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相似文献
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Heritable connective tissue disorders comprise a heterogeneous group of disorders that result from genetic defects affecting normal extracellular matrix assembly. Many of these diseases are associated with a significant cardiovascular risk leading to morbidity and mortality in childhood or young adulthood. Prime examples that represent important genetic models for cardiovascular pathology are the Marfan syndrome and related disorders. In these conditions, progressive dilatation of the aortic root leads to aortic dissection, often associated with precocious death. Over the last decade tremendous progress in clinical and molecular research has changed the prevailing concept of these syndromes as structural disorders of the connective tissue into diseases manifesting perturbed cytokine signaling with widespread developmental abnormalities. These insights opened new and unexpected targets for causally directed drug treatments for these aneurysm syndromes, and by extent, also for the more common non-syndromic forms of aneurysm formation, a major cause of morbidity and mortality in the Western world.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Mitteln der Jubiläumsspende der Universität Zürich.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit Tafel XXIII–XXV und 8 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung An monolayer-cultures von Aorten- und Pulmonalendothel des Kalbes wurde die Mitochondrienzahl der einzelnen Zelle für den 1. bis 6. Kulturtag bestimmt und mit früher erhobenen Werten für Endothelschabepräparate verglichen. Der Mitochondrienbesatz wächst unter den Verhältnissen in vitro stark an. Die relative Differenz in den Werten für das Endothel der Aorta und das der A. pulmonalis (im Sinne höherer Mitochondrienzahlen im Pulmonalendothel) nimmt zwar ab, bleibt aber bis zum Ende der Untersuchungsperiode statistisch signifikant.Fräulein Barbara Els möchten wir für ihre interessierte und exakte Mitarbeit danken.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungIst auch als Sonderausgabe erschienen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Gesichtsfelder der beiden Raniden, des Laubrosches und der Erdkröte wurden nach der Sichtbarkeit der Eintrittspupille bestimmt und diese Werte im Verhaltensexperiment überprüft. Die Deckung der Gesichtsfelder beider Augen ist bei Rana esculenta maximal, so daß in der Horizontalen ein vorderer binokular übersehener Winkel von 142° und ein hinterer von 24° resultiert. Bei Bufo und Hyla ist die Deckung minimal: in der Horizontalen gibt es nur vorn einen binocular übersehenen Bereich, hinten ist ein blinder Winkel vorhanden. Der untere blinde Raum ist bei den Raniden groß, bei Bufo und Hyla dagegen klein.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus früheren Versuchen an Fischen ergab sich, daß die eine Lageorientierung ermöglichenden Organe (Utriculi und Augen) sich in ihrer Wirkung im Zentrum linear überlagern, während die nach einseitiger Utriculusausschaltung bewirkte zusätzliche Drehtendenz von der linearen Superposition in einem bestimmten Bereich stark abweicht.Die Hypothese, daß diese Abweichung durch einen Einfluß der Lagena verursacht ist, wird bestätigt: nach beidseitiger Lagenaausschaltung verschwindet die Abweichung quantitativ.Utriculus- und Lagenaausschaltung in verschiedener Kombination klären die Rolle der Lagena weiter auf; die Hauptergebnisse sind auf S. 567 (1–5) zusammengestellt. Es zeigt sich im ganzen, daß die Lagena zwar Schwererezeptoren besitzt, aber für sich allein keine Lageorientierung ermöglicht. Sie hat eine, in ihrer Größe lageabhängige, tonisierende Wirkung auf das gleichseitige Gleichgewichtszentrum, durch die Aktivitätsunterschiede in beiden Zentren (bei Normallage des Tieres) ausgeglichen werden.Es wird gezeigt, daß diese Mitarbeit am Gleichgewicht biologisch sinnvoll, aber wohl nur eine Nebenleistung der Lagena ist.Im Gegensatz zum Lagenaeffekt bewirken alle Aufregung verursachenden Reize eine multiplikative Steigerung vorhandener Aktivitätsunterschiede im Gleichgewichtszentrum. Auch dieser Effekt erweist sich als eine biologisch sinnvolle Sicherungsmaßnahme.Fische ohne Utriculi und Lagenae besitzen noch eine sehr ungenaue Beziehung zur Erdschwere, die vermutlich durch Propriozeptoren der Schwanzmuskeln vermittelt wird.Als Nebebenbefund ergibt sich, daß Utriculusstatolithenregenerate von oft ganz abstrusen Formen noch eine völlig normale, nur quantitativ schwächere Orientierung zur Erdschwere ermöglichen; daraus wird geschlossen, daß Form und Beschaffenheit des Statolithen für seine Funktion weitgehend belanglos sind.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

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