首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Zusammenfassung Die n.Bl. können mannigfaltige Abweichungen von der Kugelform zeigen. Auch diese weitgehend in der Form abgewandelten Blasen entleeren ihren Inhalt nach der Art des Schleusenmechanismus in das Cytoplasma.Von der Ausstoßung des Inhalts der n.Bl. bleibt zunächst noch eine von Chromatin besetzte, im Profil stiftförmige Narbe zurück, welche auch allmählich schwindet. Die Kernkontur ist dann wieder ausgeglichen.Sind die Zugvektoren in der Kernmembran um die Ausstoßungsöffnung ungleich, dann kommt es zur Bildung der mit Chromatin besetzten Falten, welche sich von geöffneten n.Bl. herleiten lassen.Treten mehrere n.Bl. im Kern auf, wobei meist die Zahl 3 nicht überschritten wird, so finden sie sich fast immer in der gleichen Umwand-lungsphase ihres Inhalts, haben meist gleiche Größe und entleeren auch zu etwa gleicher Zeit ihren Inhalt ins Cytoplasma.Eine allgemeine Zustandsänderung des Kerns ist für die Ausstoßung des Inhalts n.Bl. wohl nicht anzunehmen, wie die oft beobachteten kleinen Differenzen im Beginn der Ausstoßung zeigen.Treffen mehrere n.Bl. im Kern aufeinander, dann können sie sich aneinander lagern, miteinander verkleben und auch ihren Inhalt ineinander entleeren. Das ist auch bei verschiedenartigem Inhalt möglich, wie gelegentlich beobachtete Bilder dartun.Trifft eine n.Bl. im Kern auf eine zweite Blase, welche ihren Inhalt ins Cytoplasma entleert, dann kann die erste Blase ihren Inhalt sekundär auf dem soeben gebahnten Weg ins Cytoplasma entleeren.Ist die Ausstoßung des Inhalts einer n.Bl. so weit vollendet, daß nur noch eine Falte oder eine mit Chromatin besetzte stiftförmige Narbe zu erkennen ist, dann kann eine andere n.Bl. ihren Inhalt ebenfalls durch die gleiche Öffnung in der Kernmembran in das Cytoplasma entleeren.Mit Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer der medizinischen Fakultät.  相似文献   

3.
4.
5.
Zusammenfassung Um das reaktive Verhalten des Trabeculum corneo-sclerale unter Bedingungen der Gewebekultur zu prüfen, wurden bei Meerkatzen (Cercopithecus aethiops) Auto- und Heterotransplantationen von Kammerwinkelgewebsstücken (Elliot-Trepanate) in die Augenvorderkammer durchgeführt. Die lichtmikroskopische und histochemische Aufarbeitung des Materials zeigte, daß das normalerweise hochdifferenzierte Trabekelwerk des Implantates vom 3. Tag post operationem zunehmend entdifferenziert. Zuerst gingen die spezialisierten Endothelien der Innenwand des Schlemmschen Kanals, später die Trabekelmembranen und die intertrabekulären Strömungskanälchen verloren. Die lamelläre Ordnung war nicht mehr erkennbar. Das Gewebe gewann das Aussehen eines undifferenzierten, retikulären Bindegewebes mit homogener Zwischensubstanz und begann vom 9.–11.Tag an in seinen uvealen Partien allmählich zu hyalinisieren. In der Zwischensubstanz ließen sich mit verschiedenen histochemischen Methoden Mucopolysaccharide nachweisen, die z. T. nach Inkubation mit Hodenhyaluronidase verschwanden. Alle Reaktionen fielen jedoch hier deutlich schwächer aus als am Fibroblastengewebe des Implantats, das sich vom 4. Tag an stark vermehrte und in der Regel um den 7.–9. Tag das Implantat ganz einhüllte. Während die Fibroblasten eine intensive Mucopolysaccharidproduktion erkennen ließen, schienen die Trabekelendothelien eher regressiv verändert.Die Heterotransplantate zeigten im wesentlichen gleiche Veränderungen, nur traten nach 5 Tagen Fremdkörperreaktionen stark in den Vordergrund.Allgemeinreaktionen des Wirtsauges, insbesondere im Bereich der Kammerbucht, werden beschrieben und diskutiert.Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. H. Bautzmann zum 65. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. David Allbrook, Direktor des Anatomischen Instituts am Makerere-College, Uganda (Brit. Ostafrika), sei für seine stete Hilfsbereitschaft und Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit an seinem Institut herzlich gedankt.  相似文献   

6.
7.
8.
9.
10.
Summary Light and electron microscope studies on the fine structure of the stigma ofAcetabularia gametes and on its behaviour after gamete-fusion are described.The stigma, located within the single gamete-chloroplast, is composed of two layers of nearly hexagonal units, separated by double membranes.After gamete-fusion the young zygote cell contains two eye-spots, according to its two chloroplasts derived from each gamete cell. In later stages of zygote development the eyespots appear fragmented. There are indications that stigma fragments become distributed to newly formed chloroplasts.In zygote cells neither fusion of the gamete-chloroplasts nor of the eye-spots were observed.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß verschiedener Reize auf den Zellverband der Deckzellen des Meerschweinchennetzes unter möglichst physiologischen Bedingungen untersucht.Das Netz reagiert in Form einer Spannungserhöhung oder einer Erschlaffung des ganzen Zellverbandes, formhaft sichtbar durch Enger- und Weiterstellung der Netzmaschen.Adrenalin, Ergotamin und andere Reizmittel bewirken eine Spannungserhöhung durch Kontraktion der Fibrocyten, die im Extremfall die Netzlöcher fast völlig verschließt und im Plasma der Fibrocyten eine feine Querstreifung entstehen läßt.Atropin und Acetylcholin bewirken im Endeffekt eine Erschlaffung des Netzes unter Weiterstellung der Maschen. Dabei fließen kleinere Maschen zu größeren zusammen und das Plasma der Deckzellen verschmälert sich auffallend zu einer den Faserbündeln des Netzes dicht anliegenden Hülle.Es wird der Nachweis geführt, daß die Reaktionen ohne Schädigung des Gewebes verlaufen, sie sind reversibel, am überlebenden Netz beobachtet und am fixierten Präparat soweit morphologisch möglich, analysiert.Die erwähnten Reaktionen sind an das Plasma der Deckzellen gebunden und beruhen nicht auf einer Veränderung des Faserskeletes. Dieses spielt nur eine passive Rolle.Am Mesenterium des Meerschweinchens läßt sich ebenfalls eine kontrahierende Wirkung des Adrenalins nachweisen, die aber hier an den Plattenepithelien auch bei starker Reaktion ohne Querstreifungsbild verläuft, allenfalls nur eine Granulierung im Plasma entstehen läßt.  相似文献   

12.
13.
Zusammenfassung Bei menschlichen Zähnen wurde piezoelektrisches Verhalten festgestellt; dieses ist gebunden an den Kollagenfaseranteil des Dentins und des Zahnzementes. Schmelz ist nicht piezoelektrisch; entmineralisierte Zähne zeigen ein verstärktes piezoelektrisches Verhalten.Es besteht eine piezoelektrische Achse in der physiologischen Zahnlängsrichtung, deren Richtungssinn bei allen Zähnen des Ober- und Unterkiefers gleich ist und offenbar der morphogenetischen Entwicklungsrichtung des Zahnes entspricht. Außerdem besteht rund um die piezoelektrische Längsachse herum in allen radialen Richtungen zwischen Pulpahöhle und Zahnaußenseite piezoelektrisches Verhalten, das möglicherweise in Beziehung zur Struktur der Dentinlamellen und damit zur morphogenetischen Zahnentwicklung in radialer Richtung steht.Die piezoelektrischen Effekte zeigen von Zahn zu Zahn eine erhebliche biologische Streubreite. Bei unserem Untersuchungsmaterial lagen die Effekte zwischen 3,5·10–10 und 1,9·10–9 est E Ldg./dyn. Diese Werte entsprechen etwa 0,5 bis 2,8% des piezoelektrischen Koeffizienten d11 von -Quarz.
Summary Human teeth are piezoelectric. This is due to the collagen-fibril content of the dentine and tooth cement. Enamel is not piezoelectric; decalcified teeth show increased piezoelectric behaviour.There is a piezoelectrical axis corresponding to the physiological longitudinal tooth axis, which is in the same direction in all teeth of both upper and lower jaws, and which seems to correspond to the morphogenetical development axis of teeth. Piezoelectric behaviour also exists between the pulp cavity and outer surface of the tooth in all directions radial to the piezoelectric longitudinal axis. The latter is possibly due to the dentine lamellae, and therefore may be connected with the radial direction of morphogenetical tooth development.The piezoelectric effects show large biological variations in different teeth. The effects from our research materials vary between 3.5·10–10 and 1.9·10–9 e.s.u./dynes. These results correspond to about 0.5 to 2.8% of the piezoelectrical coefficient d11 of -quartz.


Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

cand. med. dent. und derzeit Doktorand an der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, Universität Kiel.  相似文献   

14.
15.
Zusammenfassung Die Chondriosomen bleiben bei vital-reversibler Kappenplasmolyse nach Form und Grö\e unverÄndert erhalten. Sie verquellen nicht, wenn Cytoplasma und Zellkern auf ein Vielfaches ihres Ausgangsvolumens aufquellen, und sind somit in ihrem Hydratationsvermögen vom Plasma, dem sie eingebettet sind, stark verschieden.Nach systrophischer Plasmasammlung liegen die Chondriosomen stets flÄchig nebeneinander, nicht mehrschichtig übereinander (Abb. 4, 5). In der intaktenAllium- Zelle strömen sie meist langsamer als die SphÄrosomen. Sie scheinen einer weiter nach au\en gelegenen Plasmaschicht anzugehören.Wir danken Herrn Dr. A. Diskus herzlich für die Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

16.
17.
18.
19.
20.
Zusammenfassung Auf der Schnittfläche der Compacta frischer menschlicher Röhrenknochen läßt sich durch Supravitalfärbung eine exakte, elektive Fibrillendarstellung erzielen, ein Beweis dafür, daß die kollagene Fibrille auch im Knochengewebe unverkalkt ist. Mit der verkalkten Grundsubstanz zusammenwirkend, stellt die kollagene Fibrille daher im Knochen — wie in den übrigen Stützgewebsarten — das mechanisch wirksame Prinzip dar.Im Experiment können an denHaversschen Systemen biegungsbelasteter frischer Kortikalisstäbchen feinste interlamelläre Federungen im Auflicht subjektiv beobachtet werden; sie liegen innerhalb jener Größenordnung, die auf Grund der histologischen Verhältnisse von vornherein als wahrscheinlich angenommen war, nämlich erheblich unter der 1 -Grenze. Der photographische Vergleich des unbelasteten belasteten und entlasteten Zustandes bestätigt objektiv diesen Befund.Diese feinsten Federungen derHaversschen Lamellen sind als äquivalenter Reiz für das Perzeptionssystem der Knochenzellen anzusprechen; sie dürften auf diesem Wege den ständigen Umbau des funktionell beanspruchten lamellären Knochengewebes auslösen und steuern.Die Untersuchungen werden fortgesetzt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号