首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die spektrale Empfindlichkeitskurve des Auges von Calliphora erythrocephala wird zwischen 400 und 690 m gemessen (Abb. 5). Sie hat zwei deutliche Maxima, und zwar bei 540 und 630 m. Das sichtbare Spektrum reicht bis etwa 730 m. Bei 400 m beträgt die Empfindlichkeit noch 30% der maximalen bei 540 m (gegenüber 5% bei den Wirbeltieren).Das Farbensehen wird mit einer neuen elektrophysiologischen Methode untersucht: Es werden die Belichtungspotentiale bei heterochromatischem Flimmern wirksamkeitsgleicher monochromatischer Lichter beobachtet (Abb. 9, 10).Glühlicht, das dem menschlichen Auge unbunt erscheint, kann von fast allen Farben des Spektrums unterschieden werden; eine Ausnahme macht nur gelbes Licht von 580 m, das mit Unbunt vertauschbar ist (Graustelle).Innerhalb des roten Bereiches (690–630 m) ist die Farbenunterscheidung nur gering. Jedoch wird dieser Bereich von allen anderen als eigene Qualität unterschieden. Von 630 m bis zur Graustelle liegt ein Bereich eigener Qualität. Die verschiedenen Wellenlängen dieses Bereiches werden sehr gut unterschieden. Von 580 m (Graustelle) bis 480 m nimmt die Farbigkeit wieder zu und erreicht bei 480 m ein Maximum; die Farbenunterscheidung in diesem Bereich ist geringer als zwischen 630 und 580 m (Orange), aber besser als im roten Gebiet. Der Bereich um 480–500 m hebt sich von der spektralen Umgebung als ein Gebiet starker Farbigkeit ab, von hier nimmt nach beiden Seiten die WeißVerhüllung zu. Beiderseits dieses Bereiches gibt es Wellenlängen, die miteinander verwechselt werden (Abb. 13).In vielen Eigenschaften ist das Farbensehen von Calliphora der tritanopen Farbenfehlsichtigkeit des Menschen ähnlich.Es wurden Individuen gefunden, die Anomalitäten des Farbensehens und zugleich Abweichungen in der spektralen Empfindlichkeit aufwiesen. Eines dieser Tiere war total farbenblind; ihm fehlte gleichzeitig die Rotempfindlichkeit.Das normale Auge von Calliphora besitzt im Bereich von 400 bis 700 m wahrscheinlich nur zwei farbenspezifische Rezeptorensysteme. Das Maximum dieser Systeme liegt bei 630 bzw. 520 m. Für beide wird der ungefähre Verlauf der spektralen Empfindlichkeit angegeben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden acht normale Bulbi und drei Disci pathologisch veränderter Corneae (Trübung und Narben) elektronenmikroskopisch untersucht. Die Sklerafibrillen entsprechen weitgehend den Sehnenkollagenfibrillen. In der Cornea wurde neben den Fibrillen, die eine weitgehende Ähnlichkeit mit embryonalen Bindegewebsfibrillen besitzen, eine besondere Kittsubstanz morphologisch nachgewiesen, von der ein Teil zu den Substraten der Hyaluronidase gehört (Hyaluronsch wefelsäure). Die Dicke der nackten Fibrillen schwankt zwischen 25 und 33 m. Der Mittelwert beträgt 29 m. Die Fibrillen sind von einem Mantel von Kittsubstanz umgeben, der wesentlich dicker ist als beim Sehnen- und Sklerakollagen. Die Corneafibrillen liegen zu Bündeln zusammengefaßt und durch Kittsubstanz maskiert in den Lamellen. Die Dicke der Bündel schwankt zwischen 2,5 und 8 . Sie entsprechen den aus der Histologie bekannten Fibrillen. Das Problem der Durchsichtigkeit wurde an Hand der neuen Befunde diskutiert. Die Quellungs- und Entquellungstheorie konnte nicht bestätigt werden. Die Durchsichtigkeit der Cornea wird durch ein System feinster Fibrillen und einer besonderen, diese Fibrillen maskierenden Kittsubstanz erklärt. Veränderungen an den Fibrillen und der Kittsubstanz, bzw. Verschiebungen des Verhältnisses zwischen beiden führen zur Undurchsichtigkeit der Cornea, wie Befunde an den Narben zeigen. Diese nehmen in gewisser Hinsicht eine Zwischenstellung zwischen Cornea und Sklera ein. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet sind erforderlich.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nur eine farblose Diatomee wurde gefunden: Nitzschia putrida Benecke. Diese kommt regelmäßig auf Fucus serratus vor, seltener auf anderen Fucus-Arten. Auch von Pelvetia caniculata konnte sie isoliert werden, aber von keinem anderen der untersuchten Tange.In der Ernährung ist N. putrida auf Eiweißabbauprodukte angewiesen. Durch Kohlenhydrate wird sie nicht gefördert. Agar enthält genug Nährstoffe, um eine spärliche Ernährung zu erlauben.Die Länge der Zellen in frisch isolierten Klonen schwankte zwischen 18 und 63 , während sie in alten Kulturen, die oft übergeimpft worden waren, schließlich auf 10–11 hinunter ging.
Summary Only one colourless diatom could be found: Nitzschia putrida Benecke. It occurs regularly on Fucus serratus, more rarely on other species of the genus. It could also be isolated from Pelvetia caniculata, but from none of the other sea-weeds investigated.In its nutrition N. putrida depends on substances formed in the breakdown of proteins. Agar contains nutritive substances sufficient for a moderate multiplication. Carbohydrates do not improve growth.The length of cells from newly isolated clones is between 18 and 63 , whereas after prolonged subculturing it eventually goes down to 10–11 .
  相似文献   

5.
Summary Three strains of tubercle bacteria, two belonging to the human type and one of avian origin, were made resistant to 4-acetylaminobenzaldehyde thiosemicarbazone (Conteben) by being grown in progressively increasing concentrations of the drug using a Herrold agar medium. It could be shown that within four months the strains may be adapted to grow in the presence of 500g/ml of thiosemicarbazone, while at the beginning of treatment the bacteria were susceptible to an amount as low as 1g/ml of the substance. The impression was gained that resistance to streptomycin may be produced more readily than to thiosemicarbazone, and to the latter substance more easily than to P.A.S.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Affen (Pithecus fascicularis und Macacus Rhesus) wird das Farbensystem untersucht. Ein mit Deckel versehenes Futterkästchen erscheint im spektralen Strahlenkegel und enthält nur bei dem Wahllicht ein Fruchtstückchen, bleibt aber bei den Unterschiedslichtern leer. Die Tiere werden bei Helladaptation untersucht. Mitbeurteilung nach der Helligkeit wird durch Helligkeitsvariierung ausgeschlossen. Auch sonstige Hilfen werden ausgeschlossen.Die spektrale Unterschiedsempfindlichkeit wird bei 589 , 490 und 535 untersucht, an den Spektralstellen also, an welchen sich für den Menschen Maxima bzw. ein Minimum der Unterschiedsempfindlichkeit finden. Es ergibt sich, daß nach Einübung die Leistung des Farbensystems des Affen mit der des Menschen weitgehend übereinstimmt, wenn der normal trichromatische Mensch an der gleichen Versuchsanordnung unter gleichen Bedingungen untersucht wird.Spektrale Lichter werden vom Affen von unzerlegtem Weiß, wiederum bei Helligkeitsvariierung, unterschieden.Weiter wurden Farbenmischungen, und zwar die Rayleighgleichung (671 + 535 = 589 ), untersucht und festgestellt, daß auch beim Affen an Stelle des Wahllichtes 589 die für den Menschen gleich aussehende Mischung gesetzt werden kann. Die Unterschiedsempfindlichkeit für Änderungen der Mischung entspricht der Unterschiedesempfindlichkeit für homogene Spektrallichter.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Filtern verschiedener spektraler Durchlässigkeit konnte gezeigt werden, daß die bactericide Wirkung des Sonnenlichtes im Winter einen Gipfel etwa zwischen 366 und 405 m hat, also bei dem Übergang des ultravioletten zum sichtbaren Licht. Nach längeren Wellenlängen hin sinkt sie schnell ab, ist aber noch bis 650 m nachweisbar. Es wird erörtert, welche Stoffe als Angriffspunkte für diese Strahlen in Frage kommen könnten.  相似文献   

10.
Summary From a Froschlaich formed in a sugar-factory, the responsible organism was isolated. This organism could be identified with the dextran-forming, heterofermentative, rod-shaped lactic acid bacterium,Betabacterium vermiforme, a bacterium first described byWard as one of the constituents of the ginger-beer plant and recently recognized byMayer (18) as being also one of the components of the tibi-consortium. Thus it has been shown that the formation of the Froschlaich in sugar factories is not always due toLeuconostoc mesenterioides or toBacillus vulgatus, but can also be caused byBetabacterium vermiforme.A hitherto unknown species of the genusStreptobacterium, was found to be an accompanying organism. This rod-shaped, homofermentative, dextran-forming bacterium has been described in detail as the speciesStreptobacterium dextranicum nov. spec.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Gelkörperfibrillen im normalen menschlichen Corpus vitreum werden beschrieben. Sie haben eine Dicke von 27–32 m. Nach Formalinfixation erscheinen sie blaß, während sich nach Osmiumtetroxydbedampfung eine Struktur nachweisen läßt. Hellere und dunklere Abschnitte wechseln miteinander ab. Die osmiophile Substanz besteht nicht oder nur zu einem geringen Teil aus Fetten und Lipoiden. Da die dunkleren Abschnitte in den Fibrillen nach Hale-Färbung ebenfalls erscheinen, wird das Auftreten der dunklen Innenstruktur auf den Gehalt hochpolymerer Hyaluronsäure zurückgeführt.Bestimmte Veränderungen der Gelkörperfibrillen werden bei glaukomatös veränderten Glaskörpern beschrieben. Bei einem härter als normal erscheinenden Glaskörper sind die Fibrillen dünn (Durchmesser 23 m). Sie werden zum Teil von bizarren Gebilden maskiert. Im Gegensatz dazu sind die Fibrillen bei einem schleimigen Glaskörper auf 42–55 m verbreitert; hierbei ist eine Reduktion der osmiophilen Substanz in den Fibrillen eingetreten. Diese Zustandbilder werden als Veränderungen im Sinne der Polymerisation und Depolymerisation der Hyaluronsäure aufgefaßt.  相似文献   

12.
A. Woesler 《Planta》1935,24(1):1-13
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Untersuchungen erwies sichLeucobryum glaucum Schpr. als heterothallisch=echt haplo-diözisch, d. h. jede Spore vermag nur einen eingeschlechtigen Gametophyten hervorzubringen.Es liegt ferner beiL. glaucum Geschlechtsdimorphismus vor, der in der Gestaltung der und Stämmchen klar hervortritt. Die antheridientragenden Stämmchen bleiben, wenn beide Geschlechtspartner unter den gleichen Vegetationsbedingungen gehalten werden, hinter den Stämmchen an Größe mehr oder weniger zurück.Während die archegontragenden Stämmchen in den Kulturen annähernd gleich kräftig entwickelt sind, ist das bei den Stämmchen nicht der Fall.Während am Anfang verhältnismäßig große Männchen in den Kulturen entstehen, bleiben die später hinzukommenden Stämmchen hinter den zuerst gebildeten an Größe zurück und zuletzt entwickeln sich am Protonema nur winzige, bisweilen nur noch 1/2 mm große Stämmchen: die Zwergmännchen. Die Zahl der Antheridien kann bei den Zwergmännchen sogar bis auf 1 reduziert werden.Es wurde ferner geprüft, ob sich der Sexualdimorphismus beiLeucobryum glaucum nur auf die verschiedene Ausbildung der und Stämmchen erstreckt, oder ob auch die übrigen Abschnitte der Gametophyten: Sporen, Protonemata, morphologische Unterschiede aufweisen. Wie umfangreiche, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln durchgeführte Sporenmessungen zeigten, scheint Heterosporie im Sinne von Größenunterschieden nicht wahrscheinlich zu sein. Zur Klärung der Frage der Heterosporie diözischer Moose wurden im Anschluß an die Untersuchungen vonLeucobryum glaucum noch von einigen anderen diözischen Moosen Sporengrößenkurven aufgestellt: vonPogonatum aloides P. B.,Barbula unguiculata Hedw. undSplachnum pedunculatum (Huds) Lindb. Alle Sporengrößenkurven waren eingipfelig. Wenn man auch aus der Eingipfeligkeit dieser Kurven, selbst bei geringer Streuung derselben, nicht den endgültigen Beweis für das Fehlen der Heterosporie bei diesen Moosen erbringen kann, so kann man doch mit einiger Sicherheit annehmen, daß Heterosporie im Sinne von Sexualdimorphismus nicht wahrscheinlich ist.Ob sich sekundäre Geschlechtsmerkmale auch an primären und sekundären und Protonemata finden lassen, muß noch geprüft werden.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbildern).  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungAus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Verfassers frei übertragen von H. Culemann, durchgesehen von F. Steinbacher.Observations tending to throw light on the question of sexual selection in birds, including a day-to-day diary on the breeding habits of the Ruff (Machetes pugnax); The Zoologist 1906 und 1907.  相似文献   

14.
Summary The introduction of blood agar as additional medium for primary culturing of fungi from tinea circinata lesions has proven successful in increasing the yield of positive results. Early distinctive features ofT. gypseum andT. rubrum in hanging drop cultures are described.  相似文献   

15.
Summary Giving the foundation of his doctrine of the Umwelten v.Uexküll considersKants idealism as the best starting point. The present essay, to the contrary, tries to demonstrate, that the peculiarity of his problems rather corresponds to the logical and metaphysical position ofLeibniz's monadology and so shares its philosophical profundity as well as its ontological difficulties. Cardinal points of this correspondence are the following: 1) There is a plurality of subjective worlds=Umwelten=monads. 2) They are completely isolated one from another. 3) The subject bilds up its reality quite autonomically according to an ideal and specific law=plan=conception. 4) The individual vital laws harmonize according to an optimal general plan. 5) The objective space is denied and regarded as the formalized system of living subjective centres=points of view. 6) Therefrom results the difficulty of explaining a causality of inconscious nature, which is independent from the subject. 7) From this follows the necessity of speculatively amplifying the conception of subject or monad as well as finally displacing the problem of reality into the metaphysical-religious sphere of a supreme (divine) monad or subject.
Résumé En donnant les raisonnements de sa doctrine des Umwelten, M. v.Uexküll considère l'idéalisme deKant comme le meilleur point de départ. Par contre le présent essai cherche à démontrer que la disposition du problème effectivement en question le met plutÔt en parallèle, du point de vue du criticisme et de la métaphysique, avec la monadologie deLeibniz, à l'ampleur philosophique de laquelle elle participe aussi bien qu'à ses difficultés ontologiques. Les points cardinaux de cette concordance sont les suivants: 1) la pluralité des mondes subjectifs=Umwelten =monades; 2) leur intégral isolement réciproque; 3) l'autonomie du sujet quant à la construction de sa réalité, suivant une loi (=plan=conception) idéelle et spécifique; 4) l'harmonie de toutes les lois vitales et individuelles suivant un plan d'ensemble tendant à un optimum; s) le reniement de la réalité absolue de l'espace objectif et son interprétation comme système formalisé de centres subjectifs vivants (= points de vues); 6) la difficulté qui en résulte pour l'admissibilité d'une causalité de la nature inconsciente, indépendante du sujet; 7) la nécessité, en découlant, d'une amplification spéculative de l'idée du sujet ou de la monade, ainsi que, finalement, le renvoi du problème de la réalité dans la sphère métaphysico-religieuse d'une monade suprÊme (divine) ou d'un suprÊme sujet.


Für die französische und englische Ausarbeitung der Zusammenfassungen bin ich Herrn DrAlbrecht und Frl. TrudeWeltzien in Hamburg zu aufrichtigem Dank verpflichtet.

Habilitationsreferat vor der Philosophischen FakultÄt der Hansischen UniversitÄt am 14. Januar 1939.  相似文献   

16.
Summary 1. The so-called macroconidia observed onMicrosporum-infected hairs in vivo is an animal cell and not of vegetable origin.2. The cells described as macroconidia in the parasitic stage of the genusMicrosporum are typical cells of Henle's layer of the internal root sheath of the hair.3. Whether these spurious macroconidia can be seen in a preparation or not depends entirely on the mode of epilation.4. The cells of Henle's layer can be easily differentiated from true macroconidia by a number of criteria, such as refractivity, staining properties, cultural characteristics, comparative measurements and last but not least, they have no connections with any mycelial elements.5.Sabouraud correctly recognized these spurious macroconidia as epithelial cells.6. One of the basic laws of mycological observation that dermatophytes do not produce any organs of fructification in their parasitic life cycle, remains unchanged.(After a demonstration given at the Meeting of the Chicago Medical Mycological Society, February 28, 1951)  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend semiletalen Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila- beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine Nachwirkung der Urethanbehandlung fehlen bisher.2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt.3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus den ölkugel- und sehpurpurfreien Netzhäuten der Ringelnatter wird eine weitgehend reine ätherische Zapfensubstanzlösung (10 ccm aus 190 Netzhäuten) gewonnen und deren spektrale Absorption mittels des Pulfrich-Colorimeters untersucht.Es ergeben sich 3 Absorptionsmaxima, je 1 bei 468, 555 und 655. Aus dem Bild der Absorptionskurve ergibt sich mit großer Wahrscheinlichkeit, daß die Zapfensubstanz keinen einheitlichen Stoff darstellt, sondern einen Komplex von 3 Farbsubstanzen: der im Rot maximal absorbierenden und für die Vermittlung der langwelligen Bereiche zuständigen Rotsubstanz, der Gelbsubstanz und endlich der Blausubstanz.Das Gesamtkurvenbild erinnert an das, das die Vertreter der Dreikomponentenlehre zur Deutung des Farbensehens entwarfen. Die Maximalpunkte der einzelnen Komponenten zeigen bezüglich ihrer Lage im Spektrum weitgehende Übereinstimmung mit den Bereichen, die von den einzelnen Farbsubstanzen maximal absorbiert werden. Als wesentlicher Unterschied gegenüber den Hypothesen der Dreikomponentenlehre ergibt sich ein geringerer Wirkungsbereich der einzelnen Farbsubstanzen. Dieser reicht bei der Rotsubstanz vom langwelligen Ende des Spektrums bis etwa 540 ; bei der Gelbsubstanz von etwa 625 bis 490 und bei der Blausubstanz von ungefähr 540 bis zum äußersten Violett, so daß keine Überschneidung der Wirkungsbereiche von Rot- und Blausubstanz mehr stattfindet. Der Grünempfindung entspricht keine eigene Komponente oder Farbsubstanz: sie wird im langwelligen Bereich durch die Gelb-, im kurzwelligen durch die Blausubstanz bewirkt.Die Stärke der Absorption und damit der Zersetzung einer Farbsubstanz bestimmt im Gegensatz zum Helligkeitssehen nicht die Stärke der Empfindung, sondern innerhalb ihres Wirkungsbereiches deren Qualität. Damit wird es notwendig, innerhalb des Zapfenapparates zwei Erregungstypen anzunehmen, deren Stärke in dem einen Falle (H = Helligkeitstyp) die Quantität, in dem anderen (F = Farbentyp) die Qualität der Empfindung gewährleistet. Beide Typen können an ein und dieselbe Farbsubstanz gebunden sein; der Rot- und Blausubstanz ist jedoch im wesentlichen eine Erregung nur nach dem F-Typ zuzuschreiben.Die Frage, ob die F-Erregung in sich qualitativ einheitlich oder verschieden ist und damit ob die verschiedene Qualität der 3 Grundempfindungen auf qualitativ verschiedenen F-Erregungen an sich gleicher Ganglienzellen oder auf gleicher F-Erregung von bezüglich der 3 Grundempfindungen spezifisch reagierenden Ganglienzellen beruht, muß vorläufig um so mehr unentschieden bleiben, als der Sitz der einzelnen Farbsubstanzen in jeweils eigenen Zapfen und nicht ein Nebeneinander aller Sehstoffe innerhalb einer Sehzelle angenommen werden muß.Die Antimontrichloridreaktion von Carr-Price fällt an dunkelgehaltenen oder belichteten Chloroformextrakten aus dunkeladaptierten Ringelnatternetzhäuten (1 1/2 ccm aus 80 Netzhäuten) negativ aus.Ausgeführt mit Unterstützung des Reichsforschungsrats und der Gesellschaft der Freunde der Martin-Luther-Universität, die Mittel zur Materialbeschaffung stellten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Interzellularsubstanz des Knochengewebes wurde im Durchstrahlungsbild elektronenmikroskopisch untersucht. Die aus der Licht-mikroskopie bekannten Knochenfibrillen setzen sich aus nur elektronenmikroskopisch sichtbaren Elementarfibrillen (Knochenfibrillen) und einer amorphen Kittsubstanz zusammen. In diese Kittsubstanz ist der Kalk eingelagert.Die Knochenfibrillen zeigen die charakteristische Querstreifung der Fibrillen aller Binde- und Stützgewebe. Bei der Bindegewebsversilberung nach Gömöri stimmt der Versilberungsmodus der Fibrillen des erwachsenen Knochens mit dem der reifen Fibrillen des Sehnenkollagens überein. Eine Differenzierung der Knochenfibrillen während der Entwicklung und Alterung läßt sich mit dieser Versilberungsmethode ebenfalls nachweisen. Es wurden Dickenunterschiede der Fibrillen im embryonalen Osteoid, im Faserknochen des Embryos und frühen Kindesalters und im lamellären Knochen festgestellt und tabellarisch zusammengefaßt. Auch die Periodenlängen der Fibrillen nehmen mit dem Alter des Knochengewebes zu. Zur Darstellung der Fibrillen wurden verschiedene Mazerations- und Fermentmethoden benutzt. Auch wurden mehrere Entkalkungsflüssigkeiten angewendet. Alle diese Methoden führen zu einer mehr oder weniger starken Quellung der Fibrillen. Als beste Methode zur Isolierung der Knochenfibrillen hat sich die Kombination von Trypsin- oder Papainverdauuung und Entkalkung mit Salpetersäure erwiesen. Die Knochenkittsubstanz wird mit zunehmendem Alter dichter und enthält sehr wenig Polysaccharide. Der Kalk ist in Form von ovalären und spindelförmigen Partikeln in die Kittsubstanz eingelagert. Die Größe der Kalkteilchen schwankt zwischen 15 und 130 m. Ihre Längsachse ist der Längsachse der Fibrillen parallel gerichtet. Die kleinsten Elemente liegen den Fibrillen, und zwar deren D-Teil an. Die Fibrillen selbst sind kalkfrei.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Anna Schlotmann 《Planta》1933,19(2):305-312
Zusammenfassung Bei den Amyloidfenstern, die im Gegensatz zu den AngabenZiegenspecks nicht in der Zellwand liegen, handelt es sich um Inhaltsstoffe der Narbenpapillen, die sich mit Jodjodkaliumlösung blau färben lassen, und die ich daher vorläufig alsAmyloidstreifen bezeichnen möchte.Eine genauere Charakterisierung dieser Stoffe gelang trotz eingehender histochemischer Untersuchung bisher nicht.Auch aus dem interzellularen Verlauf des Pollenschlauches ergibt sich, daß die AnsichtZiegenspecks über die Bedeutung der Amyloidfenster als Eintrittsstellen für den Pollenschlauch nicht zutrifft. Ob die Amyloidstreifen in irgendeinem Zusammenhang mit der Keimung und dem Wachstum des Pollenschlauches stehen, ist noch zu untersuchen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号