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1.
Zusammenfassung Blutregen und Blutschnee sind zwei auffallende Naturerscheinungen, die in der Hauptsache durch Massenvorkommen von Aplanosporen der volvocalen Grünalgen Haematococcus pluvialis und Chlamydomonas nivalis verursacht werden. Die für die rote Farbe verantwortlichen Pigmente sind Keto-Carotinoide. Die Versuche zeigen, daß auch unter natürlichen Bedingungen für die Biosynthese dieser Polyene und für den gleichzeitig ablaufenden Abbau der Chlorophylle Stickstoffmangel der entscheidende Faktor ist.
Blood-rain and blood-snow: Nitrogen-deficient cells of Haematococcus pluvialis and Chlamydomonas nivalis
Summary The blood-rain and the blood-snow, two phenomena caused mainly by mass occurrence of aplanospores of the volvocalean green algae Haematococcus pluvialis and Chlamydomonas nivalis, have been studied under natural conditions. The red pigments belong to the keto-carotenoids. The experiments show that also in nature the biosynthesis of these polyenes and the parallel decomposition of the chlorophylls are caused by nitrogen deficiency.
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2.
    
Zusammenfassung Es wird über Laboratoriums-Versuche mit 3 verschiedenen Typen von Bacillus thuringiensis-Präparaten an Honigbienen berichtet: (a) mit dem Sporen- Endotoxin-Komplex, (b) mit vegetativen Zellen und (c) mit von diesen produziertem wasserlöslichem thermostabilem Exotoxin. Während Sporen-Endotoxin-Präparate (geprüft an 5 Varietäten) in den für die Bekämpfung von Lepidopteren-Raupen benutzten Dosierungen ungefährlich sind, wirken hohe Dosen toxisch, wenn sie im Futtersaft adulten Bienen appliziert werden. Ein durch vegetative Zellen bedingter nachteiliger Einfluß auf Bienen wurde nicht beobachtet. Das Exotoxin welches von bestimmten Varietäten (z.B. var. thuringiensis) in die Kulturflüssigkeit abgegeben wird, wirkt auf Bienen giftig, wenn es im Futtersaft und als Konzentrat verfüttert wird.
Summary In laboratory trials the effects of three types of preparations of Bacillus thuringiensis were tested on adult honey bees (Apis mellifera L.): (a) the spore-endotoxin-complex, (b) vegetative cells, and (c) the exotoxin. Though spore-endotoxin-preparations (of 5 varieties) were harmless to bees in dosage used for biological control, higher dosages applied in sugar solution were toxic. By using a medium concentration of vegetative cells no disease symptoms could be observed on bees. But the water-soluble thermostable factor, the so-called exotoxin, which is produced by the vegetative cells of several varieties (for example var. thuringiensis), was toxic to bees after feeding. The consequences of these observations are discussed.
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3.
Zusammenfassung Es gibt Männer, die mit dem Nagelschen Anomaloskop untersucht als protanop befunden und daraufhin für rotgrünblind erklärt werden, die aber im täglichen Leben nicht nur rote Kleidungsstücke unmittelbar als rot erkennen, sondern auch Verkehrslichter ohne weiteres als rot bzw. grün wahrnehmen. Die Träger dieser bisher verkannten Varietät des Farbensinns unterscheiden sich von voll farbentüchtigen Männern durch eine wesentlich höhere Schwelle ihres Rotgrünsinns; sie ist X-gekoppelt erblich.Die Dreifarbentheorie ist unhaltbar, weil sie mit dem Vorkommen echter Rotgrünblindheit, bei der als Grundfarben nur Gelb und Blau wahrgenommen werden, unvereinbar ist. Normal Farbentüchtige sollte man daher nicht wie bisher normale Trichromate nenne; denn sie können vier Grundfarben (Rot, Gelb, Grün, Blau) wahrnehmen; sie sind also Tetrachromate. Ein solcher Terminus erübrigt sich aber. Nachdem die Dreifarbentheorie und mit ihr die Trichromaten erledigt sind, genügt die Bezeichnung normal Farbentüchtige.
Experience with a formerly mistaken variety of color vision. Theoretical and practical consequences
Summary Some men are thought to be protanopes if studied with Nagel's anomaloscope, yet they are not only able to recognise in everyday life red clothing immediately as red, but also see traffic lights as red and green, respectively. Men affected with this formerly mistaken variety of colour vision differ from those with normal colour vision by their higher threshold of red-green perception. The variety is X-linked.The three-colour theory cannot be reconciled with the existence of genuine redgreenblindness, in which the only basic colours seen are yellow and blue. Persons with normal colour vision should not be called normal trichromates, as they perceive four basic colours red, yellow, green and blue. They are tetrachromatic. This term is unnecessary, however. As the three-colour theory and the expression trichromate are obsolete, it is sufficient to refer to normal colour vision.
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4.
Zusammenfassung Zweijährige Selektion auf Frostresistenz bei einer Kreuzung der argentinischen Tomatensorte Platense mit der nordamerikanischen Pearl Harbour unter Freilandbedingungen erwies sich bei Überprüfung in der Kühlkammer im Vergleich zu frostempfindlichen Kultursorten als ergebnislos. Es wird daher der Schluß gezogen, daß auch bei Tomaten eine erfolgreiche Züchtung auf Frostresistenz nur durch Einkreuzung mit frostresistenten Wildarten möglich ist, die auch vorhanden sind. Unter den verfügbaren Wildarten wurde Frostresistenz beiL. peruvianum undL. hirsutum gefunden.  相似文献   

5.
Summary The seasonal progression of phenophases in 21 shrub species of the Chilean matorral was analyzed. Five modules or basic units that are responsible for the aboveground architecture of the plants were characterized. These modules appear to be organized in seven different spatial arrangements. In drought-deciduous species a module type with an absolute short shoot with limited apical growth, leafy or spiny, predominated. In evergreen species long shoot and temporal leafy short shoot module types were more frequent. The spatial arrangement of morphologically different modules and the temporal sequence of their formation allow a dynamic interpretation of the modular architecture of the plants.  相似文献   

6.
Summary Hardly any other virus is chemically and ultramicroscopically as well known as TMV. It is not possible to perform genetic recombinations with this object. The phenomenon of mutation is, however, known and an analysis of the dosis-effect relationship was possible by using the characters chlorotic versus necrotic primary symptoms. Taking into account the phenomenon of interference (mutual exclusion), i.e., comparing the induced mutation frequency with that of a control virus sample diluted to the same level of infectivity, on can perform quantitative analyses. In this way the first chemical mutagensis in the test tube was demonstrated 10 years ago with nitrous acid as mutagenic agent. The criticism raised byBawden to the first publication ofMundry andGierer was already inappropriate at that time. In the meantime it has been demonstrated byWittmann-Liebold andWittmann through analysis of amino acid exchanges in spontaneous mutants and in those isolated after incubation with HNO2 that the difference between spontaneous and induced mutants demanded byBawden, which cannot be postulated for symptoms in plants, lies, as expected, in amino acid exchanges of the protein coat.
Zusammenfassung Kaum ein anderes Virus ist chemisch und ultramikroskopisch so gut bekannt wie das TMV. Rekombinations-Genetik ist nicht möglich. Das Phänomen der Mutation ist aber bekannt, und eine Analyse der Dosis-Effekt-Beziehung wurde möglich durch Benutzung der Symptomcharaktere chlorotische versus nekrotische Primärsymptome. Bei Berücksichtigung des Phänomens der Interferenz (mutual exclusion), d. h. wenn man die induzierte Mutationsrate mit der auf gleiche Infektiosität durch Verdünnen der Viruslösung gebrachten als Kontrolle vergleicht, kann eine quantitative Analyse durchgeführt werden. So wurde vor 10 Jahren die erste Chemomutagenese im Reagenzglas mit salpetriger Säure als mutagenes Agens nachgewiesen. Die an der ersten Veröffentlichung vonMundry undGierer vonBawden geäußerte Kritik war schon damals unzutreffend. Inzwischen ist durch die Analyse der Aminosäureaustausche von spontanen und nach Inkubation mit HNO2 isolierten Mutanten vonWittmann-Liebold undWittmann gezeigt worden, daß die vonBawden geforderte Verschiedenheit spontaner und induzierter Mutanten, die für Symptome an den Pflanzen nicht postuliert werden kann, in den Aminosäureaustauschen des Hüllproteins wie zu erwarten vorhanden ist.


This paper was a first written for Methods in Virology, Academic Press. The editors and the author did not come to an agreement in the question of citation ofBawden's criticism to the work ofMundry andGierer 1958. It is published here on the occasion of the 10th anniversary of the first chemomutagenesis in the test tube.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Einleitung ist das Ziel der Arbeit in den wesentlichsten Punkten herausgestellt.Die Bursastrukturen (Bursavelum und Rippen bzw. Papillen) der parasitischen Strongylina lassen sich von den entsprechenden Bildungen der freilebenden Rhabditina, vor allem der Gattung Rhabditis, ableiten und in ihren Einzelgliedern homologisieren.Die im Laufe der Phylogenie bei den Strongylina auftretenden strukturellen Transformationen lassen sich auf einige wenige, relativ einfache morphogenetische Grundvorgänge zurückführen, die da sind: Wachstumsallometrien, Materialkompensationen, Organverschmelzungen und Spaltungen (Fissationen), Rudimentationen und ähnliche Vorgänge.Innerhalb der Strongylina Bursa ist ein Gefälle der Wachstumsgradienten feststellbar, das sich vom Zentrum der Bursa sowohl nach distal als auch proximalwärts abschwdcht. Zunehmende Förderung der zentral gelegenen Organe (Rippen) führt zu entsprechender Reduktion der peripheren Bursastrukturen, was vor allem im terminalen Schwanzabschnitt auffällt und zur Ausbildung des oft nur noch als Rudiment vorhandenen Dorsalrippenkomplexes führt. Letzterer entspricht in seiner Gesamtheit der Schwanzspitze der peloderen Rhabditiden mit den Papillen 9 und 10.Die bei Rhabditis moist getrennten Papillen 7 und 8 sind bei allen Strongylina zu einer Rippe (Externodorsal-Rippe) verschmolzen, die jedoch in manchen Aberrationen durch Abspaltung eines akzessorischen Astes ihre wahre Natur (als Verschmelzungsprodukt) zu erkennen gibt (Atavismus).Da dieselben Transformationsvorgänge innerhalb der Strongylina mehrfach unabhängig voneinander wirksam geworden sind, treten bestimmte Strukturformen als Parallelbildungen in verschiedenen phylogenetischen Union auf (polytope Entstehung).Zahlreich untersuchte Bildungsabweichungen (Aberrationen), deren Bedeutung für die Morphologie kurz umrissen wird, erschöpfen sich in den gleichen strukturellen Transformationstypen, die auch bei der Evolution der verschiedenen Union der Strongylina nachweisbar sind. Die Aberrationen führen daher häufig zu Atavismen oder zu Parallelvariationen (homologe Variationen").Die Zahl der Umwandlungsmbglichkeiten (Potenzen) der Bursastrukturen innerhalb der Strongylina ist beschränkt (Paripotenz im Sinne Haeckers). Bestimmte Arten (und Entwicklungshnien) haben jeweils nur bestimmte Potenzen realisiert. Andere können jedoch latent (virtuell) im Kryptotypus vorhanden sein, ohne normalerweise in Erscheinung. zu treten. In bestimmten Aberrationen können sie jedoch plötzlich realisiert werden, so ihr latentes Vorhandensein demonstrierend (Pluripotenz).Wie lange bestimmte Potenzen in einer Gruppe erhalten bleiben konnen, verdeutlichen auch die Schwanzhocker weiblicher Nematoden, als zum Bauplan der Nematoden gehbrende Bildungen. Die Potenz zur Ausbildung dieser Strukturen kommt offensichtlich sehr vielen Nematoden-Arten zu, wird jedoch nur in relativ wenigen Fällen, aber innerhalb der verschiedenen Gruppen bald hier, bald dort (disjunkte Verbreitung), realisiert. Es handelt sich bei den Schwanzhöckern um rudimentäre Organe, die bei keiner Nematoden-Art mehr voll ausgebildet erhalten sind. Ihre Rudimentation beruht zum Teil auf Materialentzug, als Folge von Unkonstruktionen der Schwanzregion, wobei die Adultstadien zuerst betroffen werden (Aphanisie nach Sewertzoff).Bei den in Chiropteren parasitierenden Strongylacanthinae haben sich Schwanzhöcker noch bei allen Arten erhalten, was ein offensichtlich archaisches Merkmal darstellt. Bei anderen Nematoden, denen sie nur im Larvalstadium zukommen, treten sie wohl durch Fötalisation in seltenen Fällen auch bei den adulten Stadien wieder auf.Alle speziellen Bursaformen der Strongylina lassen sich durch relativ wenige und einfache Transformationsvorgänge aus einem durch Abstraktion gewonnenen diagrammatischen Typus ableiten (Prinzip der variablen Proportionen" nach Troll).Die typisierten Umwandlungsvorgänge decken sich weitgehend mit den von Remane allgemein gefaßten strukturellen Typen der Realmutationen. Da sie bei den beobachteten Aberrationen, deren Entstehung auf dem Wege über Realmutationen sehr wahrscheinlich ist, in homologer Weise auftreten, kann das innerhalb der Strongylina zu beobachtende Evolutionsphänomen auf Realmutationen zurückgeführt warden.Obwohl sich die untersuchten strukturellen Transformationen in dem systematisch relativ wait gefaßten Rahmen einer Unterordnung abspielen (transspezifische Evolution nach Rensch), handelt es sich bei der von uns bevorzugten Terminologie (nach Woltereck und Remane), unter Berücksichtigung des Charakters der Umwandlungen, doch nur um Vorgänge, die in den Bereich der Mikroevolution fallen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Meerschweinchenzirbeldrüse lassen sich elektronenmikroskopisch helle und dunkle Pinealzellen sowie einzelne Gliazellen nachweisen. In den bei weitem überwiegenden hellen Pinealzellen zeichnet sich ein Teil der vesicle-crowned rodlets (VCR) durch lokale Auftreibungen aus. Von VCR deutlich abzugrenzen sind die vesicle-crowned balls (VCB). Erstmalig beschrieben wird das Vorkommen von sog. Zylindern, die als Vorstufen von VCB aufgefaßt werden. In den relativ seltenen dunklen Pinealzellen, die sich durch chromatinreiche Kerne und elektronendichtes Zytoplasma auszeichnen, sind Vesikel, VCR, VCB und Zylinder seltener als in hellen Pinealzellen. Die reichlich vorhandenen marklosen Nervenfasern finden sich vor allem in perivasculären Räumen, seltener im Parenchym. Synapsen zwischen Nerven und Pinealzellen wurden nicht beobachtet. In den Zirbeldrüsen trächtiger Meerschweinchen zeichnen sich in der 2. Hälfte der Tragzeit die hellen Pinealzellen durch stärkere Lappung der Kerne, gehäuftes Auftreten von laktiven Zonen, Vermehrung von Mitochondrien, glattem ER, agranulären Vesikeln, VCR, VCB und Zylindern aus. Die dunklen Pinealzellen nehmen während der Tragzeit an Zahl zu. Post partum bilden sich diese Veränderungen innerhalb einer Woche zurück. Längerer Aufenthalt der Tiere in Dunkelheit führt zu einer Aktivierung der hellen Pinealzellen mit auffallender Vermehrung der VCR und zu einer Zunahme der dunklen Zellen. Unter Dauerbelichtung kommt es in den hellen Zellen zu einer Abnahme fast aller Zellorganellen und zu einer starken Vermehrung der VCR, die nach 70 Tagen auch Formveränderungen aufweisen. Nach Reserpinbehandlung beobachtet man eine Verminderung und degenerative Veränderungen der VCR. Es wird diskutiert, daß die VCR als prae- bzw. postsynaptische Strukturen der Erregungsübertragung von Nerven zu Pinealzellen bzw. von Pinealzellen untereinander dienen könnten.
The fine structure of the pineal gland of normal, pregnant and experimentally affected guinea-pigs
Summary By means of electron microscopy light and dark pinealocytes can be distinguished in the guinea-pig pineal gland. Glial cells are rare. In the light pinealocyte. the most frequent cell type, some vesicle-crowned rodlets (VCR) show circumscribed thickenings. From these structures vesicle-crowned balls (VCB) have to be clearly distinguished. Furthermore cylinders occur, which, it is suggested, are precursors of VCB. Dark pinealocytes characterized by chromatin-rich nuclei and electron-dense cytoplasm are rare and contain fewer vesicles, VCR, VCB and cylinders than light pinealocytes. Numerous non-myelinated nerve fibres are situated within perivascular spaces, a few also in the parenchyma. Synapses between nerve fibres and pinealocytes were not observed. In the pineal gland of pregnant guinea-pigs the following changes can be observed in the second half of gestation. The light cells show many nuclear indentations and an increase of active zones, mitochondria, smooth ER, agranular vesicles, VCR, VCB, and cylinders respectively. The dark cells increase in number. After birth these changes reverse to normal within one week. Constant darkness leads to an activation of the light cells accompanied by an increase of the VCR and to an increase in number of the dark cells. Under constant illumination the light cells show a decrease of their organelles and a strong increase of the VCR. After 70 days the VCR also show a change in shape. Following reserpine treatment the VCR decrease in number and show signs of degeneration. It is discussed that the VCR function as pre- or postsynaptic structures and that they are involved either in transmitting impulses from nerve fibres to pinealocytes or from one pinealocyte to the other.
Untersuchung unter Leitung von Univ.-Doz. Dr. L. Vollrath.  相似文献   

9.
Summary The temporal muscles of the guinea pig show a sexual differentiation reflected in their histochemical enzyme pattern. Using histochemical methods for mitochondrial (SDH, -GPDH), and glycolytic enzymes (phosphorylase, LDH) it could be shown, that in adult animals the male muscle is a white muscle with marked activity of glycolytic enzymes, the female muscle a red muscle displaying high activity of mitochondrial enzymes. This differential enzyme pattern can be converted by the application of testosterone to the female type during the postnatal development. The male sex hormone thus affects the histochemical enzyme pattern of the muscle, converting the red, female into a white, male muscle in the female guinea pig.  相似文献   

10.
We have used restriction fragment length polymorphism (RFLP) analysis and DNA sequencing to characterize two distinct DRB1 alleles expressed on DRw52 and DQw7-associated haplotypes but not readily defined by conventional DR serology. These two haplotypes, designated HLA-D HAG and PEV, react variably with DRw13(w6), DRw14(w6), and the more broad DR 3+6 antisera. Analysis of RFLP revealed that HLA-D HAG and PEV are associated with different DRw52 variants, and that HAG is indistinguishable from DRw18(3) haplotypes. Sequencing of the HAG and PEV DRB1 genes showed each to represent novel alleles. Nevertheless, these sequences show similarities with the other alleles of the DR5, w6, and w8 family. HAG (DRB1*1303) appears to have arisen either from two recombinational events involving at least three DRB1 sequences (DRB1*1101, DRB1*0803, DRB1*0401) or from a single recombinational event together with multiple point mutational events. PEV appears to represent a DRB1*1301-1302/DRB1*1101 recombinant allele, with recombination having occured in the region of bases 175 – 198. The results of this study suggest that the DRw52 family haplotypes is derived from a relatively restricted number of ancestral sequences, with diversity among DRB1 alleles within this family arising through gene conversion or recombination events.  相似文献   

11.
E. Zusammenfassung Mit dem Ziel, den Wert der experimentellen Mutationsauslösung für die Flachszüchtung zu untersuchen, sind durch Röntgenbestrahlung von Flachssamen zahlreiche Mutationen aus den beiden Faserleinsorten Eckendorfer früh und Mährisch-Schönberger Stamm 6, aus dem Ölfaserlein Mährisch-Schönberger Stamm 36 und dem Öllein Sorauer Stamm 65 ausgelesen worden. Zur Zeit umfaßt das Sortiment insgesamt 523 Mutanten, die sich hauptsächlich durch Blütenfarbe und -form, Antherenfarbe, Samenfarbe und -gewicht, Stengellänge, Reifezeit, Bastgehalt u. a. von ihren Ausgangsformen unterscheiden.Züchterisches Interesse beanspruchen in erster Linie solche Formen, deren Merkmale in positiver Richtung abgeändert worden sind. Aus den seit 1948 wieder aufgenommenen Untersuchungen ist ersichtlich, daß einige Mutanten bereits als solche züchterischen Wert besitzen, andere für weitere Kombinationen geeignet erscheinen.Mit 4 TextabbildungenHerrn Prof.H. Kappert zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

12.
This study provides a critical historical review and analysis of the variety of human expressions which have been erroneously labeled under the grandiose category mass hysteria. It is argued that Western science reductionist approaches to the classification of mass hysteria treat it as an entity to be discovered transculturally, and in their self-fulfilling search for universals systematically exclude what does not fit within the autonomous parameters of its Western-biased culture model, exemplifying what Kleinman (1977) terms a category fallacy. As a result of objectivist methodologies, the etiology of actions labeled as mass hysteria is typically viewed as deviant, irrational or abnormal behavior resulting from a malfunctioning proper social order. However, what constitutes the correct social order is a function of a researcher's historical sociocultural and/or scientific milieu. This study reviews the problem, advocating Geertz's (1973) culturally relativistic approach to understanding various cross-cultural behavior that is sensitive to and tolerant of the unique context and milieu of participants. Mass or epidemic hysteria is viewed as an invention of Western psychiatry and should be abandoned and replaced with the term collective exaggerated emotions. Instead of attempting to discover a neatly packaged, unitary external disease entity, the focus of a meaning-oriented approach emphasizes the deciphering of foreign realities, semantic networks and symbol systems.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung 1. Die hormonale Beeinflußbarkeit der Farbbevorzugung von Feuerwebern(Euplectes orix franciscanus) wurde im Funktionskreis des Nahrungserwerbs in simultanen Vierfachwahlversuchen bei insgesamt 48 Tieren getestet. Dabei stand den Tieren die arteigene Farbe Rot neben drei Fremdfarben zur Wahl. Es wurden insgesamt 4 Versuchsserien durchgeführt.2. In der ersten Versuchsserie testete ich die Vögel während der Fortpflanzungszeit. Die Geschlechter reagierten auf die arteigene Farbe verschieden. Rot wurde nur von den eindeutig bevorzugt.3. Während der Ruhezeit änderte sich das Verhalten gegenüber den Farben nicht. Von den wurde Rot auch jetzt eindeutig bevorzugt, die zeigten dagegen keine Präferenz für Rot.4. , die während der Paarungszeit mit Testoviron behandelt wurden, bevorzugten ebenfalls die rote Farbe. Der geringere Prozentsatz an Rotwahlen erklärt sich aus einem anfänglichen Aggressionsverhalten, das vielleicht durch Hypermaskulinisierung bedingt ist. — Die Östradiol-injizierten verhielten sich den Farben gegenüber nicht anders als die unbehandelten Geschlechtsgenossen.5. Wurden während der Ruhezeit mit weiblichen Hormonen behandelt, so erlosch die Sensibilität für die rote Farbe. — Behandlung mit männlichem Hormon zeitigte bei den keine Änderung im Verhalten den farbigen Futterkästchen gegenüber.
Summary 1. Males and females ofEuplectes orix franciscanus (altogether 48 specimes) were tested whether or not under different hormonal conditions they prefer a colour characterizing the plumage of the male. The birds had to choose between 4 colours, one of which corresponded to the red plumage of the male.2. At first the animals were tested during the breeding season. The reaction of both sexes was different. On the average only the males preferred red.3. The males were also attracted by the red colour in the non-breeding season. The females did not show any preference of red.4. When treated with testoviron during the breeding season, the males preferred red as did the untreated males. However, the percentage of red-choices is lower. This is possibly caused by some sort of a hypermasculinisation. — The females injected with estradiol showed no change in their reaction to different colours.5. The sensibility to the red colour in males became extinct when the birds were treated with estradiol during the non-breeding season. — Treatment with male hormones did not change the reaction of the females.


Vortrag auf der Tagung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft am 9. Oktober 1969 in Münster.

Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.B. Rensch, zum 70. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Summary Formation of crystal mimics, macroconidia-like and perithecium-like structures, is described in cultures of dermatophytes in hair-on-soil cultures and on Sabouraud glucose agar. The way how to recognize these mimics in white and in polarized light is discussed. The abundant crystal formation and the necessity to recognize it in the mycotheca in chlorallactophenol is underscored.
Zusammenfassung Die Bildung von Krystall-Mimikry, in Form von Makrokonidien und von Perithecien, wird in Kulturen von Dermatophyten in Haar an Erde und an Sabouraud Glucose Agar beschrieben. Die Mittel, wie man diese Mimikry in weissem und in polariziertem Lichte erkennen kann, werden erörtert. Die reichliche Krystallbildung und die Notwendigkeit, sie zu erkennen in der Mykotheka in Chlorallactophenol werden hervorgehoben.

Resumé L'auteur décrit la formation des crystaux mimiques, des structures comme des macroconidies ou des perithèces, dans les cultures des dermatophytes en Sabouraud glucose agar ou en cultures des cheveux sur sol. Le moyen est discuté comment on peut reconnaître des mimiques en lumière blanche et en lumière polarisée. La formation abondante des crystaux et la nécessité de les reconnaître en servant de la mycothèque en chlorallactophenole est mentionnée.
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16.
Zusammenfassung An Laboratoriumszuchten vonReticulitermes lucifugus Rossi undReticulitermes flavipes Kollar (aus den Hamburger Befallsgebieten) werden Beobachtungen zur Biologie der Ersatzgeschlechtstiere mitgeteilt. Für die Durchführung dieser Beobachtungen wurden besondere Schaunester eingerichtet. Folgende Punkte der beobachteten Verhaltensweisen werden hier hervorgehoben: Die Nymphen der Ersatzgeschlechtstiere sammeln sich stets in Herden von 80–100 Einzeltieren und werden von einer Gruppe Arbeiter (als Hütehunde) bewacht. Die Arbeiter halten die Nymphen auf einem engen Raum zusammen und versuchen andere Nestgenossen von den Nymphen fernzuhalten. Alle ein bis zwei Tage wechseln die Herden ihren Standort. Das Weiterziehen geschieht gleichfalls in Form von Herden.Die Ernährung der Nymphen geschieht auf stomodealem Wege durch die Arbeiter. *** DIRECT SUPPORT *** A0180089 00007  相似文献   

17.
Bernard John  Max King 《Chromosoma》1977,64(3):219-239
The endemic grasshopper Cryptobothrus chrysophorus is widely distributed throughout S.E. Australia and its populations display an extensive and spectacular pattern of autosomal variation. While the standard telocentric complement of three long (L1–3), six medium (M4–9) and two short (S10–11) autosome pairs is present throughout most of its range, two quite distinct chromosome races can be defined within this species. Populations in the northern part of its distribution (northern N.S.W. and southern Queensland-northern race) are differentiated from the remainder (southern race) by fixed blocks of distal heterochromatin on autosomes M4, 5, 6, 8 and 9 and by differences in the character of the megameric M7 chromosome. Additionally, while many populations in both races show a polymorphic system of supernumerary segments on the two smallest autosomes (S10–11), that found in the northern race is both more variable and more complex. On the other hand all the populations of the southern race we have examined are polymorphic for a series of centric shifts which convert telocentrics into acro- or meta-centrics. These occur more commonly in the megameric M7 and the two smallest autosomes (S10–11) although in one population (Forbes Creek, N.S.W.) at least 12 different shifts involving 8 of the autosomes (L3, M4, 5, 6, 7, 8, 9 and S10) are known. By contrast, in the northern erace only the small autosomes (S10–11) show centric shifts. These several floating and fixed variants thus involve all chromosomes of the standard set other than the two largest autosomes (L1–2) and the X-chromosome, which appear to be invariate. Finally, morphologically distinct supernumerary (B) chromosomes, intermediate in size between the standard S10 and the M9 elements, are found in both races but are especially common in Tasmania, the most southerly point of the species range. These B-chromosomes are partly heterochromatic and partly euchromatic so that they too add to the considerable heterochromatin variation in this species.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Waldschäden als Folge des Sauren Regens sind in den Hochlagen des Harzes sehr deutlich sichtbar und spürbar. Diese (Zer-)Störung des Waldökosystems trifft auch die sehr häufige und sonst wenig empfindliche Kohlmeise. In zwei Nistkasten-Untersuchungsflächen von zusammen 25 ha in 800–920 m Höhe hat 1969–1997 der Bestand um 50% abgenommen, die Gelegegröße um 8%, der Bruterfolg erfolgreicher Paare um 18%, der Bruterfolg bei Berücksichtigung auch der erfolglosen Paare um 30% und der Gesamtbruterfolg auf der Gesamtfläche um 50%. Die Zahl von Brüten auf leerem Nest ist höher als in anderen Regionen. 1971–1987 betrug das durchschnittlich Mindestalter der brütenden Weibchen gleichmäßig 2,2–2,4 Jahre, 1993–1997 nur noch 1,15 Jahre. Als Hauptursache für diese Entwicklung wird die Änderung des Bodenchemismus durch den Sauren Regen mit seinen Folgen für die Bäume (Waldsterben), die Fauna (Nahrungsverknappung vor allem im Winter durch Abnahme der Spinnen) und die Physiologie der Vögel (Kalkmangel) diskutiert.
Effects of acid rain on a population of Great Tit(Parus major) in the higher regions of the Harz Mountains
Summary The damage to forests through acid rain is patently obvious in the higher regions of the Harz Mountains. This disturbance in the forest's ecological system has also affected the frequently found and otherwise robust Great Tit. In two study areas with nest boxes (together covering 25 hectars at a height of 800–920 m a.s.l.) the population has been halved in the period between 1969 and 1997. The clutch-size has declined by 8%, the breeding results of successful pairs by 18% and the nesting success when unsuccessful pairs are included by 30%. The total nesting success of the whole area has declined by 50%. The number of birds breeding on empty nests is higher than in other regions. Between 1971 and 1987, the average minimum age of nesting females was constant 2.2–2.4 years. Between 1993 and 1997, however, the average minimum age was only 1.15 years. The changes in the chemistry of the soil due to acid rain with its consequences for the trees (forest damage Waldsterben), the fauna (reduction in food abundancy, particulary in winter due to a decrease in the number of spiders) and the physiology of the birds (lack of calcium) are discussed as the main reasons for this development.
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19.
Summary The aim of this study was to determine whether DNA variations could be detected in regenerated pea plants. Two different genotypes were analyzed by cytogenetic and molecular techniques: the Dolce Provenza cultivar and the 5075 experimental line. Dolce Provenza regenerated plants showed a reduction in DNA content, particularly at the level of unique sequences and ribosomal genes. Moreover, regeneration was associated with an increase in DNA methylation of both internal and external cytosines of the CCG sequence. On the other hand, the DNA content of the 5075 line remained stable after regeneration. DNA reduction was found only in 5075 plants regenerated from callus cultures maintained for long incubation periods (about a year). The DNA variations observed are discussed both in relation to the genotype source and the role of tissue-culture stress.  相似文献   

20.
The paper by La Vaque and Rossiter recommends that placebo-controlled trials only be conducted when best proven treatments are not available. In this comment, I review evidence suggesting that identifying best proven treatments is a complex task involving many variables and that making such a decision entails many real-world difficulties.  相似文献   

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