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1.
Zusammenfassung Der Nachtzug der passeriformen Transsaharazieher und der Singvögel, die im Mittelmeerraum überwintern, läßt sich am Radar nicht unterscheiden. Wir bauten darum in Sanlucar de Barrameda (Provinz Cadiz) eine Fangstation auf und berechneten für den Heimzug den täglichen Prozentsatz der Transsaharazieher in Relation zu allen nächtlich ziehenden Singvögeln in 4 Jahren. Für den Beginn der Auswertung der Radarbeobachtungen wurde der 15. 4. als Stichtag festgesetzt. An diesem Tag machen die Transsaharazieher 70% des Singvogelzuges aus. Der Sektor, in dem die Fernfunde, von SW-Spanien aus gesehen, liegen, ist wesentlich kleiner als der Streuungssektor der nächtlichen Zugrichtungen. Das liegt z. T. daran, daß die Vögel nicht auf direktem Wege in ihre Zielgebiete fliegen. Der Anteil britischer Fernfunde ist sehr hoch und deutet auf populationsspezifische Zugrouten.
The passage and migration goals of transsaharan migrants in SW-Spain during spring migration.
Summary Homing passerine transsaharan migrants and short distance migrants wintering in the Mediterranean region cannot be separated by radar. Thus we set up a ringing station in Sancular de Barrameda and calculated the daily percentage of night migrating transsaharan migrants in relation to all nightly migrating songbirds. We decided to start the radar research in this region on april, 15, as at this date at least 70% of the songbirds are transsaharan migrants. Viewed from SW-Spain, the angle, within which the long distance recoveries of ringed birds were found, is very small in relation to the angle of nightly migration directions. Probably the birds do not migrate directly to their destinations. The high percentage of recoveries from the British Isles indicate population specific migration routes.
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2.
Summary In autumn 1998, nocturnal bird migration at Falsterbo was recorded over a period of three months by means of a passive infrared device. At the same place a standardised trapping scheme is in operation. This study reveals for the first time a positive correlation between the migratory intensity of birds aloft and the numbers of trapped birds. By relating the migratory patterns of single species with the nocturnal migratory intensities, we show that the species composition aloft can at least partly be deduced from the number of grounded birds. The numbers of trapped pre-Saharan migrants were related more strongly to the migratory intensity of the preceding night than were the numbers of trans-Saharan migrants. Assuming that the number of trapped birds varies according to the weather to the same extent as the migratory intensity of birds aloft, we conclude that in shorter range migrants the decision to engage in a migratory flight is influenced more strongly by weather conditions, and that the migratory activity of trans-Saharan migrants is possibly more intensely controlled by their endogenous migratory urge.
Widerspiegeln Fangzahlen die tatsächlichen nächtlichen Zugdichten?
Zusammenfassung Fangzahlen aus der Vogelberingung werden Studien verschiedenster Gebiete der Ornithologie zu Grunde gelegt. Insbesondere in der Vogelzugforschung und in Populationsanalysen wurden dadurch grosse Fortschritte erzielt. In dieser Arbeit wird erstmals untersucht, inwiefern die Fangzahlen mit dem nächtlichen Zuggeschehen in Verbindung stehen. In Falsterbo, Südwest-Schweden, werden seit 20 Jahren Vögel in einem standardisierten Verfahren mit Japannetzen gefangen. Im Herbst 1998 beobachteten wir am gleichen Ort während drei Monaten den nächtlichen Vogelzug mittels einer Wärmebildkamera, wobei Singvögel bis maximal 3000 m über Boden erfasst werden. In 63 Fällen konnten wir die täglichen Fangzahlen mit den Zugintensitäten der vorangegangenen Nacht vergleichen, wobei wir eine signifikante positive Korrelation feststellten. Dabei mag die Lage der Fangstation an der Küste eine Rolle spielen, indem hier täglich ein bestimmter Anteil der Zugvögel eine Rast einlegt, bevor der Überflug der Ostsee bewältigt wird, während gleichzeitig kaum nicht-ziehende Vögel vorhanden sind. Der Vergleich der Zugmuster der 12 am häufigsten gefangenen Arten zeigt, dass die Anzahlen der Kurzstreckenzieher besser mit den nächtlichen Zugintensitäten übereinstimmen. Unter der Annahme, dass die Fangzahlen in gleichem Masse vom Wetter abhängen, wie dies für die Intensität des nächtlichen Zuges gezeigt werden konnte, schliessen wir auf eine deutliche Reaktion der Kurzstreckenzieher gegenüber dem Wetter. Im Gegensatz dazu scheint der Zug der Langstreckenzieher stärker von weiteren Faktoren beeinflusst, beispielsweise von der inneren Uhr. Möglicherweise bedeutet die Ostsee hinsichtlich ihrer weiten Reise ein unbedeutenderes Hindernis als für Arten, welche nur bis Mittel- oder Südeuropa ziehen. In der Folge neigen Kurzstreckenzieher wohl eher dazu an der Küste zu landen als Langstreckenzieher.
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3.
    
Zusammenfassung Bei drei Durchquerungen der Tanezrouft-Wüste im März und April 1973 und 1977 wurden durchziehende paläarktische Vögel beobachtet, gezählt und Verluste erfaßt. FürStreptopelia turtur, Merops apiaster, Calandrella brachydactyla, Oenanthe oenanthe, Cercotrichas galactotes wird die Möglichkeit regelmäßiger Zwischenlandungen diskutiert.20 erschöpft gegriffene oder tot gefundene Durchzügler sowie 18 Kontrolltiere wurden u. a. auf Fettgehalt, Wassergehalt und Rückstände chlorierter Kohlenwasserstoffe untersucht. Kleinvögel waren in der Tanezrouft am aufgezehrten Fettdepot gescheitert, größere Vögel am Wasserverlust bei hohen Fettreserven. Biozidrückstände waren ohne nachweisbaren Einfluß auf die Mortalität. Die Wasserindices aller untersuchten Durchzügler aus der Wüste waren erniedrigt.Von 1062 beobachteten Zugvögeln (das ist nur ein Bruchteil der dort in der Beobachtungszeit zu erwartenden Durchzügler) hatten 42 (4 %) versagt. Die tatsächlichen Mortalitätsraten bei der Überquerung der Westsahara dürften gewöhnlich weit unter diesen 4 % liegen, besonders niedrig bei manchen Arten, wieMerops apiaster, Calandrella brachydactyla, Cercotrichas galactotes, Grasmücken- und Laubsängerarten.
On the spring migration of palaearctic birds across the western Sahara
Summary During three trips across the Tanezrouft desert, in spring 1973 and 1977 (Fig. 1), migrating palaearctic birds were observed and fallouts recorded (Tab. 1). ForStreptopelia turtur, Merops apiaster, Calandrella brachydactyla, Oenanthe oenanthe, andCercotrichas galactotes regular intermediate stops in the desert are discussed.20 exhausted or dead migrants, and 18 control birds, were analyzed for fat content, water content (Tab. 2), and chlorinated hydrocarbon residues. Small birds in Tanezrouft had failed because of exhausted fat stores, larger birds apparently because of water deprivation, while their fat reserves were not exhausted. Pesticide residues had no demonstrable influence on mortality. All migrants in the desert had low water indices.42 (4 %) out of 1062 observed migrants (only a small fraction of the total number of migrating birds at the same localities and at the same time) had failed. The real mortality rate during the crossing of the western Sahara might usually be far below these 4 %, and especially low in some species, e. g.Merops apiaster, Calandrella brachydactyla, Cercotrichas galactotes, warblers.
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4.
Summary The direction of the autumn and spring migration of short- and long-distance migrants over Frankfurt and spring migration of short-distance migrants over Hannover were studied by radar. For long-distance migrants, a comparison with results obtained from the Swiss Lowland revealed no difference in the direction of autumn migration but a 35° difference in the direction of spring migration. In Frankfurt the migration was more northerly. The difference in the migratory direction of short-distance migrants between central Germany and the Swiss Lowland ranged from 10° to 15° in spring and to 9° in autumn. The direction of spring migration can be understood as a simple 180° reversal of autumn migration in short-distance migrants, but not in long-distance migrants. The difference in the direction of the migratory axis (about 30°) among long-distance migrants between autumn and spring indicates that such birds follow different routes during their two seasonal, migratory journeys. The short- and long-distance migrants flew a similar direction in autumn. In spring, the short-distance migrants flew considerably more easterly compared to long-distance migrants. Wind influences, because of the seasonality of cyclonic weather systems, was much more likely to affect the migration of short-distance migrants in both autumn and spring. The effect of strong crosswinds on the direction of spring migration was examined.
Zusammenfassung Mittlere Zugrichtung und Windeinfluß auf Herbst- und Frühjahrszug von Kurz- und Langstreckenziehern wurden über Frankfurt und über dem Raum Hannover (nur Frühjahrszug) mit Hilfe von Radarbeobachtungen untersucht. Der Vergleich mit Ergebnissen vom Alpenrand ergab übereinstimmende Mittelrichtungen für den Herbstzug der Langstrecken-zieher, aber eine deutliche Differenz für dem Frühjahrszug (35°). In Frankfurt war der Zug stärker nach N gerichtet. Die Unterschiede bei den Kurzstreckenziehern betrugen im Frühjahr 10° bzw. 15° und im Herbst 9°. Der Frühjahrszug kann als Richtungsumkehrung des Herbstzuges bei den Kurzstreckenziehern, aber nicht bei den Langstreckenziehern interpretiert werden. Die Differenz zwischen den Zugachsen von Herbst- und Frühjahrszug betrug 30°. Sie wird als Indiz für unterschiedliche Zugrouten auf dem Herbst- und Frühjahrszug gewertet. Kurz- und Langstreckenzieher hielten auf dem Herbstzug ähnliche Zugrichtungen ein. Im Frühjahr zogen die Kurzstreckenzieher wesentlich stärker nach E als die Langstreckenzieher. Der Windeinfluß machte sich wegen der Saisonalität der Zyklonentätigkeit sowohl beim Frühjahrs- als auch beim Herbstzug der Kurzstreckenzieher stärker bemerkbar als bei den Langstreckenzieher. Der Einfluß der starken Seitenwinde auf die Richtungen des Frühjahrszuges wurde untersucht.
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5.
Summary Information concerning the strategy adopted by passerine migrants in crossing ecological barriers is still scant, especially as far as spring migration is concerned. With the aim of investigating the pattern of desert and sea crossing in spring, capture frequency, biometry and physical conditions of Garden Warblers ringed at 18 stations spread over the Western and Central Mediterranean were analysed as a function of the geographical position of the ringing sites. The patterns of increasing capture frequency and wing length with longitude, matching those recorded within the species' wide breeding range, suggest wide-front movements across the Sahara and Mediterranean. The progressively delayed trapping hour with latitude indicates that Garden Warblers migrate actively during the day. Despite the potentially favourable spring ecological conditions, the North African coast seems not to be used substantially to restore the reserves depleted during the desert crossing. According to recent estimates of flight range, fat levels recorded at our Mediterranean stations are compatible with the absence of refuelling in North Africa, assuming a fat load at departure of about 27 g or lower fat load and some tail wind assistance.
Frühjahrszug der Gartengrasmücke(Sylvia borin) über das Mittelmeer
Zusammenfassung Noch wie vor ist wenig bekannt, wie Singvögel große ökologische Barrieren überwinden. Dies gilt besonders für den Frühjahrszug. Um zu untersuchen, wie im Frühjahr die Wüste und das Mittelmeer überquert werden, haben wir Fangfrequenz, Biometrie und physische Kondition von Gartengrasmücken analysiert, die an 18 verschiedenen Fangstationen im zentralen und westlichen Mittelmeer gefangen wurden. Mit zunehmender geographischer Länge nahmen die Fanghäufigkeit und die Flügellänge zu. Diese Zunahmen entsprechen denen im Brutgebiet und zeigen, daß Gartengrasmücken die Sahara und das Mittelmeer in breiter Front überqueren. Die mit zunehmender geographischer Breite spätere Tagesstunde des Fangs zeigt, daß Gartengrasmücken auch tags ziehen. Ungeachtet der möglichen günstigen Rastbedingungen im Frühjahr in N-Afrika scheint die nordafrikanische Küste aber nicht zur Rast und Wiederauffüllung verbrauchter Energievorräte genutzt zu werden. Die gefundenen Fettwerte und die damit mögliche Schätzung der potentiellem Flugstrekke deuten eher darauf hin, daß die Gartengrasmücken südlich der Sahara mit einer Körpermasse von etwa 27 g oder weniger starten und unter Nutzung von Rückenwinden über Sahara und Mittelmeer ohne weiteres Auftanken ziehen.
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6.
Summary The present status ofRemiz pendulinus in the Iberian Peninsula is updated after a new expansive stage, so that we can distinguish four expansive waves. The recent spreading resulted in an extension by ca. 200 km of the breeding area following the river Tajo and by ca. 300 km following the Guadiana. Likewise,Remiz pendulinus has colonized the only remaining great river in the Iberian Peninsula, the Guadalquivir, at least along 170 km. This range extention is considerable and compares with a similar development in Central Europe. A factor possibly supporting the expansion may have been the artificial creation of wetlands (reservoirs), improving existing and creating new habitats suitable for the species. At present,Remiz pendulinus breeds discontinuously from the southern coast of Finland to the southern coast of Spain.
Zusammenfassung Die heutige Verbreitung der Beutelmeise (Remiz pendulinus) auf der Iberischen Halbinsel wird nach einer neuerlichen Ausbreitungsphase in 4 Karten für die Zeiträume 1960–1970, 1971 und 1972, 1973–1978 und 1979–1989 dargestellt. Die jüngste Ausbreitungswelle führte zu einer Erweiterung des Brutgebietes um ca. 200 km entlang des Tajo und um ca. 300 km entlang des Guadiana. Außerdem besiedelt die Beutelmeise jetzt auch den letzten übriggebliebenen Fluß der Iberischen Halbinsel, den Guadalquivir, auf einer Länge von mindestens 170 km. Diese Ausbreitung ist von ihrer Ausdehnung her noch weitreichender als die in jüngster Zeit in Mitteleuropa festgestellte. Möglicherweise wird diese letzte Ausbreitungswelle durch den künstlichen Bau von neuen Feuchtgebieten (Stauseen) begünstigt, die für die Art neue Lebensräume darstellen. Die Beutelmeise ist heute von der Südküste Finnlands bis zum südlichen Spanien als Brutvogel verbreitet.
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7.
Summary Presented are regression equations of shell thickness and shell mass as a function of egg mass for non-passerine (n=3217) and passerine species (n=3929) taken from the tables ofSchönwetter. These regressions reveal many species of the order Galliformes that exhibit unusually thick shells and have a relative shell mass which can exceed 20% of their egg mass. Shell density (g/cm3) was calculated for all eggs and their frequency distribution plotted. Mean values for non-passerine and passerine eggs are 2.02 and 2.05 g/cm3, respectively. The breaking strength of eggs as related to shell thickness is discussed. The regressions of exoskeletal, endoskeletal, and eggshell mass on body or egg mass are all shown to have the same slope.
Zusammenfassung Auf der Grundlage der Tabellen vonSchönwetter werden Gleichungen abgeleitet, die Schalendicke und Schalenmasse als Funktion der Eimasse bei Nicht-Singvögeln (n=3217) und Singvögeln (n=3929) beschreiben. Dadurch wird ersichtlich, daß z. B. viele Arten der Galliformes eine auffallend dicke Eischale aufweisen und eine relative Schalenmasse, die jene des Eiinhalts bis um 20% übertreffen kann. Die Schalendichte ergibt im Mittel für Nicht-Singvögel 2,02 und für Singvögel 2,05 g/cm3. Die Bruchfestigkeit der Eischalen als Folge ihrer Dicke wird diskutiert. Die Regression der Masse von Außen- und Innenskelett bei Mollusken, Vögeln und Säugetieren im Vergleich zur Körpermasse und jene der Schalenmasse im Vergleich zum Ei zeigt den gleichen Anstieg.
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8.
    
Zusammenfassung 1. Die Besiedlung Südafrikas durch Haussperlinge nahm um 1900 ihren Ausgang in Durban. Sie erfolgte fast ausschließlich durch die indische RassePasser domesticus indicus. Heute ist der Haussperling in der Südafrikanischen Republik, in Rhodesien und in Teilen von Südwestafrika, Botswana, Sambia, Moçambique und Malawi verbreitet.2. Die Besiedlung erfolgte in den ersten 50 Jahren langsam und unauffällig. In den letzten 20 Jahren wurde sie jedoch auffallend beschleunigt. Diese starke Expansionszunahme braucht nicht durch eine Änderung im Wanderverhalten der Vögel erklärt zu werden. Es wurde der Arealzuwachs berechnet und durch eine Kurve graphisch dargestellt. Diese Kurve entspricht einer typischen Wachstumskurve.3. Die Sperlinge besetzten bei der Kolonisation oft Orte, die relativ weit von ihrem bisherigen Wohngebiet lagen. Die Lücken wurden mit zunehmender Stärke der Population aufgefüllt.4. Es wurden 2 Fakten herausgestellt, die Einfluß auf den Gang der Besiedlung hatten: die Abhängigkeit des Sperlings von Europäersiedlungen (Steinbauten) und seine klimatischen Ansprüche: Offensichtlich zieht er das trockenwarme Hochland den feuchtwarmen Küstengebieten vor.5. Die Siedlungserfolge des Haussperlings in Südafrika stehen denen in Südamerika nicht nach, auch wenn sein Areal in Südafrika kleiner geblieben ist. Das ist durch die nördlichere Lage Afrikas zu erklären. Auf beiden Kontinenten liegt die Nordgrenze seines Areals bei 15° südlicher Breite.
Summary 1. The spread of the House SparrowPasser domesticus in South Africa is represented. Although in some parts of South Africa the European House Sparrow (Passer d. domesticus) could settle in, the country was almost exclusively colonized by birds of the smaller Indian subspecies (P. d. indicus). This form was introduced into South Africa at Durban about 1900. Today the bird is widespread in the Republic of South Africa and Rhodesia and even in parts of South West Africa, Botswana, Zambia, Moçambique and Malawi.2. In the first fifty years the sparrows spread very slowly, in the late fourties, however, a phase of rapid expansion ensued. This need not be explained by a change in the birds migratory behaviour. A period of rapid growth is typical for the regular growth of individuals and even of populations. This can be expressed by the steep period in a growth-curve (Abb. 1). The curve of the territory-growth of the House Sparrow is equal to a growth-curve.3. In the expansion those places are often settled first which are relatively far away from the animals former domicile. Only later the existing gaps are filled. This is the cause for the sparse population in the newly settled areas.4. Two reasons were pointed out which were of importance in the colonisation of the country: the House Sparrow depended on settlements of European character (brick-built houses), on the otherhand the sparrows had certain climatic claims. Apparently it prefers the arid highland steppes in the interior of the country to the damper costal areas.5. The success in colonisation of the House Sparrow in South Africa is not less remarkable than that of the South American sparrows, even if in Africa they could occupy only a smaller area. This results from the more northern situation of South Africa. The northernmost records are on both continents at about 15°.


Gekürzte Fassung einer Staatsexamensarbeit (aus der ornithologischen Abteilung des Museums A. Koenig).  相似文献   

9.
Summary Timing of primary moult in relation to the breeding cycle is presented for 113 actively moulting adult Herring Gulls and 79 Lesser Black-backed Gulls from Walney Island, England. Moult in both species occurred about when the eggs hatched in mid-May. The entire Herring Gull population began to moult the primaries within a period of 50 days. Lesser Black-backed Gulls started to moult 10 days later than Herring Gulls but many birds were not yet moulting as late as 5. August when I left the study area. It is suggested that the population of Lesser Black-backed Gulls consists of residents and migrants and that the former begin to moult earlier than the latter.
Der zeitliche Ablauf der Handschwingenmauser von Silber- und Heringsmöwe
Zusammenfassung Bei 133 ad. Silber- und 79 ad. Heringsmöwen von Walney Island, England, wurde der Beginn der Handschwingenmauser in Beziehung zum Brutzyklus untersucht. Bei beiden Arten setzte die Mauser ungefähr Mitte Mai zum Zeitpunkt des Schlüpfens der Jungen ein. Alte Silbermöwen begannen innerhalb von 50 Tagen mit der Handschwingenmauser. Die Heringsmöwe fing etwa 10 Tage später an, doch hatten manche Individuen noch bis Anfang August nicht mit der Mauser begonnen. Die Heringsmöwen-Population auf Walney besteht vermutlich aus Stand- und Zugvögeln; erstere scheinen früher zu mausern.
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10.
    
Zusammenfassung Die Arbeit untersucht den Einfluß des Windes auf das Richtungsverhalten nächtlich ziehender Vögel. Das Datenmaterial umfaßt Aufzeichnungen mit Zielfolgeradar von ca. 10 000 Flugwegen freifliegender Nachtzieher aus dem Herbstzug über Süddeutschland (Raum Nürnberg/Bayern). Die Abhängigkeit des Richtungsverhaltens vom Wind wird anhand eines Modells zur Kompensation von Winddrift beschrieben. Die mit zunehmender Flughöhe verbundene Abnahme der Streuung und südliche Ausrichtung der Flugrichtungen wird in erster Linie durch den Wind und in zweiter Linie durch veränderte Eigenrichtungen hervorgerufen. Für den Herbstzug günstige NE-Winde wehten in dieser Untersuchungsperiode nur selten. Bei der Kompensation von Seitenwind richten sich die Vögel in erster Linie nach der Windrichtung. Dabei wird im Mittel ein Wind mit einer Stärke von 2–3 m/s vollständig kompensiert; bei größeren Windgeschwindigkeiten werden die Vögel zunehmend verdriftet. Hochfliegende Vögel (>1000 m ü. G.) richten ihr Kompensationsverhalten nach dem Wind unterhalb 1000 m ü. G., dabei sind mit fortdauernder Nacht die Eigenrichtungen nach dem Wind im vorangegangenen Zeitabschnitt ausgerichtet (Abb. 9). Eine Abhängigkeit des Kompensationsverhaltens von der Verdriftung aus vorherigen Nächten konnte nicht nachgewiesen werden. Vermeintlich abweichendes Richtungsverhalten bei Seitenwind von links (SE-Wind gegenüber NW-Wind) wird durch Wechselhaftigkeit dieser Winde erklärt. Bei starken Gegenwinden (SW-Wind >10m/s) drehen die Eigenrichtungen nach Süden. Dies ist keine Folge von Pseudodrift. Für den schwachen aber in einzelnen Nächten deutlichen SE-Zug über Süddeutschland konnte kein Zusammenhang mit Winden aus NW festgestellt werden. Die Aufteilung des Zuges in fünf verschiedene Vogelgruppen (Flügelschlagklassen) hat gezeigt, daß sich deren Verhaltensweisen in bezug auf die Eigenrichtung grundsätzlich wenig unterscheiden. Die großen und kleinen Singvögel sowie die Mauersegler zeigen praktisch keine Unterschiede in ihrem Richtungsverhalten gegenüber dem Wind. Die Klassen der Wat-/Wasservögel zeigen zwar meist schlechtere Übereinstimmungen mit dem Modell, doch dürfte dies — im Vergleich zu den anderen Klassen — durch die größere Heterogenität der Stichproben begründet sein.Im Unterschied zu zahlreichen Arbeiten mit Überwachungsradardaten konnte hier ein bedeutender Einfluß des Windes auf die Flugrichtungen nachgewiesen werden. Dies bestätigt, daß Aufzeichnungen mit Überwachungsradar vor allem hohen Zug registrieren, der bevorzugt bei günstigen Rückenwinden auftritt.
Nocturnal autumn migration over southern Germany: winddrift and compensation
Summary This study analyses the influence of wind on the directional behaviour of nocturnal migrants. Flight paths of more than 10 000 birds were recorded at a site near Nuremberg (southern Germany) with a tracking radar (3 cm wavelength) during the migration season of autumn 1987 (30 July to 30 October). Wind measurements were taken every 4h up to 4000 m above ground level (AGL). A model is introduced to describe the relation between the directional behaviour and wind. An increasing proportion of southerly flight directions with increasing height is mainly caused by the wind and to a lesser extent by more southerly headings of birds above 1000 m AGL. Favourable winds (north-easterly tailwinds) were very rare during the observation period (Fig. 4). Nocturnal migrants compensate wind drift in relation to wind direction and not according to wind speed. The amount of compensation corresponds to an average wind speed of 2–3 m/s (7.2 to 10.8 km/h; Fig. 8). If wind speed is higher, the birds are drifted off their preferred direction (SW 230°). High flying birds (>1000 m AGL) maintain a heading compensating for the wind below 1000 m AGL. Moreover later in the night the headings are related to the winds at low levels 4h previously (Fig. 9). No compensatory reactions to winds in preceding nights could be found. Differences in compensation for wind from the left (SE-wind compared to NW-winds) could be explained by the instability of SE-winds which usually occur in connection with inversion layers. Under strong headwind conditions (SW >10 m/s) many birds show more southerly headings which result in tracks towards SE or even E. This seems not to be a result of pseudodrift. The small amount of SE-migration over southern Germany showed no correlation with north-westerly winds. A classification of the migrating birds according to wing-beat pattern (echo signatures) reveals only small differences in the directional behaviour of five classes. Large and small songbirds as well as swifts show similar behaviour relative to the wind. The directional behaviour of waders and waterfowl differs by being less correlated with the model. This could be a consequence of the heterogeneity of this sample (small sample size compared to the number of species).Compared to other studies we found a large influence of the wind on the flight directions. It is suggested that the weak influence of the wind in several studies based on surveillance radar is caused by two effects: a) the detection capacity of such radars being better when the migration is at higher levels; b) high bird migration occurring mainly with tailwinds.
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