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1.
Fungi obtained and isolated from plant material coming in from Afghanistan and intercepted at Quarantine Station, Jamrud have been described. Out of eight species of fungi isolated from different seeds, at least one is not known to occur in Pakistan. Importance of studying seed borne fungi from Quarantine point of view is discussed.
Zusammenfassung Pilze, die von Pflanzenmaterial von Afghanistan erhalten, isoliert und bei der Auarantänestelle Jamrud erwischt worden sind, sind hier beschrieben. Von acht Pilzarten, die von verschiedenen Samen isoliert worden sind, ist eine in Pakistan noch nicht vorgefunden worden. Die Wichtigkeit der Untersuchung von den mit den Pilzen behafteten Samen vom Standpunkt der Quarantäne ist diskutiert.


Department of Plant Protection  相似文献   

2.
Summary A survey of the incidence of air-borne fungi in Sydney was carried out for one year by daily exposure of Petri plates containing Sabouraud's medium. A total of 3893 colonies were counted.The fungi most commonly grown wereCladosporium, Alternaria andEpicoccum; these accounted for 51.9% of all colonies.An attempt was made to correlate the work with the average daily mean temperature, the relative humidity and the number of rainy days. No clear correlation could be established between colony counts and wind direction and velocity.
Zusammenfassung Eine Untersuchung über das Vorkommen von durch die Luft getragenen Pilzen in Sydney wurde während eines Jahres durch tägliche Ausstellung von Petri-Schalen mit Sabouraud's Nährmedium durchgeführt. Insgesamt sind 3893 Kolonien gezählt worden.Die am häufigsten gefundenen Pilze waren:Cladosporium, Alternaria undEpicoccum; sie umfassten 51.9% aller Kolonien.Ein Versuch wurde unternommen, um diese Befunde mit der durchschnittlichen, täglichen Mitteltemperatur, der relativen Feuchtigkeit und mit der Zahl der Regentage in Korrelation zu bringen. Keine klare Korrelation konnte zwischen Kolonie-Zahl, Windrichtung und Windgeschwindigkeit festgestellt werden.


Working with the help of a full time grant from the National Health and Medical Research Council of Australia.  相似文献   

3.
A qualitative survey of the yeasts and filamentous fungi in 29 Peruvian soils was undertaken. Using the dilution plate method, 4884 isolates were obtained. Four per cent were sterile and 7 % were unidentified. The remaining isolates belonged to 53 genera, 159 species, and 4 varieties of which 14 were phycomycetes, 22 were ascomycetes, and 128 were deuteromycetes.Absidia repens, Helicodendron westerdijkae, Chaetomium brasiliense, Coniochaeta tetraspora, Podospora castorinospora, andP. nannopodalis were among the unusual species isolated. Distribution of certain fungal taxa was related to soil pH, altitude, and/or vegetation. Some changes in the population due to storage of the samples are described.
Zusammenfassung Eine qualitative Übersicht von Hefen und Fadenpilzen in 29 peruanischen Bodenproben wurde unternommen. Mit der Verdünnungsplattenmethode sind 4884 Isolierungen erhalten worden. Vier Prozent waren steril und sieben blieben unidentifiziert. Die isolierten Stämme gehörten 53 Gattungen, 159 Arten und 4 Varietäten an, unter welchen 14 Phycomyceten, 22 Ascomyceten und 128 Deuteromyceten vorkamen.Absidia repens, Helicodendron westerdijkae, Chaetomium brasiliense, Coniochaeta tetraspora, Podospora castorinospora, undP. nannopodalis als ungewöhnliche Arten sind isoliert worden. Die Verbreitung gewisser Pilze war von pH des Bodens, der Höhe und von der Vegetation abhängig. Gewisse Abwechslungen in der Pilzbevölkerung nach Aufbewahrung der Bodenproben sind beschrieben.
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4.
Using a variety of isolation techniques in agar and liquid media culture, 101 species of filamentous fungi and yeasts were isolated from samples of materials from Turtle Creek, Warren Co., Ohio, and 100 species of fungi were isolated from materials from secondary and tertiary treatment processes in the Lebanon, Warren Co., Ohio, sewage treatment plant. The combined list of fungi from the two types of materials numbered 142 species. Based on such habitat factors as content of total organic carbon, and organic nitrogen, the distribution of these fungi was discussed especially in relation to seven sampling points in the secondary-type treatment system, eight in the tertiary-type treatment systems, and five sampling points along Turtle Creek, two above the outfall from the Lebanon sewage treatment plant, one at the outfall, and two below that outfall. It is concluded that, as in the cases of Lytle Creek, Clinton Co., Ohio.; the Bear River in the Cache Valley, Utah and Idaho; and the Cache la Poudre River, Colorado, a group of fungi made up of many of the same species is adaptable to the conditions resulting from organic enrichment of streams resulting from sewage or industrial waste additives to the streams. These organisms contribute to the removal of this polluting organic matter. At least monthly sampling from any group of stations is needed to describe the populations more accurately and more meaningfully.
Zusammenfassung Mittels verschiedener Isolierungsmethoden in festen und flüssigen Kulturnährboden sind 101 Arten von Fadenpilzen und Hefen isoliert worden vom Materialproben von Turtl: Creek Warren Co., Ohio und 100 Arten von Pilzen vom Material des sekundären und tertiären Behandlungsprozesses des Abwasserbehandlungswerkes von Lebanon, Warren Co., Ohio. Die vereinigte Liste von beiden Arten des Materials umfaßte 142 Arten. Mindestens sind monatliche Proben notwendig, um die Pilzarten genauer und bedeutungsvoller zu beschreiben.
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5.
Using pour plates and shaken-flask cultures, 56 species of filamentous and yeast-like fungi were isolated from samples of Clermont silt loam and Otokee fine sand in which the grassesDactylis glomerata andPhalaris arundinacea were grown and in which at weekly or triweekly intervals 1/4 inch of aerobically or anaerobically digested sewage sludge was added. Of these fungi, 13 species were present in the original Clermont silt loam, 17 species in the Otokee fine sand, 18 in the aerobically digested sludge, and 12 in the anaerobically digested sludge. Samples from which fungi were isolated were taken at five and nine month intervals after the initiation of the experiment. The build-up of fungal populations indicates that in addition to a rhizosphere effect which may have been present, the fungi were actively reducing the organic matter added to the soil in the digested sewage sludge.
Zusammenfassung Mittels Platten- und Schüttelflaschenkulturen sind 56 Arten von Fadenpilzen und hefeähnlichen Organismen aus Proben von Clermont Siltlehm und von Otokee Feinsand isoliert worden, in welchen die GräserDactylis glomerata undPhalaris arundinacea wuchsen und zu welchen in wöchentlichen oder dreiwöchentlichen Intervallen ca 6 mm (1/4) von aerob oder anaerob verdautes Abwassersediment hinzugefügt wurde. Von diesen Pilzen waren 13 Arten in den originalen Clermont Siltlehm, 17 Arten in Otokee Feinsand, 18 in dem aerob verdauten und 12 in dem anaerob verdauten Abwassersediment vorhanden. Proben, von denen Pilze isoliert worden sind, wurden in Intervallen von fünf und neun Monaten nach Beginn des Experiments genommen. Der Aufbau der Pilzpopulation zeigt, daß neben dem rhizospheren Effekt, der vorhanden sein mochte, Pilze das organische Material tatsächlich verminderten, wenn sie zum verdauten Abwassersediment hinzugefügt wurden.
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6.
Zusammenfassung Aus Sandstein- und Mergelböden der Stuttgarter Umgebung, zum Vergleich auch aus Jurakalk und alpinen Böden des Allgäus wurden 21 Gattungen mit 71 Arten von Schimmelpilzen in 527 Stämmen isoliert und, soweit es möglich war, bis zur Art bestimmt. Neue Arten wurden dabei nicht aufgestellt. Eine Art der Gattung Cephalosporium konnte mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Literatur nicht identifiziert werden; von einer Neubenennung wurde aber Abstand genommen, da diese Art trotzdem wahrscheinlich schon bekannt ist.Es wurde untersucht, welchen Anteil die Pilze an der Rückführung der pflanzlichen Substanzen in den allgemeinen Kreislauf der Stoffe haben. Auf Pflanzenteilen wuchsen fast alle Schimmelpilzarten; für einige rein pflanzliche Substanzen, nämlich Tannin, Cellulose, Pectin und Harnstoff zeigten sich einige Pilzarten besonders angepaßt, andere waren nicht so stark spezialisiert. Die abbauende Wirkung der Pilze ist nicht so intensiv wie die der Bakterien; eine ganz rasche Zersetzung des Substrates tritt selten ein. Die Tätigkeit der Pilze in der Natur ist wohl vor allem wichtig zum Aufschluß der schwer zersetzbaren Substanzen.Die Versuche über das Wachstum auf sterilem Boden ergaben, daß die Pilze auch auf anderen Böden, als denen, aus denen sie isoliert wurden, gedeihen können, und zwar teils besser, teils schlechter als auf ihrem Ursprungsboden. Eine ganz enge Anpassung an eine bestimmte Bodenart besteht also nicht.Die ökologischen Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung der Schimmelpilzflora kaum so stark, daß sich deutliche Abhängigkeiten zeigen, sie überlagern sich teilweise gegenseitig. Einigermaßen deutlich war eine Abhängigkeit von der Bestandsflora, von der Meereshöhe und vom p h festzustellen.Antagonismus gegen nicht bestimmte Bodenbakterien und gegen die Pilze des Bodens wurde geprüft. Es fiel dabei auf, daß sehr viele Arten der isolierten Schimmelpilze in geringem Maße antagonistisch wirken; eine so starke Wirksamkeit, daß sie praktisch ausnutzbar wäre, konnte aber nirgends festgestellt werden.Die ausführliche Fassung der Versuchsergebnisse (Dissertation) samt Tabellen kann von Spezialinteressenten jederzeit im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart eingesehen werden.Diese Mitteilung wurde bewußt auf die Schimmelpilze beschränkt, Bakterien, Actinomyceten und Hefen wurden also nicht mit einbezogen.  相似文献   

7.
Summary The isolation of pathogenic fungi from heavily contaminated material has always been difficult uptil now. Brain Heart Infusion medium containing 30 units of penicillin and 40 units of streptomycin has been found to be the best medium for the isolation of pathogenic fungi. Better results have been obtained by using Achromycin in place of penicillin and streptomycin.
Zusammenfassung Die Isolierung von pathogenen Pilzen aus schwer kontaminiertem Material waz bis jetzt schwierig. — Hirn-Herz — Infusion Medium, das 30 I.E. Penicillin and 40 I.E. Streptomycin enthält, ist als das beste Medium für die Isolierung pathogener Fungi gefunden worden. Bessere Resultate sind erzielt worden wenn Achromycin anstatt von Penicillin und Streptomycin verwendet wurde.
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8.
Summary 1. Sea-grasses are aquatic angiosperms which are completely adapted to life in the marine environment. They belong to 2 families, the Potamogetonaceae with 9 marine genera and the Hydrocharitaceae with 3 marine genera.2. All sea-grasses satisfy the following indispensable conditions for a successful existence in the sea: (a) high salt tolerance, (b) ability to grow when fully submerged, (c) well-developed rhizomes, (d) hydrophilous pollination, and (e) sufficient competitive power in the marine environment.3. Plant taxa which fulfill the first 4 conditions excellently, but have a reduced competition capacity, are unable to establish themselves successfully in the marine environment and are restricted to poikilohaline environments, such as brackish waters and continental salt waters. Moreover, some of these taxa occur in instable fresh-water environments.4. Within the group of the sea-grasses 6 different growth-forms can be distinguished: parvozosterids, magnozosterids, syringodiids, enhalids, halophilids and amphibolids.5. The growth-forms are linked with the environmental conditions: they show a distinct horizontal zonation and in the succession series they follow each other in a fixed sequence.6. The structure of the communities is also dependent on the dominating growthforms. The communities of parvozosterids and halophilids are very simple in structure. The magnozosterid vegetations show some differentiation. In the enhalid and amphibolid communities a marked stratification occurs, as an upper layer, characterized by photophilous epiphytes on the leaves, and a lower layer with sciophilous epiphytes on the rhizomes can be distinguished.7. Sea-grass communities alter the physical environment by stabilizing the bottom, slackening the water movements and increasing the sedimentation.8. Sea-grass vegetations form a food resource for many marine organisms and water fowl, and are also of some importance as shelter and nurseries for a number of animal species.
Der strukturelle Aspekt in der Ökologie von Seegras-Gemeinschaften
Kurzfassung Seegräser sind aquatische Angiospermen, welche vollkommen an das Leben im Meer angepaßt sind. Sie gehören zu zwei Familien, den Potamogetonaceen mit 9 und den Hydrocharitaceen mit 3 marinen Gattungen. Für das Leben im Meer sind sie gut ausgerüstet mit Eigenschaften, die unbedingt für eine erfolgreiche Existenz erforderlich sind: hohe Salztoleranz, Fähigkeit, ganz untergetaucht zu gedeihen, Vorhandensein gut entwickelter Rhizome, hydrophile Bestäubung und ein ausreichendes Konkurrenzvermögen. Eine erfolgreiche Ansiedlung im Meer ist bereits ausgeschlossen, wenn die zuletzt erwähnte Eigenschaft nicht vorhanden ist. Es gibt nämlich eine Reihe von Gattungen, die in ihrer Beziehung zur Umwelt, insbesondere zum Salzgehalt, eine viel größere Toleranz besitzen als die Seegräser, aber ungenügend konkurrenzfähig sind gegenüber stenobionten Wasserpflanzen. Diese Gattungen sind beschränkt auf poikilohaline Gewässer und unstabile Süßwasserbiotope. Die Gesellschaften dieser Pflanzen werden zur Klasse der Ruppietea gestellt. Die echten Seegrasgesellschaften werden zusammengefaßt in der Klasse Zosteretea. Diese Gesellschaften sind noch ungenügend studiert worden; daher wird ihre Struktur von vielen Pflanzensoziologen nicht korrekt beurteilt. Der Verfasser bereitet eine Monographie über die Seegräser vor; er hatte Gelegenheit, alle bis jetzt bekannten Arten gründlich zu untersuchen und die Wichtigkeit ihrer morphologischen Merkmale für die Ökologie zu prüfen. Es stellte sich heraus, daß unter den Seegräsern 6 Wuchsformen unterschieden werden können, welche charakterisiert sind durch das Verästelungssystem, die Blattform und die Natur der Blattscheiden. Jede Wuchsform hat ihren eigenen Platz in der Zonierung und in der Sukzessionsreihe, und jede bedingt im großen und ganzen die Struktur der von ihr konstituierten Pflanzengesellschaft.
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9.
F. C. Gerretsen 《Planta》1935,23(4):593-603
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur Sterilhaltung von Wasser- und Sandkulturen höherer Pflanzen beschrieben.Die Sterilisation der Samen erfolgt im etwas abgeändertenPetri-Apparat durch zweistündige Behandlung mit 1%iger wässeriger Germisanlösung, nachdem die Luft aus den Hohlräumen durch Luftleersaugen und mittels Alkohol verdrängt worden ist.Die Schutzschicht, wodurch das Wurzelsystem der Pflanze steril zu halten ist, besteht aus paraffinierten Korkkörnern, denen ein oligodynamisch wirksames Präparat (Katadynbolus, versilberte Infusorienerde) beigemischt worden ist. Dieses Material bietet den bis jetzt verwendeten Mitteln gegenüber folgende Vorteile:Es wirkt nicht nur filtrierend, sondern auch tötend auf eingefallene Keime, ohne der Pflanze zu schaden. Ein Hindruchwachsen von Bakterien und Pilzen ist völlig ausgeschlossen.Ein Feuchtwerden infolge von Aufsteigen von Wasser oder von Kondensation von Wasserdampf findet nicht statt.Eine Infektion infolge eines Herunterwachsens von Adventivwurzeln wird verhütet, denn diese können nicht durch die silberhaltige Schicht hindurchwachsen und vertrocknen.Beim Hin- und Herbewegen des Stengels fallen die leichten Korkkörner nicht hinunter wie Sandkörner, sondern bleiben aneinander hängen und bilden dadurch eine nachgiebige Bedeckungsschicht.Einem Hindurchwachsen von Bakterien und Pilzen durch die abgestorbene Koleoptile ist rechtzeitig mit Hilfe einer alkoholischen Germisanlösung vorzubeugen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden 31 Stämme von sporenfreien Hefen mit Mycelien und Pseudomycelien (Nebenfamilie Mycotoruleae) eingehend studiert.Alle diese Stämme sind vom Menschen isoliert worden, einer war von der Taube. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die kulturellen Eigenschaften (mit besonderer Berücksichtigung der Riesenkolonien) sowie auf die mikromorphologischen, biochemischen und biologischen Merkmale; sie bezwecken namentlich eine genauere Gruppierung in der allgemeinen Systematik. Die Stämme gehören zum Teil zu Professor A. Castellanis Sammlung.Es gelang so die Feststellung von 19 Arten und Varietäten, darunter einer neuen Varietät, acht neuer Arten und sechs neuer Kombinationen. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Mycotorula, Candida, Trichosporon, Blastodendrion und Geotrichum.Außerdem wurden Diagnosen der drei Familien gegeben, in die sich die sporenfrein Hefen gruppieren, sowie der Nebenfamilien, Gruppen und Untergruppen, die in einem Schema zusammengestellt werden.Zum Schluß werden einige neue Vorschläge zur Abänderung der systematischen Stellung dieser Hefen besprochen.Per le precedenti contribuzioni vedasi: I. R. Ciferri, Mycologia 33, N. 2, 140, 146, 1931; II. – XIV: Arch. f. Protistenkunde 71, Nr. 3, 405, 452, 1930, con tavole e figure.  相似文献   

11.
The literature describing the use of sewage in various stages of treatment as well as sewage sludge, both settled and digested, as irrigation or fertilizer supplements is reviewed. A project is described in which anaerobically digested sewage sludge was added to a field in northwestern Pennsylvania, and aerobically digested sewage sludge was added to a field in southeastern Pennsylvania. Samples of soil were taken immediately before this addition, and immediately afterward. Samples were taken at weekly intervals for five months and all were tested for the presence of fungi. From these samples 95 species or species groups of fungi were reported of which several represent species known to produce plant disease. The extent to which populations of such fungi could build up in soils to which sewages or sludges are added frequently is unknown.
Zusammenfassung Die Literatur, die den Gebrauch des Kloakenwassers in verschiedenen Etappen der Behandlung so wie auch diejenigen, welche die Benützung des bearbeiteten und des verdauten Sediments, als ein Supplement der Irrigation oder der Düngung beschreiben, ist kritisch nachgeprüft worden. Ein Projekt ist beschrieben, in welchem ein anaerob verdautes Kloakenwasser-Sediment an einem Feld in Norwest-Pennsylvania und ein aerob verdautes Kloakenwasser-Sediment an einem anderen in Südost-Pennsylvania verwendet wurde. Proben vom Erdboden wurden unmittelbar vor und nach der Verwendung des Materials entnommen. Dieser Prozess ist wöchentlich für fünf Monate wiederholt und für die Gegenwart von Pilzen untersucht. Von diesen Proben sind 95 Arten oder Artgruppen von Pilzen berichtet, von denen mehrere bekannt sind, daß sie Pflanzenkrankheiten verursachen. Der Umfang, zu welchem Grade solche Pilze eine Verbreitung im Erdboden finden können, zu welchem Kloakenwasser oder dessen Sediment hinzugefügt war, ist häufig unbekannt.
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12.
A number of isolates ofPenicillium rubrum have been examined for their ability to produce the toxic metabolites Rubratoxins A and B. Some were found to produce relatively large quantities of Rubratoxin A, others to produce mainly Rubratoxin B and two strains, both isolated from samples of paper, were found not to produce any toxic metabolites under the cultural conditions used. A method for assaying Rubratoxin A in mixtures of the two toxins is described. The formal relationship of these toxins with other metabolites produced by related moulds is briefly discussed.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Isolaten desPenicillium rubrum sind für ihre Fähigkeit, um toxische Stoffwechselprodukte Rubratoxine A und B zu bilden, untersucht worden. Etliche bildeten verhältnismäßig große Mengen von Rubratoxin A, andere bildeten hauptsächlich Rubratoxin B und zwei Linien, die von Papierproben isoliert worden sind, haben keine toxischen Stoffwechselprodukte unter den gegeben Züchtungsbedingungen gebildet. Eine Methode, um Rubratoxin A im Gemisch der beiden Toxine zu finden, ist beschrieben. Die formale Beziehung dieser Toxine mit anderen Stoffwechselprodukten durch verwandte Schimmelpilze ist kurz besprochen.
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13.
Hairs and skin scrapings from 224 wild animals representing 30 species were examined for the presence of keratinophilic fungi. Commercial agars and sterile soil plates moistened with water containing cycloheximide were utilized for culturing specimens. Keratinophilic fungi of the generaTrichophyton andChrysosporium were isolated from 26.8% of the specimens. Using the hair baiting technique of Vanbreuseghem, 54 soil samples were screened for keratinophilic fungi. Eighteen (33.3%) of the samples were positive for the genusTrichophyton. Microsporon spp. were not recovered from the animal hairs or soil samples.
Zusammenfassung Haare und Haut von 224 wilden Tieren, von dreißig Arten, sind für das Vorkommen von keratinophilen Pilzen untersucht worden. Agar und sterile mit Wasser angefeuchtete Erdbodenplatten mit Cycloheximid sind für Kulturzwecke benützt worden. Keratinophile Pilze von den GattungenTrichophyton undChrysosporium sind von 26.8% der Proben isoliert worden. Mittels der Haarködermethode von Vanbreuseghem sind 54 Erdbodenproben für keratinophile Pilze untersucht worden. Achtzehn der Proben (33.3%) waren für die GattungTrichophyton positiv.Mikrosporon spp. wurden von Tierhaaren oder Erdbodenproben nicht erhalten.


Approved by the director of the South Dakota Agricultural Experiment Station as Journal Series No. 916.

Formerly was of the staff of the Bacteriology Department at South Dakota State University.  相似文献   

14.
The genetics of a spontaneous double mutant Hla, belonging toSaccharomyces carlsbergensis, has been studied. The two mutated loci, controlling the biosyntheses of lysine and uracil are either loosely linked or they are located on separate chromosomes. Spontaneous mutations in the two genes are therefore likely to have followed from two independent mutagenic events. The mating-type locus, the methionine, the lysine and the uracil synthesising loci are not linked. Segregations for mating-type locus are Mendelian where as segregations for lysine, uracil and methionine synthesising loci are both Mendelian and Non-Mendelian. The 4:0 class of Non-Mendelian segregation is not found. The apparently Non-Mendelian segregations for mehtionine synthesis can be explained on the basis of the presence of two complementary methionine synthesising genes in Hla.
Zusammenfassung Die Genetik eines spontanen Doppelmutanten Hla, der zuSaccharomyces carlsbergensis gehört, wurde untersucht. Die zwei Loci, die die Biosynthese von Lysin und Uracil kontrollieren, sind entweder locker gebunden oder sind an verschiedene Chromosomen gebunden. Spontane Mutationen in beiden Genen sind deshalb wahrscheinlich das Ergebnis von zwei unabhängigen mutagenen Faktoren. Der Locus der Geschlechtstype, die Loci der Synthese von Methionine, Lysine und Uracil sind nicht gebunden. Die Absonderung des Locus für die Geschlechtstype ist gemäß Mendel, während die Absonderung für Lysine, Uracil und Methionine teils gemäß, teils nicht gemäß Mendel erfolgt. Die Klasse 4 : 0 der Absonderung nicht gemäß Mendel ist nicht gefunden worden. Die scheinbare Absonderung nicht gemäß Mendel für die Synthese von Methionine kann auf Grund der Gegenwart von zwei komplementären Genen in Hla für die Synthese von Methionine erklärt werden.
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15.
Zusammenfassung In Anlehnung an die Arbeit von Bucksteeg u. Thiele (1958), die die Anwendung von TTC bei der Keimzähltechnik in der Wasserbakteriologie empfehlen, wird über die Benutzung dieses Reduktionsmittels bei der Auswertung von Gußplatten in der Bodenbakteriologie berichtet. Im Gegensatz zu den genannten Verfassern wird das Tetrazoliumsalz dem verflüssigten Agar zugesetzt und die Bakterien auf dem reduktionsmittelhaltigen Nährsubstrat bebrütet. Zur Vermeidung von Keimhemmungen wird mit einem TTC-Zusatz von 0,001% gearbeitet. Die damit erzielte Rotfärbung ist ausreichend, um ein exaktes Erkennen kleinster und überdeckter Kolonien zu ermöglichen sowie die Unterscheidung von Verunreinigungen und die Zählarbeit wesentlich zu erleichtern und zu verkürzen. Als weiterer Vorteil wird die Auswertbarkeit auch überwucherter Platten festgestellt.  相似文献   

16.
The investigation concerned the mycoflora of the old, in some cases already discarded, bath houses (sauna) situated in various parts of Finland for the purpose of finding the fungus,Phialophora pedrosoi, which causes chromoblastomycosis in man. The material, 220 specimens, consisting of thin shavings from the wooden floors and platforms, was collected from 78 bath houses. P. pedrosoi was not found in this investigation; the followingPhialophora-species:P. fastigiata, P. lagerbergii, P. lignicola andP. verrucosa were isolated, however.In total 98 various fungus species were isolated, the number of isolates was 1052. Phycomycetes represented 9.2 % of the species and 15.2 % of the isolates, Ascomycetes 4.1 % and 3.4 %, Basidiomycetes 4.1 % and 0.7 % and Fungi imperfecti 82.6 % and 80.7 % respectively of the species and the isolates. The species most frequently isolated from specimens were:Trichoderma viride, Mucor mucedo, Stemphylium consortiale, Rhinocladiella atrovirens, Arthrobotrys superba andPhialophora verrucosa.In all, 13 nematode-destroying fungus species were isolated belonging to the genera:Nematoctonus, Cephalosporium, Harposporium, Dactylaria, Arthrobotrys andDactylella. 60 % of the bath houses were infected by nematodes. Gliodendron gen. nov. with the speciesGliodendron balnicolum sp. nov. is described and illustrated.
Zusammenfassung Die Untersuchung betraf die Mykoflora von alten, in manchen Fällen bereits aufgegebenen Badehäusern, die sich in verschiedenen Teilen Finnlands befanden, um den Pilz,Phialophora pedrosoi, den Erreger der Chromoblastomykose, zu finden. Das Material bestand aus 220 Einzelstücken, Spänen von Holzfußböden, die in 78 Badehäusern gesammelt wurden,Phialophora pedrosoi wurde in diesen Untersuchungen nicht gefunden. Die folgendenPhialophora-Arten sind isoliert worden:P. fastigiata, P. lagerbergii, P. lignicola, undP. verrucosa. Insgesamt sind 98 verschiedene Pilzarten isoliert worden. Die Anzahl der Isolierungen war 1052. Phykomyceten stellten 9,2 % von den Arten und 15,2 % der Isolierungen dar: Askomyceten 4,1 % und 3,4 %; Basidiomyceten 4,1 % und 0,7 %; Fungi imperfecti 82,6 % und 80,7 %. Die häufigst isolierten Arten waren:Trichoderma viride, Mucor mucedo, Stemphylium consortiale, Rhinocladiella atrovirens, Arthrobotrys superba undPhialophora verrucosa. Alles in allem wurden 13 Nematoden zerstörende Arten isoliert, die zu den folgenden Gattungen gehörten:Nematoctonus, Cephalosporium, Harposporium, Dactylaria, Arthrobotrys undDactylella. Sechzig Prozent der Badehäuser waren von Nematoden infektiert.Gliodendron gen. nov. ist mit der ArtGliodendron balnicolum, sp. nov. beschrieben und abgebildet worden.
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17.
Sixty-eight soil samples from Kenya and nine from South Africa were tested for their keratinophilic and systemic fungi. Also, 150 types of hair were tested to find which would produce the best results for isolating fungi from soil, using the hair-bating technique. Hair from mature male baboons was found to be superior over all others in trapping keratinophilic fungi from experimentally infested soil. Thirty-three isolates of keratinophilic fungi were obtained, withChrysosporium sp. the most frequently isolated fungus, followed byM. gypseum. Systemic pathogenic fungi were absent from samples taken in these studies, as ascertained by mouse inoculation. Furthermore, there was no significant correlation between the locality and the inhabitants, with either the number or the species of keratinophilic fungi isolated.
Zusammenfassung Achtundsechzig Bodenproben von Kenya und von Südafrika wurden für keratinophile und System-Pilze untersucht. Auch 150 Haartypen wurden untersucht, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse für die Isolierung von Pilzen vom Boden mittels der ToKaVa Methode liefern würden. Haare der erwachsenen, männlichen Paviane waren bei weitem allen anderen Haaren überlegen für die Isolierung keratinophiler-Pilze vom Boden. Dreiunddreißig keratinophile Pilze sind isoliert worden, wobeiChrysosporium spp. die häufigsten waren.M. gypseum war das nächste. Systemische, pathogene Pilze waren in diesen Untersuchungen abwesend, wie es durch Mausimpfungen festgestellt wurde. Es gab auch keine bedeutende Korrelation zwischen Lokalität und Einwohnerschaft weder nach der Zahl noch nach der Art der isolierten, keratinophilen Pilze.
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18.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Züchtung des perfekten Fruchtkörpers beiM. gypseum und, bei dem ihm nahe verwandtenEp. radiosulcatum var. flavum Szathmáry, 1940 mittels Erdbodenkulturen berichtet.Die Methode benutzte menschliche und tierische Haare, die einfach auf den Erdboden gelegt worden sind. Die Haare waren erst durch trockene Hitze sterilisiert und dann in 75% Methyl- oder Äthyl-alkohol aufbewahrt.Die jetzige Mitteilung behandelt hauptsächlich die Struktur, das Gerüst und Verzierung des Fruchtkörpers in den zwei benannten Gattungen.Das gleichzeitige Vorkommen der imperfekten und perfekten Formen der zwei Gattungen im Erdboden ist sehr häufig, ebenso wie ihre Vergesellschaftung mit anderen Gattungen der Dermatophyten.  相似文献   

19.
Intra and interstrain crosses were made between unselected and inbred adults of the Balloki and Peshawar, Pakistan, laboratory colonies of C. tritaeniorhynchus and life tables were constructed for their progeny. No overall heterosis effects were detected. Inbreeding severely reduced fertility and fecundity and lowered the innate capacity for increase. Interstrain crosses among inbred adults restored some vigor, but all life table estimates relating to fecundity were significantly less than crosses among the unselected adults. Thus, outcrosses among laboratory-adapted colonies did not appear to impart marked heterosis and would probably not enhance the vigor of males used for genetic control.
Zusammenfassung Intra- und Interstammkreuzungen wurden zwischen unselektionierten und ingezüchteten Insekten der Balloki- und Peshawar-Laboratoriumskolonien von C. tritaeniorhynchus durchgeführt und es wurden Life Tables für ihre Nachkommenschaft erstellt. Dabei konnten keine allgemeinen Heterosis-effekte festgestellt werden. Inzucht verminderte die Fertilität und Fekundität stark und reduzierte die genetische Vermehrungsfähigkeit. Interstammkreuzungen zwischen Inzuchtinsekten brachte etwas Vigor zurück, aber alle Life Table-Schätzungen im Hinblick auf Fekundität waren gesichert tiefer als bei Kreuzungen zwischen nicht selektionierten Insekten. Demnach scheinen Kreuzungen zwischen verschiedenen dem Laboratorium angepassten Kolonien keine ausgeprägte Heterosis zu bringen. Sie würden wahrscheinlich die Qualität von Männchen und Weibchen, die für die genetische Bekämpfung verwendet werden, nicht verbessern.
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20.
Summary Various aspects of coloniality and colony structure in the Gull-billed Tern was studied at 7 sites in Europe (Fig. 1). Gull-Billed Terns are associated actively with Black-headed GullsLarus ridibundus in N Europe, probably of protective reasons. Inter-nest distance decreased with increasing colony size apparently working as an anti-predator adaptation. Colour morphs of the young may help these to hide in various substrates. The weight of the food-items decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Similarly, niche breadth decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Food-unpredictability in northern colonies may be buffered by the wide variety of food-items. Feeding range decreased from small, northern to large, southern colonies. Communal feeding increased in Denmark from spring to autumn, apparently with increasing prey availability. The Gull-billed Tern performed a slight colony site tenacity and a marked group adherence allowing reuse of abandoned nest sites. In small, northern colonies with dispersed nests deserting flights and slight aggressiveness occurred. Young deserted colonies before fledging. In large, southern colonies with aggregated nests birds behaved very aggressively and performed communal defense of the totally nidifugous young. The adaptive significance of coloniality may have a certain species specific range within which colonies may adapt to the local environment.
Koloniebrüten und Koloniestruktur bei der Lachseeschwalbe
Zusammenfassung An 7 Brutplätzen Europas wurden verschiedene Aspekte des Koloniebrütens der Lachseeschwalbe untersucht. In Nordeuropa schließen sich Lachseeschwalben an Lachmöwen an, möglicherweise aus Gründen verbesserten Feindschutzes. Die Nestabstände nehmen mit wachsender Koloniegröße ab. Dies ist möglicherweise eine Anpassung an Verringerung der Verluste durch Nesträuber. Unterschiedliche Färbungstypen der Dunenjungen erhöhen wahrscheinlich die Tarnung auf verschiedenem Untergrund. Das Gewicht der Beutestücke nimmt von kleinen nördlichen Kolonien zu den großen südlichen ab, in ähnlicher Weise die Breite der Nahrungsnische. In nördlichen Kolonien wird eine gewisse Unsicherheit im Nahrungsangebot wohl teilweise durch eine große Vielfalt der Nahrungsbestandteile aufgewogen. Die Größe des Gebiets, in dem Nahrung gesucht wird, nimmt von kleinen nördlichen zu größeren südlichen Kolonien ab. Gemeinsame Nahrungssuche wird in Dänemark von Frühjahr bis Herbst häufiger parallel mit zunehmend günstigerem Nahrungsangebot. Lachseeschwalben zeigen eine schwach entwickelte Brutplatztreue, jedoch eine deutliche Neigung zum Gruppenzusammenhalt, was die Wiederbesiedlung verlassener Neststandorte grundsätzlich fördert. In kleinen nördlichen Kolonien ist das Aggressivverhalten schwach ausgebildet. Die Jungen verlassen vor dem Flüggewerden die Kolonie. In großen südlichen Kolonien mit dicht beieinander angelegten Nestern verhalten sich die Brutvögel sehr aggressiv und verteidigen die Jungen — ausgeprägte Nestflüchter — gemeinsam. Koloniebrüten als Anpassungsstrategie zeigt offenbar eine artspezifische Variationsbreite, innerhalb derer einzelne Kolonien sich den örtlichen Bedingungen anpassen können.
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