilamenten. Nach OsO4-Fixierung sind die I-, A- und H-Bänder in der I. und III. Abnahme schwer abzugrenzen, während sie sich in der II. Abnahme deutlich durch verschiedene Dichte und Filamentanordnung unterscheiden. Der M-Streifen besteht zu jeder Zeit aus Verdickungen der Myofilamente. Der Z-Streifen stellt in der I. und III. Abnahme eine filzartige Verflechtung aus dünnen Filamenten dar. In der II. Abnahme sind jedoch auch im Z-Streifen Filamentverdickungen zu erkennen. Der Innenraum des endoplasmatischen Retikulums und der Cristae mitochondriales wird nach dem Tode zunehmend erweitert. — Die Menge des Bleisulfid-Niederschlages als Äquivalent der sauren ATPase-Aktivität nimmt mit der Zeit nach dem Tode kontinuierlich ab. Die größte Dichte und die geringste Abnahme des Niederschlages weist der M-Streifen auf. Der Z-Streifen zeigt in der I. Abnahme Niederschläge, ist jedoch während der Totenstarre und danach nicht markiert. Der Niederschlag ist streifenförmig in den Grenzbereichen des A-Bandes gegenüber I und H lokalisiert und zeigt in der I. und III. Abnahme eine deutliche Zuordnung zur axialen Periodik. Unter der Totenstarre ist die ATPase-Aktivität nicht so genau lokalisiert. Insbesondere sind die feinen Streifen, die der axialen Periode entsprechen, nicht zu beobachten. — Die ATPase-Lokalisation wird in bezug auf die verschiedenen Kontraktionsmodelle diskutiert.
Summary The dorsal musculature of the trout before and during rigor mortis as well as during its decrease (stages I, II and III) was examined electron microscopically. The muscles were found to have the typical structure of thin and thick myofilaments. During stages I and III, following OsO4 fixation, the differentiation between I, A, and H bands was found to be difficult; during stage II, however, they were clearly differentiated by various degrees of density and by the arrangement of the filaments. At any stage the M band appeared to be due to a thickening of the myofilaments. During stages I and III the Z band seemed to be composed of a felt-like network of thin filaments. During stage II, however, the Z band showed also a thickening of the filaments. After death the internal volume of the endoplasmic reticulum and of the cristae mitochondriales becomes increasingly enlarged. — The amount of lead-sulphide precipitate — if taken as the equivalent of the acid ATP-ase activity — decreased constantly with the time after death. The M band showed the highest density and the smallest decrease in the amount of precipitate. During stage I it was possible to demonstrate a precipitate in the Z band; during rigor mortis and afterwards, however, the band was not prominent. The precipitate had a striated appearance and was localized at the zones of transition between A band and I and H bands; a marked relation to the axial periodicity was found during stages I and III. During rigor mortis ATP-ase activity was not as accurately localized. Especially the fine striae, which correspond to the axial periodicity, were not observed. — The localization of ATP-ase is discussed in relation to various models of contraction.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach vierwöchiger Verabreichung von Epiphysentotalextrakt sind in den Epithelkörperchen der Ratte die folgenden Symptome einer Funktionsminderung nachzuweisen: Verkleinerung des Kernvolumens, Vermehrung des Bindegewebes, Herabsetzung der Leucylaminopeptidase-Konzentration, Kern- und Zytoplasmavakuolisation. Ferner wurde auch eine Labilität des Serumkalziumspiegels festgestellt. Die morphologischen Veränderungen an den Epithelkörperchen werden wahrscheinlich indirekt über eine Alteration des Mineralstoffwechsels verursacht.
The influence of epiphysial extract on the parathyroid glands of the rat
Summary Application of total epiphysial extract over a period of 4 weeks induces in the parathyroid glands of rats the following symptoms: decrease of the nuclear volume, nuclear and cytoplasmic vacuolisation, an increase of connective tissue, a marked loss of leucylaminopeptidase activity. A lability of the blood calcium values has been observed. Morphological alterations of the parathyroid gland are indirect caused by changes of the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

4.
Zusammenfassung o| li]1.|Der Feinbau der Endomeninx von Scyllium, Torpedo und Dasyatis wird geschildert.Die ungewöhnlich gefäßreiche Endomeninx von Dasyatis ist unter anderem mit einer sehr großen Zahl von Turbanorganen ausgestattet, die vor allem die sinusuösen Kapillaren mit ihren mächtigen Muskelwiekeln umgreifen. Diese Gefäßsphincteren, deren glatte Muskelzellen durch Vermittlung von Gitterfasern mit der Kapillarwand verbunden sind, bewirken eine Blutzellenanreicherung in den zwischen ihnen befindlichen Gefäßstrecken. Auch die Endomeninxschicht des Plexus chorioideus enthält viele Turbanorgane. Von ihrer Tätigkeit dürfte die Durchblutung des Gehirns und die Aktivität des Plexusepithels stark beeinflußt werden. Die Zugänglichkeit der Turbanorgane in der Endomeninx von Dasyatis regt zur Vitalbeobachtung dieser bei Rochen verbreiteten Gefäßregulatoren an. li]2.|Die kurz beschriebene Endomeninx der Teleostier wird durch ein Stratum externum von der Ektomeninx geschieden, das aus einer Lage abgeplatteter Zellen besteht. Die nach außen dicht abgeschlossene Endomeninx beherbergt in ihren Kammern eine Flüssigkeit, so daß sie nicht nur als gefäßreiche Zone der Pia mater entspricht, sondern zugleich die Wasserkissenfunktion einer Arachnoidea erfüllt. Welche Bedeutung ihrem Stratum externum im einzelnen zufällt, ist unbekannt.Bei Lophius piscatorius liegen besondere Verhältnisse vor. Das dicke Stratum externum wird hier von einer meist mehrschichtigen, stellenweise polsterartig verdickten Zellschicht gebildet, die aus unregelmäßig geformten Elementen mit teilweise bizarr gestalteten Kernen besteht. Diese Kerne enthalten vielfach große Kerneinschlüsse. Häufig begegnet man degenerierenden Zellen innerhalb des Stratum externum. Der Innenfläche dieser Zellschicht sind Bindegewebselemente angelagert, die in ziemlich regelmäßigen Abständen lange Fortsätze entsenden. Auf diese Weise entsteht eine Kammerung der Außenzone der Endomeninx (Randsinus. Die mittlere Zone der Endomeninx ist verhältnismäßig reich an elastischen Fasern. Die in der Tiefe der Endomeninx weitmaschigen Fasernetze stehen mit einer Elasticahülle an der Hirnoberfläche in Verbindung.An der Abgangsstelle der Hirnnerven schwindet der retikuläre Anteil der Endomeninx, während sich das Stratum externum der Nervenoberfläche als geschlossene Scheide anlegt. Auch im Bereich des Plexus chorioideus nähert sich das hier verdickte Stratum externum dem Epithel fast bis zur Berührung.Die Grenze zwischen Hirngewebe und Endomeninx ist bei Lophius offenbar nicht allenthalben scharf gezogen. An den Stellen, an welchen die Endomeninx das Gebiet der großen, supramedullären Ganglienzellen überzieht, lockert sich die an der Gehirn-Bindegewebsgrenze befindliche elastische Membran zu einem Netzwerk auf. Im gleichen Bezirk kann eine dichte Ansammlung mesenchymaler Elemente in der Tiefe der Endomeninx angetroffen werden.Herrn Prof. Dr. Robert Heiss (München) zum 70. Geburtstag.Die Untersuchung erfolgte mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Rindenvakuolen der Ooocyten von Süßwasserteleosteeren wurden während aller Stadien der Oogenese und des befruchteten Eies physiologisch und histochemisch untersucht; als Untersuchungsmaterial dienten vorwiegend die Oocyten der Cyprinoiden Leuciscus rutilus, Abramis brama, Cyprinus carpio und Tinca vulgaris.Die Rindenvakuolen entstehen dicht unter der Oocytemnembran im peripher verdichteten Grundcytoplasma. Die Rindenvakuolenbildung ist mit Abschluß des Oocytenstadiums II beendet.Die Rindenvakuolen der untersuchten Süßwasserteleosteer bestehen aus einem System von ineinandergeschachtelten Vakuolen, die in hypotonischen Medien extrem verquellen. Ihre bedeutende Rolle bei der Bildung des perivitellinen Saftraums wird nachgewiesen.Die Rindenvakuolen ergeben in wäßriger Lösung mit Toluidinblau und anderen metachromatischen Farbstoffen typische Metachromasie, die in den einzelnen Vakuolentypen unterschiedlich ausfällt. Die Metachromasie verschwindet sofort nach Alkoholbehandlung.Die äußeren und mittleren Vakuolen enthalten größere Mengen von Eiweißen, die Tryptophan und Tyrosin bzw. -Aminogruppen besitzen. In den inneren Vakuolen konnten Eiweiße nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. In den äußeren und mittleren Vakuolen sind speichelresistente Polysaccharide enthalten. Der Ausfall der Eiweiß- und Polysaccharidnachweise war zum Teil stark abhängig von der Fixierungsart. Der Glykoproteidcharakter und die chemische Zusammensetzung der Polysaccharidkomponente werden diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Gliafibrillen sind weder Kollagen noch Fibrin. Es handelt sich um intrazellulär gelegene Bündel feinster Filamente, die keine Querstreifung aufweisen. Die Einzelelemente werden als Gliafilamente bezeichnet. Sie gleichen den Tonofilamenten in den Epidermiszellen der Haut. Die Summe der in einem Zellfortsatz befindlichen, von der Plasmamembran umhüllten Gliafibrillen wird als Gliafaser bezeichnet.Eine extrazelluläre Bildung von Gliafibrillen scheint nicht zu erfolgen. Die Befunde von Wilke lassen sich nur unter der Annahme verstehen, daß es im Gehirn unter bestimmten Bedingungen zur Ausfällung echter Fibrinfäden kommen kann. Diese Fäden stellen keine Gliafasern im eigentlichen Sinn dar und sollten folglich eine andere Bezeichnung erhalten.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. H. Bautzmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. W. J.Schmidt, schulde ich für die Anregung zu vorliegender Arbeit und für seine Anteilnahme während der Ausführung ergebensten Dank. Auch danke ich Herrn Prof. Dr.Merker und Herrn Privatdozenten Dr.Ankel für ihr freundliches Entgegenkommen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ipomoea Batatas undIpomoea purpurea besitzen Chromozentrenkerne; bei ersterer entspricht die Chromozentrenzahl mit durchschnittlich 83 ungefähr der Chromosomenzahl (2n=90), bei letzterer ist sie mit durchschnittlich 60 Chromzentren doppelt so groß (2n=30). In den Dauergeweben der Wurzel bzw. der Knolle sowie in der Achse beider Arten finden sich keine Anzeichen von Endopolyploidie; die Gewebe bleiben also diploid. — Die Entwicklung der Intumeszenzen, die ebenfalls diploid bleiben, geht entweder von den Nebenzellen oder ihnen benachbarten Zellen der Epidermis, oder von der subepidermalen Zellschicht aus; im letztgenannten Fall finden sich die ersten Teilungen dann stets unterhalb einer Spaltöffnung. Die Intumeszenzen sind feste, aus der Epidermis und der ersten Mesophyllschicht hervorgegangene Wucherungen, die bei der Batate eine Länge von ungefähr 1,5 mm erreichen, beiIpomoea purpurea var. morning glory sogar 2 mm lang werden. — Der Endodermis ergrünter Achsen vonIpomoea Batatas fehlt einCasparyscher Streifen, bei im Dunkeln getriebenen Sprossen hingegen wird ein solcher ausgebildet.  相似文献   

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11.
Zusammenfassung Von den Connaraceen wurden sowohl fünfkarpellige (Agelaea, Manotes, Brysocarpus, Jaundea, Castanola, Spiropetalum undRoureopsis) als auch einkarpellige Gynözeen (Jollydora undConnarus) untersucht. Die fünf Karpelle der genannten Gattungen bilden eine Ring um den Blütenscheitel und sind verschiedentlich basal ein wenig und in wechselnder Weise kongenital miteinander verwachsen. Der Bau der Einzelkarpelle in den penta- und in den monomeren Gynözeen ist völlig gleich: ein sehr kurzer Stiel trägt eine peltate Spreite. Ihr sehr niedriger Schlauchabschnitt wird jedoch vom herablaufenden Ventralspalt äußerlich angeritzt. Dieser oberflächliche Ventralspalt verlängert sich stets in den Stiel hinunter, nur beiJollydora endigt er an der Spreitenbasis. Die beiden lateralen Samenanlagen, die den kurzen Schenkeln einer U-förmigen Plazenta entspringen, stehen an der Grenze zwischen dem plikaten und dem ascidiaten Teil der Karpellspreite. Die Bündel der Samenanlagen, die sich bereits tief unten von den Laterales der Karpelle abspalten, vereinigen sich manchmal oberflächlich zu einem medianen Bündel.Der unansehnliche Stiel sowie der Schlauchteil der floralen Karpelle vergrößern sich beim Heranwachsen der Früchtchen oft sehr beträchtlich. Der hohle Stiel der Früchtchen vonManotes wird zum größten Teil von der stielartig schmalen Basis des Schlauchteiles der Karpellspreite gebildet und ihr echter Stiel ist mit einem zentralen Interzellularengang versehen.Das Connaraceengynözeum ist dem der Leguminosen ähnlicher als dem der Sapindales.  相似文献   

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13.
Zusammenfassung 1. Der Zustrom von organischem Restmaterial aus den Flüssen in das Meer stellt eine Art von Verschmutzung dar mit der Folge einer Erhöhung des Trophiespiegels. Der Umfang der Verdünnung im Vorfluter und allgemein die geographischen und hydrographischen Situationen bestimmen das aus dem Angebot an Nährstoffen resultierende marine Equilibrium.2. Im Elbe-Aestuar haben wir alle Übergänge zwischen mixo-oligohalinen und -polyhalinen Zonen, deren Lage in den Jahreszeiten und zum Teil kurzfristig stark verschoben werden kann. Dadurch ergeben sich für das Benthos extrem astatische Verhältnisse.3. Durch den Tidewechsel wird das Plankton in den einzelnen Halinitätsbereichen länger zurückgehalten als in einem einseitig abfließenden Strom. Entsprechend dieser verlängerten Verweilzeit können sich typische Plankton-Biocoenosen in regionaler Sukzession ausbilden. Das Phytoplankton mit seiner schnellen Reproduktionsrate ist hierbei besonders begünstigt.4. Aus hydrographischen Gründen entsteht im oligo- bis mesohalinen Bereich eine Trübungszone, deren Material vornehmlich aus den Resten der limnischen Produktion (und Tonmineralien) besteht. Durch die natürlichen Gegebenheiten ist ein Aestuar-System sozusagen auf eine gesteigerte Dekompositionsleistung eingestellt, so daß eine anthropogene Zugabe von organischem Restmaterial ohne stärkere Beeinträchtigung des biocoenotischen Systems möglich ist.5. Im Vormündungsgebiet der Elbe bewirkt der Einstrom großer Mengen gelöster Nährstoffe aus dem Aestuar eine Erhöhung des trophischen Niveaus und eine Sekundärverschmutzung, deren Auffangzonen die tieferen Meeresflächen und die Wattenbereiche darstellen. Die Watten sind biocoenotisch auf die Aufnahme großer Mengen an Detritusmaterial eingestellt; es wird die Frage diskutiert, wieweit in solche Bereiche auch eine zusätzliche Einleitung von organischem Abwasser ohne wesentliche Beeinträchtigung des biologischen Equilibriums möglich ist.
Influence of the elbe on the pollution of the north sea
The inflow of organic rest material from rivers into the sea represents a kind of pollution resulting in an increased trophic level. Dilution in the river as well as the general geographic and hydrographic situations determine the marine equilibrium resulting from the supply of nutrients. In the Elbe estuary exist all kinds of transitions between mixo-oligohaline and mixo-polyhaline zones; the location of which may shift over decades or, in part, over short periods of time. As a consequence, the benthos is exposed to extreme variations. Due to the alternation of tides, the plankton remains longer within the individual salinity zones than would be the case in a one directional flow system. Hence typical planktonic biocoenoses can develop in regional successions. In this regard the phytoplankton with its fast reproduction rates is especially favoured. Due to hydrographical reasons a turbidity zone is formed in the oligoto merohaline areas containing primarily remains of the limnic production. An estuary system is, by its nature, adjusted to accept increased decomposition loads; addition of organic anthropogenic remains is, therefore, tolerable without significant biocoenotic consequences. The inflow of dissolved nutrients from the Elbe results in an increase of the trophic niveau and a secondary pollution in the outer regions of the estuary. Mud flats and deeper sea areas are capable of accepting large amounts of detritus. The question, to what extent these areas may be capable of tolerating additional organic waste products without negative biological consequences, is discussed.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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15.
Summary The light- and electronmicroscopical structure of neurones, glial cells, extra cellular spaces, and perineurium were investigated in the different sex phases of Crepidula fornicata L. (males, intersexes, females). The electronmicroscopical structures of the granules, present in all nerve cells, are very heterogeneous and similar to those of cytosomes. The origin, growth, and structural changes of the cytosomes are described and their probable function is discussed. The topographical position of the neurosecretory cells in the cerebral ganglia is constant. The secretory products of these cells are transported along the axons partly by a small neurosecretory pathway, but the neurosesecretory system of Crepidula (Prosobranchia) is not so highly developed as that in the cerebral ganglia of other gastropods (for example in pulmonates). The glial cells can be devided into two types according to their different staining, the electronmicroscopical structure of their granules and their position in the central neuropil or in the peripheral layer of nerve cells. The intersexual phase is marked by a more evident content of neurosecretory material and more and larger granules in the peripheral glial cells.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Summary A detailed investigation of the embryogeny ofPaeonia mascula, P. humilis, P. officinalis, P. lutea, P. tenuifolia, P. lactiflora, P. peregrina andP. suffruticosa has shown, that the embryo development conforms unequivocally to the true polyembryony type. It was pointed out, that the embryo development ofPaeonia is similar to some other angiosperms, and does not represent a case, which could be compared with certain gymnosperms. The zygote divides to form at first a coenocyte and then an embryonic mass (=VorkeimträgerErnsts). From this group of cells several proembryos arise, one of which generally matures into an embryo proper. Two embryos in a seed originate either by true or by false polyembryony.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde von Prof. Dr.Hans Piepho angeregt  相似文献   

18.
19.
Zusammenfassung Aus der Bestimmung der Kristallponceau-Extinktion sowie aus den Ergebnissen der Färbung im Azur A-Eosingemisch bei variiertem pH läßt sich ableiten, daß sich die Belegzellen der Magenschleimheit nicht acidophil verhalten. Ihre gegenüber den Hauptzellen differente Darstellbarkeit fehlt nach Ribonucleasebehandlung. Der Färbemechnismus wird formelmäßig interpretiert.
Summary Measuring results of the crystal ponceau extinction and staining results with an azur A-eosin mixture (of varying pH) indicate, that the parietal cells of the gastric mucosa are not acidophil cells. After treatment with ribonuclease their staining pattern does not differ any more from that of the chief cells. The staining mechanism is explained in detail.


Herrn Prof. Dr. F. Timm zum 70. Geburtstag.  相似文献   

20.
Über die Peroxidase in der Schweinemilz   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Die Verteilung von Peroxidase-Aktivitäten in der Milz des Hausschweines wurde mit verschiedenen Modifikationen der Diaminobenzidin-Methode nach Graham und Karnovsky untersucht. Der größere Teil der Hülsenzellen der Schweigger-Seidelschen Kapillarhülsen besitzt Peroxidase-Aktivität im endoplasmatischen Reticulum und im perinukleären Raum. In den Makrophagen der roten Pulpa und in einem kleineren Teil der Hülsenzellen war diese Enzymaktivität nicht nachzuweisen. Die Befunde werden mit den bekannten enzymhistochemischen Eigenschaften der Makrophagen des Systems mononukleärer Phagozyten verglichen. Die Stellung der peroxidasepositiven Hülsenzellen im System mononukleärer Phagozyten wird diskutiert.
On the endogenous peroxidase in the spleen of swine
Summary We studied the distribution of endogenous peroxidase in the spleen of swine by modifications of the Graham and Karnovsky diaminobenzidine procedure. There is a peroxidatic activity in the majority of the ellipsoid cells (cells of the sheathed capillaries of Schweigger-Seidel), which is localized in the endoplasmic reticulum and the perinuclear cisterna. This staining is inhibited completely by aminotriazole and is rapidly destroyed even by low concentrations of glutaraldehyde. Furthermore, the reaction is abolished after boiling of tissue sections or in the absence of H2O2. The macrophages of the red pulp and a minority of the ellipsoid cells are peroxidase negative. Our results are discussed in respect to some recent studies on the system of mononuclear phagocytes. It is suggested, that the enzyme active ellipsoid cells represent a special form of macrophages, enzyme histochemically related to Kupffer cells and resident peritoneal macrophages. The enzyme negative cells of the ellipsoids are probably fibroblasts.
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