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1.
Zusammenfassung Die Rhodomycinbildung verschiedener Stämme von Streptomyces purpurascens Lindenbein wird untersucht.Zusammenhänge zwischen Wachstum, Rhodomycinbildung und Nährstoffverbrauch werden aufgezeigt. Der Fermentationsverlauf ist an Hand des pH-Wertes leicht zu verfolgen.Das Kohlenstoff: Stickstoff-Verhältnis der Nährlösung übt einen starken Einfluß auf die Rhodomycin- und Iso-rhodomycinbildung aus. Durch Verwendung des für jeden Stamm anders liegenden optimalen Verhältnisses können die Ausbeuten an Rhodomycin und Iso-rhodomycin beträchtlich gesteigert werden.Rhodomycin und Iso-rhodomycin werden nicht gleichmäßig nebeneinander gebildet. Verändert man am Ende der Wachstumsphase den pH-Wert, so kann man die Iso-rhodomycinbildung steigern.Es konnten verschiedene Degenerationserscheinungen beobachtet werden. Die Möglichkeiten einer Regeneration werden beschrieben.Verschiedene Möglichkeiten über die Entstehung der Rhodomycine werden diskutiert.Teilergebnisse einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen: Untersuchungen an Rhodomycin-bildenden Streptomyceten-Stämmen. Göttingen 1954.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Auf Grund der Untersuchung von zahlreichen Stämmen von Drosophila subobscura, die aus Köderfängen in der Natur an verschiedenen Orten in Österreich, Oberitalien, der Schweiz, England und einigen außereuropäischen Ländern abgeleitet worden waren, wurde ein Verzeichnis aller bisher bei dieser Art festgestellten natürlichen Inversionen gegeben, wobei die Anordnung des strukturell homozygoten Stammes Küsnacht als Standardanordnung diente.2. Durch den Vergleich von Stämmen, durch deren Kreuzung mit dem Standardstamm, durch die Ableitung von Inzuchtlinien aus verschiedenem Ausgangsmaterial und deren Kreuzung mit bestimmten Stämmen wurde die Zahl und der Bau der chromosomalen Strukturtypen ermittelt, auf deren Koexistenz in der Population die Mannigfaltigkeit der beobachteten Inversionsbilder beruht.3. Die Verteilung der Inversionen auf die verschiedenen Chromosomen des Satzes ist nicht zufällig. Auch die relative Länge der Inversionen scheint nicht rein zufallsmäßig zu sein.4. Bei den Bruchstellen der Inversionen finden sich auffallend oft Koinzidenzen, bis zu 5 Bruchstellen an einem Ort eines Chromosoms. Wie eine statistische Überlegung zeigt, können diese nicht zufallsmäßig bedingt sein. Es werden einige hypothetische Deutungsmöglichkeiten dieses Phänomens vorgelegt.5. Es wird die phylogenetische Ableitung der Strukturtypen der verschiedenen Chromosomen diskutiert.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Fruktifikation von vier Stämmen des Kulturchampignons wird vom CO2-Gehalt der das Mycel umgebenden Luft beeinflußt. Bereits 0,10–0,15 Vol-% CO2 in der Luft verursachen eine Verzögerung der Fruktifikation und eine Reduktion der Fruchtkörperzahl. Mit steigenden CO2-Gehalten der Luft über der Deckerde verstärken sich die Symptome. Die Deckerde wird in steigendem Maße vom Mycel überwachsen, die Fruktifikation gehemmt. Im Bereich von 1,0–2,0 Vol-% CO2 sinkt die Zahl der gebildeten Fruchtkörper bis auf unter 1 im Vergleich zu der mit Frischluft behandelten Kontrolle.Eine 24 stündige Belüftung mit Normalluft induziert die Fruktifikation. Einmal gebildete Anlagen können mit Hilfe von Luft mit hohem CO2-Gehalt in einen Rubezustand versetzt werden. Durch Variation der CO2-Gehalte kann die Fruktifikation beliebig unterdrückt bzw. hervorgerufen werden.Die untersuchten vier Stämme zeigten unterschiedliche CO2-Empfindlickeiten. Eine vom Mycel gebildete und die Fruktifikation beeinflussende Substanz X wurde nicht gefunden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Autoxydation einiger organischer Verbindungen wird von einer schwachen Chemilumineszenz begleitet, deren Intensität bei Zimmertemperatur in der Grö-ßenordnung von 103 Photonen/cm3 s liegt. Diese kleinen Lichtmengen werden mit einer Apparatur zur ichtquantenzählung gemessen. Der Einfluß von Licht und ionisierender Strahlung sowie verschiedenen Chemikalien auf die autokatalytische Kettenreaktion bei der Oxydation von Estern ungesättigter Fettsäuren und damit auf den zeitlichen Verlauf der Lumineszenz läßt einige kinetische Aussagen über die untersuchten Systeme zu. Aus der Temperaturabhängigkeit der Lichtemission lassen sich Aktivierungsenergien berechnen, aus dem Spektrum können Angaben über Reaktionsenthalpien gewonnen werden. Die Versuchsergebnisse stützen die Hypothese strahleninduzierter freier Radikale und gleichzeitig die Gültigkeit des klassischen Mechanismus der Kettenreaktion im untersuchten Dosisleistungsbereich. Auf Möglichkeiten des neuen Meßverfahrens bei der Behandlung von Problemen in der Strahlenbiologie wird hingewiesen.  相似文献   

5.
The ability to survive of a phytophagous insect, as illustrated by the genus Pieris, is a quantitative phenomenon, not an all or none reaction. This has been shown by various tests involving Pieris rapae and P. protodice on each of six different larval food plants. There are significant genetic differences between these species with regard to survival, growth rate and size differences. Strains of P. rapae have been induced to prefer one or another host-plant by prior conditioning on that plant. Prior conditioning is effective during the life of the larva (1 st to 5th instars), or the individual (larva to adult) or subsequent generations. Hybridization between conditioned strains gives (1) the effect of hybrid vigor and (2) multiple factor differentiation of F1 and F2 progeny. Testing of conditioned strains indicates that the larvae select not only different plants but also different concentrations of mustard oil. The F1 larvae select a concentration intermediate between parental strains. The F2 select a wider range. Similar tests on oviposition selection by adult females derived from conditioned strains indicate that the females follow the larval conditioning pattern, with similar results on inheritance. Conditioned strains have been shown to be alterable; that is, a strain conditioned to one plant can be reconditioned to another and vice versa. The process is constantly reversable as long as there are individuals which survive the changes.
Zusammenfassung Wie an der Gattung Pieris gezeigt wird, ist die Fähigkeit eines phytophagen Insekts, zu überleben, ein quantitatives Phänomen, keine Alles-oder-Nichts-Reaktion. Dies hat sich bei verschiedenen Untersuchungen mit Pieris rapae und P. protodice an jeder von 6 verschiedenen Larven-Futterpflanzen gezeigt. Im Hinblick auf Überlebensdauer, Wachstumsrate und Größenunterschiede bestehen zwischen diesen Arten signifikante genetische Unterschiede. Stämme von P. rapae können durch vorangehende Gewöhnung (conditioning) an eine oder die andere Wirtspflanze zur Bevorzugung der betreffenden Fraßpflanze gebracht werden. Anpassung durch vorangehende Gewöhnung ist während des Larvenlebens (vom 1. bis 5. Stadium) oder während der einzelnen Entwicklung (Larve bis Imago) oder während aufeinanderfolgender Generationen wirksam. Kreuzungen zwischen so angepaßten Stämmen ergaben 1. den Effekt der Hybridsteigerung und 2. die Vielfach-Faktoren-Trennung in der F1-und F2-Nachkommenschaft. Prüfung der angepaßten Stämme zeigten, daß die Larven nicht nur verschiedene Pflanzen, sondern auch verschiedene Konzentrationen von Senföl wählen. Die F1-Larven wählen eine Konzentration, die intermediär zu den von den Ausgangsstämmen bevorzugten liegt. Die F2 wählt einen weiteren Bereich. Entsprechende Untersuchungen über die Wahl der Eiablage-Pflanzen durch reife Weibchen aus angepaßten Stämmen erwiesen, daß die Weibchen den larvalen Gewöhnungsmustern folgen, mit entsprechenden Konsequenzen für die Vererbung. Es ließ sich zeigen, daß angepaßte Stämme abgeändert werden können, d.h. daß ein an eine Wirtspflanzenart gewöhnter Stamm auf eine andere umgestimmt werden kann und umgekehrt. Dieser Vorgang ist konstant umkehrbar, solange nur einzelne Individuen die Veränderungen überleben.


Aided by the National Science Foundation, Washington, D.C., the California Arboretum Foundation, Inc. and the California State College, Los Angeles.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Einwirkung von hohen Dosen Röntgenstrahlen (120000 bis 130000 r), die eine Abtötungsrate von 99,85±0,1% zur Folge hatten, war es möglich, die Antibioticabildung von Streptomyceten-Stämmen zu steigern. Die Bestrahlung der Ausgangskultur erfolgte auf Hafermehlagar. Die Sporen dieser Kultur befanden sich während der Strahleneinwirkung am Luftmycel in Luft als umgebendem Medium.Wegen ihrer geringen Überlebensrate war die Gewinnung von Einsporkulturen durch Ausstreichen einer geringen Sporenmenge auf einer Agarplatte gut möglich.Vom Streptomyces-Stamm Labornummer 4/122, einem Polyenbildner, konnten nach drei Bestrahlungsschritten Einsporkulturen ausgelesen werden, deren Aktivität gegenüber der Ausgangskultur auf das 17 fache gesteigert war. Die Austestung erfolgte mit Fusarium culmorum in einer Sporenkeimprüfung.Ist nach einer Bestrahlung die Überlebensrate von Streptomycetensporen sehr gering, so lassen sich mit der beschriebenen Methode leicht Einsporkulturen herstellen, auch wenn die Sporen noch in Ketten zusammenhängen. Eintretende morphologische und physiologische Veränderungen durch die Bestrahlungen sind hierbei zu erwarten.Eine abgesunkene Antibioticabildung konnte bei verschiedenen Streptomyceten-Stämmen durch Röntgenstrahlen reaktiviert werden.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnisse der Dissertation Untersuchungen über die Verbreitung und Ökologie von Streptomyceten in Naturböden, Göttingen, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Falkultät 1956.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In den Epidermiszellen der Blattunterseite vonCleome spinosa befinden sich fast farblose Plastiden, die tagsüber mit Stärke vollgepfropft sind und dabei beträchtliche Größe erreichen. Bei Verdunkelung und Vergilbung verschwindet diese Stärke, sie kann aber bei Angebot von Traubenzucker auch im Dunkeln gebildet werden. Für solche Plastiden der Epidermis wird zum Unterschied zu den inaktiven Intermediärplastiden die Bezeichnung aktive Intermediärplastiden oder Amylointermediärplastiden vorgeschlagen, diese Plastiden der Epidermis bilden die Stärke nicht durch Photosynthese, sondern aus zugeleitetem Zucker.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den verschiedenen Zellarten im Gebiet der neuro-muskulären Synapsen des mit OsO4 fixierten Maus-Diaphragmas werden Mikropinozytose-Vesikel dargestellt, die durch eine besondere Membrandifferenzierung ausgezeichnet sind. Vorkommen, Feinstruktur und Entstehung dieser coated vesicles werden beschrieben. Ihre mögliche Funktion sowie die Bedeutung des Saumes werden in Zusammenhang mit der bereits vorliegenden Literatur diskutiert.
Summary Coated vesicles were demonstrated in various cell types in the region of the neuro-muscular junctions of the mouse diaphragm fixed with osmium tetroxide. These vesicles are characterized by a membrane which is specially differentiated. The occurrence, fine structure, and formation of these coated vesicles are described; their possible function and the nature of the coat are discussed in the light of existing literature.


Wir danken dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Nr. 3806) für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der Einleitung ist das Ziel der Arbeit in den wesentlichsten Punkten herausgestellt.Die Bursastrukturen (Bursavelum und Rippen bzw. Papillen) der parasitischen Strongylina lassen sich von den entsprechenden Bildungen der freilebenden Rhabditina, vor allem der Gattung Rhabditis, ableiten und in ihren Einzelgliedern homologisieren.Die im Laufe der Phylogenie bei den Strongylina auftretenden strukturellen Transformationen lassen sich auf einige wenige, relativ einfache morphogenetische Grundvorgänge zurückführen, die da sind: Wachstumsallometrien, Materialkompensationen, Organverschmelzungen und Spaltungen (Fissationen), Rudimentationen und ähnliche Vorgänge.Innerhalb der Strongylina Bursa ist ein Gefälle der Wachstumsgradienten feststellbar, das sich vom Zentrum der Bursa sowohl nach distal als auch proximalwärts abschwdcht. Zunehmende Förderung der zentral gelegenen Organe (Rippen) führt zu entsprechender Reduktion der peripheren Bursastrukturen, was vor allem im terminalen Schwanzabschnitt auffällt und zur Ausbildung des oft nur noch als Rudiment vorhandenen Dorsalrippenkomplexes führt. Letzterer entspricht in seiner Gesamtheit der Schwanzspitze der peloderen Rhabditiden mit den Papillen 9 und 10.Die bei Rhabditis moist getrennten Papillen 7 und 8 sind bei allen Strongylina zu einer Rippe (Externodorsal-Rippe) verschmolzen, die jedoch in manchen Aberrationen durch Abspaltung eines akzessorischen Astes ihre wahre Natur (als Verschmelzungsprodukt) zu erkennen gibt (Atavismus).Da dieselben Transformationsvorgänge innerhalb der Strongylina mehrfach unabhängig voneinander wirksam geworden sind, treten bestimmte Strukturformen als Parallelbildungen in verschiedenen phylogenetischen Union auf (polytope Entstehung).Zahlreich untersuchte Bildungsabweichungen (Aberrationen), deren Bedeutung für die Morphologie kurz umrissen wird, erschöpfen sich in den gleichen strukturellen Transformationstypen, die auch bei der Evolution der verschiedenen Union der Strongylina nachweisbar sind. Die Aberrationen führen daher häufig zu Atavismen oder zu Parallelvariationen (homologe Variationen").Die Zahl der Umwandlungsmbglichkeiten (Potenzen) der Bursastrukturen innerhalb der Strongylina ist beschränkt (Paripotenz im Sinne Haeckers). Bestimmte Arten (und Entwicklungshnien) haben jeweils nur bestimmte Potenzen realisiert. Andere können jedoch latent (virtuell) im Kryptotypus vorhanden sein, ohne normalerweise in Erscheinung. zu treten. In bestimmten Aberrationen können sie jedoch plötzlich realisiert werden, so ihr latentes Vorhandensein demonstrierend (Pluripotenz).Wie lange bestimmte Potenzen in einer Gruppe erhalten bleiben konnen, verdeutlichen auch die Schwanzhocker weiblicher Nematoden, als zum Bauplan der Nematoden gehbrende Bildungen. Die Potenz zur Ausbildung dieser Strukturen kommt offensichtlich sehr vielen Nematoden-Arten zu, wird jedoch nur in relativ wenigen Fällen, aber innerhalb der verschiedenen Gruppen bald hier, bald dort (disjunkte Verbreitung), realisiert. Es handelt sich bei den Schwanzhöckern um rudimentäre Organe, die bei keiner Nematoden-Art mehr voll ausgebildet erhalten sind. Ihre Rudimentation beruht zum Teil auf Materialentzug, als Folge von Unkonstruktionen der Schwanzregion, wobei die Adultstadien zuerst betroffen werden (Aphanisie nach Sewertzoff).Bei den in Chiropteren parasitierenden Strongylacanthinae haben sich Schwanzhöcker noch bei allen Arten erhalten, was ein offensichtlich archaisches Merkmal darstellt. Bei anderen Nematoden, denen sie nur im Larvalstadium zukommen, treten sie wohl durch Fötalisation in seltenen Fällen auch bei den adulten Stadien wieder auf.Alle speziellen Bursaformen der Strongylina lassen sich durch relativ wenige und einfache Transformationsvorgänge aus einem durch Abstraktion gewonnenen diagrammatischen Typus ableiten (Prinzip der variablen Proportionen" nach Troll).Die typisierten Umwandlungsvorgänge decken sich weitgehend mit den von Remane allgemein gefaßten strukturellen Typen der Realmutationen. Da sie bei den beobachteten Aberrationen, deren Entstehung auf dem Wege über Realmutationen sehr wahrscheinlich ist, in homologer Weise auftreten, kann das innerhalb der Strongylina zu beobachtende Evolutionsphänomen auf Realmutationen zurückgeführt warden.Obwohl sich die untersuchten strukturellen Transformationen in dem systematisch relativ wait gefaßten Rahmen einer Unterordnung abspielen (transspezifische Evolution nach Rensch), handelt es sich bei der von uns bevorzugten Terminologie (nach Woltereck und Remane), unter Berücksichtigung des Charakters der Umwandlungen, doch nur um Vorgänge, die in den Bereich der Mikroevolution fallen.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnisse aus der Dissertation Licht- und lektronenmikroskopische Untersuchungen zur Morphologie und Cytologie von Proteus vulgaris der Mathem.-Naturwiss. Fakultät der Universität Göttingen 1957.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit ist die 2. einer Reihe, deren Ziel die vergleichend-physiologische Untersuchung der Dynamik zentralnervöser Selbststeuerungssysteme sein soll. Die bei Anpassungsvorgängen auftretenden Änderungen des motorischen Verhaltens der Lebewesen werden als Schwingungsvorgänge im mathematischen Sinne aufgefaßt. Die Güte der Anpassung wird definiert als die zu der Einschwingungskurve gehörige Fläche.Ebenso wie die in der I. Mitteilung untersuchten Axolotl (Amblystoma) zeigen auch die hier benutzten Tische (Carassius carassius) periodisch gedämpften Einschwingungstyp. Dieser scheint bei niederen Wirbeltieren häufig zu sein (verbunden mit relativ großer Fläche, d. h. geringer Güte), während bei höheren Wirbeltieren, besonders beim Menschen, aperiodische Einschwingung (mit nahezu minimaler Fläche, also optimaler Güte) vorherrscht.Die Versuche bezogen sich hier nicht (wie bei der I. Mitteilung) auf die Anpassungsleistung von Einzeltieren, sondern auf die Verhaltensänderung eines Kollektivs. Da es sich bei diesen Fischen um ausgesprochene Schwarm-Tiere handelt, erschien dieser Weg als der biologisch richtigere.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden 15 Stämme von Streptomyceten untersucht, die nach dem Fehlen oder Vorhandensein von Farbstoffen und Antibiotica gruppiert und auf Veränderungen in einigen Stoffwechselaktivitäten im Verlauf des Wachstums untersucht wurden.Farblose und nichtantibioticabildende Stämme zeichneten sich vor gefärbten und antibioticabildenden aus durch 1. höhere maximale Ertragswerte, 2. höhereQ O 2-Werte (lO2/1 mg Trockensubstanz/Stunde). Bei allen übrigen untersuchten Stoffwechselaktivitäten fehlten Korrelationen.Auf Glycerin und Glucose als C-Quellen stehen Maximalertrag und ökonomischer Koeffizient im Verhältnis der calorischen Werte der C-Quellen.Die Katalaseaktivität läuft der Reduktionsaktivität ein wenig voraus.Alle Stämme zeigten ein einheitliches Cytochromsystem. Cyanid hemmt die Atmung. Phenoloxydasen fanden sich nur vereinzelt.Von organischen Säuren herrschen (auf Glucose) Brenztraubensäure (bei allen Stämmen vorhanden) und Milchsäure (fehlt nur bei zwei Stämmen) vor. Bei neun Stämmen fand sich Adipinsäure.Auszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwiss. Fakultät der Universität Göttingen 1960.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Kohlenhydrat-Zusatzmittel dienen bei der natürlichen Gärfutterbereitung einerseits als Nährstoffe für die Mikroorganismen, andererseits beeinflussen sie die Feuchtigkeit des Gärfutters durch ihr Absorptionvermögen.Bei der Milchsäuregärung kann Zucker vollständig ausgenützt werden, Stärke und Cellulose dagenen nicht, oder nur unbedeutend. Zusatz von Gerstenmalz hat wegen seines höheren Zuckerinhaltes und wegen seiner diastasewirkung einen wesentlich besseren Effekt als Gerstegrütze.Malz, Grütze und Cellulose besitzen ein hohes Absorptionsvermögen und können dadurcheine günstige Wirkung bei der Gärfutterbereitung ausüben.

These studies are still in progress. We are indebted to the Swedish Foundation: Fonden för främjande av forskinings- och försöksverksamheten på jordbrukets område, for generous financial support.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Ovar von Chironomus sind in Phase 1 des 4. Larvenstadiums polygonal abgeflachte Innenzellen von kleineren Außenzellen umgeben, die Bakteroide und Phagosomen enthalten; zwischen den Innenzellen liegen unregelmäßige Zelltrümmer (keimbahnbegleitende Substanzen). Zu Beginn der Ovariolenbildung werden in Phase 3 durch Spalträume zwei Schichten der Außenzellen voneinander getrennt, von denen die innere (Follikel- und Eikanalepithel) regelmäßige Buchten bildet. In diese Buchten wandern von innen Zellpaare ein, die an synaptischen Komplexen bzw. multiplen Chromatinstrukturen als Ei- und Nährzellen kenntlich sind. Zwischen beiden Zellen sind Fusome häufig, die später in eigentümlicher Weise geschlossen werden. Zwischen den Eikanalzellen entsteht in Phase 5 durch Spaltbildung der Eikanal; in Phase 7 sind die Eikanalzellen auffallend glykogenreich. Kurz vor der Vitellogenese treten im Bereich der Oocyte Membransysteme und annulated lamellae auf; akzessorische Kerne werden als Ausstülpungen des Oocytenkernes gebildet und später abgeschnürt. In Phase 9 sind an der Peripherie der Eizelle Mikrovillisäume und Pinocytosebläschen sichtbar. Die distalen Zellen der Ovariole haben Eioder Nährzellcharakter, sind aber bei Ch. melanotus nicht von Follikelzellen umgeben und werden beim weiteren Ovariolenwachstum reduziert. Trotz extrem geringer Nährzellzahl der Follikel scheint das Chironomus-Ovar funktionell nicht von anderen polytroph meroistischen Insektenovarien unterschieden.
Ultrastructure of Chironomus (Dipt.) gonads1. Normal development of ovaries during the fourth larval instar
Summary In the ovary of Chironomus during phase 1 of the fourth larval instar, polygonally flattened inner cells are surrounded by smaller outer cells which contain bacteroids and phagosomes. Irregular cell remnants (germ line accompanying substances) lie among the inner cells. At the beginning of ovariole formation in phase 3, two layers of outer cells are separated by the formation of fissures. The inner layer of these cells (follicle- and egg-passage epithelium) forms regular invaginations. Cell pairs, identified as oocytes and nurse cells by synaptic complexes or multiple chromatin structures, wander from inside into the invaginations. Frequently between the two cells are fusomes, which later close in a characteristic manner. During phase 5, an egg passage is formed as a fissure among the egg-passage cells. During phase 7, the egg passage cells are conspicuously full of glycogen. Shortly before vitellogenesis membrane systems and annulated lamellae appear in the region of the oocyte. Accessory nuclei are formed by a tieing-off of projections of the the oocyte nucleus. During phase 9, microvilli and pinocytotic vesicles can be seen at the periphery of the oocyte. The distal cells of the ovariole are of oocyte or nurse cell nature, but in Ch. melanotus they are not surrounded by follicle cells and are reduced during further ovariole growth. In spite of the extremely small number of nurse cells in the follicle, the Chironomus ovary apparently does not differ functionally from other polytrophic meroistic insect ovaries.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die in der primären Rinde des Hypocotyls bzw. Epicotyls vonHelianthus annuus gelegenen Sekretidioblasten konnten mit Neutralrot oder Brillantkresylblau elektiv gefärbt werden. Und zwar färbten sich die Zellsäfte lebender Sekretzellen mit Neutralrot violettrot, mit Brillantkresylblau grünbla u an. Auf Grund dieser Färbebilder kann angenommen werden, daß die Idioblasten volle Zellsäfte besitzen. Nachdem auch das aus dem Ölgang ausgetretene extrazelluläre Öl eine violettrote bzw. grünblaue Färbung zeigte, scheint es möglich, daß der spezielle Zellsaftfarbton der ölsezernierenden Idioblasten auf dem Vorhandensein eines ätherischen Öles beruhen könnte. Als Ursache für volle Zellsäfte könnten demnach möglicherweise auch gewisseätherische Öle angesehen werden.Bei neutralrotgefärbten Schnitten konnte nach längerem Aufenthalt in Leitungswasser eine Entfärbung der Vakuolen der Rindenzellen, dagegen eine intensive orangerote Zellsaftfärbung der Endodermiszellen beobachtet werden. Dieser Unterschied liegt möglicherweise an einem verschiedenen pH-Wert der Zellsäfte der Rindenzellen und der Endodermiszellen.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation Der Einfluß des CO2-Partialdruckes auf Wachstum und Stickstoffbindung von Azotobacter chroococcum der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1961.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine Seitenorgangruppe von Xenopus besteht aus 2–12 Sinnesknospen. Eine Sinnesknospe ist aus Mantel-, Stütz- und Sinneszellen aufgebaut. Jede Sinneszelle trägt ein etwa 40 langes Sinneshaar.Die Sinneshaare sind von einer etwa 100 langen fahnenförmigen Cupula umgeben.In einer Sinnesknospe gibt es zwei Typen Sinneszellen, die spiegelbildlichen Feinbau zeigen. Jeder Typ wird sehr wahrscheinlich von einer der beiden 8–18 dicken afferenten Nervenfasern innerviert.Die dünnen Nervenfasern geben weder in der Ruhe noch bei Reizung der Sinneszellen Impulse ab. Vermutlich handelt es sich um efferente Bahnen.Es wird ein Strömungsapparat beschrieben, der es gestattet, ein Seitenorgan von Xenopus mit einer konstanten, laminaren Wasserströmung zu reizen.Eine Organgruppe hat eine mehr oder minder steile Richtcharakteristik: Durch einen Wasserstrom rechtwinklig zur Organgruppe, parallel zu der Breitseite der Cupula, werden die Sinneszellen der einen Nervenfaser maximal gereizt, die der anderen maximal gehemmt. Bei entgegengesetzter Anströmung verhalten sich die Fasern umgekehrt.Die Impulsfrequenz einer Nervenfaser ist bei gleichen, niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten eine annähernd sinusförmige Funktion des Anströmungswinkels.Die Impulsfrequenz einer Nervenfaser bei Beginn eines Reizes ist proportional dem Logarithmus der Strömungsgeschwindigkeit.Die Mechanik der Cupula-Ablenkung wird diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Beschreibung der 4 neuen Chytridineen Phlyctochytrium kniepii, Phl. africanum, Phl. palustre und Rhizophidium racemosum.Teilergebnis der Dissertation von A. Gaertner Über das Vorkommen einiger niederer Phycomyceten in Bodenproben aus Afrika, Deutschland und Schweden der mathemat.-naturwissensch. Fakultät in Göttingen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zur Klärung des Problems der Kastendetermination bei Formiciden konnte durch die Untersuchung der endomitotischen Polyploidisierung im Verlauf der Larvenentwicklung beigetragen werden. Endomitosen können hierbei nicht direkt beobachtet werden, die Polyploidisierung ist nur aus dem Wachstum der Kerne zu erschließen.Die Polyploidisierung sieben verschiedener Gewebe von Myrmica- wurde untersucht. Alle Tiere wachsen unter ständiger Polyploidisierung bis zum Puppenstadium heran. Während der Metamorphose werden alle hochpolyploiden Gewebe abgebaut. Besonders hohe Polyploidiegrade erreichen Gewebe der Stoffwechselorgane, wie Mitteldarm und Malpighische Gefäße. Oenocyten zeigen sehr unübersichtliche Verhältnisse. Die Spinndrüse wird im Zusammenhang mit dem Sekretionszyklus hochpolyploid. Fettzellen, Epidermis und Ganglien zeigen dagegen nur geringe Polyploidiegrade.Die Unterschiede in den verschiedenen Kasten werden festgestellt. Es zeigte sich, daß a anfänglich haploid sind and Geschlechtstiere einen Endomitoseschritt mehr ausführen als .Die Polyploidisierung entsprechender Gewebe von Lasius niger zeigt die gleiche Entwicklungstendenz. Futter- ud Temperatureinflüsse konnten festgestellt werden. Zwerg- zeigten Polyploidiegrade, die von denen der Normal- abweichen und dadurch auf blastogene Determination schließen lassen.-Brut gibt bei Ausschluß der Nestbegattung stets , die sick in ihren Kerngrößen nicht von den aus weiselrichtigen Nestern unterscheiden.Alle untersuchten Formicidenarten weisen die gleiche Entwicklungstendenz auf.Beobachtungen über Entwicklungsdauer, Eiablage und -Brut-Entwicklung werden angefügt.Auf Grund der Ergebnisse wurde zu Fragen der endomitotischen Polyploidisierung Stellung genommen. Die Gründe, die zur Annahme eines Polyploidisierungsvorganges in der Larvenentwicklung der Formiciden führen, werden diskutiert. Polyploidie wird in Beziehung gesetzt zur Körpergröße der Tiere, zur phylogenetischen Entwicklungshöhe und zur Gewebsfunktion (Deutung als Sparsamkeitsmaßnahme). Hypothesen zur Kastendetermination werden durch die Ergebnisse unterstützt.  相似文献   

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