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Annemarie Toth 《Protoplasma》1951,40(1):187-194
Zusammenfassung Die festen Anthocyanausfällungen im Blütenblatt vonPelargonium zonale Meteor wurden auf ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften geprüft.Mit Hilfe des Mikromanipulators konnte festgestellt werden, daß es sich um eine spröde, aber auch irgendwie zähe homogene Masse handelt, die der Nadel ausweicht und, einmal angestochen, in Teilstücke mit zackigem Bruch zerfällt, wobei keine Spur von Farbstoff austritt. Zellsaft von kugellosen Zellen entmischt sich beim Austritt aus der Zelle, während der Zellsaft kugelhältiger Zellen diese Entmischung nicht gibt,Die Frage, ob das feste Anthocyan, abgesehen von seinem Aggregatzustand, mit dem in der Zelle gelösten vollkommen übereinstimmt, muß auf Grund der mikrochemischen Untersuchungen verneint werden. Das Anthocyan der schwarzroten Kugeln zeigt andere chemische Eigenschaften als das im Zellsaft gelöste.Das Verhalten der Kugeln in HNO3 und Millons Reagens läßt annehmen, daß das Anthocyan hier an einen eiweißreichen Grundkörper gebunden ist. Man könnte dann auch in diesem Falle wie beiGunnera undErythraea von Anthocyanophoren sprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Das zusammenhängende organische Fachwerk in Kegeln und Kalotten der Vogel-Eischale — in der Literatur als Mamillenkern beschrieben —, von uns als Loculi bezeichnet, wurde insbesondere beim Nandu (Rhea americana), daneben auch bei der Hausente (Anas domestica) an angeätzten Schalenquerschliffen mittels Goldimprägnation (s. S. 195) dargestellt. Das Fachwerk erscheint dann in den Kegeln graublau bis blauviolett, die Schalenhautfasern werden dunkelbraun oder weinrot, und die Kalotten heben sich von der umgebenden Membran in einem dunklen Mittelton ab.Jeder Loculus umhüllt in dem genannten Bereich das einzelne Calcitindividuum. Die organischen Septen des Kegelfachwerks sind im Bildungszentrum der Calcosphäriten am dicksten, weshalb dieses oft so stark imprägniert wird, daß es kaum mehr Licht durchläßt. Gegen die Säulenlage hin läuft das Kegelfachwerk allmählich aus. Die radiale Differenzierung und konzentrische Bänderung des Fachwerkes im Kegel, insbesondere sein Verhalten im Primärsphänten, werden des Näheren geschildert. In der Kalotte trennt das Fachwerk nicht nur benachbarte Calcitindividuen, sondern es grenzt diese auch gegen die Schalenhautfasern ab, welche die Kalotte durchziehen.Die Loculi entstehen aus dem organischen Anteil des schalenbildenden Sekretes, der beim Ausfallen der Calcitindividuen zurückbleibt. Beim Auswachsen drängen die Kristalle das organische Material durch einen Selbstreinigungsprozeß in die Lücken zwischen ihnen, wo es erhärtet.
Summary The continuous loculose organic structure in cones and caps of the avian egg shell (the mamillary cores of the English literature), was thoroughly investigated in the Nandu (Rhea americana) as well as in the duck (Anas domestica) by means of etched cross-ground sections, impregnated with gold (see page 195). This procedure shows the loculi in grey-blue or violet-blue, the shell membrane fibres in brown or wine-red, and the caps in a mixed colour of both.Each loculus envelops a single calcite crystal. The greatest thickness of the organic septa is found in the crystallization centre of the calospherites; therefore the impregnation is sometimes so strong, that they have an opaque appearance. The loculi of the cones vanish gradually towards the columnar layer. The radial differentiation and the concentric striation of the loculi in the cones as well as their behaviour in the primary spherites are described in detail. In the caps the loculi separate not only neighbouring crystals, they also limite the crystals towards the shell membrane fibres, which interlace the cap.The loculi originate from the organic part of the shell-forming secretion, which remains there after the individual calcite crystals have fallen out; in a kind of self-purification process, the outgrowing crystals press the organic material into the gaps beetwen them, where its hardens.
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Franz Kirchheimer 《Planta》1945,34(2):154-171
Zusammenfassung Cornus officinalis entwickelt im Gegensatz zu der nahestehendenC. mas und den anderen Vertretern der Gattung ein monomeres Gynaezeum. Dieser neue Befund veranlaßte eingehende Erhebungen über die Fachverhältnisse der Früchte verschiedener Cornaceen. Nach ihnen finden sich die fürCornus officinalis bezeichnenden, einfächerig angelegten Steinkerne beiC. mas lediglich vereinzelt. Dem dimeren Typus der Gattung entspricht das Gynaezeum nur in wenigen Blüten der ostasiatischen Art. Ferner fehlen ihr die beiCornus mas häufig entstehenden dreifächerigen Steinkerne. Ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten abweichender Zahlenverhältnisse im Bau der Blütenkrone und des Fruchtknotens wurden nicht bemerkt. Auch beiNyssa finden sich zweifächerige Steinkerne, obwohl das Gynaezeum als monomer gilt. FürNyssa sinensis wurde ihr regelmäßiges und häufiges Vorkommen festgestellt. Über die unterschiedliche Fächerung der Früchte bei den Cornaceen der erdgeschichtlichen Vergangenheit belehren die Fossilien mehrerer Formen aus dem Tertiär Europas.Mit 5 Textabbildungen.Mitteilung aus dem Laboratorium Freitag zu Bodman (Bodensee).  相似文献   

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Zusammenfassung Cornus officinalis entwickelt im Gegensatz zu der nahestehendenCornus mas und den anderen Vertretern der Gattung ein monomeres Gynäzeum. Dieser neue Befund veranlaßte eingehende Erhebungen über die Fachverhältnisse der Früchte verschiedener Cornaceen. Nach ihnen treten die fürCornus officinalis bezeichnennden, einfächerig angelegten Steinkerne beiCornus mas lediglich vereinzelt auf. Dem dimeren Typus der Gattung entspricht das Gynäzeum nur in wenigen Blüten der ostasiatischen Art. Ferner fehlen ihr die beiCornus mas häufig entstehenden dreifächerigen Steinkerne. Ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten abweichender Zahlenverhältnisse im Bau der Blütenkrone unf des Fruchtknotens wurde nicht bemerkt. Auch beiNyssa finden sich zweifächerige Steinkerne, obwohl das Gynäzeum der Gattung als monomer gilf. FürNyssa sinensis wurde ihr regelmäßiges und häufiges Vorkommen festgestellt. Über die unterschiedliche Fächerung der Früchte bei den Cornaceen der erdgeschichtlichen Vergangenheit belchren die Fossilien mehrerer Formen aus dem Tertiär Europas.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung An den Hoden 15–21 Tage alter Feten sowie 0–64 Tage alter Jungtiere (Wistarratten) wurden histologische und autoradiographische Untersuchungen durchgeführt. Auf Grund dieser Untersuchungen wird die Entwicklung des Samenepithels in zwei große Etappen gegliedert, die Präspermatogenese und die Spermatogenese. In der Präspermatogenese proliferieren hauptsächlich die Stützzellen, die Gonocyten vermehren sich nur während des 15.–17. Schwangerschaftstages. Der Prozentsatz der Gonocyten an der Gesamtzahl der Zellen in den Keimsträngen bzw. Samenkanälchen nimmt während dieser Zeit von 70% am 15. Schwangerschaftstag bis auf 4% am 4. Lebenstag ab. Mit Hilfe der Methode der markierten Mitosen wurden die Generationszeit und die Teilphasen der Stützzellen zwischen Lebenstag 0 und Lebenstag 1 bestimmt. Die Generationszeit T und die S-Phase S der Stützzellen liegen mit 38 Std für T und 20 Std für S in der gleichen Größenordnung wie T und S der A-spg. Ein Teil der Gonocyten geht vor allem während der ersten Lebenstage zugrunde. Der andere Teil der Gonocyten tritt nach einer langen Ruheperiode von 8 bis 11 Tagen am 3.–6. Lebenstag in die S-Phase und in die Mitose. Die Tochterzellen der Gonocyten wandeln sich in der Peripherie der Kanälchen in A-spg um. Mit dem Auftreten der ersten A-spg endet die Präspermatogenese und beginnt die Spermatogenese. Die ersten A-spg treten am 3. und 4. Lebenstag auf, am 5. Lebenstag erscheinen die ersten Im-spg, am 6. Lebenstag die ersten B-spg und am 7. Lebenstag die ersten ruhenden Spermatocyten. Erst während des ersten Schubs sich differenzierender Zellen erfolgt die weitere Proliferation der A-spg, die die Matrix des Samenepithels bilden. Vom Beginn der Spermatogenese an bzw. einen bis zwei Tage nach dem Beginn der Spermatogenese kann somit bereits eine Reihe sich differenzierender Keimzellen (Im-spg, B-spg, Spermatocyten usw.) von einer proliferierend regenerierenden Reihe (A-spg) unterschieden werden.
Summary Testes of wistar rats from the fifteenth to the twenty-first day of gestation and from zero to sixty-four days after birth were investigated histologically and autoradiographically. The development of the seminiferous epithelium is subdivided into two phases: the prespermatogenesis and the spermatogenesis. In prespermatogenesis there mainly is a proliferation of the supporting cells, whereas the gonocytes only proliferate from the fifteenth to the seventeenth day of gestation. The percentage of gonocytes in the total number of cells in the sex cords or seminiferous tubules decreases from 70% at the fifteenth day of gestation to 4% at the fourth postnatal day. By the method of labeled mitoses the generation time and the subphases of supporting cells are determined from zero to one postnatal days. The generation time T and the S-phase S of the supporting cells (38 hours for T and 20 hours for S) are almost identical with T and S of A-spg. Part of the gonocytes degenerate, above all during the first postnatal days. The other part of the gonocytes undergoes the S-phase and mitosis from the third to the sixth postnatal day after a long period of rest. Near the basal membran of the tubules the derivates of the gonocytes become A-spg. With the appearence of the first A-spg prespermatogenesis ends and spermatogenesis starts. The first A-spg are found at the third and fourth postnatal days, the first Im-spg at the fith day, the first B-spg at the sixth day, and the first resting spermatocytes at the seventh day. During the first wave of differentiation of cells further proliferation of A-spg takes place. So from the outset of spermatogenesis respectively one to two days later a line of differentiating germinal cells (Im-spg, B-spg, spermatocytes, etc.) is separated from a proliferating and regenerating one (A-spg).
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