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Zusammenfassung Für die Biene sind Abhebung, Gliederung, verschiedene Verteilung der Konturen und mit Ortsveränderung verbundene Bewegung selbständige figurale Eigenschaften, die sich in reziproken Dressuren gegeneinander ausspielen lassen. Die Dressur auf eine mit Ortsveränderung bewegte Figur gegenüber einer identischen, ruhenden ist nicht gelungen, wohl aber die auf die ruhende gegenüber der bewegten. Dagegen gelingen reziproke Dressuren, wenn der eine Partner eine stark abgehobene geschlossene und der andere Partner eine schwächer abgehobene, gegliederte Figur ist, nahezu rein an mehreren Figurenpaaren, bei denen zum Teil eine primäre Überlegenheit des einen über den anderen Partner besteht. Ebenso gelingen reziproke Dressuren bei einem Figurenpaar, dessen Partner dem gleichen figuralen Typus C angehören und die gleiche Abhebung und ungefähr den gleichen Konturreichtum besitzen, bei einer drastisch verschiedenen Verteilung der Konturen. Diese Beobachtungen warnen davor, auf der Häufigkeit und dem Ausmaß des Reizwechsels eine Tropismenlehre aufbauen zu wollen, die nur Zwangsreaktionen kennt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDurchgeführt mit Unterstüzung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Dem Thallusaufbau vonAcrosiphonia liegt eine klar erkennbare Gesetzmäßigkeit zugrunde. Die Entstehung ihres Zweigsystems läßt sich schrittweise bis zu seiner Ursprungszelle zurückverfolgen.2. Bei entsprechenden Versuchsbedingungen zeigen die kultivierten Pflanzen eine ähnliche Variabilität wie das Naturmaterial.3. Unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen Kern- und Zellteilung in den Apikalzellen synchron.4. Bei der Teilung einer Apikalzelle werden die neuentstandenen Kerne ungleich verteilt; die junge Spitzenzelle erhält den größeren Anteil.5. Größe und Wachstumsgeschwindigkeit der Apikalzellen hängen von der Anzahl ihrer Kerne ab.
On the analysis of growth and structure ofAcrosiphonia
Acrosiphonia cultures proved to be very suitable for observations on growth and structure in this alga. Only the apical cells of the branched monosiphonous filamentous alga increase in length, and it is easy to measure their growth. Growth-rate of an apical cell depends on the one hand on its size and location in the branching system and on the other on the conditions of the experiment. The length at which an apical cell divides is also dependent upon these factors. Under defined conditions mitosis and cell division occur synchronously. Nuclear phases were coordinated to the externally visible division process. A well-regulated chain of processes in the dividing apical and the branching subapical cells leads to a regularly-shaped acrosiphonian plant, in which the size of each cell is determined by its topographical location in the plant system. Under different culture conditions and in nature,Acrosiphonia exhibits a similar structural variability. Such comparisons give us an idea of the formative influences of ecological factors in the object under investigation.
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Zusammenfassung Untersucht wurde der Sinusknoten von 141 Rinderherzen (davon 11 Embryonen und 50 Kälber), 25 Schweinen und 10 Herzen anderer Säuger (5 Schafe, 2 Kaninchen, 2 Katzen, 1 Hund) sowie von 29 menschlichen Herzen verschiedenen Alters.Der Sinusknoten (SK) aller Spezies ist glykogenreich; die Vorhofsmuskulatur (VM) ist vergleichsweise glykogenarm. Bei Rinderkeimlingen tritt die Glykogenvermehrung im Knotengewebe gegenüber der VM ab einer Embryonallänge von 47 cm auf.Fermenthistochemisch zeigt sich, daß im SK von Rind und Schwein nicht nur die Enzyme des oxidativen Stoffwechsels, sondern auch die der Glykolyse schwächer als in der VM reagieren. Hierbei überwiegt in beiden Herzmuskelarten die Glykolyse etwas. — Das LDH-Isozymmuster gleicht sich in SK und VM weitgehend, ebenso die Aktivität der G6P-DH und die der lysomalen Enzyme. — Die Fermente des Glykogenmetabolismus reagieren im Knotengewebe in Übereinstimmung mit seinem höheren Glykogengehalt stärker als in der VM. — Die cholinerge Nervenfaserdichte ist im SK von Rind und Schwein höher als in der VM.Entsprechend dem geringeren Stoffwechsel ist die Kapillar Versorgung des SK beim Rind geringer als die des Vorhofs. Der prozentuale Volumenanteil der Kapillaren am Gesamtvolumen des SK verhält sich zu dem der VM wie 13. Der Radius eines Gewebszylinders, der von einer Kapillare versorgt wird, beträgt im SK 19,9 m, im Vorhof aber 10,9 [im.
On the histochemistry and capillary supply of the sinatrial node
Summary The sinatrial node (SA node) was investigated in the heart of 141 cattle (among which were 11 embryos and 50 calves), 25 pigs, 5 sheep, 2 rabbits, 2 cats, 1 dog, and 29 men of different age.The SA node of all species is rich in glycogen; in the atrial muscle its amount is always lower. Comparing the fetal SA node of cattle with the working myocardium, glycogen increases in the former tissue with an embryonic length of 47 cm.Histochemically in the SA node of cattle and pigs the activities of oxidative as well as of glycolytic enzymes are lower than in the ordinary muscle cells; but in both heart muscle systems the pathway of Embden-Meyerhof seems to predominate.—The LDH-isoenzyme patterns of the pacemaker region and working myocardium resemble one another. This is also true for the activity of G6P-DH and lysosomal enzymes.—According to the higher amount of glycogen the enzymes of the glycogen metabolism are more active in the SA node than in the atrial muscle.—In comparison with the working myocardium the number of cholinergic nerve fibers is somewhat higher in the nodal tissue.In agreement with the reduced overall metabolism the capillary supply of the cow's SA node is lower than that of the atrial muscle. The ratio between the partial volume of the capillaries and the total volumes of the SA node and working myocardium is 13. On the average the radius of a tissue cylinder being supplied by one capillary runs up to 19.9 m in the SA node, but only to 10.9 m in the atrial muscle.The partial volume of the connective tissue in the SA node of cattle, calves, and men exhibits strong individual changes. An increase of connective tissue in the SA node of humans appears around the 50th year of life.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Perineurium kleiner Mesenterial- und Trachealnerven besteht aus einer Lage platter, beiderseits von einer Basalmembran umschlossener Zellen.Im Bereich von Abzweigungen kleiner Nerven bildet das Perineurium ein gekammertes, stark kollagenfibrillenhaltiges Hüllensystem. Die Endigung der einschichtigen Perineuralhülle hat die Form einer in das Interstitium geöffneten Röhre.Im ansatznahen Drittel des Mesenteriums und in der Schleimhaut der Trachea wurden ausschließlich perineuriumfreie Nerven gefunden. Es liegt nahe, diese perineuriumfreien Bezirke zu funktionellen Endräumen zusammenzufassen.In perineuriumfreien Bezirken wird das gehäufte Auftreten von Nervenauftreibungen mit Vesikeln, die Transmittersubstanz enthalten, und Mitochondrion beobachtet.Die erhobenen Befunde werden mit den an dickem Perineurium gewonnenen Ergebnissen verglichen und diskutiert.
Structure and function of the perineurium
Summary The perineurial sheath of small tracheal and mesenteric nerves consists of a layer of flat, basement membrane coated cells. Its ramifications form a complicated layered system, interspersed with collagen fibrils. The tube formed by the thin perineurial sheath ends openly, which affords communication between the respective interstitial spaces.The mesenteric nerves close to the duodenum as well as the nerves in the vicinity of the tracheal epithelium show no perineurial sheath. Peripheral nerves lacking a perineurial layer seem to be close to their terminations. Their fibers show varicosities containing transmitter vesicles and mitochondria with longitudinally orientated cristae. Our results are compared with those found in thick, multilayered perineurial sheaths and functional differences are discussed.
Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung durchgeführt.  相似文献   

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Based on our findings in six cases of basal cell epithelioma with familiar occurrence and on the study of the pertinent literature, we came to the following results:
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    There are no sure facts speaking in favour of a hereditary influence in basal cell epitheliomas.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden ergänzende Beobachtungen zur Histogenese und Histologie des Epithels und des bindegewebigen Begleitgerüstes, vergleichend am menschlichen Amnion eines 10 cm-Embryo und eines Neugeborenen mitgeteilt.Während wir im Amnion des 10 cm-Feten bisher Interzellularbrücken noch nicht feststellen konnten, gelingt es leicht mit vielen Färbemethoden, Interzellularbrücken im Neugeborenenamnion zu demonstrieren. Sie dienen wohl Stoffwechselbeziehungen zwischen den Zellen und verankern die Zellen aneinander. Es wird erwogen, ob jene von Petry (1954) beschriebenen zellnächsten Gitterfasern des subepithelialen Bindegewebsgerüstes, die nach Petry zwischen die basalen Teile der Epithelzellen eindringen, die Räume zwischen den Interzellularbrücken benützen und ob dadurch die Zellen derart fest an die Unterlage gebunden würden, wie das von vielen Untersuchern immer wieder hervorgehoben wird.Die Interzellularbrücken befinden sich bei abgeplatteten Epithelzellen überall an deren senkrechten Zwischenwänden. Zellfüßchen abwärts ins Bindegewebe hinein, ließen sich gelegentlich ausmachen.Bei Amnionflächenschrumpfungen, z. B. beim aus der Gebärmutter herausgenommenen Amnion, wird wohl — besonders über der durch Ausblutung kontrahierten Placentarfläche — u. U. die Form der Epithelzellen aus der Fläche in die Höhe umgeformt; und zwar in plump keulenförmige Zellen, deren verdicktes Keulenende der ursprünglichen Oberfläche der platten Zellen entspricht und darum nicht fester an die nachbarlichen Epithelzellen gebunden ist, weil diese umgeformte Oberfläche niemals Interzellularbrücken besaß.Bei solchem hochgestauchten Epithel am herausgenommenen und dadurch unphysiologisch entspannten Amnion können diese Keulenzellen die im Amnionepithel entstandenen Kolossalzellen unter ihren keuligen Enden mehr oder weniger vollständig begraben. Im Schnittbild gibt es auch Kolossalzellen, als helle Zellen im Basalteil des gegen seine Oberfläche zu buchtig aufgelockerten Epithels. Keulenzellen sind kein besonderer Sekretionstyp.Die Funktion der Kolossalzellen haben wir noch nicht aufklären können. Es ist aber denkbar, daß sie entweder degenerierte Zellen sind, die abgestoßen, an der Bildung der Vernix caseosa teilnehmen, oder daß sie dem Fruchtwasser höhermolekulare Beimischungen (Schleime u. dgl.) liefern.Das menschliche Amnionepithel vermehrt sich sicherlich hauptsächlich mitotisch. Im fetalen Amnion findet man reichlich Mitosen. Im Amnion vom 10 cm-Embryo kamen auf den Quadratmillimeter durchschnittlich 2 Mitosen. Im reifen oder überreifen Amnion dagegen scheinen Mitosen zu fehlen. Das wäre verständlich, da das Amnion gegen die Geburtszeit zu überständig wird. Ob die mehrkernigen Plattenzellen unter Beteiligung von Amitosen ausgebaut werden, muß noch offenbleiben. Die histologischen Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung auf Mitosen und Amitosen werden erörtert.An Stoffwechselprodukten spielt Fett in der Frühzeit der Amnionentwicklung eine geringe Rolle. Das Epithel und auch der Fibrocytenbestand im Amnion vom 10 cm-Fet enthalten nur wenig sudanophiles Fett. Im Neugeborenenamnion aber nimmt der Fett- und Lipoidbestand im Fibrocytenzellnetz etwas zu. Im Epithel findet sich jetzt so reichlich Fett, daß man an degenerative Verfettung denken muß. Die Bedeutung des amnionalen Fettes für den Stoffwechsel ist ungeklärt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dieses Fett nur im Rahmen des eigenen Stoffwechsels innerhalb der Fruchthülle seine besondere Rolle spielt und für den Fet relativ irrelevant ist.Im Neugeborenenamnion der Nachgeburt können ganze epitheliale Zellstraßen, Zellfleckungen und einzelne Epithelzellen durch cytoplasmatische und karyolytische Veränderungen ausfallen. Manche ältere Autoren haben dieses als Kratzeffekte durch den Embryo deuten wollen. Das ist schon physikalisch so gut wie ausgeschlossen. Entweder entstehen sie durch Drucküberlastung der Membran unter der Geburt, oder es handelt sich um bereits vorbereitende Abbauprozesse im Amnion, welches seinem Totalverlust durch die Nachgeburt entgegengeht. Es soll untersucht werden, wie sich operativ gewonnenes Amnion von 1. möglichst lange Zeit übertragenen, im Vergleich zu 2. normalen und 3. frühgeborenen Früchten in dieser Beziehung verhält.Vom Begleitbindegewebe werden einige besonders instruktive Präparate besprochen. Sie betreffen nicht nur den vergleichsweise unterschiedlichen Fettgehalt im Fibrocytennetz beim jüngeren Fet und beim Neugeborenen andererseits. Sie geben auch einige distinkte Ausfärbungen vom fibrocytären Netzwerk und seinen Beziehungen zu einem ungemein feinfaserigen Gitterfaserwerk wieder, welches sich mit der Gomori-Färbung nach Runge gut darstellen ließ. Die Natur dieser Fasern bleibt offen, da diese Methode sowohl elastische als auch Gitterfasern darstellt.Diese Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Oocyten-, Blastostyl- und Embryonalentwicklung vonEudendrium armatum Tichomirov wurde licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.2. Oocyten entstehen einzeln oder in dichter Lagerung aus undifferenzierten Zellen des Ektoderms in jüngeren sowie älteren Hydrocaulusabschnitten. Bereits vor der Blastostylknospung sind im Hydrocaulus zahlreiche Oocyten vorhanden. Gesetzmäßige Lagebeziehungen zwischen den Orten der Oocytenentstehung (Keimzonen) und dem Verzweigungssystem lassen sich nicht feststellen. Das Wandern der Oocyten im Hydrocaulus kann am lebenden Stöckchen verfolgt werden.3. Blastostyle sind von Nährpolypen im Knospenzustand durch in ihren Gastralraum eingewanderte Oocyten und später durch ihre Spadixbildung unterscheidbar. Die möglichen Wechselbeziehungen zwischen Oogenese und Oocytenwanderung einerseits und Blastostylen andererseits werden diskutiert.4. Während der Vitellogenese wird vom Spadixentoderm granulöses Material — möglicherweise Glykogen — an die Oocyte abgegeben. Das Spadixentoderm hat durch Zellausläufer direkten Kontakt mit der Oocyte.5. Nach der Befruchtung bildet die Oocyte eine Eihülle. Das Material dieser Eihülle entspricht wahrscheinlich der Peridermsubstanz.6. Die Eihülle wird gleichzeitig mit dem Periderm unterhalb des Blastostyls verlötet. Dies geschieht in Wechselbeziehung zu einer Abhebung und Retraktion des Spadix vom Ei. Danach bleibt die Stützlamella aus dem Spadixbereich als gefaltetes Paket in der Gastralwand des Blastostyls liegen. Der fibrilläre Randsaum ist weitgehend ungestört. Es wird diskutiert, ob die Myoepithelzellen ihre Bindung an die Stützlamelle lösen und gegebenenfalls wieder knüpfen können.7. Die Furchung verläuft — zumindest vom 8-Kern-Stadium ab — total. Der Beginn der Durchfurchung wurde stets in zeitlicher Verzögerung zu den ersten Kernteilungen beobachtet. Zellgrenzen wurden frühestens im 4-Kern-, spätestens im 8-Kern-Stadium gefunden. Die widersprüchlichen Angaben über totale, syncytiale und superfizielle Furchung in der GattungEudendrium werden an Hand der Befunde diskutiert.8. Am Ende der Vitellogenese und zu Beginn der Embryonalentwicklung werden homogene Dotterbereiche in — je nach Fixierung unterschiedlicher — Verbreitung gefunden. In solchen Verflüssigungsbereichen liegt der Komplexdotter nicht in von Membranen umgrenzten Tröpfchen (Vesikeln) vor. Diese Bildung wird als Fixierungsartefakt gedeutet.9. Die histologische Differenzierung beginnt bereits in der späten Furchung parallel zur Anlage der Körperschichten. Der beschriebene Entstehungsmodus der Zweischichtigkeit kann als Moruladelamination bezeichnet werden.
On egg and embryonic development of the hydroid polypEudendrium armatum. A light and electron microscopic study
Oocytes ofEudendrium armatum originate in the branching stalks from undifferentiated ectoderm cells, in younger as well as in older parts, individually or in groups — prior to the development of blastostyles. Oocyte migration is caused by an autonomous activity. Possible interrelationships between oogenesis and the migration of oocytes on the one hand, and the development of gonozoids on the other are discussed. Cleavage is complete, at least from the eighth nucleus stage onwards. Controversial opinions about cleavage in various species ofEudendrium are discussed, with special reference to the problem of the syncytial cleavage and areas of liquefied yolk. InE. armatum, the latter is regarded as an artefact of fixation. Egg shell formation, function and retraction of the spadix and embryogenesis are described.

Abkürzungen in den Abbildungen B Bakterium - Bl Blastostyl - Cb Cnidoblast - Ci Cilium - Ch Chromatin - dEhG dunkle Eihüllen-Grana - Dm Doppelmembran - Do Komplexdotter - Drg Drüsenring - Drz Grana-haltige Drüsenzellen - Eh Eihüllenschicht I - Eh Eihüllenschicht II - Ek Ektoderm - Em Extrusionsmaterial - Em vermutliches Em, von Doppelmembran umgeben - En Entoderm - F Filamente - Fa Fixierung nachFahrenbach - f.Ch fibrilläres Chromatin - Fp Freßpolyp - F.Stl Fibrillen der Stützlamelle - Fs.Stl Fibrillensaum der Stützlamelle - -C glatte Membranen - G Gastralraum - Gl vermutliches Glycogen - Go Golgi-Apparat - Gr strukturiertes Granum - hEhG helle Eihüllen-Grana - I-Z I-Zelle - k.Ch kondensiertes Material innerhalb des fibrillären Chromatin - Mf Myofibrillen - Mi OsO4 nachMillonig - Mit Mitochondrium - N Nucleus - Nl Nucleolus - Nm Kernmembran - Np Kernporen - O Oocyte - Pa OsO4 nachPalade - Pd' äußeres Periderm - Pdb Peridermbildungszone - PdG Peridermbildungs-Grana - hPdG helle Peridermbildungs-Grana - dPdG dunkle Peridermbildungs-Grana - p.f pars fibrosa des Nucleolus - p.g pars granulosa des Nucleolus - Psp pseudopodienartiger Ausläufer einer Oocyte - R Ribosomen - Sp Spadix - Sp.R Spadix in Retraktion - Stl Stützlamelle - StM Styrol Methacrylat - Sz Schleimzellen - V Vesikel und V-reihen - /V Vestopal - Verfl Dotter-Verflüssigungszone - Wp Wehrpolyp - X peripherer Bereich ohne Zellorganelle - Zm Zellmembran  相似文献   

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