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相似文献
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Ohne ZusammenfassungAnimans ipsius modulus.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Parafornicalis ist ein Griseum im caudalen Teil des Hypothalamus. Die Beurteilung seiner Größe und seines Zellgehaltes ist abhängig vom Schwellungszustand, bzw. dem Zusammensinken des Gewebes. Die dadurch entstehenden Unterschiede formen die Oberfläche des 3. Ventrikels. Unter weitgehender Ausschaltung dieser großen Schwankung lassen sich einige Hinweise geben. Der Parafornicalis breitet sich von seinem Zentrum verschieden stark in die angrenzenden Gebiete aus. Die dabei entstehenden Streugebiete können geschlängelt liegen, so daß sie leicht Subgrisea vortäuschen. Dies ist um so leichter möglich, als der Parafornicalis aus mehreren Nervenzellarten zusammengesetzt ist, die ungleichmäßig, gelegentlich sogar abschnittsweise verteilt liegen. Das Zahlenverhältnis zwischen den verschiedenen Nervenzellarten ist individuell verschieden. Die aus diesen Gründen entstehende Orthovariation ist geringer als bei bisher untersuchten Hirnrindengebieten.Im höheren Alter nimmt die Größe des Griseum ab. Es entstehen Lückenbildungen, so daß Randteile abgelöst werden. Die Rückbildung ist unabhängig von den Gefäßen.Bei krankhaften Verhältnissen sind die gleichen Strukturen bereits in früheren Lebensjahren vorhanden. Auch dann ist das Griseum kleiner und die Nervenzellen liegen locker verteilt, gelegentlich in Gruppen zusammen, wobei es zu Lückenbildungen kommen kann. Ob hierfür eine Anlagestörung oder eine vorangegangene Zellschädigung maßgeblich ist, soll dabei nicht entschieden werden. Eine Vergrößerung des Parafornicalis oder ein ungewöhnlich starker Nervenzellgehalt wurde nicht beobachtet.Eine Pathovariation liegt also nur dann vor, wenn unter Beachtung des Lebensalters die Größe oder der Zellgehalt des Griseum ungewöhnlich verkleinert ist. Eine scharfe Grenze dieser Pathovariation ist jedoch nicht zu ziehen. Da die mengenmäßige Heteromorphie des Griseum bereits individuell verschieden groß ist, lassen sich hieraus keine Rückschlüsse auf eine Pathovariation ziehen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Beweis für das Vorkommen von Sekretgranula in den epitheloiden Zellen des Meerschweinchens ist bisher von keinem Autor erbracht worden. Ihre Abwesenheit ist um so erstaunlicher, als die Renin-Aktivität in der Niere dieses Tieres etwa 1/10 der der Ratte mit ihren stark granulierten Epitheloidzellen beträgt und die des Menschen sogar übertrifft. In unserem Untersuchungsgut finden wir hin und wieder einige wenige, wahrscheinlich Renin enthaltende Granula (Abb. 1–4). Anscheinend erfolgen Synthese und Ausscheidung des Enzyms im gleichen Rhythmus; zu einer geringgradigen Speicherung kommt es offenbar nur unter bestimmten funktionellen Bedingungen.Die Goormaghtighschen Zellen (Abb. 5) zeigen kein besonderes auffälliges artspezifisches Verhalten.An der Macula densa wird erstmals eine starke Erweiterung sowohl der intracytoplasmatischen Einfaltungen des basalen Plasmalemms — des basalen Labyrinthes — als auch der Interzellularspalten beschrieben (Abb. 6–9). Diese oberhalb der Basalmembran gelegenen Pseudovakuolen sind somit extrazellulär und möglicherweise als morphologisches Äquivalent einer starken Reabsorptionstätigkeit zu deuten. Es ist zur Zeit noch nicht entschieden, ob sie mit der von uns angewandten Präparationstechnik auch bei anderen Tieren und beim Menschen darstellbar sind.
Summary The presence of secretory granules in the epithelioid (juxtaglomerular) cells in the media of the preglomerular portion of the afferent arterioles in the kidney of the Guinea pig has not been proven by any author until now. The absence of these granules is all the more astonishing in view of the fact that the renin activity of this animal is about 1/10 of that of the rat — with its highly granulated cells — and even surpasses that of humans. In our inbread strain rare granules likely containing renin can be found from time to time (Fig. 1–4). Apparently, the synthesis and extrusion of the enzyme takes place with the same rhythm; a very low degree of accumulation occurs probably only under certain functional conditions.The Goormaghtigh Cells (Fig. 5) show no noticeable differences specific for the Guinea pig. In the Macula densa highly developed enlargements of the basal infoldings of the plasma membrane — basal labyrinthe — as well as of the intercellular spaces are described for the first time (Fig. 6–9). These enlargements (Pseudovacuoles), situated above the basement membrane, are extracellular and can possibly be interpreted as the morphological equivalent of a high degree of absorption activity. At the present time it has not been decided, if, using the authors' technique, these enlargements can be demonstrated in other animals and humans.


In Zusammenarbeit mit dem Pharmakologischen Institut der Universität Lausanne und mit Unterstützung durch die Fritz Hoffmann-La Roche-Stiftung zur Förderung wissenschaftlicher Arbeitsgemeinschaften in der Schweiz.  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1926,1(1):167-176
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Wir können also sagen, daß die Oberflächen-Schichten der Amöbenzelle eine weit höhere Viskosität zeigen als das Endoplasma. Die Auswirkung der eigentlich narkotischen Dosen von Chloroform und Chloreton auf die Viskosität ist eine Erhöhung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten und eine Erniedriging der Viskosität im Endoplasma während der ersten Zeit der Narkose.In späteren Stadien der Narkose gibt es auch im Entoplasma eine leichte Erhöhung der Viskosität.Die allerersten Anzeichen der Wirkung der Narkotika ergeben eine Erniedrigung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten (verdünnte Lösungen !).Alle diese Änderungen sind reversibel, nur die letzte Auswirkung der Intoxikation, die Koagulation, ist irreversibel.  相似文献   

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Heinrich Walter 《Planta》1933,19(3):636-643
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Art Sanders 《Genetica》1938,20(1-2):97-120
Ohne ZusammenfassungAus dem niederländischen Institut für menschliche Erblichkeitsforschung und Rassenbiologie. Abteilung für medizinische statistische Erblichkeitsforschung; Direktor Dr.J. Sanders.  相似文献   

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A. O. Horvát 《Plant Ecology》1969,19(1-6):256-263
Summary This article describes two forms of oak forests occurring in the Mecsek-Mts. in Hungary: the Cotino-Quercetum pubescentis mecsekense, and the Orno-Quercetum mecsekense.  相似文献   

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D. Müller  Fritze Holm 《Planta》1942,32(5):596-599
Zusammenfassung Das Endosperm der Caryopsen vonTriticum sativum besteht aus vier verschiedenen Zellarten, den Aleuron-, Amylase-, Stärke- und Quellzellen, von denen nur die Aleuronzellen lebend sind. Die Atmung der Keime (24 Stunden eingeweichte Körner) ist 10–15mal größer als die der Körner ohne Keime. Die Atmung der entkeimten Körner ist temperaturabhängig, wird von Chloroform stark beeinträchtigt und rührt daher von lebenden Zellen her. Als solche kommen nur die Aleuronzellen in Betracht, die Stärkezellen haben keine Atmung. Nach 4tägiger Keimung war die Atmungsintensität der Keime auf ungefähr das 4fache erhöht, die der entkeimten Körner auf das doppelte gegenüber 24 Stunden eingeweichten Körnern.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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