首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 24 毫秒
1.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
  相似文献   

2.
Summary Adults of the cutworm Tryphaena pronuba L. fly between June and October and lay about 1,400 eggs. There are seven larval instars, followed by a pre-pupal (diapause) stage in January and pupation in May. The effects of different temperatures on the rate of egg, larval and pupal development are described and discussed.
Zusammenfassung Die Imagines des Hausmütterchens, Tryphaena pronuba L., fliegen zwischen Juni und Oktober und legen etwa 1400 Eier ab. Auf sieben Larvenstadien folgt ein Präpuppenstadium, das von Anfang Januar bis Mitte Mai diapausiert. Systematische Versuche über den Einfluß der Temperatur auf die Entwicklungsrate von Eiern, Larven und Puppen zeigen, daß die optimale Entwicklungstemperatur für die Eier (90–100% Schlupf) bei etwa 25° liegt. Da sich jedoch die Jungraupen bei dieser Temperatur ebensowenig wie bei 10° normal weiterentweckeln können, ist als optimale Temperatur für Embryonal-und Larvenentwicklung 15–20° zu betrachten. Bei Wechseltemperaturen (zwischen verschiedenen 10°-Intervallen) stimmten Schlupfprozente und Entwicklungszeiten ziemlich genau mit den Werten überein, welche sich bei konstanten Temperaturen in Höhe der Mittelwerte ergeben hatten; nur bei 10° war der Schlupf gegenüber 5-und 15°-Wechsel stärker gehemmt und die Entwicklungszeit verdoppelt. Tiefere, Temperaturen (0,8–5°) erniedrigten-auch im Freiland-schon bei kurzer Einwirkungszeit die Schlupfprozente, obwohl sich die überlebenden bei 25° normal weiterentwickelten. Die Larvalentwicklung dauerte bei 10, 15, 20 und 25° neun, acht, drei bzw. zwei Monate bei einer Entwicklungsrate von 10, 40, 50 bzw. 7%. Das Präpuppenstadium dauerte bei 25° weniger als eine Woche, bei 10° über einen Monat.
  相似文献   

3.
Population samples of C. ribis from eastern Norway, western Norway, and England, and cuttings of 5 black currant varieties were exposed for different periods to -18.5°±0.5° C and mites also to 6°. Mite mortality, mite emigration, egg production at 6°, and bud burst of the cuttings, were observed.Marked differences were found between the mite populations both in their ability to produce eggs at 6°, and in cold hardiness at -18.5°. Mortality during cold treatment was inversely related to mite density in different buds as well as in different zones of each bud. Mite emigration was greatly facilitated when the side of the bud touched the twig.When comparing cold hardiness of the mites with that of black currant cuttings, cold treatment of the cuttings as a control measure appeared to be of little promise against the Norwegian populations of C. ribis. With the English population, however, a reasonable safety margin seemed to exist between exposures giving complete kill of the mites, and those which damage the cuttings.
Zusammenfassung Populationsproben von C. ribis von Rygge, Ost-Norwegen; Hjelmeland, West-Norwegen; und Reading, England, wurden für verschiedene Zeiten Temperaturen von -18.5±0,5° und 6° ausgesetzt. Unbefallene Stecklinge der folgenden fünf Schwarze Johannisbeer-Sorten wurden in ähnlicher Weise mit Kälte von -18.5° behandelt: Bang up, Booskop Giant, Brødtorp, Silvergieter's Zwarte und Wellington XXX. Mortalität, Abwanderung und Eiproduktion der Milben bei 6° und das Knospenaufbrechen der Johannisbeer-Reiser wurden beobachtet.Die Milben von Rygge waren am meisten, die von Reading am wenigsten kälteresistent, während Milben von Hjelmeland eine mittlere Kälteresistenz aufwiesen (Fig. 1). Milben von Rygge, und in geringerem Maße die von Hjelmeland, produzierten bei 6° eine beträchtliche Anzahl Eier, während die Eiproduktion der englischen Population bei dieser Temperatur fast vollständig zum Stillstand gelangte (Tabelle III).Die Mortalität während der Kälte war umgekehrt proportional zur Milbendichte in verschiedenen Knospen (Fig. 2) sowohl wie in verschiedenen Zonen jeder Knospe (Tabelle I). Niedrige Wintertemperaturen wirken demnach nicht als Regulationsfaktor auf die Populationsdynamik dieser Art.Die Wirkung der Kältebehandlung auf die Milbenabwanderung ist in Tabelle II dargestellt. Die Abwanderung der Milben wurde sehr erleichtert, wenn eine Seite der Knospe den Zweig berührte (Fig. 4).Mit einer möglichen Ausnahme von Booskop Giant und Brødtorp konnten die Sorten der Schwarzen Johannisbeeren 16 Tage lang -18,5° ohne sichtbaren Schaden für den Knospenaustrieb unterworfen werden. Milben aus Ost-Norwegen überlebten 16 Tage Kältebehandlung in allen und Milben aus West-Norwegen in einer der Prüfungen. Kältebehandlung der Stecklinge scheint deshalb als Bekämpfungsmaßnahme gegen die norwegischen Populationen von C. ribis wenig erfolgversprechend. In den englischen Milbenpopulationen wurde dagegen nach 9 oder 10 Tagen 100% Mortalität erzielt. Dies scheint einen erträglichen Sicherheitszeitraum zwischen Behandlungen, die vollständige Abtötung der Milben ergeben, und solchen, die den Stecklingen schaden, offenzulassen.
  相似文献   

4.
The temperature thresholds for wing-beating and successful flight in alienicolae of Aphis fabae were found by flying tethered aphids in a falling temperature and by dropping free aphids in still air at different temperatures. The median temperature thresholds for wing-beating, horizontal and upward flight were 6.5°, 13° and 15° C respectively.
Zusammenfassung Die Temperaturschwellen für Flügelschlag und erfolgreichen Flug wurden bei alienicolen Aphis fabae Scop. an gefesselten Aphiden bei fallenden Temperaturen ermittelt sowie durch Fallenlassen freier Blattläuse in ruhige Luft bei verschiedenen Temperaturen.Die mittlere Temperaturschwelle für Flügelschlag betrug 6,5° C (Flügelschläge eine Minute andauernd) und wurde vom Feuchtigkeitsgehalt der Luft sowie von der Abkühlungsrate (sowie möglicherweise von der Flugdauer) beeinflußt. Unter 9–10° C hielt der Flügelschlag nur für eine kurze Zeit an und die Schlagamplitude war bei diesen Temperaturen im allgemeinen gering.Die mittlere Temperaturschwelle für horizontalen Flug lag bei 13° C (unter 10° vollständige Verhinderung) und für Aufwärtsflug bei 15° C (unter 12° völlige Hemmung); die höhere Schwelle für den Aufwärtsflug steht wahrscheinlich mit höherem Stoffwechselbedarf in Verbindung. Nach einem Aufenthalt von 24 Stunden bei niederen Temperaturen (5–15° C) vor dem Flug flogen bei 12–13° C weniger Blattläuse, als wenn sie bei 20° C gehalten worden waren. Diese Ergebnisse gelten nur für die ersten wenigen Sekunden des Fluges.
  相似文献   

5.
Summary The thermal environment has pronounced effects on the energy costs of thermoregulation and affects an animal's allocation of energy to self-maintenance and parental care. Consequently, the selection of reproductive periods, breeding habitats and nest-sites with a favourable microclimate can be advantageous, especially for birds breeding in harsh environments. In this study on Alpine Water Pipits (Anthus spinoletta), we evaluate the importance of spatial and temporal factors on thermoregulatory costs by combining laboratory measurements of metabolic rates under various temperatures with standard operative temperatures (Tes) recorded in the field in different microhabitats. Using these measurements we estimate the thermal and energetic consequences of nest locality and timing of reproduction. Our results show: (1) In the morning, Tes values were much higher on the east-north-east (ENE) slope of a valley than on the west-south-west (WSW) slope; in the afternoon this pattern was reversed. As a consequence, energy costs (Ehour) for thermoregulation on the ENE slope were up to 0.6 RMR (resting metabolic rate at night) lower than on the WSW slope during morning hours and about 0.8 RMR higher during afternoon hours. (2) During the incubation and nestling phases of first and second broods, total energy expenditure for thermoregulation in the daytime (Edaytime) was 0.2–0.3 RMR higher on the ENE slope than on the WSW slope. (3) Within slopes, Edaytime was lower during second broods than during first broods, with differences of 0.06–0.07 RMR during incubation and of 0.32 RMR during nestling care. These differences correspond to the flying costs of females incubating eggs (0.09 RMR) and rearing nestlings (0.25 RMR). We conclude that nest placement in relation to microclimate can improve the female's energy budget, both in terms of the total daily expenditure and its diurnal pattern. From thermal considerations alone, delaying breeding into mid-summer would be advantageous, but this advantage is probably outweighed by the reduced chances for second and replacement clutches and by the necessity to complete moult before migration.
Thermische und energetische Konsequenzen von Brutplätzen und Brutzeiten bei Wasserpiepern (Anthus spinoletta)
Zusammenfassung Die Umgebungstemperatur beeinflusst den Energieaufwand für die Thermoregulation und bestimmt somit, wie viel Energie ein Tier für die Selbsterhaltung benötigt und wie viel es für Brutpflege aufwenden kann. Daher ist es vorteilhaft, für die Fortpflanzung Zeiten und Orte mit besonders günstigen mikroklimatischen Bedingungen zu wählen. Das gilt insbesondere für Vögel, die in unwirtlichen Biotopen wie z. B. alpinen Regionen brüten. Wir untersuchten den Einfluss von Brutzeit und -ort auf die energetischen Kosten der Thermoregulation am Beispiel einer Population des Wasserpiepers (Anthus spinoletta) im Dischmatal bei Davos (Schweiz). Dazu verknüpften wir drei verschiedene Datensätze: a) Ruhestoffwechsel (RMR), gemessen an gefangenen Vögeln unter verschiedenen Temperaturen, b) Umgebungs- und Nesttemperaturen im Freiland während der Brutzeit und c) standardisierte operative Temperaturen (Tes), ermittelt mit Kupfervögeln in verschiedenen Mikrohabitaten.Die Ergebnisse zeigen: (1) In den Morgenstunden sind Tes-Werte am Ost-Nord-Ost-Hang (ONO) deutlich höher als am West-Süd-West-Hang (WSW); am Nachmittag sind die Verhältnisse umgekehrt. Als Folge davon sind die Energiekosten (Ehour) der Thermoregulation am ONO-Hang in den Morgenstunden bis zu 0.6 RMR niedriger und nachmittags ca. 0.8 RMR höher als am WSW-Hang. (2) In der Bebrütungs- und Nestlingsphase von Erst-und Zweitbruten war der gesamte Energieaufwand für Thermoregulation während der Tagesstunden (Edaytime) am ONO-Hang 0.2–0.3 RMR höher als am WSW-Hang. (3) Innerhalb jedes Hanges war Edaytime bei Zweitbruten niedriger als bei Erstbruten: 0.06–0.07 RMR während der Bebrütung der Eier und 0.32 RMR während der Nestlingsphase. Diese Größenordnungen entsprechen den Flugkosten von Weibchen während der Bebrütungszeit (0.09 RMR) bzw. der Jungenaufzucht (0.25 RMR).Unsere Ergebnisse belegen, dass die Wahl von klimatisch günstigen Habitaten die Energiebilanz von Brutvögeln verbessern kann, sowohl in Hinblick auf den täglichen Gesamtaufwand als auch bezüglich der Verteilung des Energieverbrauchs über den Tag. Aus thermoregulatorischen Gründen wäre auch eine zeitliche Verlagerung des Brutgeschäfts in die Sommermonate (Juli, August) vorteilhaft. Das würde jedoch die Möglichkeiten für Ersatz-und Zweitbruten verringern und die Zeit für die Mauser vor dem Herbstzug verkürzen. Da in unserem Untersuchungsgebiet diese Faktoren für eine erfolgreiche Fortpflanzung eine größere Bedeutung haben als der Energieaufwand für die Thermoregulation, ist der frühe — energetisch 6–32 % teurere — Brutbeginn der Vögel sinnvoll.
  相似文献   

6.
S. granarius and S. oryzae were exposed to 32° and 35° for 2, 7 and 14 days and 1, 2 and 7 days, respectively, and mortality tested at 40°. Under these conditions maximum acclimation of S. granarius was achieved after 14 days at 32° and 2 days at 35°, while S. oryzae maximum acclimation occurred after 2 days at 32° and 1 day at 35°. Longer exposure at 32° for S. oryzae and for both species at 35°, appeared to reverse the process. Rearing S. granarius for three and five generations at 30°, raised its tolerance to the test temperature. Rearing S. oryzae for three generations at 30° did not have any significant effect on that species.
Zusammenfassung Imagines von S. granarius und S. oryzae wurden physiologisch bei 32° und 35° für 2, 7 und 14 Tage, oder für 1, 2 und 7 Tage akklimatisiert und ihre Sterblichkeit bei 40° geprüft. Unter diesen Bedingungen wurde die maximale Akklimatisierung bei S. granarius nach 14 Tagen bei 32° und nach 2 Tagen bei 35° erreicht, während bei S. oryzae die maximale Akklimatisierung nach 2 Tagen bei 32° und 1 Tag bei 35° erreicht wurde. Längere Akklimatisierungs-Perioden bei 32° für S. oryzae und für beide Arten bei 35° schienen den Prozess umzukehren. Die Züchtung von S. granarius für drei und fünf Generationen, und von S. oryzae für drei Generationen bei 30° vergrösserte die Toleranz von S. granarius gegen die experimentelle Temperatur, hatte aber keinen bedeutsamen Effekt bei S. oryzae.Die Daten beweisen die Fähigkeit von S. granarius und S. oryzae, sich an höhere Temperaturen zu akklimatisieren, wobei der Grad der vergrösserten Toleranz bei den zwei Arten verschieden war. Es zeigte sich auch, dass in diesen zwei Arten der physiologische Akklimatisierungsprozess bei stufenweisem Wechsel zu einer höheren Temperatur effektiver war als der Prozess der Akklimatisierung bei Dauerzucht in einer erhöhten Temperatur. Die gegenwärtigen Daten beziehen sich nur auf die veränderte Empfindlichkeit hinsichtlich der Mortalität bei den akklimatisierten Insekten in hoher Temperatur.
  相似文献   

7.
Summary In two populations of selfed commercial varieties 4800 and 5774 ofDianthus cariophyllus as well as in the parents of 5774 two quantitative traits were examined: petal number and durability of blossoms after cutting. Both populations showed an increase in the number of petals, No. 4800 also in its durability. The estimated hereditary component was high for petals (0.47 and 0.35), lower but significant for lasting quality. The importance of an investigation on the selection for quantitative traits in cut flowers is discussed.
Zusammenfassung An Spaltungspopulationen zweier selbstbestäubter Handelssorten (4800 und 5774) vonDianthus cariophyllus sowie der beiden Ausgangssorten und den Eltern von 5774 wurden zwei quantitative Merkmale von wirtschaftlichem Wert, nämlich die Anzahl der Petalen und die Haltbarkeit der Blüten nach dem Schnitt, untersucht. Bei beiden Spaltungspopulationen war hinsichtlich der Anzahl der Petalen und bezüglich der Haltbarkeit — nur bei 4800 — ein Ansteigen der Gesamtvarianz zu erkennen. Die geschätzte Heritabilität war hoch für die Petalen (0,47 und 0,35), bezüglich der Haltbarkeit niedriger, aber noch signifikant für ein Selektionsprogramm. Die Bedeutung einer Untersuchung quantitativer Merkmale an Schnittblumen für die Selektionsarbeit wird diskutiert.
  相似文献   

8.
Young adults of Sitona cylindricollis were collected in the field and treated in the laboratory with various temperatures and photoperiods to terminate the diapause.Different methods of rearing weevils from the egg stage to mature adults are described and discussed.
Zusammenfassung Jungkäfer von Sitona cylindricollis wurden im Herbst in Süsskleefeldern gesammelt und im Laboratorium zur Eiablage gebracht. Die Diapause wurde nach ca. 9 Wochen durch eine 16-stündige Photoperiode, 25° C Umgebungstemperatur und junge Süsskleelaub als Nahrung beendet. Eine Kältebehandlung in 5° C für 3 oder 6 Wochen und nachfolgender Aufenthalt im Langtag bei 25° C waren ebenfalls wirksam und lösten nach einer Gesamtzeit von 9 bis 10 Wochen Eiablage aus. In diesen Grenzen konnte eine vorhergehende Kältebehandlung eine ebenso lange Zeit in entwicklungsfördernden Bedingungen ersetzen ohne die Gesamtzeit, die bis zum Beginn der Eiablage benötigt wurde, zu verlängern.Eine weitere Verlängerung der Kältebehandlungen verlängerte nur die Gesamtdauer der Behandlungszeit, obwohl die Zeit, die nach Rückkehr in entwicklungsfördernde Bedingungen bis zur Eiablage notwendig war, verkürzt wurde. Andrerseits machten diese längeren Kältebehandlungen eine Langtags-Photoperiode überflüssig.Zwei Generationen von S. cylindricollis wurden durchgehend im Gewächshaus gezüchtet. Es sollte möglich sein, 3 Generationen Käfer pro Jahr im Laboratorium zu züchten. Die Zuchtmethoden werden beschrieben und diskutiert.
  相似文献   

9.
Embryogenesis and oogenesis in the black bean aphid, Aphis fabae, was studied by dissecting viviparous and oviparous individuals and examining whole mounts of the ovaries in Ringer's solution. Apteriform and alatiform virginoparae, gynoparae, and oviparae were raised on broadbean leafdiscs at 17.5° and either 16 h or 10 h light/day.Each of the two ovaries of these forms consists, with few exceptions, of six ovarioles. Development of embryos in virginoparous aphids can commence, in the most developed embryos within their grandmothers, but not before the latter reached the 4th instar. At birth viviparous larvae contain about two embryos in each ovariole. In apteriform larvae, additional embryos are generated at a rate of about one per instar. Adult apterae raised at 16 h and 10 h light/day contain about six and five embryos per ovariole, respectively. Alatiform larvae (virginoparae or gynoparae) raised under these conditions contain no more than four embryos per ovariole when they become adult. Ovulation in oviparae is evident only in the 2nd instar of these sexual females. Only one egg develops per ovariole during their larval development. A second egg occasionally develops later in the adult life of oviparae that have not mated and hence have not oviposited.
Zusammenfassung Die Embryogenese und Oogenese der Schwarzen Bohnenlaus, Aphis fabae, wurde untersucht durch Aufpräparieren von viviparen und oviparen Tieren und Überprüfung der Ovarien als Totalpräparate in Ringerlösung. Ungeflügelte und geflügelte Virginopare, Gynopare und Ovipate wurden an Blattscheibchen von Dicker Bohne bei 17,5° und 16/8 oder 10/14 HD gezogen.Jedes der beiden Ovarien dieser Formen besteht, mit wenigen Ausnahmen, aus sechs Ovariolen. Die Entwicklung der Embryonen von virginoparen Tieren kann bei den am weitesten entwickelten Embryonen in ihren Großmüttern beginnen aber nicht bevor die letzteren das 4. Larvenstadium erreicht haben. Bei der Geburt enthalten vivipare Larven etwa zwei Embryonen in jeder Ovariole. Bei apteriformen Larven entstehen weitere Embryonen mit einer Rate von etwa einem je Stadium. Adulte Ungeflügelte enthalten bei Aufzucht im 16/8 und im 10/14 HD-Tag etwa sechs bzw. fünf Embryonen je Ovariole. Alatiforme Larven (virginopare und gynopare) enthalten bei solchen Bedingungen nicht mehr als vier Embryonen je Ovariole, wenn sie adult werden. Die Ovulation ist bei den Oviparen erst im 2. Stadium dieser Sexualweibchen erkennbar. Nur ein Ei entwickelt sich je Ovariole während der Larvenentwicklung. Ein zweites Ei entwickelt sich gelegentlich später im adulten Leben von Oviparen, die sich nicht gepaart haben und demnach keine Eier abgelegt haben.
  相似文献   

10.
Eggs and post-diapause pupae of S. lubricipeda were exposed to temperatures fluctuating on a 12-hour cycle. The fluctuations were of different amplitudes about several mean temperatures. Rate of development increased with amplitude of fluctuation at means of 10° and 12°C, but not at 15°. The threshold for eclosion was just above 10° for the eggs and just below 10° for the pupae. Eggs developed at temperatures below the threshold for eclosion. Daily patterns of the emergence of moths from the pupae were recorded.
Zusammenfassung Eier und Postdiapause-Puppen von S. lubricipeda wurden in einem 12-Stunden-Zyklus Wechseltemperaturen ausgesetzt. Die Schwankungen hatten bei gleichem Mittel verschiedene Amplituden. Die Entwicklungsrate stieg bei Mitteltemperaturen von 10° und 12° mit der Amplitude, jedoch nicht bei 15°. Die Schwellentemperatur für das Schlüpfen aus dem Ei lag ungefähr bei 10°, für das Verlassen der Puppen etwas unter 10°. Bei Eiern wurde unterschwellige Entwicklung gefunden. Der tägliche Verlauf des Falterschlupfes aus den Puppen wurde registriert. Der Hauptschlupf hatte die Tendenz, auf den wärmsten Teil des Tages zu fallen, gleichgültig ob dieser im Licht oder im Dunkeln eintrat. Für Ei-und Puppenentwicklung werden die erforderlichen Temperatursummen angegeben. Jedoch wird der Wert von Temperatursummen zur Vorhersage der Insektenentwicklung im Freiland in Frage gestellt.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Leptopterna dolobrata (L.) (Holarktis) und Calocoris roseomaculatus (De Geer) (Paläarktis) bringen in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet stets nur eine Generation im Jahr hervor und überwintern als Ei. Die aktiven Stadien sind nur 21/2 Monate im Jahr anzutreffen. Über 9 Monate entfallen auf das Eistadium.Als Hauptnahrungspflanzen von Leptopterna wurden Dactylis glomerata und Alopecurus pratensis festgestellt. Während die Larven I–III ausschließlich auf junge Ähren angewiesen sind können sich die späteren Stadien, sowie die Imagines durch Saugen an Stengeln und Blättern ernähren. Im Freiland wechseln die Wanzen auf andere Gräser über, sobald die Ähren einer Art aufgeblüht sind bzw. zu trocknen beginnen. Wegen der besonderen Befestigungsart der abgelegten Eier im Innern der Grashalme muß die Serosa-Kutikula eine Verlängerung erfahren, um den Schlupfprozess zu ermöglichen.Die Photoperiode hat keinen Einfluß auf den gesamten Entwicklungsverlauf.Die Ruheperiode in der Embryogenese von Leptopterna setzt stets vor der Ausrollung des Embryos ein. Im Freiland ist dieses Stadium bereits Ende Juli erreicht. Die Ruheperiode tritt unabhängig von den Umweltbedingungen in jeder Generation auf und muß deshalb als eine Form der obligatorischen Diapause bezeichnet werden. Die Gesamtentwicklung im Ei läßt sich in vier Phasen gliedern: Prä-, Meso-, Meta-und Postdiapause. Nur während der Meso-und Metadiapause sistiert die Entwicklung. Temperaturen zwischen-1° und +16°C hatten keinen Einfluß auf die Dauer der Mesodiapause. Diese Phase ist demnach temperaturunabhängig und dauert etwa 6 Monate. Die sich anschließende Metadiapause stellt eine Übergangsperiode von der eigentlichen Diapause zur Postdiapause dar. Ihr Ablauf wird durch Temperaturen unter +10°C begünstigt, während höhere Temperaturen schädigend wirken. Wegen der unterschiedlichen, Temperaturreaktion der vier Phasen kann die Gesamtentwicklung im Ei bei konstanten Temperaturen nur in dem engen Bereich von +10° bis +16°C ablaufen. Die langandauernde Eidiapause führt zu einer Synchronisation, der Erscheinungszeit von Larven und Imagines mit ihren Nahrungspflanzen.Für die Dauer der Larvalentwicklung bei verschiedenen konstanten Temperaturen gilt in dem untersuchten Bereich von +10° bis +28°C die Temperatursummenregel, wobei der Entwicklungsnullpunkt bei +5°C liegt. Eine Wechseltemperatur (14 Std: 20°C, 10 Std: 10,4°C) bewirkte, im Vergleich mit der entsprechenden konstanten Temperatur (+16°C) eine Beschleunigung der Larvalentwicklung. In +10°C erreichte zwar ein geringer Anteil der Larven das Imaginalstadium; eine Eireifung erfolgte jedoch nicht mehr.Auch Calocoris verweilt über 9 Monate als Ei. Es handelt sich grundsätzlich um denselben Diapausetyp wie bei Leptopterna. Beide Arten unterscheiden sich lediglich durch die Dauer der temperaturunabhängigen Mesodiapause (Leptopterna: 180 Tage, Calocoris: 84 Tage).Es wird ein System der Dormanzformen gegeben, in dem die bisherigen, unterschiedlichen Klassifikationen berücksichtigt sind.
Summary Leptopterna dolobrata (L.) (Holarctis) and Calocoris roseomaculatus (De Geer) (Palaearctis) are single-brooded in the whole range of their distribution and hibernate in the egg stage. Both species are active only for 21/2 months, while the egg stage lasts over 9 months.The main food plants of Leptopterna are Dactylis glomerata and Alopecurus pratensis. Whereas the instars I–III feed on the ears of the grasses only, the later stages, including the adults, may change to the stems and leaves. In the field the bugs settle on other grass species when the blossoms of Dactylis and Alopecurus are exhausted. Because of the position of the eggs in the interior of the grass stem the serosal cuticle must lengthen to permit the process of hatching.The course of development is not influenced by the photoperiod.Dormancy during embryogenesis of Leptopterna always occurs before unfolding of the embryo. In the field this stage is already reached at the end of July. The initiation of dormancy does not depend on external factors and therefore belongs to the obligatory type of diapause. Four phases of diapause can be distinghished: prae-, meso-, meta-and postdiapause. Only during the meso-and metadiapause is development arrested. It could be shown that in mesodiapause temperatures between-1° and +16° C on the deviation of this stage, which lasts about 6 months, had no influence. The metadiapause is an interphase before the normal development of the postdiapause: it is favoured by temperatures below +10°C whereas higher temperatures are injurious. At constant temperatures complete development of the egg stage is only possible in the small range from +10° to 16° C owing to the different temperature reactions of the 4 phases of diapause. The protracted egg diapause synchronizes the appearance of larvae and adults with their food plants.At different constant temperatures in the range of +10° to 28° C larval development follows the formula of the time-temperature hyperbola with the threshold of development at +5° C. Alternating temperatures accelerate larval development as compared with corresponding constant temperatures. At +10° C only a few larvae reach the adult stage, but their gonads do not ripen.The egg diapause of Calocoris, too, lasts more than 9 months. The species differ only in the length of their temperature independent mesodiapause (Leptopterna: 180 days, Calocoris: 84 days).A new system of the main types of insect dormancy is given.


Herrn Prof. Dr. W. Tischler danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für manchen Rat während ihrer Durchführung. Herrn Dr. E. Wagner (Hamburg) möchte ich an dieser Stelle meinen Dank für die mir zur Verfügung gestellten Angaben über die Verbreitungsgebiete beider Arten aussprechen.  相似文献   

12.
Larvae of the seed-eating bug Lygaeus equestris were reared in the laboratory on four kinds of seeds and on a mixture of them. Mortality, development time and growth of the larvae were compared to estimate the suitability of the diets for larval development. The weights of field and laboratory-reared bugs were also compared. Possible reasons for the differences in the success of larval development on the different diets are discussed.
Zusammenfassung Larven von Lygaeus equestris wurden mit Samen von Adonis vernalis, Cirsium arvense, Cynanchum vincetoxicum, Helianthus annuus und einer Mischung derselben aufgezogen. Mortalität, Entwicklungsdauer und Gewichtszunahme der Larven wurden in Abhängigkeit von der gebotenen Nahrung verglichen. Für die Zucht vom 1. Larvenstadium bis zur Imago waren sämtliche Samenarten verwendbar. Mischung der Samen ergab die niedrigste Mortalität. Die Helianthus-Samen ergaben die kürzeste Entwicklungsdauer und Adulte mit dem größten Gewicht. Die Cirsium-Samen waren in jeder Beziehung die ungünstigste Nahrung. Auch die Gewichte gezüchteter Wanzen und die von Freilandfängen wurden miteinander verglichen. Die absolute tägliche Gewichtszunahme war während des späteren Teils der Entwicklung am größten, während die relative Gewichtszunahme im frühesten Teil de Entwicklung am größten war. Bei gleicher Nahrung bestand keine Korrelation zwischen der Entwicklungsdauer und den Adult-Gewichten. Die denkbaren Ursachen für die Unterschiede im Erfolg der Larvalentwicklung bei verschiedener Ernährung werden diskutiert. Da L. equestris ernährungsgemäß nicht von C. vincetoxicum abhängig ist, scheint es, als ob die Spezialisierung auf diese Pflanze ein Ergebnis anderer Adaptationen an die Umwelt darstelt.
  相似文献   

13.
Summary In Fennoscandia the Goldcrest regularly lays two clutches per breeding season. Near Trondheim in Central Norway (about 63° N) the mean size of 11 first clutches was 10.4 (9–12) eggs and of 10 second/repeat clutches 9.4 (8–11) eggs. Mean egg length was 13.49 mm, breadth 10.35 mm, mean weight of freshly-laid eggs 0.78 g, volume 737 mm3 and shape index 130.6. The correlation coefficient for egg length against weight was 0.47, and for egg breadth against weight 0.77. For the four clutches studied in more detail, all egg dimensions, except the shape index, increased with the laying sequence. On average, the last-laid egg was 20.1 % heavier than the first-laid egg, or 5.6 % heavier than the mean weight for the whole clutch. The 3–5 last-laid eggs in the clutch deviated by about the same magnitude from the clutch mean. Because of the pronounced asynchrony in hatching, the size-hierarchy within a Goldcrest brood may be considerable, at least 1:5. The survival chances of the smallest young in a brood apparently depend mainly on the prevailing food supply. The primary advantage of hatching from a relatively large-sized egg is probably that such a hatchling is strong enough to secure itself a favourable feeding position in the crowded nest, in which the young often form 2–3 horizontal layers. The parental selection of food is adjusted to the size of the young, even in a brood with a marked size-hierarchy. It is concluded that the Goldcrest has evolved a brood reduction strategy.
Gelegegröße, Variation der Eigröße und Brutstrategie beim Wintergoldhähnchen (Regulus regulus)
Zusammenfassung In Fennoskandien zeitigt das Wintergoldhähnchen regelmäßig zwei Gelege pro Brutsaison. In einem Kontrollgebiet bei Trondheim in Mittelnorwegen (ca. 63° N) betrug die mittlere Gelegegröße für 11 Erstgelege 10,4 (9–12) und für 10 Zweit- bzw. Ersatzgelege 9,4 (8–11) Eier. Die mittlere Eilänge betrug 13,5 mm, die Eibreite 10,35 mm, das mittlere Frischvollgewicht 0,78 g; das Volumen maß 737 mm3, der Eiformindex (=Länge/Breite × 100) 130,6. Die Korrelation zwischen Länge und Gewicht betrug 0,47, zwischen Breite und Gewicht 0,77. Bei vier genauer untersuchten Gelegen nahmen alle Eidimensionen mit Ausnahme des Eiformindex mit der Legefolge zu. Im Mittel war das letzte Ei 20,1 % schwerer als das erste oder 5,6 % schwerer als das mittlere Gewicht des gesamten Geleges; letzteres gilt auch für die 3 bis 5 zuletzt gelegten Eier. Als Folge des bemerkenswert asynchronen Schlupfes sind die Größenunterschiede innerhalb einer Goldhähnchenbrut beachtlich, nämlich mindestens 1:5. Die Überlebenschancen des kleinsten Jungen einer Brut hängen offensichtlich vor allem vom Nahrungsangebot ab. Der primäre Vorteil eines Jungen aus einem großen Ei liegt möglicherweise darin, daß dieser Nestling stark genug ist, um sich eine günstige Position im dichtbesetzten Nest bei den Fütterungen zu sichern. Die Jungen liegen oft in zwei bis drei Schichten übereinander. Die Nahrungswahl der Altvögel richtet sich nach der Jungengröße, sogar in einer Brut mit deutlichen Größenunterschieden. Das Wintergoldhähnchen hat wahrscheinlich die Strategie einer Brutreduzierung in Anpassung an knappes Nahrungsangebot entwickelt.
  相似文献   

14.
To investigate the influence of nutritional quality on reproduction in the rose-grain aphid (Metopolophium dirhodum, Wlk.), it was reared on barley seedlings of different nutritional quality or starved either during the last instar or the first few days of adulthood. Their reproductive performance was studied by analysing the gonadal status of teneral adults and by scoring the number of offspring. Metopolophium dirhodum was very tolerant of starvation in the fourth instar with most surviving (97%) to adulthood. During starvation the embryos continued to grow but the fat content of the soma declined by nearly 50%. Aphids starved in the fourth instar and control animals matured at the same time and produced a similar number of offspring in the first three weeks. However, the fecundity of aphids reared throughout their larval development on a plant of low nutritional quality was significantly lower. Aphids starved during the fourth instar were able to compensate for their loss in weight by an increased growth rate relative to the controls after transfer to a high quality plant. Early experience of nutritional stress is more important in determining reproductive performance than nutritional stress in the last larval instar. Aphids transferred from a high to a low quality plant showed a high mortality and a lower reproductive output. Thus fecundity was not always correlated with teneral weight but with host plant condition during larviposition. Metopolophium dirhodum showed a very flexible reproductive strategy when subjected to nutritional stress.
Zusammenfassung Für Untersuchungen über den Einfluß von Nahrungsqualität auf die Reproduktion wurde die Bleiche Getreideblattlaus, Metopolophium dirhodum (Wlk.), auf jungen Gerstenpflanzen verschiedener Qualität bzw. ohne Nahrung während des letzten Larvenstadiums oder in den ersten Tagen als Imagines gehalten. Als Maß für die Reproduktionsfähigkeit wurden die Gonaden von frischgehäuteten L4-Larven und Adulten analysiert und die Zahl der Nachkommen bestimmt. Metopolophium dirhodum erwies sich als sehr widerstandsfähig gegenüber Nahrungsentzug während des vierten Larvenstadiums, da die meisten Tiere (97%) diese Behandlung bis zum Adultstadium überlebten. Die Embryos wuchsen und entwickelten sich, während der Fettgehalt des Somas um fast 50% abnahm. Tiere, die gehungert hatten und Kontrolltiere führten die Imaginalhäutung zum gleichen Zeitpunkt durch und produzierten gleich viele Nachkommen in den ersten drei Wochen. Larven, die gehungert hatten, konnten ihren Gewichtsverlust durch eine verstärkte Nahrungsaufnahme nach der Übertragung auf eine kräftige Pflanze ausgleichen. Die Wirkung von Nahrungsstreß auf die Reproduktion ist am Anfang der Larvalentwicklung höher als im letzten Larvenstadium, denn die Reproduktionsrate von Blattläusen, die während der gesamten Larvalentwicklung auf Pflanzen niedriger Qualität gehalten worden waren, war signifikant geringer. Blattläuse, die von einer Pflanze hoher auf eine niedriger Qualität umgesetzt wurden, hatten eine hohe Mortalitätsrate und genauso viele Nachkommen wie Tiere, deren Nahrungsqualität gleichbleibend gering war. Die Reproduktionsrate war also nicht immer mit dem Gewicht von frischgehäuteten Müttern korreliert, sondern im wesentlichen von der Qualität der Wirtspflanze während der Reproduktionsphase abhängig. Metopolophium dirhodum zeigte unter Nahrungsstreß eine sehr flexible Reproduktionsstrategie.
  相似文献   

15.
Percentage emergence and survival of emergent adults of Ceratitis capitata were not affected by subjecting puparia of different ages to mechanical vibrations or by normal handling and transportation procedures. Optimal conditions for puparial development were found to be between 20° and 25° C and 75% to 90% rh. Combinations of low temperature and low humidity or high temperature and high humidity were deleterious.The rate of water loss by puparia was greatest during the first 3 days of development, while fat was consumed throughout the period of puparial life. Mean temperatures for puparial development above 25° did not alter the length of puparial life greatly or predictably, while such temperatures reduced the fat reserves of emergent adults. The starvation of adult males from the time of emergence resulted in a decrease of fat reserves, while access to water did not significantly prolong life. Access to carbohydrate or carbohydrate and protein food resulted in the maintenance of high fat reserves in adult males. Hence it is concluded that fat reserves are of significance in the nutrition of adult male C. capitata.Results are discussed in terms of defining optimal conditions for handling puparia in a mass-rearing programme to produce adults with a maximum of nutritional reserves for release into the field after sterilization.
zusammenfassung Schlupf- und Überlebensprozentsatz der schlüpfenden Imagines von Ceratitis capitata (Wiedemann) wurden nicht beeinflußt, wenn Puparien verschiedenen Alters mechanischen Vibrationen unterworfen wurden oder normalen Behandlungs- und Transportprozeduren unterlagen. Optimale Entwicklungsbedingungen für die Puparien ergaben sich bei 20°–25° C und 75%–90% rel. Luftfeuchtigkeit. Kombinationen niedriger Temperatur mit geringer Feuchte oder hoher Temperatur mit hoher Feuchte waren schährich.Die Wasserverlustrate der Puparien war während der ersten drei Tage der Entwicklung am größten, während das Fett während des gesamten Puparienlebens verbraucht wurde. Mitteltemperaturen über 25° während der Puparienentwicklung veränderten die Länge der Pupariendauer nicht stark noch voraussagbar, während solche Temperaturen die Fettreserven der schlüpfenden Fliegen herabsetzten. Hungerperioden für erwachsene Männchen vom Schlupfzeitpunkt an ergaben eine Abnahme der Fettreserven, indes Zutritt zu Wasser das Leben nicht signifikant verlängerte. Zugang zu Kohlenhydraten oder Kohlenhydrat- und Eiweißnahrung hatte bei adulten Männchen die Erhaltung hoher Fettreserven zur Folge. Daraus wird geschlossen, daß Fettreserven für die Ernährung der erwachsenen Ceratitis capitata-Männchen von Bedeutung sind.Die Befunde werden im Hinblick auf die Definition optimaler Bedingungen für die Behandlung der Puparien in Massenzuchtverfahren diskutiert, die zur Freilassung im Gelände nach der Sterilisierung Adulte mit einem Maximum an Nährstoffreserven ergeben.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
The emergence curve of wild Hyalophora cecropia or of a strain selected for emergence with the early mode was bimodal if the pupae were conditioned (= diapause-ending processes) in an outdoor insectary or in a 6° incubator. When pupae were periodically brought indoors during the winter, the time required for emergence gradually decreased and the emergence curve gradually became bimodal. The duration of the photophase had no apparent effect either during conditioning or pharate adult development.
Zusammenfassung Puppen von Hyalophora cecropia (L.) wurden konditioniert (= Diapausebeendigung) und zwar in einem Freilandinsektarium bei Aussentemperaturen und bei drei unterschiedlichen Tageslängen (natürlich, Kurztag, Langtag). In regelmässigen Abständen wurden solche Puppen während des Winters zu 25° und Langtag verbracht. Mit zunehmender Konditionierung wurde die für das Falterschlüpfen erforderliche Zeit allmählich kürzer und die Schlüpfkurve allmählich zweigipflig. Die während der Konditionierung herrschende Tageslänge hatte keinen merklichen Effekt. Auch die Tageslänge nach der Konditionierung (bei 25°) hatte keinen erkennbaren Einfluss auf die Schlüpfkurve. Puppen einer Rasse, die für das Schlüpfen im ersten Maximum selektioniert worden waren, hatten eine zweigipflige Schlüpfkurve und zwar nach Konditionierung im Freilandinsektarium oder im 6°-Schrank. Die spätschlüpfende Gruppe braucht eine zusätzliche Konditionierung, wenn die frühschlüpfende Gruppe voll konditioniert ist. Es gibt Anzeichen dafür, dass das zusätzliche Erfordernis eine ausreichende Temperatursumme über einem unbekannten Temperaturminimum ist.
  相似文献   

18.
Female Culiseta inornata (Williston) caught at Edmonton, Canada, in September and October were nulliparous, had small ovarian follicles and did not take blood meals in nature. Most newly collected females did feed on the author in the laboratory, but the blood meals were small and ejected prematurely, there was no trypsin activity and no egg maturation. In some females that were kept for 7 days at 16 hr daylength and 20°, follicle growth and yolk deposition occurred, and in such females, blood feeding was followed by egg maturation. Follicle development also occurred in females that had been kept for 2–3 months at 12 hr daylength and 5°, and although blood feeding rates were low, trypsin activity and egg maturation were observed in all blood-fed females. Ovarian diapause in C. inornata may be considered terminated when the ratio of the length of a typical follicle to the length of its germarium has reached 2.0.
Zusammenfassung In Zentral-Alberta (Kanada) erscheinen die diapausierenden Weibchen von Culiseta inornata (Williston), die Überwinterungsform, im August. Weibchen, die im September gesammelt wurden, legten keine Eier, hatten kleine Eifollikel und nahmen im Freien keine Blutnahrung auf. Die meisten frisch gesammelten Weibchen saugten im Laboratorium Blut am Autor, doch war die Blutmenge gering und wurde bald wieder ausgestossen. Es wurde keine Trypsinaktivität und keine Eireifung festgestellt. Bei einigen Weibchen, die während 7 Tagen bei einer Photoperiode von 16 Stunden und 20° gehalten wurden, kam es zu Follikelwachstum und Dotterablagerung. Bei diesen Weibchen folgte Eireifung auf die Blutaufnahme. Follikelentwicklung setzte auch ein bei Weibchen, die für 2–3 Monate bei 12 Stunden-Tag und 5° gehalten worden waren. Obwohl die Blutaufnahme gering war, wurde Trypsinaktivität und Eireifung bei allen blutgefütterten Weibchen beobachtet. Die Ovarialdiapause bei C. inornata kann als beendet betracht werden, wenn das Verhältnis der Länge eines typischen Follikels zur Länge seines Germarium 2.0 erreicht hat.
  相似文献   

19.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

20.
Summary The mass gain, feather growth and development of a stable body temperature in nestlings of three ground nesting passerines — the Skylark (Alauda arvensis), Water Pipit (Anthus spinoletta) and Wheatear (Oenanthe oenanthe) — were studied in the alpine meadows of the western Pyrenees. When left together in the nest, individual Skylark nestlings had a stable body temperature of about 39°C by day 5, Water Pipits by day 6–7 and Wheatears by day 7–8. Individual nestlings, taken out of the nest and exposed to low ambient temperatures, could maintain a high body temperature (90% of adult levels) at an age of between 7 and 8 days (Skylark), and 10 and 11 days (Water Pipit and Wheatear, respectively). Feather growth was fastest in Skylarks. As the young in this species sit in exposed nests, early growth of feathers may help to retain heat or exclude solar radiation depending on the ambient conditions. Body mass gain is fastest in Skylarks and slowest in Wheatears and Water Pipits, which correlates with their nesting mode. All three species attain half their fledging weight between 4.2 and 5.0 days, regardless how long they remain in the nest subsequently.
Zusammenfassung Massenzunahme, Federwachstum und Entwicklung einer konstanten Körpertemperatur wurde bei den Nestlingen dreier bodenbrütender Singvögel in den alpinen Matten der westlichen Pyrenäen untersucht, nämlich bei Feldlerche, Wasserpieper und Steinschmätzer. Wenn die Jungen zusammen im Nest bleiben, erreichen Feldlerchen am 5., Wasserpieper am 6.–7. und Steinschmätzer am 7. bis 8. Tag eine konstante Körpertemperatur von etwa 39°C. Einzelne aus dem Nest genommene und niedriger Umgebungstemperatur ausgesetzte Junge können eine hohe Körpertemperatur (etwa 90% der ad.) im Alter von 7–8 (Feldlerche) bzw. von 10–11 Tagen (Wasserpieper, Steinschmätzer) aufrecht erhalten. Das Federwachstum war bei der Feldlerche am schnellsten. Da bei dieser Art die Jungen in offenen Nestern sitzen, dürfte ein frühes Federwachstum eine hohe Bedeutung für die Isolation des Körpers gegenüber der Umgebung besitzen. Die Zunahme der Körpermasse ist bei der Feldlerche rascher als bei Wasserpieper und Steinschmätzer. Die Hälfte der Körpermasse zum Zeitpunkt des Ausfliegens wird bei allen drei Arten im Alter von 4,2 bis 5,0 Tagen erreicht, unabhängig von der Länge der Nestlingszeit.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号